Firma:
Vorname :
Heike
Name:
Klingler
Copyright Datum:
12/30/2015 2:10:59 PM
Beschreibung des copyrights:
Text wird noch weiter vervollständigt!
Der Fingerabdruck des Herzens
Text Copyright© 2015 Heike A. Klingler
Alle Rechte vorbehalten.
Gewidmet an alles was IST, an alle Menschen
die den Weg entgegen jedem Widerstand zur inneren Freiheit gehen.
Inhaltsverzeichnis
Die Spuren der Lebensfahrt 2
Die Eigenschaften der Lebensfahrtspuren 2
Die Spielwiese des Lebens 2
Aufmerksam die Mittelspur des Lebens wahrnehmen 2
Hamsterrad oder doch lieber Hängemattenfeeling 2
Der Täuschung auf der Spur 2
Über den Wolken? Oder doch lieber mittendrin! 2
Der Ruf nach Liebe 2
Hoch-zeit feiern 2
Das Rad der Welt 2
Die Beschaffenheit der Fülle 2
Die Spuren der Lebensfahrt
Kennst Du auch die große Jagd nach dem Glück?
Dann gehörst Du wie der Großteil der Menschheit zu dieser Gruppe dazu. Die tiefgehende Sehnsucht vieler Menschen ist geprägt von Hoffnung auf eine Besserung Ihrer Lebensumstände.
Sicherlich hast Du Dich, wie so viele, wiederholt gefragt weshalb ausgerechnet bei Dir, nicht diese verflixten Formeln des Wünschens funktionieren.
Dies hat mehrere Gründe!
Wenn Du, wie auch ich lange Zeit Deines Lebens, stets wie ein Esel den Hinweisen und Ratschlägen einiger Menschen, die „die Formel“ bereits erfolgreich praktizieren, folgst, dann wirst Du vermutlich niemals Dein Glück finden.
Denn dann hast Du noch nicht Deine Einmaligkeit entdeckt!
Oder was glaubst Du, weshalb jeder Mensch einen unverwechselbaren Fingerabdruck besitzt?
Du befindest Dich, dann noch auf einer Autobahn der Gleichförmigkeit des Menschseins. Die Unaufhaltsam in Unglück und Depression führt.
Wurde in Dir, deine angeborene Spontanität, mit Eroberungsversuchen diese Welt zu erforschen, abgebremst? Durch die Fürsorge und Ängstlichkeit oder eines Gewalt geprägten Erziehungsstils Deiner Eltern?
Sodas Dein Leben, sich in immer erweiternden Kreisen, Ausgebremst darstellt. Blockaden wohin Du schaust. Ängste, entweder gar nicht wahrnehmbar oder überschwemmend alles verschlingend.
So befindest Du Dich auf einer Autobahn auf welcher nur zwei Spuren zu befahren sind.
1. Oh Gott, ich bin zu langsam
2. Hoffentlich fährt keiner auf
3. Wie komme ich auf die andere Spur
4. Bemerken mich die anderen auch
Du siehst schon: Dies ist die Spur der Angsthasen!
oder
1. Warum ist den der zu langsam, geht das nicht schneller
2. Muss ich wegen dem, auf die andere Spur wechseln
3. Der bremst mich total aus!
4. Wenn der nicht weg fährt knallt es, für Ihn!
Sehe auch hier: Dies ist die Spur der vermeintlichen Unbesiegbarkeit oder Grandiosität!
Beides sind Spuren der Angst!
Beide Spuren beinhalten ein Entweder-oder!
Bei beiden Spuren bleiben Opfer zurück!
Da ist eine unbestimmte Angst. Jemand oder etwas, könnte Dich Aufhalten das Ziel (den Wunsch) zu erreichen. Zu welchem man aufgebrochen ist.
Jedes Kind welches das Licht der Welt erblickt, wird geprägt durch das erste Wahrnehmen der Welt, welches durchaus schon im Mutterleib greifbar ist. Und diese erste Welt, sind nun mal unsere Eltern oder die ersten Bezugspersonen.
Für manche Kinder bedeutet es von Anbeginn eine Welt des Schreckens und einer psychischen oder physischen Gewalt. Für manche Kinder bedeutet es eine Überfürsorge was ebenso die persönliche Entwicklung behindert.
Es bedeutet die absolute Abhängigkeit an die Eltern oder Bezugspersonen. Dies durchlaufen viele Kinder auf die eine oder andere Art.
Wenn nicht, bist Du bereits im Himmel, hier auf Erden!
Die Eigenschaften der Lebensfahrtspuren
Diese Spuren innerhalb des eigenen Selbst, gilt es zu unterscheiden. Welche kommen von den Eltern oder Bezugspersonen und welche kommen aus dem Kind. Welche sprechen von Entdeckerfreude und welche von Angst!
Nun sind diese ersten Prägungen hartnäckig wie unangenehme Zeckenbisse, deren Spätfolgen unter Umständen man erst Jahre später bemerkt.
Man bemerkt diese durch gewisse Gefühle der Hoffnungslosigkeit verbunden mit Depressionen oder gar körperliche Erkrankungen. Sowie deren Gegenspieler wie die der Grandiosität und einer vermeintlichen Unbesiegbarkeit.
Beides ist auf der Grundlage der Angst aufgebaut! Beides zeigt sich in verschiedenen Ausprägungen bei den Menschen.
Und Angst hat Ihren Preis! Diesen Preis bezahlen die Kinder gerne, wenngleich unbewusst, sichert er Ihnen doch das Überleben. Welches heißen soll, sie stehen über dem Leben! Jedoch nicht mittendrin!
Denn merkt man einem Kind nicht an, ob es in Freude lebt? Er-lebt!
Und um jenes Überleben geht es im Leben. Wenn der Übergang von der Kindheit ins Erwachsenenleben geprägt ist von tiefgreifenden Überlebensmustern die vielfältige Formen annehmen können, ist dieser Weg bestimmt von Blockaden. Welche ein fließendes harmonisches Leben behindern.
Wenn jedoch ein Mensch sich überwiegend im Überlebensmodus befindet, ist er weit entfernt von einem Leben in Fülle, Frieden und Harmonie. Sein Weg zum Verwirklichen eines Zieles oder Wunsches ist von Blockaden behindert und massiv anstrengend.
Stress hoch drei.
Was wohl jeder in der einen oder anderen Form kennt. Wie kann dieser negative Stress, auch Distress genannt, verändert werden?
In eine erfüllende, beglückende, positive anregende Erregung, auch Eustress genannt. Die für eine Wunscherfüllung förderlich ist.
Kann dieser Überlebensmodus in einen Modus des Friedens, der Fülle und der Harmonie verwandelt werden? Wie kann diese Transformation, diese Umwandlung stattfinden?
Durch was wird dies blockiert oder gefördert?
1. Eine Unterscheidungsfähigkeit ist nötig, nicht jede Erregung ist Angst.
2. Wird mein Handeln von dem Gefühl der Freude geleitet?
3. Oder versuche ich durch mein Handeln, die Angst des Nichtüberlebens, im weitesten Sinne, zu mildern. Zum Beispiel, durch Trotzverhalten. Jetzt erst Recht! Weit entfernt von Freude am Wünschen und dem reinen Sein.
4. Wie bewusst sind mir meine Emotionen? Liegt ein tiefer Schleier darüber so dass mir eine Unterscheidung nicht mehr möglich ist?
5. Kann ich unterscheiden zwischen Gefühlen (das was mir hier und jetzt bewusst zugänglich ist) und Emotionen (welche mir hier und jetzt, mein Körper signalisiert und welche mir nicht unbedingt bewusst sein müssen)?
6. So dass es mir nicht möglich ist zu erkennen, ob der Wunsch geleitet ist von einer Absicherung und somit eine Angstprägung, oder ob dieser aus reiner Freude besteht!
Begeben wir uns nochmal zu der Autobahn Metapher.
Du kannst lange Jahre als Beifahrer Dein Leben führen. Das kann sehr angenehm verlaufen, oder auch nicht.
Du wirst Dein Ziel, Deinen Wunsch auch auf diese Art erreichen!
Ausschlaggebend ist Deine innere Haltung, zu dieser Möglichkeit der Fortbewegung.
Solltest Du diese Art der Fortbewegung gewählt haben, so überprüfe Deine Motivation hierzu.
1. Vertraue ich dem Fahrer, dass er mich ans Ziel bringt?
Motivation Liebe!
2. Sehe ich keine andere Möglichkeit ans Ziel zu kommen?
Motivation Angst!
Wenn Punkt 1 auf Dich zutreffend ist, super, dann lehne Dich zurück und genieße die Fahrt.
Allerdings heimst dann der Fahrer die Lorbeeren ein! Aber da dies ja aus der Motivation Liebe geschieht beinhaltet es ja Freude! Lebensfreude!
Wenn Punkt 2 auf Dich zutreffend sein sollte, auch nicht schlimm!
