Firma:
Vorname :
von Quast
Name:
Günter
Copyright Datum:
5/13/2019 12:22:00 PM
Beschreibung des copyrights:
Günter von Quast, Winterweg 4, Eggenstein-Leop. 02.05. 2019
76344 Eggenstein-Leopoldshafen
e-mail: [email protected]
Mein Zeichen:
Pressemitteilung vom 02.05.2019:
Günter von Quast, Winterweg 4. 76344 Eggenstein-Leopoldshafen;
e-mail: [email protected], Tel: 0721 7903197
Beantragung für ein neues COPYRIGHT zu der neuen Theorie mit dem Begriff:
Das Max-Plank-Universum
Text:
Die GUT ist gefunden: Das Max-Planck-Universum
Allgemeine Einleitung
Die gültigen Standard- Theorien zum Universum haben es bisher nicht ermöglicht, eine einheitliche Theorie für die bekannten Kräfte der Starken Wechselwirkung, der Schwachen Wechselwirkung, der Elektromagnetischen Kraft und der Gravitation zu finden. Ausgehend vom Anfang des Universums, dem sogenannten Urknall, müssten alle Kräfte aus einer einheitlichen Kraft entstanden sein. Die Astrophysik mit der Gravitation, die Atomphysik mit der Quantentheorie und die Elektrodynamik mit den elektrischen Feldkräften erklären sich aber nur mit den physikalisch definierten Kräften, die sehr unterschiedliche Arten der Physik begründen und oft eigene Wege gehen. Eine Vereinheitlichung dieser Kräfte ist selbst Albert Einstein zeitlebens nicht gelungen. Das führte zu der bis heute immer noch offenen Frage, wie könnten diese Kräfte vereinheitlicht werden, denn diese müssten einheitlich sein, wenn die GUT (Grand Unified Theory) gelten soll. Somit müssen alle Kräfte aus der Selben physikalischen Ursache heraus abgeleitet werden können. Die Natur des Universums hat seine Entstehung für sich von Anfang an selber erschaffen, und das ohne den Menschen und dessen Erklärungsversuche und mathematischen Ableitungen. Die Natur der Physik ist vorgegeben, also muss sie auch lückenlos erklärbar sein. Es liegt also an den Erklärungsversuchen, wenn der Mensch das Universum nicht versteht.
Wer die Weltformel finden will, muss zu aller erst den Urknall abschaffen. Wer die physikalische Grundlage der Gravitation verstehen will, muss zu aller erst die Massenanziehungskraft abschaffen. Wer die Entstehung der Materie verstehen will, muss zu aller erst die Schwarzen Löcher abschaffen. Wer die Übertragung von Strahlung und Energie verstehen will, muss zu aller erst die Elektromagnetischen Wellen und Korpuskeln abschaffen. Wer den Aufbau der Atome verstehen will, muss zu aller erst das Teilchendenken abschaffen und stattdessen in Energie- Feldern denken. So einfach ist das, um „The Theory of Everything“ zu finden.
Neue Theorien sind erforderlich, um das Universum erklärbar zu machen!
Wir brauchen eine Neue Physik jenseits des Standard- Modells der Kosmologie. Zur Lösung der Frage nach der Großen Vereinheitlichung, der GUT, wurden für den Makrokosmos „Die Energiefeld-Theorie“ und für den Mikrokosmos „Die Nukleonen-Theorie“ entwickelt. Demgemäß ist im Universum der Grundzustand von Allem der Zustand von Energie (siehe Wikipedia: Vakuumenergie). Die Energie im Universum entsteht aus einer Potentialfluktuation der Nullpunkt- Energie. Gemäß den Regeln der Supersymmetrie (SuSy) bilden sich zwei Universen laufend aus dem absoluten Nichts, nur die Raum-Zeit schreitet kontinuierlich und gleichmäßig voran. Die Grundlage der Supersymmetrie ist der Satz von der Erhaltung der Energie, es muss immer zwei energetische Vorgänge geben mit Aktion gleich Reaktion. Die fortschreitende Zeit ist der Faktor für energetische Vorgänge je Zeiteinheit. Wenn ein Energiefeld entsteht, dann bildet sich auch der Raum aus, denn Energie ist Feld- Druck mal Volumen. Ein Universum besteht aus dem Feld der Raum-Energie mit E = + m * c², in dem sich die uns bekannte baryonische Materie aus dieser Energie bilden kann. Dem gegenüber entsteht gleichzeitig und energetisch gleichgewichtig ein Universum aus der Antienergie gemäß Albert Einstein mit E = - m * c², also ein Antienergie- Universum, in dem sich dann die echte Antimaterie bilden kann. Die Einsteinsche Formel für Energie ist eine quadratische Gleichung mit E2 = m2 * c4 + p2 * c2, denn minus mal minus ist Plus. Das kleine „p“ ist der Impuls für alle Arten der kinetischen Energie, Translations- und Rotations- Energie und auch der Energetischen Strahlung mit dem Impuls p = h / ?. Die Masse und die Zeit können nicht negativ sein, somit ist es die Richtung des Weges aus der Lichtgeschwindigkeit, die negativ, beziehungsweise jeweils entgegengesetzt ist. Die Lichtgeschwindigkeit begründet sich ihrerseits aus einem energetischen Feld und dessen Parameter. Das Postulat der Supersymmetrie und der Satz von der Erhaltung der Energie ist oberstes Gebot und damit erfüllt. Demnach ist der Grundzustand des Universums auf Ewig das Nichts, denn die beiden Universen wiegen sich energetisch betrachtet gegenseitig auf. Nur die Raumzeit kommt aus der Unendlichkeit und schreitet fort in die Unendlichkeit.
Das Nichts ist zu vergleichen mit einer Balkenwaage. Wenn auf einem in der Mitte gelagerten Waage- Balken gleichgroße Gewichte, wie groß auch immer, nach dem Außen oder nach dem Innen mit dem Selben Abstand zu dem Zentrum verschoben werden, misst das Zünglein an der Waagen immer den Nullpunkt als das Nichts. Aus diesem Nullpunkt kann die Raum-Energie und die Anti-Energie durch die Fluktuation der Nullpunkt- Energie innerhalb der Heisenberg´schen Unschärferelation entstehen und sich laufend energieneutral aufbauen und auch wieder gegenseitig energieneutral abbauen, also annihilieren. Diese Heisenbergsche Unschärferelation ist bei einem kleinen und jungen Universum mit geringen innerem Feld- Druck und geringer innerer Feld- Dichte riesig groß. Demgemäß ist dann auch das Plancksche Wirkungsquantum „h“ als Parameter des Feldes der Raum-Energie eines anfänglichen Universums riesig groß. Die Naturkonstanten werden folglich von der jeweiligen Größe des Feldes der Raum-Energie bestimmt. Das Universum besteht somit aus energetischen Feldern mit gegensätzlicher Polung, die sich in Summe energetische aufheben. Diese Felder haben einen gegensätzlichen intrinsischen Drehimpuls. Dieser innere Drehimpuls bestimmt die Polung rotierender Elementarteilchen in diesen jeweiligen Energie- Feldern. In unserem Universum hat das Elektron eine negative Ladung und in dem Universum mit dem Feld der Antienergie hat das Elektron bei gleicher Drehrichtung eine positive Ladung. Kämen diese Elektronen theoretisch zueinander, heben sich ihre Massen und Ladungen energieneutral durch die Annihilation zu Null, also zu dem Nichts auf.
Dieser Vorgang von Aufbau und Abbau der Universen kann sich auf Ewig wiederholen, aus der Unendlichkeit bis hin in die Unendlichkeit. Das ist das Multiuniversum- System. Einen Urknall aus dem Nichts kann es nicht geben, denn diesem postulieren singulären Urknall fehlt das energetisch Vorherige und die Unendlichkeit. Das Energie- Universum unterliegt einem kontinuierlichen Prozess von der Entstehung und dem Abbau und wieder der neuen Entstehung bis in alle Ewigkeit. Hiermit ist die kaum vorstellbare Unendlichkeit erklärbar geworden, denn es ist für alle Ewigkeit das Nichts, obgleich etwas da ist, das Zünglein an der Waage und das Nichts anzeigt.
Das physikalisch widersprüchliche Postulat der Symmetriebrechung, also das unerklärliche Verschwinden der Antimaterie (CP- Verletzung) ist demnach nicht erforderlich. Von dem Außen her gesehen bilden beide Universen energetisch auf Ewigkeit das absolute Nichts, weil sie zu jedem Zeitpunkt im Gleichgewicht stehend sich energetisch aufheben, ob groß oder klein. Nur die Raum-Zeit kommt aus der Unendlichkeit und schreitet kontinuierlich fort bis in die Unendlichkeit, denn die Ursache geht der Wirkung voraus. Die Zeit begründet sich aus dem Vorgang laufender physikalischer Prozesse, denn jeder energetische Prozess benötigt seine Zeit, je nach Energieeintrag oder Energieentzug. Energieeintrag und Energieentzug benötigt eine kontinuierlich fortschreitende Zeit und die Laufzeit ist von den jeweiligen Rahmenbedingungen abhängig. Diese gegenpoligen Universen können sich aufbauen aber auch durch die energieneutrale Annihilation wieder abbauen, um dann wieder neu zu entstehen. Der Prozess von Aufbau und Abbau muss auch nicht über eine Singularität ohne Raum laufen, sondern es kann eine Art pumpender Prozess sein, in dem es keinen Nullpunkt gibt. Das Universum besteht aus Energiefeldern, in dem die Materie nur ein anderer Aggregatzustand dieser Energiefelder ist und in diesen Energiefeldern laufend entstehen und untergehen kann, um wieder neu zu entstehen. Somit ist die Unendlichkeit aus der Vergangenheit hin in die Zukunft mit den Multiuniversen definierbar geworden und der Satz von der Erhaltung der Energie erfüllt. Nichts hält ewig, alles ist im Fluss, denn die Raum-Zeit schreitet kontinuierlich voran.