Ändere Deine innere Haltung und schaue eventuell nach einem anderen Fahrer oder fahre selbst!
Ach ja, die Motivation Angst, sollte natürlich vorher bearbeitet werden. Sonst wird es mit der Freude nichts!
Wie ändere ich jedoch meine innere Haltung wenn die verflixte Angst doch allgegenwärtig ist?
Na, wenn es so einfach wäre, würdest Du sicherlich nicht jetzt am Lesen sein! Hab ich Recht!
Da geht es Dir wir mir jahrelang. Auch ich habe nach Der Lösung gesucht! Hab mich im Kreis gedreht und immer nach außen geschaut, ohne zu bemerken, dass ich alles bei mir habe was ich brauche.
? Danke von Herzen, dass Du am Lesen bist! Denn das Lesen hat mir in der Tat auch sehr viel gebracht. Jedoch nicht das Lesen alleine.
Es war die Kombination von beidem. Mein Wissensdurst und mein Wunsch nach Nähe! Nähe um zu teilen.
Mitzuteilen! Mit einem-anderen zu teilen
Ja, jetzt staunst Du! Was hat den einen Wunsch zu formulieren mit Teilen zu tun?
Da diese Welt mit-einem-anderen verbunden ist, also wir sind: mit-allem-anderen-verbunden, können Wünsche nur so in Erfüllung gehen.
Nun jetzt wird es wirklich hart für Dich, denn dies bedeutet Deine Alleinstellung aufzugeben!
Deine Alleinstellung, die entweder heißt, ich kann gar nix, oder ich kann alles!
Beides, Du erinnerst Dich an die Autobahn Metapher? Die Angstspur!
Sie beinhaltet eine, Ich bin Allein in dieser Welt! Formel.
Und dies wäre gar nicht schön! Nein dies wäre sogar ganz schön grausam.
Denn wer ist denn schon gerne alleine?
Keiner dem ich erzählen kann, wie ich das toll hinbekommen habe, keiner dem ich erzählen kann, wer mich auf meinem Weg geärgert hat!
Kein Schwein ist gerne allein!
Und mal ehrlich, das wollen wir doch alle nicht? Oder doch?
Und wie passt den der verflixte einmalige Fingerabdruck in diese ganze Geschichte?
Bin ich nun Einmalig oder nicht?
Werden nun meine Wünsche erfüllt oder nicht?
Muss ich mich dafür abrackern und schuften wie blöd?
Oder darf es auch einfach gehen?
Es darf auch einfach gehen!!!!
So kommt es auch darauf an, was mir jeder Moment für Freude bereitet.
Und ob ich diese Freude auch ernst nehme, in seiner Gesamtheit!
Diese Freude, am ein-fachen Sein!!! Am ein-maligen Sein!!!
So hätten wir ihn wieder, diesen ein-maligen Eindruck. Mit welchem ich im Leben meinen Abdruck hinterlasse. Diese ganz persönliche Note des Fingerabdrucks, in jedem Augenblick! In welchen, ich mit meinen inneren Augen blicke. Welchen ich nur ein-mal erblicke.
So wie ich jetzt, in diesem Moment des Schreibens, welches mir unglaubliche Freude bereitet!
Weil ich ein Mensch bin, der gerne spielerisch mit Wörtern umgeht!
Sollten wir nicht alle wieder vielmehr spielen, spielerisch eintauchen ins Leben!!!
Die Spielwiese des Lebens
Genau auf das Spielen kommt es an!!!
Das spielen, welches als Kind so viel Freude bereitet hat!!!
Wenn man es den gelassen hat!
Oder kam jemand vorbei und hat die Spielregeln vorgegeben?
So war es gleich kein Spiel mehr, sondern bitterer Ernst. So verwandelt sich ein Lustspiel in ein Dramatik- Stück.
Diese Spielregeln die das Spielen zum bitteren Ernst erst gemacht haben!
Wie komme ich nun, zu meiner Wunscherfüllung? Wie laufe ich nun im Ziel ein?
Ohne die Spielregeln zu brechen oder ein Spielverderber zu sein?
Den dies, erscheint mir auch furchtbar zu sein!
Keiner will ein Spielverderber oder sogar ein Spielregelbrecher sein. Keiner will alleine spielen, denn das macht ja auch keinen Sinn.
Möchtest Du nicht mit Deinem Fingerabdruck, in dieser Welt, im Leben einen bleibenden Eindruck hinterlassen?
Einen gespickt mit viel Freude!
Welcher Dir viel Freude bereitet und der Welt auch?
Doch hierzu ist es unabdingbar die Spielregeln des Lebens zu kennen!
Nicht Deines Lebens, den das würde ja bedeuten dein Leben wäre abgeschnitten vom Rest des Lebens.
Somit wäre dies eine Wiederholung der Angstspur. Mit der klaren Trennung Entweder-oder. Es würde die Alleinstellung bleiben.
Aufmerksam die Mittelspur des Lebens wahrnehmen
Also doch ein Eintauchen in das Leben!
Du benötigst hierzu keinerlei Hilfsmittel von außen! Den die gute Nachricht ist: Du hast bereits von Anbeginn Deines Seins, alles was Du brauchst.
Das Leben findet im Inneren statt. Es zeigt sich durch verschiedene Regungen in Deinem Inneren!
? Diese wirst Du möglicherweise mal so oder so er-leben. Mal bewusst, mal unbewusst!
Welche Merkmale zeigen diese Regungen?
Nun es können Gedanken sein, es können Gefühle sein, es können Emotionen sein, die Dein Körper zum Ausdruck bringt. Oder Empfindungen die über Deine Sinneswahrnehmungen bemerkt werden möchten.
Das Schöne daran, Du besitzt außerdem die Fähigkeit der Aufmerksamkeit und der Wahrnehmung!
Sicherlich hast Du schon Tausende Male zu hören bekommen, Du solltest doch Aufmerksam sein! Sei es in der Schule oder bei anderen Gelegenheiten, bei welchen andere Menschen Dir ein Geschenk überreichen wollen!
So nach dem Motto: Ich mein es doch nur gut mit Dir!
Ob Du dies als Geschenk und somit als Wunscherfüllung empfindest, steht auf einem anderen Blattpapier.
Und was für Dich eine Wunscherfüllung bedeutet, ebenso!
Doch wenn man sich auf dieser Angstspur befindet ist dies mit der Aufmerksamkeit nicht so einfach. Da wie bei einem Autopilot die ständige Schutzfunktion eingestellt ist. Wenn ich mich jedoch ausschließlich in dieser Schutzposition befinde, wird meine Wahrnehmung des außen ziemlich zersplittert ablaufen. Es besteht die Möglichkeit Täuschungen aufzusitzen. Die insgesamt sehr schmerzhaft verlaufen können.
Und eine wahre und klare Wahrnehmung wird nicht mehr gewährleistet sein. Da ich ja versuche sämtliche Unwägbarkeiten des er-lebens zu überwachen!
Und dieses Überwachen ist weit davon entfernt von einem Wachen, klaren und offenen Ausdruck des er-lebens.
Wie komme ich nun zu dieser Wachheit und Klarheit?
Nun erstmal wäre es günstig Deiner Aufmerksamkeit die nötige Wichtigkeit zu zollen!
Sowie Deiner Wahrnehmung eine Überprüfung zu unterziehen!
Wenn ich sammelnd-mir-merkend aufnehme so ist meine Aufmerksamkeit gebündelt und ausgerichtet auf mein Ziel und somit auf meinen Wunsch!
Unmittelbar danach in Sekundenschnelle kann ich dann die Wahrheit nehmen und mit meinem inneren Wunsch abgleichen! Ist diese meine Wahrnehmung nun mit Angstspuren bestückt oder mit Freude und Liebe?
Wie kommen den nun diese Angstspuren zustande? Ich fühle doch Liebe, oder nicht?
Weshalb dann empfinde ich so viele Enttäuschungen. Weshalb habe ich die Wahrnehmung alle anderen um mich herum sind besser gestellt als ich? Bekommen mehr Wünsche erfüllt als ich, armer Wurm!
Oh ja, schauen wir uns doch mal die Liebe an! Diese wie eingangs erwähnt, förderlich zur Wunscherfüllung wäre.
Jetzt sagst Du bestimmt:
1. Aber …
2. Ich liebe doch …
Nun meine Frage:
1. Und nun…
2. Wenn liebst du …
Hat Dich Punkt 1 und 2 zum Ziel gebracht? Und wenn? Wie hat es Dich zum Ziel gebracht?
Ist diese Liebe in Deiner Wahrnehmung bestückt mit Freude und Freiheit? Oder versucht diese Art des Liebens eine tiefe Leere zu füllen? Eine Leere die auch nicht mit den größten Geschenken gefüllt werden kann. Die nach einer kurzen Zeit der Fülle wieder eine Leere hervorrufen?