In der Energiefeld-Theorie gibt es keinen Urknall, der alle Materie des Universums auf einen Schlag hervor gebracht haben soll. Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die Materie kontinuierlich erst in den jeweiligen Zentren der Galaxien als Kondensat aus dem Feld der Raum-Energie. Die Energie bleibt dabei erhalten. Damit gibt es zu der Baryonischen Materie schon ein energetisches Gleichgewicht, weil die Raum-Energie in die energetische Form der Materie gewandelt werden kann. Ebenso geht die Materie bei Zerstrahlung wieder zurück zu der Zustand der Raum-Energie mit E = m * c². Deshalb ist in der Theorie der „Großen Vereinheitlichten Theorie“ keine CP- Verletzung zu berücksichtigen und auch keine Supersymmetrischen Teilchen in unserem Teil des Universums.
Die Zeit ist ein fundamentaler Faktor der Energie. Alle Formen von Energie sind an eine gleichmäßig fortschreitende Zeit und an einen Raum mit dem Weg gebunden, denn ohne den Zeitbezug und dem Raum gibt es keine Energie mit der Dimension [ kg * m ] *[ m / s² ]. Die Dimension kann man auch lesen als Drehmoment [ kg * m ] mal Geschwindigkeit [ m / s ] mal Rad- Umdrehung pro Zeiteinheit [ 1 / s ]. Das ist z.B. die kinetische Energie E = ½ m * v², die von dem Antriebsrad je Zeitintervall in ein fahrendes Auto induziert wird. Diese Dimension gilt für alle Arten von Energie, E = m * c² sowie für potentielle- rotations- und für die kinetischen Energiearten und auch für die energetischen Gravitations- Beziehungen, der Energetischen Strahlung und den elektrodynamischen Energien aus elektrischen Feldbeziehungen! Ohne kontinuierlich fortschreitende Zeit ist keine Energie vorhanden, denn Energie ist Potential je Zeiteinheit. Wird das Energiepotential mit dem Zeitintervall eines Vorganges multipliziert, ergibt sich daraus die geleistete Arbeit. Die kleinste Reaktion im heutigen Zustand des Feldes der Raum-Energie und somit auch in den Atomen ist mit dem Planckschen Wirkungsquantum „?“, dem kleinsten Energiepotential mal Zeit vorgegeben. Es ist ein Mindestmaß an Arbeit [ kg * m² / s ] erforderlich, um im Feld der Raum-Energie eine physikalische Reaktion zu induzieren und ist somit ein Impuls mit Kraft mal Weg [ kg * m ] * [ m / s ] bei einer bestimmten Geschwindigkeit.
Die offizielle Begründung der Einsteinschen Gravitation durch ein Verbiegen der Raumzeit und des örtlichen Raumes an sich widerspricht den Gesetzen der Energieerhaltung, denn in der Singularität müsste die Raumzeit zu Null werden und die Energie verschwinden oder als relativistischer Faktor geteilt durch Null unendlich hoch werden. Das Postulat ist nur eine mathematische Lösung, indem der krumme Weg „s“ im Bezug der Inertialsysteme in der vierten Dimension durch den Wert, Konstante der Lichtgeschwindigkeit „c“ mal Zeit (s = c * t) ersetzt wird. Somit wird der krumme Weg „s“ nur von der Eigenzeit Tau „t“ abhängig, und ist eine rein mathematische Lösung aus der Allgemeinen Relativitäts- Theorie von Albert Einstein zur Berechnung der Gravitation in gewissen Grenzen. Weil es sich um Beziehungen im mehrdimensionalen Raum handelt, ist die Sprache der Mathematik entsprechend aufwendig und auch nur bedingt leistungsfähig, um die Realität zu erfassen. Gemäß dem Noether-Theorem ist Energie an ein Zeitkontinuum gebunden, der Raum-Zeit. Der Bezug der Inertialsysteme zueinander kann gemäß Albert Einstein nur mit Lichtgeschwindigkeit erfolgen und nicht instantan, also unendlich schnell und unendlich weit, wie es bei den Newtonschen eindimensionalen Gravitationsgesetzen der Fall ist. Aber die Newtonschen Rechenvorschriften ermöglichen es, die gravitativen Beziehungen wertmäßig zu bestimmen, sofern eng begrenzte Räume im Universum betrachtet werden und nur zwei oder drei untereinander gravitativ wirkende Objekte beteiligt sind. Außerdem muss der gemeinsame Schwerpunkt möglichst innerhalb der gravitativ wirkenden Hauptmasse liegen, damit die Berechnungen einigermaßen stimmen. Das im Universum überall vorhandene Mehrkörperproblem ist mit der Mathematik nicht eindeutig berechenbar, auch nicht mit der ART. Jeder Punkt im Raum müsste über Tensoren miteinander in Beziehung gesetzt werden, um brauchbare Ergebnisse zu bekommen. Die inneren Parameter der Tensoren in der Einsteinschen Relativitäts- Theorie sind aber wertmäßig unbekannt. Das gilt insbesondere für Gravitations- Beziehungen, bei denen sich der gemeinsame Schwerpunkt nahe der Oberfläche der Hauptmasse oder außerhalb der Massen im Raum befindet, wie bei Sonne mit Jupiter (Hauptursache für die Perihel- Drehung der Umlaufbahn des Planeten Merkur) oder Pluto mit seinem Mond Charon und sonstigen Doppelstern- und Vielfach Sternsystemen, wie in dem jungen Kugelsternhaufen Sagittarius A*. Diese gravitativen Beziehungen sind nur über Feldkräfte des Raumes erklärbar und nicht mit einer Kraft der Massenanziehung aus dem Inneren der Massen selbst heraus oder aus einem sogenannten Schwarzen Loch im Zentrum der Galaxien. Alle gravitativen Außenwirkungen im Raum beziehen sich auf den gemeinsamen Feld- Schwerpunkt der Massen untereinander, der auch außerhalb der beteiligten Massen im Raum liegen kann und als Lagrange- Punkt bekannt ist. Darauf begründet sich das Feld der Raum-Energie, das durch Massen in der Feld- Dichte verzerrt und verdichtet werden kann und bei Überlagerung der Felder Lagrange- Punkte und ein Baryzentrum ausbildet. Das Baryzentrum ist ein gemeinsamer Schwerpunkt im Feld der Raum-Energie mit erhöhter Feld- Dichte, um den die Massen herum kreisen können, wie um einen supermassereichen schweren Stern, der aber selber nicht existent ist. Die Einsteinsche ART sind Feldgleichungen zur Berechnung der Gravitation, aber das Feld für sich wurde von den heute immer noch gültigen Standard- Modellen und Lehrmeinungen nicht definiert und auch keine Parameter für die Dunkle Energie oder das Higgs-Feld benannt. Von der Gravitation der Himmelskörper zueinander wird nicht der Raum oder die Raum-Zeit verbogen, sondern ein energetisches Feld durch die Anwesenheit von Materie verdrängt und verzerrt. In die Ebene projiziert ist das zu vergleichen mit einem schwimmenden Schiff, das mit dem Eigengewicht das Wasser um sich herum parabolisch verdrängt. Das ist der neue Ansatz in der Energiefeld-Theorie.
Energie ist der physikalische Zustand des Raumes. Dieser Zustand macht sich durch energetische Felder bemerkbar. Diese Felder können sich durch Energieeintrag aufbauen und durch Energieentzug abbauen. Jede energetische Änderung des Ruhezustandes eines Feldes hat Feldrückwirkungen zur Folge. Felder streben hin zur räumlich isotropen Verteilung der energetischen Dichte. Jeder Störung dieses Zustandes werden Feldkräfte und Ausgleichsströmungen entgegengesetzt. Somit haben energetische Felder innere Feld- Dichte und inneren Feld- Druck. Das gilt für die vektorbehafteten elektrodynamischen Felder und für das vektorlose Skalarfeld der Raum-Energie. Das Feld der Raum-Energie bewirkt den Raum, unser Universum und füllt diesen Raum aus. Die physikalischen Parameter der Raum-Energie sind Masse, Weg und Zeit. Die physikalischen Parameter des Energiefeldes der Raum-Energie sind die Planck-Einheiten mit Planck-Druck und Planck-Dichte in einem Volumen. Verschwindet das Feld der Raum-Energie durch Annihilisation mit dem Antienergie- Universum, verschwindet auch der Raum hin zu dem Nichts. Die Energie mit der kontinuierlich fortlaufenden Raum-Zeit begründet den Raum. Das Universum ist ein hochsymmetrischer, energetischer Zustand aus dem Nichts.
Die postulierte Dunkle Energie ist das Energiefeld der Raum-Energie. Ebenso kann sich das Universum weiter aufbauen, wenn aus der Fluktuation der Nullpunktenergie sowohl das Energiefeld als auch das Antienergiefeld weiterhin mit Raum-Energie versorgt werden. Anders herum sind auch Phasen des Abbaus durch energieneutrale Neutralisation der gegenpoligen Energiefelder möglich. Ein ewig andauernder Zyklus von Aufbau und Abbau begründet die Unendlichkeit. Die Energie und damit das Feld der Raum-Energie müssen über die Zeit gekoppelt aus dem Nichts entstehen können und mit dem Feld der Antienergie über alles zu jedem Zeitpunkt in Summe das Nichts darstellen. Jeder physikalische Prozess ist ein zeitbehafteter energetischer Vorgang. Somit kann es keinen Urknall geben, denn gekoppelt an die konstant fortschreitende Raum-Zeit im Universum ist alles im Fluss, die Entstehung der Energie mit Aufbau und auch Abbau und wieder hin zum Neuaufbau. Jeder physikalische Vorgang benötigt seine Zeit und die Zeit geht somit als Ursache der Wirkung voraus. Energie kann erst mit der linear und konstant fortschreitenden Raum-Zeit entstehen, denn die Zeit ist ein fundamentaler Faktor der Energie. Damit ist die Unendlichkeit begründbar.
Aus dieser Sichtweise sind die Werte für die Altersbestimmungen des Universums und den daraus abgeleiteten Entfernungen aus unserer Sicht nicht definierbar. Es sind bestimmte Größenordnungen, die ein bestimmtes Bild vermitteln um einen Anhaltspunkt zu haben. Alle in den Standard- Theorien angeblich hochgenau bestimmten Werte über die Zeit nach dem Urknall mit 13,7 oder 13,8 Milliarden Jahren sind aus dem für uns einsehbaren Teil des Universums durch Rückrechnung abgeleitet. Aber diese sichtbare Lichtinformation hat ihre Schwächen dahingehend, dass die Energetische Strahlung letztendliche wieder zu der Energiequelle zurückgehen muss, aus der sie induziert wurde, aus der Kernfusion von Materie. Diese Materie besteht aber selber aus dem Feld der Raum-Energie mit E = m * c² und kann somit wieder zu Raum-Energie zurück gewandelt werden. Die Energie muss erhalten bleiben und dieses Gesetz ist das oberste Gebot der Physik. Somit sehen wir nur bis zu einem gewissen Horizont, hinter dem es noch viel weiter gehen kann. Unsere Zeitmessung ist aus unserem Sonnensystem abgeleitet, das es erst seit etwa sechs Milliarden Jahren gibt. Auch das Alter der Milchstraße wird auf 13 Milliarden Jahr geschätzt, also als wäre die Milchstraße gleichzeitig mit dem Urknall entstanden. Seit dem soll sich das Universum ebenfalls auf 13 Milliarden Durchmesser ausgedehnt haben. Materie, die schlagartig an einem Punkt im Urknall entstanden sein soll, kann sich nicht mit der Lichtgeschwindigkeit voneinander fort bewegt haben. Dieser Maßstab kann nicht der kosmologische Maßstab sein. Also, hinter dem Horizont geht es weiter, und das betrifft insbesondere die festgefahrenen uralten Modelle der Standard- Theorien mit ihrem physikalisch undefinierten Urknall als Glaubens- Modell. Das Urknall- Modell muss abgeschafft werden.
Die aus der Potentialfluktuation laufend neu entstehende Raum-Energie erfüllt unser Universum in der Art eines isotropen Skalarfeldes aus. Vergleichbare energetische Skalarfelder sind Temperaturfelder oder Druckfelder in einem Medium. Das Feld der Raum-Energie wird heutzutage auch als Dunkle Energie, Quintessenz oder als Higgs-Feld bezeichnet. Das Skalarfeld hat von seiner Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte abhängige, örtlich sich verändernde Feld- Dichte und Feld- Druck und es können sich gemäß dem physikalischen Prinzip der Entropie und Enthalpie Strömungen ausbilden. Nach der Energiefeld-Theorie muss erst eine Mindestarbeit gegenüber dem Feld der Raum-Energie geleistet werden, um eine physikalische Reaktion hervorzurufen. Dieser Wert ist das Plancksche Wirkungsquantum „h“ und begründet auch die Heisenbergsche Unschärferelation mit der Unbestimmtheit vom differenziellen Weg multipliziert mit dem differenziellen Impuls. Das Wirkungsquantum begründet die Quantelung des Feldes der Raum-Energie und wirkt sich bis zu den Kräftebeziehungen in den Atomen aus. Hinweise zu den quantisierten Parametern für Feld- Dichte und dem Feld- Druck des Feldes der Raum-Energie gehen aus den Planck-Einheiten hervor (siehe Wikipedia: Planck-Einheiten). Die Planck-Einheiten sind über das Feld der Raum-Energie postulierbar. Sogar die Einsteinschen Feldgleichungen der ART lassen sich auf die Planck-Einheiten zurückführen und belegen somit den Zusammenhang der bekannten physikalischen Größen von Planck-Kraft, Planck-Dichte, Planck-Druck zu dem Feld der Raum-Energie in Verbindung mit der allgemeingültigen Gravitationskonstante „G“ und der Reaktionsgeschwindigkeit des energetischen Feldes, der Lichtgeschwindigkeit „c“. Nur wenige Naturkonstanten begründen alles. Trotzdem sind die Naturkonstanten in Ihren Werten nur zu dem heutigen Zeitpunkt existent und ändern sich mit dem Aufbau und dem Abbau der Universen, weil sich die Universen aus dem Nichts aufbauen und auch wieder hin zu dem Nichts abbauen können, um wieder neu zu entstehen. Es gibt in der Energiefeld-Theorie keinen Anfang und kein Ende, alles ist im Fluss. In welchen Zeiträumen das vorangeht, ist für uns nicht bestimmbar, auch nicht mit dem sichtbaren Alter von fernen aktiven Galaxien in über 13 Milliarden Lichtjahren Entfernung. Diese Galaxien müssten doch ihr Licht auch in die aus unserer Sicht dahinter liegenden Räume abgeben können, also in einen Raum von 26 Milliarden Lichtjahren Durchmesser. Die bisherige Doktrin vom Urknall erklärt nicht die Physik des Universums.
Ausgleichsströmungen entwickeln sich durch den energetischen Potentialausgleich aufgrund der Entropie. Das Feld der Raum-Energie kann als eine in sich reibungslose ideale Flüssigkeit aufgefasst werden. Somit gelten auch die Gesetze der Hydrodynamik und Wirbelgesetze (siehe Wikipedia: Potentialströmungen und Navier-Stokes-Gleichungen). Alles ist irgendwie in Bewegung und energetische Strömungen bilden sich aus, vergleichbar mit den Wettervorgängen in dem Medium der Atmosphäre, die auch nur vom Ausgleich der Energiedichte (Temperatur und Druck) gemäß den Regeln der Entropie angetrieben werden. Die Ursache der Energie des Wetters ist die Energetische Strahlung aus der Sonne und die Erdrotation. Nach der Energiefeld-Theorie sind die Ausgleichsströmungen im Feld der Raum-Energie auch die Ursache zur Entstehung von Galaxien und die unterschiedlichen Bewegungen ganzer Galaxienhaufen in den Filamenten zwischen den Voids, den großen Leerräumen, in dem für uns einsehbaren Weltraum. Strömende Energie hat Feldrückwirkungen zur Folge. Das vorausgesetzt stützt sich „Die Große Vereinheitlichte Theorie der Wechselwirkungen©“ auf folgende universelle Einzelkräfte:
Die Energetische Strahlung
Von den vektorbehafteten elektrostatischen oder magnetischen Feldern ist bekannt, die Felder füllen ein Raumvolumen aus ohne für sich selbst Raum in Anspruch zu nehmen. Diese statischen Felder verdrängen für sich kein physikalisches Raumvolumen, denn sie sind in sich selbst energetische Zustände des Raumes. Diese elektrodynamischen Energiefelder haben bekannter Weise in sich geschichtete Energiedichte und Feld- Druck und können somit das Feld der Raum-Energie in dessen Dichte beeinflussen. In dieser Art muss man sich auch das Energiefeld der Raum-Energie vorstellen, das aber vollkommen unabhängig zu den elektrodynamischen Energiefeldern ist. Schon Albert Einstein hat sein Leben lang versucht, eine mathematische Vereinheitlichung dieser Felder zu finden und hat keine Lösung der offenen Frage gefunden. Somit sind das Feld der Raum-Energie und die elektrodynamischen Felder vollkommen getrennte energetische Systeme, aber voneinander abhängig (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Diese energetischen Felder haben unterschiedliche physikalische Ursachen und begründen die Große Vereinheitlichte Theorie. Das großräumig vektorfreie Feld der Raum-Energie füllt das Universum aus und steht immer senkrecht zu den Vektoren der elektrodynamischen Felder des Vakuums, denn c² * ?0 * ?0 = 1. Die Orientierung entspricht dem Höhensatz im kugelförmigen Raum mit h² = p * q im Einheitskreis. Somit steht „ c² “ aus dem Skalarfeld der Raum-Energie in jeder Raumrichtung immer senkrecht zu den elektrischen und magnetischen Dielektrizitätskonstanten des Vakuums: c² = 1/ ?0 * 1/ ?0 als statische Vektoren. Das Vektorprodukt der Lichtgeschwindigkeit „ c² “ steht senkrecht zu dem Skalar- Produkt der elektrodynamischen Feldgrößen! Das Feld der Raum-Energie als vektorloses Skalarfeld hat keinen energetischen Bezug zu den vektorbehafteten elektrodynamischen Feldern, denn deren Skalar- Produkt ist wiederum Null. Es gibt aber Feld- Wechselwirkungen und begründet damit die GUT. Energie aus dem Feld der Raum-Energie kann über physikalische Prozesse der Energienutzung in die Energieformen der elektrischen und magnetischen Felder gewandelt werden. Um die elektrodynamischen Felder zu erzeugen, ist Energieeintrag erforderlich. Für die Übertragung von Energie in Form der postulierten „Elektromagnetischen Wellen“ gemäß der Standard- Theorie im materiefreien Raum gibt es aber erhebliche physikalische Widersprüche. Deshalb wurde „Die Energiefeld-Theorie“ entwickelt und der Begriff „Energetische Strahlung“ postuliert. Die viel gelobten Arten der verschiedensten Quanten- Theorien sind erst die Folge innerhalb eines Energiefeldes über die physiklisch nachweisbaren Feld- Wechselwirkungen.