Hamsterrad oder doch lieber Hängemattenfeeling
Schauen wir uns nun den eventuell größten Wunsch des Menschen an?
Wollen wir nicht alle geliebt, freudig und frei sein? Nicht irgendwann, sondern jetzt und hier.
Wie können diese Verwirrungen der versagenden Wunscherfüllungen aufgelöst werden?
Diese Verwirrungen die sich widerspiegeln in Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit und Depressionen.
Was kann ich jetzt und hier dafür tun? Doch passe auf!
Mit dem Tun hat es so seine Tücken. Denn getan, da wirst Du mir Recht geben, hast Du vermutlich schon genug!
Hast Du Dich nicht schon lange Zeit bemüht, besonders lieb und folgsam zu sein. Alles getan damit es den anderen gut geht? Dass die anderen erfüllt sind? Darauf gewartet, dass schon irgendwann Deine Leere gefüllt wird? Kam sie? Und wenn, war diese von bleibender Dauer?
Nun denn, wahrscheinlich nicht! Du erinnerst Dich? Dies ist wie oben schon genannt: Die Angsthasenspur.
Hast Du dich nicht schon lange Zeit bemüht, besonders alles Alleine zu bewältigen. Niemanden zu brauchen? Stolz darauf zu sein, alles allein tun zu können? Hat dies Deine Leere wirklich gefüllt? Oder, war diese nur von kurzer Dauer?
Nun denn, wahrscheinlich nicht! Du erinnerst Dich, dies ist wie oben schon erwähnt: Die Spur der vermeintlich Unbesiegbaren, der Grandiosen.
Sicherlich denkst Du nun, wie soll denn was geschehen ohne ein Tun?
Ich möchte hier und jetzt nicht dafür plädieren für ein Leben ohne Handlung! Denn dann würde die Welt aufhören sich zu drehen. Es gäbe keine Möglichkeit der Veränderung. Keine Möglichkeit ins Leben einzutauchen.
Jedoch plädiere ich, für ein Leben in handelnder Liebe!
Mit Deiner eigenen Hand, denke an Deinen Finderabdruck!?
Überdenke doch mal Deine herkömmliche Herangehensweise:
Um zu haben (Wunscherfüllung) muss ich tun (Hamsterrad), damit ich sein darf (Liebe, Freude, Lachen)!
Wie oft ist oder war, diese Herangehensweise von Erfolg gekrönt? Und mit welchem Einsatz bezahltest oder bezahlst Du?
Vielleicht mit Angst Du könnest dein Ziel nicht zu erreichen, mit Krankheit, Angst vor Ablehnung jedweder Art? Das Dich das Leben höchstpersönlich ablehnen könnte?
Frustration ?
Mögliche neue Herangehensweise:
Ich darf sein (Liebe, Freude, Lachen), um zu tun (eigene Schöpfungen), damit ich habe (Wunscherfüllung)!
Mit Deinem Fingerabdruck! Eigene Schöpfungen! Mit Deinen Eigenschaften! Eigenes erschaffen! Keinerlei Konsequenzen, weder zeitlich noch räumlich! Absolute Freiheit!
Das ist die Krönung! ??
Denn Du in Deiner Einmaligkeit wurdest schon von Anbeginn gekrönt!
Du hast es lediglich vergessen. Warst unbewusst! Musstest es sein!
Denn sonst hättest Du vielleicht nicht die Fähigkeit, jeden Augenblick neu auszukosten. Könntest nicht die Erfahrung machen, dass das Leben Dich höchstpersönlich willkommen heißt! Dich stetig ermuntert jeden Augenblick neu zu erschaffen. Bewusst im Augenblick gewahr Sein!
Lass es wahr sein! Wahres Sein!
Schau so können eventuell Deine Enttäuschungen minimiert werden. Vielleicht sogar Deine größte Täuschung überhaupt!
Der Täuschung auf der Spur
Den Täuschungen liegen durch die oben genannten Blockaden wie Felsbrocken auf Deiner Fahrstrecke.
So verhindern oder erschweren sie, das Erreichen eines Wunsches oder Zieles!
Sicherlich kennst Du das Gefühl wenn Du eine Enttäuschung erlebst!
? Doch freue Dich darüber, denn dies bedeutet, dass Du in den Zustand der Wachheit und Klarheit eingetreten bist! Und dieses wiederum bedeutet eine Chance, deinem Leben möglicherweise nötige Korrekturen zu unterziehen. Deinen Wunsch doch noch mit Freude und Leichtigkeit zu erreichen.
Hinterfragen wir doch einfach mal die Art der Liebe, die ich oben angesprochen habe.
Musstest Du sogar einen Preis für diese Art des Liebens bezahlen?
Einen viel zu hohen Preis!
Vielleicht diesen der Selbstverleugnung? Bestückt mit Krankheiten wie oben erwähnt?
Welche begründet ist auf einer Angstspur und somit einer Absicherung dient. Eine Vermeidungshaltung um einer möglichen Gefahr auszuweichen. Die unter Umständen in die Nähe einer todesähnlichen Angst führt. Einer Angst die es in der Kindheit unter allen Umständen galt zu vermeiden. Denn dies hätte vielleicht zum emotionalen Tod geführt. Oder sogar zum tatsächlichen physischen Tod.
Diese Art der Liebe, baut auf der Furcht auf, es könnte ein Nichterkennen geschehen, ein Nichterfüllen, wenn ein Wunsch vom inneren nach außen tritt. Durch Gedanken, Worte oder Gefühle. Dabei spielt es keine Rolle welcher Art der Wunsch ist. Oder in welcher Form sich der Wunsch seinen Weg bahnt! Oder wer in Deinen Wunsch involviert ist!
Nehmen wir zwei Beispiele:
Einmal den Wunsch nach Befriedigung des Bedürfnisses nach Nähe.
Wie sieht meine Beziehung zu meinem Wunsch aus und somit zu mir selbst?
Ist diese geprägt vom Grundgefühl, ich bin auf der Welt, damit der andere seine Befriedigung bekommt, welches möglicherweise in der Kindheit Überhand hatte?
Wie sieht meine Beziehung auf diesem Hintergrund zum anderen aus?
Vielleicht ist sie geprägt vom Grundgefühl, der andere ist in der Welt, damit ich meine Befriedigung bekomme? Auf die ich schon so lange warte?
Kannst Du es spüren?
Dieser Wunsch wird genährt von einem Grundgefühl der Angst und des Mangels!
Keine Erfüllung auf beiden Seiten! Keine Erfüllung des Lebens!
Nichts Lebendiges, Belebtes, Erfrischendes, Energiegeladenes!
Nehmen wir das zweite Beispiel:
Dieses Mal den Wunsch nach Befriedigung eines materiellen Bedürfnisses.
Wie sieht hier meine Beziehung zu meinem Wunsch aus und somit zu mir selbst?
Ist diese geprägt vom Grundgefühl, ich bin auf der Welt, damit ich der Welt beweisen kann, ein Bleibrecht zu haben. Welches möglicherweise in der Kindheit abhandenkam oder sich nicht entwickeln konnte?
Wie sieht meine Beziehung auf diesem Hintergrund zum materiellen aus?
Vielleicht ist sie geprägt vom Grundgefühl, das materielle ist in der Welt, damit ich meine Befriedigung bekomme? Welches ein immer wiederkehrendes Bedürfnis hervorruft, als könne es nie befriedigt werden.
Auch diese Form des Wünschens ist geprägt von Mangel und Angst. Angst, nie genug zu bekommen!
Kannst Du einen Unterschied wahrnehmen? Siehst Du, das ein auf der Welt sein, ein Über (Grandiositätsmentalität) der Welt schweben bedeutet?
Oder ein Unter (Angsthasenmentalität) der Welt versinkend bedeutet?
Verstehst Du nun weshalb es so wichtig ist ein in der Welt sein anzustreben! Damit Du Deinen erfüllten Wunsch auch ausgiebig genießen kannst. Ich glaube Du gibst mir bestimmt Recht, das ein Genuss nur möglich ist wenn Liebe das ganze abrundet.
So sind wir wieder bei der Liebe. Jedoch schau, wir kommen zu einer ganz anderen Position der Liebe.
Denn wenn ich mich in der Welt befinde, so habe ich Anteil an dieser. So bin ich ein-Teil dieser. So kann ich mit meinem Anteil tatsächlich mitteilen.
Mit-einem-andern-teilen.
Mit allem was dieses beinhaltet. Sei es Materie, Körper, Gedanken, Gefühle, Emotionen und Empfindungen.
Was bedeutet diese Welt eigentlich? Was bedeutet das Leben eigentlich?
Kann beides getrennt voneinander existieren? Wohl kaum!
Wie kommst Du nun von der Angstspur auf die Spur der Liebe?