Die Lichtgeschwindigkeit wird durch den immens hohen Potentialdruck im Skalarfeld der Raum-Energie vorgegeben, der sich mit der Entwicklung der Universen und der örtlichen Entwicklungsgeschichte des Feldes der Raum-Energie auch ändern kann, und damit auch die Lichtgeschwindigkeit, je nach Feld- Druck und Feld- Dichte des Skalarfeldes der Raum-Energie. Die Lichtgeschwindigkeit errechnet sich aus Planck-Länge geteilt durch Planck-Zeit mit c = lP / tP [ m / s ], sowie aus der Wurzel des Verhältnisses von Planck-Druck mit Pp = 4,633 * 10 113 Pascal [ kg / m * s2 ] zu Planck-Dichte mit 5,155 * 10 96 [ kg / m3 ] und ergibt den Wert c =v PP / ?P = 299.790 km/s. Diese Art der Formel gilt gemäß Newton für die Ermittlung der Schall- Geschwindigkeit in den irdischen Medien oder Gasen je nach Luftdruck und Temperatur in der Luft mit 343 m/s und gilt auch für die Schallfortpflanzung im Salz- Wasser mit dessen physikalischen Parametern von 1500 m/s, je nach Tiefe und Temperatur. Diese physikalischen Größen mit Feld- Dichte und Feld- Druck sind auch Bestandteil in den Einsteinschen Feldgleichungen der ART mit dem Energie-Impuls-Tensor, der auch in der Hydrodynamik, also in Flüssigkeiten und Gasen gilt. Das Feld der Raum-Energie verhält sich wie eine Art Flüssigkeit oder Gase, die komprimierbar sind. Das ist ein Beweis für das Vorhandensein des Feldes der Raum-Energie, denn es ist in seinem physikalischen Verhalten vergleichbar zu den Energiefeldern der Elektrodynamik oder zu einem Medium mit Innendruck und Innendichte. Diese physikalischen Parameter und Beziehungs- Regeln des Feldes der Raum-Energie ergeben sich aus den Planck-Einheiten und gelten für Wechselwirkung im Feld der Raum-Energie und sind somit auch an die Gravitationskonstante und das Plancksche Wirkungsquantum gebunden. Das begründet die hier aufgestellte neue Theorie „Das Max-Planck-Universum“. Die vom Feld der Raum-Energie übertragbare Frequenz kann theoretisch gemäß der Planck-Kreisfrequenz 1,8 * 10 43 Hz betragen. Das ist 10 hoch 20mal höher, also in der Potenz doppelt so hoch wie die Frequenz der Gamma-Strahlung. Die Natur des Universums nutzt somit nur einen Teil der physikalischen Möglichkeiten.
Für die Energetische Strahlung gilt gemäß Max Planck und in der Form des Quantensprunges gemäß Albert Einstein (Nobelpreis) die Beziehung: Strahlungs- Energie ist proportional zu Plancksches Wirkungsquantum mal Frequenz der Strahlung: ESt = h * f [ kg * m² / s² ]. Die Energie der Energetischen Strahlung kann auch mit der Beziehung ESt = p * c2 / ? [ kg * m ] * [ m² / s² ] * [ 1 / m ] = [ kg * m² / s² ] dargestellt werden, wobei p ein Impuls ist. Die Energetische Strahlung besteht somit aus energetischen Stößen, den Photonen, in dem Feld der Raum-Energie und wird mit Lichtgeschwindigkeit induziert und weitergeleitet. Die Gesamtleistung des Strahlungs- Stromes ergibt sich dann aus der Anzahl der energetischen Stöße aus der Strahlungsquelle mit der Anzahl der Photonen je Sekunde „n / s“ der schwingenden Atome mit LSt = n /s * h * f [ kg * m² / s³ ] = [ W ] als Strahlungsleistung und wird in Lumen gemessen. Diese Strahlungsleistung ist für jedes Frequenzband der Strahlung separat zu ermitteln und zu integrieren. Bei monochromatischer Strahlung, wie bei der Laserstrahlung, ist die Gesamtenergie pro Sekunde dann nur noch von der Anzahl und der Intensität der schwingenden Atome abhängig. Die Ursache der unterschiedlichen Strahlungs- Intensität schwingender Atome mit ihrem Frequenzgemisch ist in der Physik nur für die Empfindlichkeit des Auges des Menschen definiert, aber die Abhängigkeit von dem Planckschen Wirkungsquantum mit h = 6,63 * 10 -34 [ kg * m² / s ] bleibt konstant (siehe Wikipedia: Lichtstrom). Physikalisch gesehen sind die energetischen Strahlungsimpulse Dichte- Schwingungen in dem Feld der Raum-Energie, die von der Materie abgestrahlt oder empfangen werden. Das schwingende Volumen der Materie, insbesondere der Atomkerne, ist die Ursache der Energetischen Strahlung in dem Dichtefeld der Raum-Energie. Das gilt für die Ausstrahlung der Schwingungen aus den Atomkernen als auch für die Einstrahlung der Schwingungen in die Atomkerne. Die Energetische Strahlung entsteht somit aus Emissions- und auch Absorptions- Vorgängen im energetischen Austausch über das Feld der Raum-Energie von Materie zu Materie. Diese Strahlungsimpulse mit der Anzahl pro Zeit multipliziert ergibt die Energetische Leistung der Strahlung über dieses Zeitintervall. Die Energetische Strahlung kann auch als Drehimpuls der Atome interpretiert werden mit ESt = ? * ?, wobei das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum „?“ als h / 2 p und die Kreisfrequenz ? = 2p * f einzusetzen ist. Somit ist die Energetische Strahlung ein rein mechanischer Schwingungs- Vorgang in dem Feld der Raum-Energie. Die Energetische Strahlung sind Dichteschwingungen im Druckfeld der Raum-Energie. Vergleichbares gibt es auch in dem Medium der Luft oder in dem Medium Wasser. Der übergeordnete Druck ist örtlich vorgegeben, aber die Dichte kann in Schwingungen gemäß der Induktions- Frequenz geändert werden. Die Schallgeschwindigkeit ist dann v = v Luftdruck / Luftdichte und ist somit variabel, je nach den Werten dieser Parameter. Das gleiche gilt dann auch für die Lichtgeschwindigkeit in dem Energiefeld der Raum-Energie.
Jeder physikalische Vorgang kann als Drehimpuls im Feld der Raum-Energie nur in den Portionen eines Vielfachen des reduzieren Planckschen Wirkungsquantums erfolgen. Dieses Quantum ergibt sich aus der Heisenbergschen Unschärferelation, weil kein physikalischer Vorgang kleiner sein kann als ? / 2. Das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum ist wieder an die Planck-Einheiten aus dem Feld der Raum-Energie gebunden mit ? = mP * lP * c = 1,054 * 10 -34 [ kg * m2 / s ]. Das Plancksche Wirkungsquantum muss Arbeit verrichten, um ein Trägheitsmoment aus der trägen Planck-Masse [ kg ] mal dem Hebelarm der Planck-Länge [ m ] mal der Lichtgeschwindigkeit „c“ [ m / s ] in dem Feld der Raum-Energie zu überwinden. Somit hat das Feld der Raum-Energie ein intrinsisches rotierendes Trägheitsmoment. Das begründet auch das Rotations- Verhalten der Feldwechselwirkungen der Materie mit ihren Ladungen und deren Polrichtungen mit Plus- oder Minus- Polung und internen Rotations- Energien. Alle physikalischen Vorgänge in dem Feld der Raum-Energie sind an das Trägheitsmoment des Planckschen Wirkungsquantums aus der Trägheit der Planck-Masse als zu überwindendes Arbeitsvermögen und damit an die Beschleunigungs-Energie mit Energie mal Sekunde gebunden. Somit begründen die Planck-Einheiten das skalare Energiefeld der Raum-Energie und quantisieren das Energiefeld mit der Energetischen Strahlung ESt = h * f oder aus der energetischen Wechselwirkung mit der Materie, insbesondere den Atomen über ESt = ? * c / ? als Energetische Strahlung.