Nun haben wir ja bereits festgestellt, dass ein in der Welt sein notwendig ist. Denn wenn ich nicht Teil von etwas bin, wie kann ich dann Anteil an etwas haben? Wie kann den dann ein Wunsch in Erfüllung gehen?
Und was bedeutet es wirklich, auf dieser Angstspur in der Welt sich vorwärts zu bewegen? Denn in der Welt bist Du! Daran gibt es keinen Zweifel, dass bezeugt deine Existenz.
Es gibt allerdings die Möglichkeit der Annahme es könnte irgendwas oder irgendjemand geben der dies verhindern könnte. Doch dies kommt aus der Vergangenheit. Versetze Dich zurück zum Beginn des Buches! Denke an das kleine Kind, welches Du mal warst! Vielleicht war Dein Start in die Welt, ins Leben nicht unbedingt gelungen. Vielleicht gab es viele Jahre im Dunkeln. Denke an den Beginn deiner Existenz! Hat es irgendetwas gegeben welches bis zu diesem Augenblick Deine Existenz verhindert hätte.
Sicherlich kannst Du nun massig Geschichten aus Deinem Leben erzählen. Schmerzhafte bis Grausame oder Schöne bis Liebenswerte.
Vielleicht hast Du durch diese Geschichten begonnen einen-Teil zurück zu halten. Einen-Teil der Dir Schutz bieten sollte. Und der Dir diesen auch bot! Zur damaligen Zeit! Der Dir half zu Über-leben. Der Dir diese Position Über-Unter gegenüber dem Leben brachte.
Der Dir die Täuschung brachte!
Über den Wolken? Oder doch lieber mittendrin!
Du kamst aus dem Leben ins Leben! Da das Leben selbst, völlige Wertfreiheit beinhaltet, wurdest Du nun vielleicht mit Wertvorstellungen konfrontiert! Wertvorstellungen die Dich eventuell zwangen Deinen innersten Kern, Deinen Lebendigkeitskern zu verstecken. Tief aus Deinem Inneren, konntest Du nur noch angemessene oder angepasste Teile nach außen dringen lassen. Versuchtest Du vielleicht dadurch dieser schrecklichen Angst auszuweichen?
Du kamst also völlig Wertfrei in dieses Leben. Deine Beziehung zum Leben war völlig offen und wertfrei. Doch Du stießest auf eine Wand der Wertvorstellungen, welche Du niemals erfüllen konntest.
Denn wie soll eine Wertfreiheit eine Wertvorstellung erfüllen können! Eine Vorstellung kann niemals original erfüllt werden. Eine Vorstellung ist und bleibt ein Fantasieprodukt. Niemals eine Realität.
Realität bedeutet die Anerkennung des Vorhandenseins von allem was ist!
Von allem was ist!
Ist = hier und jetzt
Dies bedeutet die Anerkennung von Körper, Gefühl, Emotion und Empfindungen.
Denn wenn ich etwas anerkenne bestätige ich dessen Realität! Also dessen Existenz! Deine Existenz!
Dein hier und jetzt sein!
So, nun kommen wir zum Hauptkern:
Wenn Dein erster Kontakt in Beziehung zur Welt, zum Leben, auf ein Gegenüber trifft, also auf Deine Eltern oder Bezugspersonen. Diese jedoch nicht mit Wertfreiheit, sondern mit Wertvorstellungen antworten, kann folgendes passieren:
Dein Ich, deine Wertfreiheit, blickt aus seinem Inneren, in eine Welt von Verwirrung! Nicht in eine Welt des Erkennens!
Du in Deinem Ich-sein in deiner völligen Wertfreiheit, triffst auf Verwirrung! Jedoch Du dir im gleichen Augenblick bewusst bist, da Du weißt das Du existierst, dass dieses nicht sein muss!
So kommt die Frage auf: Welcher Wahrnehmung, welcher Aufmerksamkeit kann ich vertrauen?
Welche Wahrheit kann ich nehmen? Was sammle und merke ich auf?
Meine eigenen? Meine Gedanken, Gefühlen, Emotionen und Empfindungen.
Oder jenen, welche mir im außen begegnen? Welche mir aus
Angst, Fürsorge oder Gewalt übergestülpt wurden? Da Du in deiner Offenheit alles aufnahmst und dies als Liebe ansahst und dies auch Liebe ist! Wenngleich es sich um eine der beiden Autobahnspuren handelte.
Welche mir jedoch das Über-leben sicherten!
Ja dieses Überleben, das hat es in sich!
Auf den ersten Blick sieht so eine Autobahnfahrt schon als eine tolle Sache aus!
Da haben wir ihn wieder diesen Augen-blick!
Dieser jedoch mit der Zeit langweilig, eintönig und mit immenser Anspannung bestückt ist.
Und wenn ich der Wahrnehmung und der Aufmerksamkeit des anderen oder der anderen folge, so muss ich deren Wahrnehmung und Aufmerksamkeit nehmen und somit was ich kriege und nicht was ich mir wünsche!
Deshalb frage Dich: was wünscht Du Dir wirklich?
Was soll wirken?
Und mit wessen Augen blicke ich wirklich? Mit meinen eigenen, inneren, darauf vertrauend, dass dies wirklich die Realität und die Existenz ist?
Möchtest Du nicht wirken, eine Wirklichkeit haben? Eine Wirkung haben?
Und mit dieser Wirkung einen Eindruck machen? Einen Eindruck im Leben, welcher sich in einem Abdruck abzeichnet, mit Deinem Fingerabdruck? Das Unbewusste ins Bewusste emporheben, durch Dein Sein! Dein so Sein!
So jetzt kommt es!
Dann nimm Dich ernst! Mit allem was da ist! Mit Deinem Körper, Deinem Gefühl, Deinen Emotionen, Deinem Empfinden!
Mit allem was Da ist, jetzt da ist in diesem Augenblick! Sei es Schmerz, Freude, Wut, Trauer, Angst, Wärme, Kälte, Kribbeln, Liebe…
Ernsthaft: Nimm Dich als erster! Völlig wertfrei, so wie Du den anderen auch völlig wertfrei nimmst. Hafte als erster an Dir!
Denn habe ich nicht Recht, dass Du dem anderen diese Wertfreiheit zusprichst, Dir jedoch nicht!
Hättest Du sonst über-leben können?
Dadurch hast Du nun vielleicht begonnen einen-Teil von Dir zu verstecken. Du hast Dich verbogen, um angepasst und angemessen auf den jeweiligen Augenblick zu reagieren. Dieses reagieren lässt Dich jedoch auf der Autobahnspur verharren!
Doch wenn Du nur am Reagieren bist, kann kein agieren stattfinden. Ein Agieren aus dem Augen-blick heraus, so das Du einen großen Schritt zu Deiner Wunscherfüllung machen kannst!
Bedenke, Du hast in Deiner Wertfreiheit alles Nötige in Dir, um klar zu erkennen ob Deine inneren Augen auf Liebe blicken oder auf eine Angstspur!
Hast Du nicht auch schon bemerkt, dass die Nähe des anderen beglückend oder beängstigend sein kann?
Dass dieser sich entweder, auf einer freien Fahrt befindet, die durchaus auch mal sehr holprig, unbekannt jedoch durchaus erregend sein kann, oder auf einer Angstspur!
Wie gehst Du nun in Deiner Wertfreiheit mit dieser Angstspur um? Betrachtest Du sie als etwas, dass bekämpft, abgewehrt, nur darauf reagiert werden kann?
Der Ruf nach Liebe
Oder kannst Du sehen, dass es ein Ruf nach Liebe ist? Der Ruf heraus zu kommen aus dieser Verwirrung! Selbst wenn der andere überhaupt nicht bemerkt, dass er sich auf einer Angstspur befindet! In einer totalen Verwirrung! Denn wie eingangs erwähnt, erinnere Dich an die Zeckenbisse!
Kannst Du erkennen, dass es zwei Möglichkeiten gibt darauf zu antworten? Auf diesen Ruf?
1. Wenn der andere sich seiner Verwirrung bewusst ist:
Erkennend das er sich auf der Angstspur befindet!
So erkenne dies an! Lass es stehen, verändere nichts und zolle Ihm somit Wertschätzung. Schätze seine Wertfreiheit. So kann eine Veränderung stattfinden!
So gibst Du Ihm Liebe!
Und somit Wunscherfüllung!
2. Wenn der andere sich seiner Verwirrung nicht bewusst ist: Nicht erkennend das er sich auf der Angstspur befindet! Er jedoch, Dich in Deiner Wertfreiheit, mit seinen Wertvorstellungen belegt! So erkenne dies an! Lass es bei Ihm stehen, geh weiter auf Deinem Weg und erkenne Deine Wertfreiheit an. So gibst Du Ihm ebenfalls die Freiheit, weiter nach seinen Vorstellungen zu leben!
So gibst Du Ihm Liebe!
Und somit Wunscherfüllung!
Ob er dies als Wunscherfüllung ansieht liegt nicht in Deinem Ermessen!
Erkennst Du die zwei Spuren wieder?
Die unter Punkt 1: die Angsthasenspur.
Die unter Punkt 2: die Unbesiegbarkeitsspur.
Was denkst Du von welcher Position aus, ist es einfacher, auf die Spur der selbstlosen Liebe zu wechseln? Auf die Spur der Wunscherfüllung zu kommen?
Ist es einfacher von der unteren Angsthasenspur eine Etage nach oben zu steigen, mit der Bereitschaft erkannt zu werden? Um im Anschluss eventuell das er-leben zu haben: sein zu dürfen! Ohne zu tun! Im hier und jetzt.
Oder ist es einfacher von der oberen Unbesiegbarkeitsspur nach unten zu steigen, mit der Bereitschaft eine erhöhte Position aufzugeben um ebenfalls erkannt zu werden? Um im Anschluss eventuell das er-leben zu haben: sein zu dürfen! Ohne zu tun! Im hier und jetzt.
? Du siehst, so ein Nichtstun hat schon etwas sehr charmantes an sich!
Und es benötigt Mut!
Meines Erachtens wechselt ein Großteil der meisten Menschen unbewusst zwischen diesen beiden Spuren hin und her! Und verpasst haarscharf die Liebesspur dazwischen! Vielleicht triffst Du diese Spur ja hin und wieder ?
Doch wenn Du genauer hinschaust, so erkennst Du, dass Du gar nichts anderes als Liebe geben kannst! Denn in Deiner Wertfreiheit bist Du Liebe! Und da das Leben wertfrei ist, bist Du das Leben! Und zwar durch und durch.
Oder hast Du schon mal Das Leben fragen gehört, welchen Wert das Leben hat??
So schaue mit Deinen inneren Augen, sei wach und klar! Solltest Du etwas anderes als Liebe entdecken, sei Dir bewusst, dass dies dann ein Ruf nach Liebe ist! Ob bewusst oder nicht!
Sei Dir jedoch auch bewusst, dass ein in Beziehung treten, ein in Kontakt treten, ein im Leben stehen, ein Gegenüber benötigt! Und hierzu benötigst Du eine klare Grenze! Denn sonst kannst Du ja nicht unterscheiden wer auf welcher Spur unterwegs ist!
Kannst nicht unterscheiden ob Du erkennst und ob der andere Dich erkennt!
Merkst Du wie Du so die Möglichkeit hast, Deiner Wunscherfüllung immer näher zu kommen?
Also wenn Du in deiner Wertfreiheit erkennst, mit Deinem inneren Er-leben, so frage Dich mit Ernsthaftigkeit, ob Du Freude, Liebe und Freiheit erfährst? Oder ob Dein Gegenüber Dir mit Wertvorstellungen und somit mit einer Angstspur antwortet!
So schau auch in deiner Wertfreiheit, mit Deinem inneren Er-leben, frage Dich mit Ernsthaftigkeit, ob Du Freude, Liebe und Freiheit gibst? Oder ob Dein Gegenüber von Dir mit Wertvorstellungen beschenkt wird und somit mit einer Angstspur!
So hast Du die Möglichkeit zu entscheiden, wie Du kommunizieren möchtest.
Ganz schön anspruchsvolle Kost, hab ich Recht? Wieder liegt es in Deinem Ermessen, was Du zu geben bereit bist! Doch wie bereits oben erwähnt, Du gibst ja Liebe und dann ist es eh egal?!
Wenn Dein höchster Anspruch jedoch in Deiner Wertfreiheit ist: Frieden, Freiheit und Freude zu geben und im gleichen Augen-Blick zu empfangen, da der andere ja Teil von dir ist. So wirst Du gar nicht anders können als Liebe zu geben. Ob Dir dies nun bewusst ist oder nicht!
Um dieses zu erkennen verlasse die Autobahn an der nächstmöglichen Ausfahrt. Wenn Du diese verpasst auch nicht schlimm, es kommt mit absoluter Sicherheit eine neue Ausfahrt!?
Es ist außerdem ok. zwischendurch wieder auf die Autobahn zu fahren! Meist geschieht dies unbewusst. Du wirst es bemerken, wenn das Leben wieder an Geschwindigkeit zunimmt! Meist bemerkt man dies am Fehlen des Genusses.
So kannst Du wieder jederzeit die nächste Abfahrt nehmen!?
Dieser neue Weg kann Dich in eine so unglaubliche Welt führen deren Tiefe Du zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erfassen kannst.
Dort auf Diesem Weg kannst Du zu einem Führer der Liebe werden, für ein Gegenüber welches nach Dir die Autobahnspur verlassen hat!
Dort auf Diesem Weg kannst Du zur Liebe geführt werden, von einem Gegenüber welcher bereits vor Dir die Autobahnspur verlassen hat!
Siehst Du wie dringend notwendig ein Gegen-über ist. Mit welchem man in Kontakt treten kann um den jeweils anderen zu erfüllen.
Damit Beide den Anderen ergänzen um zu einem Ganzen zu werden!
Damit Beide Er-füllung leben können.
Wenn du nun bemerkst, dass Du und dein Gegenüber, dass Ihr beide euch noch auf der Autobahn befindet, so warte nicht bis der andere die Ausfahrt nimmt!
Sondern nimm Dich als erstes, auch wenn dieses Mut erfordert! Der andere kann dann folgen, wenn dies sein Wunsch ist!
Wie erkennst Du nun, dass es besser wäre die Ausfahrt zu nehmen?
Es fehlt der Genuss, die Erfüllung und somit die Liebe!
Du wirst bemerken, dass Du mit den Augen des Anderen geschaut hast! Sonst wäre dies so nicht möglich. Sonst könnten sich nicht Wertvorstellungen gegenüberstehen!
Denn Du bist ja Wertfrei!! Somit kannst Du jederzeit eine Ausfahrt nehmen um Ausschau zu halten nach Wertfreiheit in Dir.
Nun hast Du einen Weg, wenn dies Dein Wunsch ist, um mehr Liebe in die Welt zu bringen! In Deine Welt und somit in die Welt des Anderen. Somit ins Leben!
Hoch-zeit feiern
Siehst Du nun die Blockaden in Dir, die es verhindern dem Leben zu vertrauen? Somit Dir selbst zu vertrauen? Mit Dir selbst eine Trauung = Verbindung einzugehen. Die Blockaden welche verhindern das Wünsche in Erfüllung gehen.
Ich glaube kaum, dass Du eine Autobahnspur die auf Angst gegründet ist als Liebesspur bezeichnen würdest. Oder?
Denn diese ist geteert mit Täuschungen!
Da das Leben wertfrei ist, ist es dem Leben egal Wer Dein Gegen-über ist!!! Ob dies nun Mensch, Tier, Pflanzen oder Dinge jedweder Art sind.
Oder hast Du schon mal einen Baum den anderen Fragen gehört, weshalb der andere Baum anders wächst??
Ja, wir Du und ich und alles andere Drumherum, wir wachsen, dehnen uns in jedem Augenblick aus, in die Liebe hinein, aus der Liebe heraus.
Da Du Leben bist, triffst Du auf Leben. Die Frage ist: mit welcher Wertvorstellung gehst Du in die Begegnung? Lässt Du dich und den Anderen oder das Andere wertfrei?
Oder möchtest Du in dieser kommenden Begegnung eine Täuschung füttern, somit einem Mangel und der Angstspur Vorschub leisten.
Denn wie Du ja weißt können zwei-Teile nur zu einem Ganzen werden, wenn sie sich wertfrei begegnen!
Wenn sie sich auf der Liebesspur befinden! Da es nur eine Spur des Lebens gibt, die Liebesspur können sich alle gegen-seitig willkommen heißen!
Da die Welt mit allem Darin und Drumherum ein Ganzes ist und dieses wirst Du kaum anders sehen als ich, wirst Du nicht umhin kommen festzustellen wenngleich erst auf den zweiten-Blick?, dass selbst die Autobahnspur Liebe ist!
Zwar ein Ruf nach Liebe, doch schau zurück vor dem zweiten Blick steht stets der Augen-blick! Wenn dieser mit dem inneren gesehen, so kannst Du gar nichts anderes sehen wie Klarheit, Wahrheit, Frieden, Freude und diese Werte bedeuten Freiheit!
Bemerkst Du, dass so die Liebe besehen, stets ein Geben und Empfangen ist?
In dem Du gibst antwortest Du dem Leben auf einen Ruf der Liebe. In dem Du empfängst antwortet Dir das Leben auf Deinen Ruf nach Liebe!
Indem Du in Deiner Wertfreiheit beides für Dich in Anspruch nimmst bist Du ein Ganzes!
Ein Ganzes im Ganzen und somit enthältst Du in Dir selbst alles was ist!
Stets wirst Du erfüllt werden! Denn das Ganze lässt niemals einen-Teil von sich ungehört!