Das Plancksche Wirkungsquantum ist auch ein Impuls mit Feldkraft in Newton „N“ [ kg * m / s² ] mal Weg „l“ [ m ] innerhalb eines Zeitintervalls „t“ [ s ] mit h = N * l * t [ kg * m / s² ] * [ m ] * [ s ] = [ kg * m² / s ]. Diese Wirkung als Arbeit, multipliziert mit der jeweiligen Änderungsfrequenz „f“ [ 1 / s ], ist das energetische Photon der energetischen Strahlung mit ESt = h * f [ kg * m² / s² ] = [ J ]. Das Plancksche Wirkungsquantum ist auch Bestandteil eines energetischen Impulses mit p = h / ? [ kg * m / s ] in dem Feld der Raum-Energie. Die Energie des Photons ist dann ESt = p * c² / ? = ? * c / ?. Dabei ist „?“ das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum und „?“ die Wellenlänge dieser Folgefrequenz. Das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum ist also ein Impuls mit Kraft mal Weg mal Geschwindigkeit mit ? = p * c [ kg * m² / s ] und ist insbesondere ein Drehmoment im umrundeten Einheitskreis mal Geschwindigkeit [ kg * m ] * [ m / s ]. Das Plancksche Wirkungsquantum als Drehimpuls ist dann das reduzierte Wirkungsquantum ? = h / 2p als fundamentaler Faktor in den Planck-Einheiten und begründet auch die Drehimpuls- Quantelung der Quantenmechanik. Die Weg- Länge ist vorgegeben durch die Lichtgeschwindigkeit mit ? = c / f und ist eine komplette Welle als Quantum der Energetischen Strahlung mit Dichteaufbau und Dichteabbau im Feld der Raum-Energie, um Energie in dem Feld der Raum-Energie zu übertragen. Das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum steht auch für den Rotations- Impuls in der Beziehung ESt = ? * c / ? = h * c / 2p * ?. Darin ist der Umfang eines Kreises mit U = 2p * r = 2p * ? zu erkennen. Die Wellenlänge „?“ der Energetischen Strahlung muss also den Umfang eines Kreises mit dem Radius „?“ vollbringen, um das Energetische Quantum in dem Feld der Raum-Energie zu induzieren. Der Weg „s“ der Strahlung als Umfang eines Kreises kann auch abgewickelt als Strecke mit s = 2p * ? vorliegen. Die Energetische Strahlung ist dann mit ESt = h * c / s [ kg * m² / s ] * [ m / s ] / [ m ] = [ kg * m² / s2 ] gegeben. Die Strahlung wird über den Weg s = 2p * ? mit Lichtgeschwindigkeit voran getrieben. Auf dieser Strecke strömt die Energetische Strahlung mit einem Wellenberg und einem Wellental und vollbringt somit die Kreisfunktion ? = 2p * ?. Der Wellenzyklus besteht aus Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie und strömt von der höheren Dichte hin zu der niederen Feld- Dichte. Das ist die Entropie der Energetischen Strahlung, die sich im Raum kugelförmig ausbreitet.
Das Plancksche Wirkungsquantum ist eine Mindest- Arbeit die zu verrichten ist, um Vorgänge in einem Medium zu ermöglichen mit ? = mP * lP * c [ kg * m * m / s ], also ein Impuls der „Trägen Planck-Masse“ des Feldes der Raum-Energie mit „mP * lP“ mal der Lichtgeschwindigkeit „c“ als Reaktions- Geschwindigkeit in dem Feld der Raum-Energie. Dichteaufbau und Dichteabbau in dem Feld der Raum-Energie sind örtliche energetische Potential- Schwingungen mit Potential- Aufbau und Potential- Abbau im Takt der Folge- Frequenz der Energetischen Strahlung. Es gibt somit einen positiv gerichteten Anteil und einen negativ gerichteten Anteil der Energetischen Strahlungs- Quantums, bis die Schwingung vollbracht wurde. Das Übertragungs- Medium, hier das Feld der Raum-Energie, bleibt an Ort und Stelle und strömt nicht in sich selbst. Es strömt nur das zu übertragende Energiepotential, und das mit der Lichtgeschwindigkeit in dem Feld der Raum-Energie. Das ist zu vergleichen mit den Wellen auf dem Wasser. Diese streben vom Energieeintrag ringförmig von der höheren Dichte hin zur geringeren Dichte mit Potentialaufbau als Wellenberg und nachfolgendem Potentialabbau als Wellental und wieder folgendem Wellenberg als Energiepotential. Die Wassermoleküle bleiben an Ort und Stelle und strömen nicht selber, um Energie zu übertragen. Es strömt nur die Energie und das ist mit den Schallwellen zu vergleichen. Lichtwellen und Schallwellen haben vergleichbare physikalische Grundgesetze zur Übertragung von Energie.
Die Anzahl der Schwingung je Zeiteinheit von einer Sekunde ist die Frequenz der Energetischen Strahlung. Die Amplitude ist dann die Stärke der zu übertragenden Energie, indem sich viele Schwingungen der Strahlungs- Quelle gleichzeitig parallel aufsummieren. Die Energie der Strahlung strömt gemäß der Enthalpie von der hohen Dichte hin zur niederen Dichte und verteilt sich somit kugelförmig in den Raum aus. Das übertragende Medium, ob Energiefeld, Luft- oder Wassermoleküle bleiben an Ort und Stelle und strömen somit nicht über einen Weg von Ort zu Ort. Das ist vergleichbar zu stehenden Wellen. Das ist der Charakter einer longitudinalen Dichte- Wellenbewegung. Durch diese Dichteschwingung in einem Medium wird ein energetisches Potential mit Lichtgeschwindigkeit in dem Feld der Raum-Energie übertragen, das transversalen und longitudinalen Charakter hat. Das ist auch zu vergleichen mit Schallwellen in einem Medium. Die Energie dieses Vorganges steigt linear mit der Folgefrequenz mit ESt = h * f. Das sind die Parameter der Energetischen Strahlung und bedürfen eines Mediums, hier das Energiefeld der Raum-Energie, die diese physikalischen Beziehungen ermöglichen als Dichteschwingungen in einem isotropen Feld, das unter immens hohem Felddruck steht. Der Felddruck ist der Planck-Druck und die Dichte dieses Energiefeldes ist die Planck-Dichte. Diese Felddichte ist variabel und bestimmt mit „c“ die Lichtgeschwindigkeit, je nach der Verdichtung oder Verzerrung des Feldes der Raum-Energie durch große Massen (siehe Absatz: Die Gravitation). Somit ist die Lichtgeschwindigkeit nicht absolut konstant, wie es die Spezielle Relativitäts- Theorie des Albert Einstein für seine Rechenmodelle voraussetzt. Die Lichtgeschwindigkeit bestimmen die örtlichen Parameter des Feldes der Raum-Energie über die unterschiedliche Felddichte am jeweiligen Ort mit c = v PP / ?P [ m / s ]. Wenn die Felddichte „?P“ durch Massen im Raum verdichtet wird, ändert sich auch die Lichtgeschwindigkeit. Das ist dann die physikalische Ursache der Lichtbrechung in dem Feld der Raum-Energie und in Medien. Die Einsteinsche Raumzeit- Krümmung ist nur ein vereinfachtes Rechenmodell mit Weg S = cconst * t und setzt eine absolut konstante Lichtgeschwindigkeit voraus. Dann ist die Länge des krummen Weges „S“ (Raumzeit-Krümmung) nur von der Laufzeit „t“ abhängig. Diese absolut konstante Lichtgeschwindigkeit ist aber in der Natur des Universums nicht gegeben.
Bekanntlich breitet sich die Energetische Strahlung von der Quelle ausgehend kugelförmig im Raum aus, vergleichbar zu Schallwellen in einem Medium. Hinter Hindernissen, wie Spaltblenden oder Lochblenden, wie Teleskope, breitet sich die durch den Spalt durchgehende Energetische Strahlung hinter dem Spalt ebenfalls wieder kugelförmig aus. Das ist das physikalische Gesetz der Entropie mit dem Bestreben, die Energie gleichmäßig in dem Raum zu verteilen. Dieses Verhalten kann nicht mit Photonen als Teilchen erklärt werden, sondern mit Dichtewellen in einem Medium. Photonen oder Korpuskeln als sich bewegende Teilchen gemäß den Standard- Theorien, die auch noch der Massenanziehungskraft und damit der Gravitation unterliegen sollen, treten in der Energiefeld-Theorie nicht auf. Man kann nur das wellenförmige Lichtquant mit ESt = h * f = p * c² / ? = ? * c / ? [ kg * m2 / s ] * [ m / (s * m) ] = [ kg * m² / s² ] als Photon bezeichnen, das dann aber ein energetischer Impuls oder energetisches Quantum in dem Feld der Raum-Energie ist. Licht ist strömende Energie mit der Strahlkraft FSt = h * f2 / c [ kg * m / s2 ] = [ N ], also statische Kraft als Feldkraft in Newton. Somit kann die Energetische Strahlung auch Staub im Raum beschleunigen. Das ist an den von der Sonne abgewandten Schweifen der Kometen zu sehen, die von der Strahlkraft der Sonne beschleunigt werden. Der Strahlungs- Druck der Sterne übt eine Feldkraft auf die Staubwolken in ihrer Umgebung aus, zu sehen an den vielen kugelförmigen Reflexionsnebeln in der Milchstraße. Der Strahlungs- Druck als Felddruck in Pascal ist dann mit Strahlkraft je Fläche „l²“ [ m² ] gegeben mit PSt = FSt / l² = h * f² / ( c * l²) [ kg / (m * s²) ] = [ Pa ]. Der Strahlungs- Druck als Felddruck, den die Energetischen Strahlung ausübt, ist auch Strahlungs- Energie je Volumeneinheit „l³“ [ m³ ] in Pascal mit PSt = ESt / V = ? * c / (? * l³) [ kg * m² / s² ] / m3 ] = [ kg / (m * s²) ] = [ Pa ]. Die Energie der Strahlung ist auch Feldkraft mal Weg mit ESt = FSt * s = h * f² * l / c [ kg * m2 / s2 ] = [ Nm ]. Dann errechnet sich der Strahlungs- Druck über PSt = h * f² *l / (l3 *c ) = h * f2 / (c * l2) = [ Pa ], wie oben angeführt.