?Siehst Du, du kannst niemals ein Verlierer sein!!
Auch wenn es manchmal den Anschein hat, dieses könnte so sein.
Das Rad der Welt
Überprüfe dann den Anschein wenn Du keine Freude empfindest, denn anders kann es nicht sein als dass Du an eine Täuschung verhaftet bist. Nicht anerkennend, was in diesem Augen-blick in Deinem Inneren sich zeigt.
Nochmal ist dies Freude und Frieden und Lachen = Liebe?
Schaue den Augen-blick genau an, kannst Du sehen ob Du im hier und jetzt ein Geber bist?
Lass es dann stehen und vertraue auf dessen Erfüllung!
Letztendlich sind wir alle Geber! Die Frage ist ob Dir dies auch bewusst ist?
Oder ob Du, im hier und jetzt einer Täuschung aufsitzt. Einer Täuschung die entweder aus der Vergangenheit kommt oder in der Zukunft liegt. Denn Beides ist Illusion und wird mit einem Wert vorangestellt!
Stellen wir doch mal die Illusion der Wertvorstellung gegen-über. Wie Du bereits weißt gründen sich Illusionen auf Wertvorstellungen!
Du in deiner Fülle von Wert, in deiner Freiheit nimmst einzelne Fragmente aus der Vergangenheit und spaltest sie in deinem Glauben an eine Alleinstellung auf.
Diese verschiedenen Fragmente werden jedoch aus einer gemeinsamen Quelle gespeist. Du nimmst diese und projizierst Sie in die Zukunft und stellst dessen Wert im Jetzt voran. Ist es da ein Wunder das Illusion und Wert-vorstellungen sich gegen-über stehen! Sie können gar nicht anders als sich gegenüber zu stehen. Gehören sie doch zusammen!
Kennst Du, diesen inneren Gedanken, dieses innere Gefühl: wenn dann…
Wenn ich eine andere Kindheit gehabt hätte dann…, wenn ich erstmal dies und jenes habe dann …, wenn der andere nur anders wäre dann….
Sie doch genau hin, du in Deiner Freiheit wie wertvoll Du bist. Voller Wert, voller Fülle! Denn du bist ein Schöpfer, der die Freiheit hat in diesem winzigen Augenblick verschiedene Fragmente zu verbinden, zu gestalten und im Anschluss auf diese, Deinen Schein zu richten!
Du siehst selbst der Anschein ist nicht was es scheint!?
Ah, vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es nicht unerheblich ist, mit Aufmerksamkeit bewusst wahrzunehmen worauf Du deinen Scheinwerfer in die Vergangenheit und in die Zukunft richtest!?
Damit dafür gesorgt ist, dass Du bewusst Freude empfindest bei deinem Richtfest!
Damit es ein richtiges Fest ist! Kannst Du sehen, dass du selbst der Richter bist? Das es immens wichtig ist, bewusst und aufmerksam jetzt zu sein!
Dass es keinen anderen Richter gibt und geben kann, weder jetzt noch in der Zukunft, als Dein Selbst!
Bewusst die Fragmente auszuwählen die Freude und Freiheit und Liebe bringen. Mit Bewusstsein das Unbewusste ins Licht bringen. Damit das Leben sich verändern kann. Wenn dies Dein Wunsch ist. Denn in Deiner Freiheit kannst Du immer wählen!
Die Essenz des Lebens beschenkt Dich und mich und alle anderen immer im Augen-blick! Im hier und jetzt! Denn das Leben findet immer gerade jetzt statt!
Vielleicht antwortest Du mir jetzt: „klar doch, ich bin doch nicht bescheuert, dass weiß ich doch“!
Dann frage ich Dich: „weshalb verbringst Du so viel Zeit damit, Dich anders wie gerade in diesem Augenblick haben zu wollen? Oder das Außen anders wie gerade jetzt haben zu wollen“?
Versuchst Du durch das haben zu wollen, dem Sein auszuweichen? Dem Augen-blick? Kannst Du denn nicht erkennen, dass haben und sein ein und dasselbe sind?
Erinnere Dich an die zwei Herangehensweisen!
Aus welchem Grund kannst Du das Leben nicht Sein lassen?
Kannst Du Dich nicht Sein lassen?
Ja, diese Autobahn geht schnurgerade und die Nebenstraßen führen ins Unbekannte. Dann doch lieber die Autobahn, da weiß man wenigstens wo sie endet! Die Nebenstraßen führen überall hin und ein Ende ist nicht gewiss!
Ist die Erde doch rund!? Könnte ja sein es endet nie!
Dieser ewige Kreislauf, in welchem Du dich als Ganzes im Ganzen mittendrin befindest!
In dieser Ewigkeit! In diesem Augenblick!
Ich für meinen Teil, hatte schon viele Augenblicke die niemals enden sollten!!
Gott sei Dank, war ich dort niemals alleine.
Auch hatte ich schon Augenblicke, die wie ich hoffte schnell vorübergehen sollten.
Gott sei Dank, war ich auch dort niemals alleine.
Das Leben, die Welt lies mich dort gewähren. Trotz oder gerade wegen meiner Abwehr. Auch wenn mir dies zu damaligen Zeitpunkten nicht als Liebe erschien.
Wenngleich mir dieses nicht gewahr war! Dies wollte auch ich, wie so viele andere, nicht als Wahr akzeptieren.
Sei mutig und schaue oder besser noch fühle Deine Augenblicke! Wie lange dauert denn so ein Augen-blick?
Ich bemerke wieder mal kurz die Autobahn. Wenn Du Dich auf einer Angstspur befindest, gibst Du mir bestimmt Recht wenn ich sage: „dieser Augenblick soll schnell vorüber gehen!“ Oder erst gar nicht sein!
Das ist ja wie: „ich will gerade nicht sein.“
Gibt es ein Nicht Sein?
Vielleicht beginnst Du nun zu schmunzeln. Ich denke dir ist bewusst das ein Nicht nichts mit dem Sein zu tun hat.
Denke an über dem Leben und unter dem Leben, die Angstspuren.
Denke an den Part des einen-Teils den Du möglicherweise zurück hältst.
Das Sein ist! Ob Du dies nun willst oder nicht!
Da es ein Über und Unter und Mittendrin gibt, so gibt es ebenfalls eine Vergangenheit und ein Gerade und die Zukunft.
Vielleicht stimmst Du mir zu, dass ein Rad, keinen Anfang und kein Ende besitzt. Es ist!
Vielleicht stimmst Du mir zu, dass sich viele kleine Augenblicke zu einem immer größer werdenden Augenblick sich ausdehnen können!
Sicherlich fallen Dir massig schöne Augenblicke ein die sich endlos aneinander reihten.?
Sicherlich fallen Dir ebenso Augenblicke ein die sich ebenfalls endlos aneinander reihten, die jedoch auf den ersten Blick nicht eine Lebensfreude enthielten.?
Keine Lebensfreude, keine Wunscherfüllung, keine Liebe!
Vielleicht weil Du gefühlt nicht mittendrin warst! Da Du von dir einen-Teil zurück hieltest!
Jetzt frage ich Dich nochmal: „was ist Dein größter Wunsch?“
Kannst Du dich an Augenblicke erinnern, welche so erfüllt waren, dass Du Wunsch-los warst? ?
Da Du nur mit Freude, Liebe, Freiheit erfüllt warst! Sodass keinerlei Bedürfnisse vorhanden waren. Da Du nicht bedürftig warst! Es ausgereicht hat zu sein!
In diesem Augenblick durftest Du reich sein!
Da Du deinem Selbst keinerlei Begrenzungen auferlegtest?
In dem Du dein Selbst los gelassen hast. In dem Du dich „Selbstlos sein“ ließt!
Also, so lass Dich Sein!
Na, wenn das keine Liebe ist! Dann weiß ich auch nicht weiter.?
Ist dies nicht der Wunsch nach dem Du dich ewig schon sehnst. Kannst Du denn nicht nur eine Sehnsucht nach etwas haben, welches Du bereits kennst!
Diese Suche nach dieser selbst-losen Liebe! Nach dieser Ewigkeit!
Woher kommt den der Augenblick und wohin geht er denn?
Hab ich Recht, dass die Autobahn, das Entweder-oder Prinzip Dich davon abhält von diesem Augenblick! Denn wenn Du in Ihm wärest, so müsstest Du erkennen, dass Deine Suche beendet ist.
Vielleicht hast Du Bedenken, dass das Spiel zu Ende sein könnte. Du nicht mehr mitspielen darfst!
Keinen Ein-Blick mehr haben darfst, in den nächsten Augen-blick.
Keinen Einblick wie der Tag die Nacht ergänzt! Wie der Mond die Sonne ergänzt! Wie der Frühling den Winter ergänzt! Wie Das Einatmen das Ausatmen ergänzt! Wie das Kommen das Gehen ergänzt! Wie die Grenzenlosigkeit die Grenzen ergänzt! Wie der Eindruck den Ausdruck ergänzt! Wie das Statische das Dynamische ergänzt! Wie die Liebe die Angst ergänzt! Wie das Bewusste das Unbewusste ergänzt….Jedes Mal frisch neu! Frei!
Denke an die Kinder welche im Spiel jauchzen „noch ein-mal“!
Noch ein-mal!
Einmalig mit Deinem Fingerabdruck der Lebensfreude das Leben ergänzen. Dem Leben somit Ausdruck verleihen. Siehst Du dass dies ein Eindruck der Liebe ist! Welcher sich durch Dich ergänzt! Damit das Leben Ganz sein kann.
Verleihe Deinem Eindruck die Möglichkeit sich zu ergänzen um einen Ausdruck zu erhalten.
Verleihe Deinem Ein-blick die Möglichkeit sich in einem Aus-blick klar darzustellen. Sich in dem Augenblick zu zeigen.
Damit dieser Augenblick Einlass findet in der Ewigkeit! So lass Dich ein, in diesen Augenblick. Halte nichts zurück! Denn wenn Du nichts zurück hältst befindest Du dich in der Ewigkeit! Wo Du eh schon bist, auch wenn Dir dies möglicherweise unbewusst ist!?
Erlaube Deiner Einmaligkeit sich auszudrücken.
Vertraue dem Augen-blick, in welchem viele Augenblicke enthalten sind! Ewig, ewig, auf ewig!
Siehst Du, dass das Welt Rad sich dreht, immer Vorwärts nie Rückwärts! Stets zum Anfang zurückkehrt. Von Augenblick zu Augenblick. Ohne Ende! Sich Unendlich ausdehnend.
Weshalb solltest Du nicht darin enthalten sein? Weshalb solltest Du nur für eine begrenzte Zeit darin sein?
Außer Du hältst an einer bestimmten Vorstellung, wie das Sein zu sein, hat fest. Wie der Augenblick sich zeigen soll. Siehst Du, dass dies alles andere wie Freiheit, wie Liebe ist!
Ist dies wirklich dein Wunsch, dich und alles was in diesem Augenblick sich zeigt zu begrenzen?
Außer es wäre Dein Wunsch? Dieser Wunsch ist jedoch nicht erfüllbar!
Da ein „Nicht“ nicht im Sein existiert.
Siehst Du, dass dies, ein völlig irrwitziger Wunsch wäre!?
Denn dann könntest Du ja nicht das Spiel des Lebens spielen.
Könntest Dir nicht, sämtliche Furchtvolle Situationen, es könnte jemand oder etwas, Dich am Spielen hindern, vorstellen!
Könntest Dir nicht, sämtliche Liebevolle Situationen, es könnte jemand oder etwas, mit Dir Spielen, vorstellen!
Na, wenn das keine Freiheit ist!?
Du hast in deiner Wertfreiheit die Macht Dir alles Vorzustellen was immer Du möchtest!
In diesem unendlichen Augenblick.
Jetzt überlege mal ob Dich irgendwas daran hindert, dies so zu leben.
Oder lebst Du nicht schon genau so! Denn hast Du in deiner Wertfreiheit, nicht eben genau die Freiheit zu wählen?
Zu wählen, ob Du dich für die Autobahn entscheidest oder für die freien Wege fernab der Autobahn!
Kannst Du nun er-kennen das selbst die Autobahn Liebe ist!
Denn ist sie nicht auch ein-Teil inner-halb dieses Welt Rads. Innerhalb dieses Augenblicks.
Kannst Du nun für Dich er-kennen inner-halb deines Seins, dass Du selbst in deiner Freiheit wählst zu erfahren was immer du möchtest.
Von Erfahrung zu Erfahrung. Immer aufs Neue, immer frisch. Keine Erfahrung gleicht einer anderen.
Von Augenblick zu Augenblick. Immer aufs Neue, immer frisch. Kein Augenblick gleicht einem anderen.
Immer kannst Du wählen!
Denn dein Wert ist Sein und zwar in jedem Augenblick! Aus seinem selbst sich ständig neu erschaffend! Es beinhaltet sämtliche viel-fache Augenblicke in dem einen ewigen Augenblick.
Vielleicht bist Du, ebenso wie ich lange Zeit, dieser Täuschung aufgesessen eine Vorstellung mit einem Wert zu verwechseln. Doch täusche Dich nicht länger selbst.
Denn so verwechselst Du die Wirklichkeit mit einer Täuschung!
Was ist denn nun die Wirklichkeit? Ist dies der Körper oder die Materie allgemein? Kann denn etwas, welches vergänglich ist wirklich sein?
Ist dies ein Gedanke? Denn wie Du bestimmt schon bemerkt hast haben Deine Gedanken durchaus ein enormes Kraftpotential. Doch sind sie deshalb die Wirklichkeit? Haben alle Gedanken eine Wirklichkeit?
Wie sieht es denn mit den Gedanken in die Vergangenheit oder in die Zukunft aus? Haben sie weniger Wirklichkeit, da Du sie nicht unmittelbar im Außen wahrnehmen kannst?
Ja und überhaupt sind denn die ewigen Gedanken Dir alleine vorbehalten? Sicher hast Du schon des Öfteren bemerkt, dass zwei, drei oder mehr Menschen dieselben Gedanken haben. Alle gemeinsam und doch hat ein jeder für sich selbst das Gefühl es sei sein Gedanke alleine.
Da haben wir es wieder! Diesen Anspruch auf Alleinherrschaft! ?
Geht das denn? Also ich habe noch keine Grenze bei Gedanken feststellen können? Du?
Da fehlt mir dabei eindeutig die feste Materie um eine Grenze wahrnehmen zu können.
Heißt das nun, die Gedanken, da keine Grenze wahrnehmbar ist, sind wie ein einziger Brei zusammen gefügt?
Hoffentlich widersprichst Du mir nun vehement! Denn Du in Deiner Dir bewussten Existenz weißt, wenn Du achtsam bist, dass Du jeden einzelnen Gedanken erfassen könntest.
Wenn dies nicht so verdammt viele wären?
Doch Du weißt, dass Du es könntest! Und auch tust!
Ob dies immer bewusst stattfindet, sei dahin gestellt. Ebenso inwiefern Du den Übergang von einem Gedanken zum anderen Gedanken wahrnimmst.
Was beinhaltet dieser Übergang eigentlich? Ist es ein Übergang?
Was ja, wieder ein Über wäre, weit davon entfernt vom Mittendrin.
Oder ist es ein Gang aus welchem man aus der Fülle schöpfen kann, die offenbart, was Schöpfung bedeutet?
Sind es nun die Gedanken aus welchen sich alles eventuell manifestiert, oder ist es vielleicht dieser Übergang?
Ja, ja meine geliebten Wortspielereien. Ich weiß, hab mich auch Jahr für Jahr durch gequält! ?
Siehst Du ein Gang ist gangbar!
Einen Gang kannst Du gehen! Juhu, Du kannst ihn gehen und sofort bar bezahlen. Wie?
Na, natürlich mit Deinem Fingerabdruck, du Dussel!
Du als reines klares Bewusstsein, in Deinem hier und jetzt, in diesem Augenblick, entscheidest in diesem Gang, in dieser winzigen Lichtgeschwindigkeit, was und wie, Du Dein Geschenk an die Zukunft weitergibst.
Ja, jetzt haben wir es wieder, dass Geben! Dieser Gang scheint stets fortschreitend, sich ausbreitend, nicht aufhaltbar.
Wenn ich bar bezahle, dann ist es endgültig. Dann hat es Gültigkeit! Es gilt, kein Ausweichen.
So ein Scheiß…
Glaub mir, da musste ich auch durch! Da gibt es kein zurück! Bar ist Bar!
Wie heißt es so schön, bares lacht!
Jetzt, gilt die Endgültigkeit!
Jetzt Gilt es für Alle! Alle Zeit! Jetzt! Und nur, jetzt!
In diesem zeit-losen, von Vergangenheit und Zukunft sich speisenden ausbreitenden Gang. Hinein in die Gegenwart, ins Jetzt! Auf ewig.
Jetzt hat es die unausweichliche Ewigkeit!
Dass, ist Güte! Das ist Gütig!
Weshalb? Fragst Du dich vielleicht! Denn hat den nicht eine Barzahlung die Konsequenz, dass Du eventuell auf Deiner Entscheidung sitzen bleibst? Womöglich für immer! Und was passiert, wenn Du dich in Deiner Freiheit zu entscheiden, einen Fehlgriff getätigt hast?
Oh Gott, dann ist diese Tat für ewig? In der Ewigkeit festgehalten, mit Deinem Fingerabdruck!
Damit ein jeder Dich erkennt?! ? ?
Damit ein jeder eventuell ein Urteil fällt? Wirklich ein jeder?