Die Energetische Strahlung überträgt Energie mit rein mechanischen Vorgängen und Messgrößen. Elektromagnetische Maßeinheiten können diese Verhältnisse nicht darstellen. Das gilt auch für den Maxwellschen Spannungstensor „Tij“ (siehe Wikipedia: Strahlungsdruck). Die physikalischen Werte mit „E“- Feld und „B“- Feld sind nicht bestimmbar und in der Formel- Beziehung nicht frequenzabhängig und von daher wertlos. Es gibt keine Elektromagnetische Strahlung! Der Begriff ist aus der Fachliteratur zu streichen und durch den Begriff „Energetische Strahlung“ zu ersetzen.
Die angeführten Ableitungen für den Strahlungs- Druck und die Strahlungs- Energie beziehen sich nur auf ein Photon für eine bestimmte Frequenz in Wechselwirkung mit einem einzelnen Atomkern. Die Atomkerne schwingen kugelförmig und induzieren die Energetische Strahlung in das Feld der Raum-Energie. Energetische Strahlung aus dem Feld der Raum-Energie induziert wiederum Kugelschwingungen in die Atomkerne. Die Werte gelten also nur für ein einzelnes Lichtquantum. In der Praxis besteht die Energetische Strahlung aber aus einer unmessbaren Vielzahl an gleichzeitig schwingenden Atomkernen und das über ein breitbandiges Frequenz- Gemisch. Bewertbare Aussagen können nur mit der Frequenzanalyse der Energetischen Strahlung über die Spektroskopie und der Größe der Strahlungsquelle und ihrer Schwarzkörper- Strahlung berechnet werden. Diese Strahlungs- Energie im Universum stammt aus den Fusionsvorgängen in den Sternen. Fusionsvorgänge geben Raum-Volumen frei und damit Energie aus dem Feld der Raum-Energie. Auch wenn sich Materie auflöst wird Raum-Energie frei gegeben. Die zerstrahlende Materie der Sterne geht dorthin zurück, woraus diese entstanden sind, dem Feld der Raum-Energie. Die Energie der Strahlung muss ja erhalten bleiben und kann somit nur dorthin zurückgehen, woraus die Energetische Strahlung entstanden ist, dem Energiefeld der Raum-Energie. Energie geht bekanntlich nicht verloren! Wird Materie durch Fusion verdichtet, wird Energetische Strahlung freigesetzt. Letztendlich löst sich die Materie in die Energetische Strahlung auf und geht dorthin zurück, woraus diese in den Zentren der Galaxien entstanden ist, dem Energiefeld der Raum-Energie. Es ist der Planck-Druck aus dem Feld der Raum-Energie, der die Materie zusammenhält und ihre Form bestimmt. Aus zerstrahlenden Sternen entstehen letztendlich sogenannte Neutronen- Sterne, die als Quark-Gluonen-Plasma nicht mehr stabil sind und mit der Zeit einfach zu Raum-Energie zerstrahlen. Zu den Protonen ungebundene Neutronen lösen sich schnell auf. Somit gibt es auch keine Quantengravitation weil sich Energie in der Form von Quanten nicht gravitativ anziehend wirken kann. Quanten sind definitionsgemäß schnelle energetische Sprünge oder energetische Veränderungen der Energiepotentiale in einem Medium oder in einem Atom. Diese energetischen Vorgänge benötigen immer eine Eigenzeit. Eine Quantengravitation für dem Zusammenhalt der Atome gemäß den Standard- Theorien ist nicht erforderlich, weil es den Druck aus dem Feld der Raum-Energie gibt, mit dem vorgegebenen Planck-Druck, denn Energie ist Felddruck mal dem Volumen mit E = Pp * V = m * c² [ kg * m² / s² ] und das gilt auch für die Energie der Strahlung mit ESt = PSt * V.
Wenn aber das Medium, hier das Feld der Raum-Energie, in sich selber großräumig durch energetischen Druck- oder Dichteausgleich über den Weg strömt, entstehen unerklärliche physikalische Effekte, die mit der Gravitation nicht begründet werden können. Diese inneren Eigen- Strömungen und Ausgleichs- Strömungen in dem Feld der Raum-Energie bestimmen die Entstehung der Galaxien und deren Eigenbewegungen aus dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Gravitation) und sind somit auch die physikalische Ursache zu der Entstehung der Materie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Alle physikalischen Vorgänge in dem Universum lassen sich auf eine Ursache zurückführen, auf die Wechselwirkungen in dem Medium des Energiefeldes der Raum-Energie.
Die Strahlung aller Arten von der Radiowelle bis hin zu dem Licht wird in der Standard- Theorie als Elektromagnetische Welle bezeichnet und wurde von J. C. Maxwell postuliert, indem er sich auf die Formel c2 * ?0 * ?0 = 1 bezog. Nach der Energiefeld-Theorie gilt diese Beziehung nur für die Wechselwirkung der elektrodynamischen Felder miteinander, die auch mit Lichtgeschwindigkeit erfolgt, wenn die Dielektrizitätskonstante „?0“ des Vakuums entsprechend angepasst wird mit ?0 = 1 / ?0 * c². Die magnetische Feldkontante „?0“ ist bestimmt mit dem Wert von ?0 = 4p * 10-7 = 12,566 * 10-7 mit der Dimension [ V * s / A * m ]. Die Elektrische Feldkonstante ?0 = 8,854 *10-12 ist mit der Dimension [ A * s / V * m ] versehen, also Leitwert bezogen auf die Geschwindigkeit mit einem Meter je Sekunde. Weil die elektrodynamischen Felder mit Lichtgeschwindigkeit reagieren, ist es erforderlich die elektrischen Feld- Konstanten mit „c“ zu multiplizieren. Das ergibt für die Elektrostatische Feldkonstante den Wert ?0 * c = ?c = 0,002655 Siemens = [ A / V ] und für die Magnetische Feldkonstante den Wert ?0 * c = ?c = 376,73 O = [ V / A ]. Das Produkt von ?c * ?c = 1 und ist dimensionslos. Es sind somit Feld- Widerstände, die diese Beziehung hervorbringen und als elektrodynamische Felder von dem Außen her gesehen neutral sind, also in sich geschlossene Systeme darstellen. Um Feldwiderstände zu überwinden ist Energie mit Feldkraft „F“ mal Weg „a“ erforderlich gemäß Newton E = F * a. Hinzu kommen bei dem Aufbau und dem Abbau magnetischer Felder die frequenzabhängigen induktiven Widerstände hinzu, auch im Vakuum. Damit diese Feld- Konstanten physikalische Realität bekommen, muss es ein Feld geben, hier das Feld der Raum-Energie und für die Elektrodynamischen Feldkräfte das Elektrostatische- und das Magnetische Feld. Diese Elektrodynamischen Felder kommen wiederum aus einer gemeinsamen Energiequelle als eine Feld- Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Somit kann es keine Elektromagnetischen Wellen im Freien Raum geben, weil diese keine Energie übertragen können und frequenzabhängige Feldwiderstände und Induktiv- Widerstände überwinden müssen, um Energie zu übertragen. Das kostet wiederum Energie. Für die Elektromagnetischen Wellen gibt es in den Standard- Theorien keine mathematische Beziehung, die einerseits die Frequenzabhängigkeit beinhalten, noch die zu übertragende Energie berechenbar machen. Wenn gemäß den Standard- Theorien die elektrostatischen Feldanteile „E“ zu den magnetischen Feldanteilen „B“ der Elektromagnetischen Wellen senkrecht zueinander stehen, dann ist die zu übertragende Energie gleich Null, denn das Energetische Kreuzprodukt = E X B * cos 900 ist immer Null, weil cos von 900 den Wert Null hat. Es ist auch Albert Einstein nicht gelungen, diese einheitliche Feldtheorie zu finden die Gravitation und die Elektromagnetische Wellen in einer Formel zu vereinigen. Die in der Energiefeld-Theorie aufgestellte physikalische Begründung zu der Energetischen Strahlung steht im Gegensatz zu den sogenannten Elektromagnetischen Wellen, die eigentlich nur entstehen könnten, wenn eine elektrische Rückleitung vorhanden wäre, um Schwingungen zu induzieren und damit Energie zu übertragen. Im elektrischen Stromkreis sind es die schwingenden und strömenden freien Elektronen, mit denen Information und Energie übertragen werden kann. Im Vakuum des Universums fehlt diese isolierte Rückleitung, und somit gibt es die Elektromagnetischen Wellen gemäß den Standard- Theorien im freien Raum nicht!