Oder wurde dieses Urteil bereits in der Entstehung gefällt? Als es zufiel und als Angebot angenommen wurde.
Ist es nicht viel-fach so, dass im Nachhinein einer Situation oder einem Ergebnis, durch ein Urteil dieses bewertet wird?
Ja wer sind wir denn, dass wir etwas bewerten, welches aus der Fülle direkt kommt? Mit dieser Denkweise befinden wir uns eindeutig auf der Autobahn? Du erinnerst dich? Dieses Entweder- Oder Prinzip!
Können so nicht mehr am Ganzen teilhaben! Da wir uns auf eine Seite begeben haben. Wobei keiner der Seiten besser oder schlechter ist.
Ist es da nicht logisch, dass wir uns nicht ganz fühlen? Da wir einen Teil von uns ausgegrenzt haben.
Dies wäre ja so, als ob wir direkt den Urknall bewerten! Dass es besser gewesen wäre ein Ein-zeller hätte nicht ausgeteilt! Das Leben hätte nicht diese außergewöhnliche Fähigkeit sich zu teilen! Sich zu erweitern.
Da wäre es vielfach nicht möglich, oder möglich gewesen, die Korken knallen zu lassen! Bei einem galaktischen Feuerwerk.
Miteinander!
Die Beschaffenheit der Fülle
Lass uns nun diesen Gang der Fülle und die Auswahl eines Gedanken unter die Lupe nehmen.
Hat nun ein jeder Zugang zu Deinem Teil der Ewigkeit?
Zu Deinen Gedanken? Auch zu Deinen weniger schönen? Und wenn wir schon dabei sind, auch zu den wirklich schrecklichen?
Fühlst Du dich ertappt? Das ist gut so! ? Denn dann erkennst du die Ewigkeit an!
Bei guten edlen schönen Gedanken scheint dies eher kein Problem zu sein! ?
Diese Ewigkeit aus der die Schöpfung entsteht, in jedem Augenblick!
Sie steht, hat Bestand. Aus einem Bestand kann ein jeder schöpfen. ?
Ja, wie muss ich mir denn das vorstellen? Kann denn nun ein jeder, aus mir und von mir schöpfen, so wie es ihm gerade gefällt? Da wir doch alle verbunden sind?
Wie eingangs erwähnt, ich doch Zugang habe, zu dieser herrlichen Ewigkeit?
Na ja, da hab ich mir auch ganz schön lang den Kopf darüber zerbrochen? ?
Leider meinen Kopf?, hab doch dabei das wichtigste beinahe übersehen! Obwohl es so nahe ist!
Unser Herz! Durch welches wir alle verbunden sind! Welches nur eine Aufgabe hat! Die Aufgabe, mit Freude und Liebe das Leben zu erschaffen!
Nun stelle Dir doch mal ein Rezept vor? Der Autor dieses Rezeptes hat etwas kreiert, er schöpfte aus dem Bestand und stellt es der Allgemeinheit zur Verfügung. Bedeutet dies, dass es von einem jeden gleich zubereitet wird? Wohl kaum! Sicher warst Du schon selbst mal in der Küche tätig oder beim Essen? Hat ein Gericht deshalb immer gleich geschmeckt? Nein, sicherlich nicht! Was noch viel wichtiger ist, hat der Autor deshalb weniger, wenn er dies der Allgemeinheit zu Verfügung stellt?
Natürlich nicht! Denk an die Barzahlung! Er hatte den Gang, er hatte die Auswahl und tat es! Es wurde physisch! Einmal!
Frei, ohne Druck, kein Zwang dahinter, nur eine Angebotsauswahl.
Aus FREUDE und LIEBE!
Er ist und bleibt der Urheber dieses Rezeptes! Er hob es aus der Fülle empor!
Doch dies konnte nur geschehen, da er mittendrin in dieser Fülle war, ist und sein wird. Welche wiederum gespeist wurde, wird und werden wird durch Dich, mich und alle anderen! Genaugenommen durch das Leben selbst!
Dies kann jedoch nur stattfinden, wenn Du dein Angebot zur Verfügung stellst. Wenn Du es dem Gesamten, dem „alles was ist“ zufügst!
Wie oft wurde und wird der Ausspruch genutzt: „dies war Fügung“, „dies ist mir, Ihm zugefallen“! Ist dies Zufall?
Gott sei Dank, kommt nun wieder der einmalige Fingerabdruck ins Spiel!
Ja, Herr im Himmel, was hat sie den dauernd mit diesem einmaligen Fingerabdruck!
So, schau doch genau hin.
Aus was besteht den nun der Fingerabdruck?
Aus Gedanken? Die sich manchmal verwirklichen und manchmal nicht!
Die oft erst im Nachhinein einen Sinn, eine Logik ergeben!
Werden diese Gedanken ebenso gespeist aus der gleichen Quelle, wie Dein Körper und sämtliche Materie die wahrnehmbar ist? Gehören denn nicht auch die ewigen Gedanken zu deinem Körper. Die sich in deinem Kopf tummeln wie losgelassene Bienen. Die dich umschwärmen und oftmals nicht zu Ruhe kommen lassen? Ob in freudiger Erwartung, ob in Autobahnmanier!
Die doch auch eine mehr oder weniger dichte Energie aufweisen! Wie dein Körper ebenfalls. Die doch ebenso vergänglich sind wie dein Körper auch!
Was ist es nun, welches den Fingerabdruck ausmacht?
Welches die Realität erschafft?
Welches den Augenblick erschafft?
Könnte es sein, dass es eine Kombination vom Verstand und dem Herzen ist?
Kann es den nur der Verstand sein? Kann es den nur das Herz sein? Solltest Du etwa beides in Einklang bringen? Ist es dass, welches den Fingerabdruck ausmacht?
Hast Du vielleicht, wie auch ich, nicht schon vielfach nur deinen Verstand eingesetzt.
Hattest Du dadurch dieses Allumfassende Mittendrin?
Und hast Du nicht auch schon mehrmals versucht diese Beiden in Einklang zu bringen?
Ich denke doch!
Hast Du nicht schon oftmals nur auf deinen Verstand gehört und trotzdem keine Befriedigung gespürt?
Wurdest Du dadurch mit Zweifeln belohnt?
War dies dein Lohn?
Lohnt es sich überhaupt diese ganze Mühe?
Also wann bekomme ich den nun meinen Lohn? Ist es so wie im herkömmlichen Arbeits-leben, in dem man am Ende des Monats seinen Lohn für geleistete Arbeit erhält? Am Ende seines Lebens?
Muss ich denn als erstes was leisten um das Leben zu verdienen?
Wo ich doch nicht mal gefragt wurde ob ich überhaupt in diesem Spiel mitspielen will!
Ja, will ich denn das Leben verdient haben?
Da ich ja in keinster Weise etwas dazu getan habe.
Hast Du nicht schon oftmals auf dein Herz gehört und eine Befriedigung gespürt! Einen tiefen Frieden!
Es im Anschluss vielleicht als Zufall abgetan!
Ist es nicht so, dass der Verstand erst im Nachhinein erklärt, analysiert und aufteilt? Entzweit!
Aus Einem zwei macht! Zweifel macht!
Bis Du irgendwann verzweifelst!?
Bis alles vervielfacht ist! Bis es so viel ist, dass man keinen Ursprung mehr erkennt. Nicht begreift, dass dies alles aus der Vergangenheit kommt! Aus einer Ansammlung von Wissen, welches aus unterschiedlichen Informationsquellen kommt!
Du siehst dies kann in keinem Fall die Fülle, der Himmel sein!
Denn der Himmel kann nicht begriffen werden, denn er ist! Du kannst nicht nach ihm greifen, du kannst nur in ihm SEIN!?
Durch Dein SEIN!?
Schau ein kleines Kind an, es greift um sich, nicht um die Welt zu begreifen und den Verstand zu füttern. Dies geschieht eher beiläufig. Oder manches Mal eben nicht.?
Sondern um zu erfahren!?
Von Erfahrung zu Erfahrung! Mal länger verweilend, mal kürzer, mal wiederholend.
Also geh durch deine Erfahrungen hindurch und nicht darüber hinweg!
So bist du im Himmel! Da der Himmel „alles was ist“ ist, so gibt es keinerlei Begrenzungen und somit keinerlei Schuld oder Strafe. Da der Himmel die Liebe selbst ist.
Da jede Erfahrung ein-malig ist, bestückt durch viele Erfahrungen, ergibt sich immerwährend eine stets neue frische unverbrauchte Erfahrung.
Kannst Du sehen wie wichtig Dein Fingerabdruck des Lebens ist!
Oder ist er ein-fach. EIN-MAL
EIN-MALIG!
Sicherlich fragst Du Dich jetzt wie Du Deine Wertvorstellungen loslassen kannst?
Sektor:
------Indifferent-----
HAsh MD5:
abZmVqZdH97A3vF6op5wWg==
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