Im Gegensatz dazu gibt es an Kabel gebundene Elektromagnetische Energie- und Frequenzübertragung. Bei dieser Art von Energieübertragung sind es aber strömende Elektronen oder in Flüssigkeiten die Ionen als Übertragungs- Medium und das in einem geschlossenen Stromkreis. Die Form der Elektromagnetischen Wellen gibt es somit nur in Verbindung mit der leitungsgebundenen Energie- und Informationsübertragung. Dazu sind zweipolige Kabel oder Koaxial- Leitungen erforderlich, um die Information zu übertragen. Hier fließen oder schwingen Elektronen hin und her und induzieren dabei auch magnetische Felder. Der Frequenzbereich ist aber sehr stark eingeschränkt und endet bei den Mikrowellen als Hohlleiter. Die bedenkenlose Extrapolation hin zur Lichtstrahlung als Elektromagnetische Wellen in den freien Raum ist ein Fehler der Forschung und Lehre. Elektrodynamische Vorgänge sind an strömende massebehaftet Elektronen als Ladungsträger gebunden, um magnetische Feldanteile zu induzieren (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die Induktion von hochfrequenter Wärme-, Licht-, Röntgen- und Gamma- Strahlung wären aufgrund der Masseträgheit der Elementarteilchen, den strömenden Elektronen nicht möglich. Die Energetische Strahlung kommt aus den schwingenden Atomkernen, an deren Schwingungen auch die Elektronen auf ihren Bahnen um den Atomkern herum beteiligt sind. Um deren Information zu übertragen ist das Energiefeld der Raum-Energie erforderlich.
Energetische Strahlung ist die Wechselwirkung der Schwingungen von Atomen der Materie hin zu den Atomen weit entfernter Materie, die durch die übertragene Energie ihrerseits durch die Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie wieder in Schwingungen versetzt werden. Bei atomaren Vorgängen muss erst die Mindestarbeit des Planckschen Wirkungsquantums „h“ energetisch induziert oder freigesetzt werden, damit eine Reaktion im Feld der Raum-Energie erreicht wird. Das Plancksche Wirkungsquantum „h“ oder das durch 2p reduzierte Wirkungsquantum „?“ und die damit abgeleiteten Planck-Einheiten sind ein Hinweis auf die Verzerrung und Rückwirkung eines energetischen Feldes bei Vorgängen im Feld der Raum-Energie und den atomaren Vorgängen. Der neutrale Faktor „p“, 2p oder 4p oder 8p ist ein Bezug zu den kugelförmig wirkenden Kräften in einem skalaren Energiefeld und auch den elektrodynamischen Vektorfeldern als Faktor zu verstehen. Diese Kreis- Faktoren werden mathematisch in die Ebene des Kreises gelegt, auch bei der Einsteinschen ART. Diese „p“ Feld- Faktoren quantisieren alle Vorgänge im Feld der Raum-Energie und in den elektrodynamischen Energiefeldern als Rotations- Vorgänge. Somit hat das Feld der Raum-Energie bei seiner Entstehung einen intrinsischen Drehimpuls induziert bekommen.
Die Feinstrukturkonstante „ a “ ist der physikalische Maßstab zur Umrechnung der Feld- Kräfte aus der Elementarladung „e“ im Verhältnis zur Planck-Ladung und hat den Wert 1 / 137. Die Planck-Ladung mit qP = v 4p * ? * ?0 * c = 1,88 * 10 -18 [ As ], also mit der Dimension Coulomb, ist die Koppelkonstante zwischen dem Feld der Raum-Energie mit 4p * ? mal dem Leitwert im Elektrostatischen Feld mit ?0 * c = 0,00265 Siemens. Der Faktor 4p besagt, der Einheitskreis mit dem Umfang U = r * 2p muss zweimal umrundet werden. Es ist also eine Hin- und Rückschwingung der Dichtewellen im Feld der Raum-Energie zu überwinden, damit das Plancksche Wirkungsquantum „h / 2p “ vollbracht werden kann. Das entspricht einer positiven und dann negativen Halbwelle, um die Sinusschwingung zu erfüllen. Dieser Faktor quantisiert die elektrostatischen Kräfte im Atom zu den Kräften der Energetischen Strahlung im Feld der Raum-Energie. Es ist das Verhältnis der elektrostatisch induzierenden Feldwirkung der Elementarladungen im Atom untereinander zu den Feldparametern des Feldes der Raum-Energie, weil die Elementarladung „e“ das 11,71 fache der Planck-Ladung „qp“ entspricht, denn a = e² / qp² = 1 / 137. Der im Jahr 2018 neu gemessene und reproduzierbare Kehrwert für die Feinstrukturkonstante ? ist 137,035999046(27). Es gibt demnach eine feste Beziehung der Elementarladung zu dem Feld der Raum-Energie und ist auch die Wechselwirkung der energetischen Felder zueinander (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Das besagt auch, der Drehimpuls des Elektrons, und damit die Elektrostatische Ladung „e“ ist eine Natur- Konstante und nicht beeinflussbar. Nur die Drehrichtung des Elektrons kann zu dem Positron mit positiver Ladungswirkung umgepolt werden, aber nicht sein intrinsischer Drehimpuls. Das ist mit dem Stehaufkreisel-Effekt beweisbar. Das Elektron dreht sich links herum und das Positron dreht sich rechts herum und damit auch ihre Feldaura. Der auf der Rundung rechts herum angeworfene Stehaufkreisel dreht sich in seiner Drehrichtung um und dreht links herum, wenn sich dieser auf den Stift gestellt hat. Die elektrostatische Ladung mit ihrer Polung sind unterschiedliche Zustände in Bezug zu dem Feld der Raum-Energie als Negativ- oder Positiv- Ladung als Elementarladung. Diese begründet sich aus der Dreh- Richtung der Rotation gegenüber dem Feld der Raum-Energie, das statisch und intrinsisch vorgegeben ist.
Die Feinstrukturkonstante ist eine feste Beziehung der Feldkräfte in dem elektrostatischen Feld der Ladungsträger zu den Parametern des Feldes der Raum-Energie, gemessen in der Dimension der Elementarladung über die Zeit, also Strömung der Elementarladungen während einer Zeiteinheit. Die Elementarladung „e“ ist mit 1,6022 * 10 -19 [ As ] gegeben. Im Wasserstoffatom steht die reduzierten Compton- Wellenlänge des Elektrons im Verhältnis zu dem Bohrschen Elektronen- Radius „a0“ wie 1 / 137,04 und begründet die Feinstrukturkonstante ? = ?e / 2*p * a0 = 0,007297 = 1 / 137,04 über den Elektronen- Radius um den Kern des Wasserstoffatoms (siehe Wikipedia: Bohrscher Radius). Das besagt, die Feinstrukturkonstante gilt auch innerhalb der elektrostatischen Kräfte im Atom. Diese Quantelung ist insbesondere in den Spektrallinien der verschiedenen Elemente nachzuweisen. Das ist die physikalische Grundlage für den Austausch der Energetischen Strahlung aus dem Feld der Raum-Energie mit dem Schwingungsverhalten der Elementarteilchen im Atom. Die mechanischen Schwingungen der Elementarteilchen und Atome übertragen sich mit Dichte- Wellen auf das Feld der Raum-Energie und begründen die Energetische Strahlung. Trifft die Energetische Strahlung aus dem Feld der Raum-Energie auf Materie, bringen diese Dichte- Wellen die Atome und Elementarteilchen der bestrahlten Materie wiederum zum Schwingen. Die Energetische Strahlung überträgt Energie aus der Wechselwirkung der Materie mit dem Feld der Raum-Energie.
Die Formel für die Feinstrukturkonstante ist umstellbar: e² * ?0 * c = 2 * ? * h [ V * A * s2 ] und gibt die Mindestarbeit, also Energie mal Zeit, für Reaktionen im Atom mit der energetischen Arbeit Qe = 9,67 * 10 -36 [ kg * m2 / s ] an. Das energetische Quantum für die Reaktionen im elektrostatischen Feld im Atom ist um den Wert = h / Qe = 68,6mal kleiner als im Feld der Raum-Energie. Der Kehrwert entspricht dem Faktor 2 * ? = 2 / 137 = 1 / 68,6.
Somit besteht im Atom ein geringerer Feld- Widerstand für energetische Reaktionen als im Feld der Raum-Energie. Es muss ein Feldwiderstand überwunden werden, um Arbeit zu leisten, denn ?0 * c = 2 * ? * h / e² = 2 * ? * Rk = 376,73 O. Darin ist Rk die mit dem Hall-Effekt im Magnetfeld sehr genau bestimmbare Von-Klitzing- Konstante (Nobelpreis) mit Rk = h / e² = 25812,8 O und folglich ist h = e² * Rk das Plancksche Wirkungsquantum im Feld der Raum-Energie und in den Elektrodynamischen Feldern (siehe Absatz: Das Elektromagnetische Feld). Das besagt auch, um eine Elementarladungen in dem Feld der Raum-Energie zu bewegen, ist ein Mindestmaß an Arbeit mit dem Feldquantum „h“ [ kg * m² / s ] als Energie mal Zeitintervall [ Joule * s ] erforderlich, um die Elementarladung „e“ als Fläche mit „e²“ voran zu bringen und dabei ist ein Feld- Widerstand „Rk“ als Schwingung zu überwinden. Kleinere Werte sind unbestimmt. Das Elektrostatische Feld der Elementarladung, hier das Elektron, wirkt mit seinem elektrostatischen Rotationsfeld als Ladung flächenmäßig mit einem Wirkungsquerschnitt mit dem Feld der Raum-Energie als Feld- Wechselwirkung. Die Elementarladung ist ein Rotationsfeld der geladenen Elementarteilchen und wirkt bei Bewegung flächenmäßig in Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Das Elektrostatische Feld ist somit eine Sonderform des Feldes der Raum-Energie als Rotations- Feld. Weil Materie ein Aggregatzustand des Feldes der Raum-Energie in der Form von Wirbelfeldern ist, gibt es die Wechselwirkung der Materie mit dem Feld der Raum-Energie und begründet „Die Große Vereinheitlichte Theorie der Wechselwirkungen©“.
Ebenso gibt es den Wellenwiderstand des Vakuums mit Z0 = v ?0 / ?0 = 376,73 O = ?0 * c und entspricht geteilt durch 4p der Planck-Impedanz mit 29,98 O (siehe Wikipedia: Transversalelektromagnetische Welle). Wenn es diesen Wellenwiderstand gibt, dann muss es physikalisch auch eine Begründung dafür geben, sowohl in Bezug der Elektrodynamischen Felder (siehe Absatz: Die Elektromagentische Kraft) zueinander, als auch im sogenannten Vakuum als Feld der Raum-Energie mit den Planck-Einheiten. Im Prinzip steht die Feinstrukturkonstante ? = qp² / qp² = 1 für die Verhältnisse der Ladungen zueinander und das Verhältnis ?G = mp² / mp² = 1 für die Verhältnisse der Gravitation als kleinste Feldrückwirkung. Nur wenn Elementarteilchen eingesetzt werden, ändert sich der Wert für die Feinstrukturkonstante. So steht a = e² / qp² = 1 / 137 für das quadratische Verhältnis der Ladungen zueinander und ?G = me2 / mp2 = G * me² / ? * c = 1,75 * 10 -45 für das quadratische Verhältnis der Masserückwirkung im Feld der Raum-Energie zwischen der Masse des Elektrons zur Planck-Masse. Das besagt, Planck-Ladung und Planck-Masse sind keine realen Teilchen, sondern Feldparameter (siehe Absatz: Die Gravitation). Die Planck-Masse mP = v ? * c / G resultiert aus den Feldparametern des Feldes der Raum-Energie und ist somit ein intrinsischer Parameter. Die Planck-Masse muss man sich als träge Masse des Feldes der Raum-Energie vorstellen als Impuls mit PP = mP * c = 6,525 [ kg * m / s ] und diese Trägheit begrenzt alle energetischen Vorgänge der Wechselwirkungen mit ihrer Reaktions- Zeit. Dieser Impuls quantisiert die Masse- Trägheit in dem Feld der Raum-Energie. Das gilt dann auch für bewegte Elementarteilchen mit ihrer Masse. Zusätzlich gibt es noch die Ladungs- Trägheit bewegter Elementarteilchen aus der Rückwirkung ihrer Ladung gegenüber dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Elektronmagnetische Kraft). Gemäß den Standard- Theorien soll das Higgs-Boson die Trägheit in die Masse bringen. Das energetische Masseäquivalent des Higgs-Bosons mit dem im LHC gemessenen 125 GeV/c² ist fast gleich groß wie das Energetische Masseäquivalent der Planck-Masse mit mP = EP / c² =136 GeV/c². Diese Werte sind dann aber Feldparameter des Feldes der Raum-Energie und keine realen Masseteilchen (siehe Absatz: Die Gravitation).
Vorgänge im Feld der Raum-Energie stehen in einem festen Verhältnis zu den energetischen Vorgängen in den elektrodynamischen Feldern im Atom, und das ist nur über die Existenz des Feldes der Raum-Energie und der Ladungsträger im Atom erklärbar. Deshalb ist ein Zusammenhang zwischen den energetischen Vorgängen im Feld der Raum-Energie zu den Vorgängen in der Atom- und Quantenphysik gegeben, denn die Energie der Energetischen Strahlung ist ESt = h * f = e2 * Rk * f = e² * 25812,8 * f mit der Dimension [ kg * m² / s² ]. Die Konstante Rk = 25812,807459 O ist die sehr genau bestimmte Von-Klitzing-Konstante (Nobelpreis). Diese Konstante sagt aus, dass es eine feste Beziehung der Elementarladung zu dem Feld der Raum-Energie gibt, die auch an das Plancksche Wirkungsquantum gekoppelt ist (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Damit lässt sich der Wert des Planckschen Wirkungsquantums aus der elektrischen Messung sehr genau bestimmen. Strömungen von Elementarladungen bewirken dann wiederum durch Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie die Elektromagnetischen Felder (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft).
Die Energie der Energetischen Strahlung in dem Feld der Raum-Energie ist mit [ V * A * s ] die gleichwertige elektrische Arbeit im elektrostatischen Feld des Atoms, um das Energiequantum (Photon) in das Atom zu induzieren und umgekehrt aus dem Atom in das Feld der Raum-Energie abzustrahlen und diese sind an das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum „?“ als Rotations- Arbeit gekoppelt. Die Atome bestehen aus in sich selber und umeinander herum rotierenden Elementarteilchen, die wiederum in sich aus abgegrenzten Eigenfeldern bestehen (siehe Absatz: Die Strake Wechselwirkung). Das Proton mit der positiven Ladung und das um den Atomkern herum kreisende Elektron mit der negativen Ladung bilden eine elektrostatische Coulomb- Kraft aus. Diese Kraft ist FC = e2 / 4p * ?0 * ?2 als Feldkraft im Atom. Eine weitere Feldkraft ergibt sich aus der Strahlungs- Energie im Feld der Raum-Energie ist ESt = ? * c / ?. Mit ESt = FSt * ? ist dann die Strahlkraft FSt = ? * c / ?2 [ kg * m / s² ] als Feldkraft gegeben und gilt für verschiedenste Wellenlängen „?“. Diese Feldkraft kann in das Verhältnis ? = FC / FSt gesetzt werden mit Coulomb-Kraft der Ladungsträger im Atom mit FC = e2 / 4p * ?0 * ?2 geteilt durch FSt = ? * c / ?2. Die Compton- Wellenlänge „?2“ kürzt sich raus und führt zu der Beziehung der Feinstrukturkonstante ? = e2 / 4p * ?0 * ? * c = e² / qP2 = 1 / 137,04 und ist eine weitere Ableitung dieser besonders wichtigen Feinstrukturkonstante. Die Compton- Wellenlänge hängt mit der Beschleunigung des Elektrons im Wasserstoff- Atom zusammen und auch in den höherwertigen Atomen. Wenn die Elektronen auf ihren Bahnen um den Atomkern herum durch Energetische Strahlung abgelenkt werden, dann schwingt auch der massereiche Atomkern in dieser Frequenz der Strahlung mit. Die Compton- Wellenlänge des Elektrons ist ?e = 2p * ? / me * c und somit ist c = 2p * ? / ?e * me und besagt, die Schwingungen im Atom finden auch mit der Lichtgeschwindigkeit statt. Diese Beziehung der Elementarteilchen zueinander ergibt für die Feinstrukturkonstante ? = e2 * ?e * me / 8p2 * ?0 * ?2 = 1 / 137,04 und ist auch aus dem Bohrschen Radius „a0“ ableitbar. Somit ist das Plancksche Wirkungsquantum in dem Atom erfüllt, wenn das Elektron in seinem Umlauf um den Atomkern das Drehmoment „?e * me“ mit Lichtgeschwindigkeit erfüllt mit h = ?e * me * c [ kg * m² / s ]. Die Energetische Strahlung ist somit auch in dem Atom mit E = h * f = ?e * me * c * f [ kg * m² / s² ] existent und die Quelle und der Empfänger für die Energetischen Strahlung. Das besagt, die Kräfte im Atom sind über die Feldkräfte des Feldes der Raum-Energie ableitbar und stehen über die Feinstrukturkonstante in einem festen Verhältnis zueinander. Die Energetische Strahlung wird über Feldkräfte als Dichteschwingungen des Feldes der Raum-Energie aus dem Atom abgestrahlt und wiederum in andere Atome eingestrahlt. Hinzu kommen noch die inneren Resonanz- Schwingungen mit der Ausbildung von Orbitalen der Elektronen in den Atomen und in dem Verbund von Atomen als Moleküle mit ihren Bindungskräften. Die Energetische Strahlung ist das mechanische Schwingungssystem der Atome in dem Feld der Raum-Energie und wird in der Form von Dichteschwingungen von Materie zu Materie ausgetauscht. Das gesamte Schwingungssystem bringt die Farbenvielfalt in unsere Welt.
Elektromagnetische Wechselwirkungen mit „E“ und „B“ Kraftfeldern treten in der Energiefeld-Theorie in Bezug zur Energetischen Strahlung nicht in Erscheinung. Die Elektromagnetischen Wellen sind mathematisch, insbesondere frequenzabhängig, nicht geklärt noch separat nach den Elektrostatischen und Elektromagnetischen Anteilen energetisch wirkend weder berechenbar noch messbar. Somit gibt es auch keine Elektromagnetischen Wellen, die sich aus den statischen Maxwellschen Gleichungen ableiten sollen. Der Begriff „Elektromagnetische Wellen“ ist abzuschaffen und durch den physikalisch begründeten Begriff „Energetische Strahlung“ zu ersetzen!
Die Planck-Einheiten als Naturkonstanten aus dem Feld der Raum-Energie bilden ab dem Jahr 2019 die Grundlage für das neue Internationale Einheitensystem mit den SI- Einheiten zur Normung der physikalischen Messgrößen. Dazu gehören dann die Lichtgeschwindigkeit für die Länge, die innere Schwingungsfrequenz von 133Cs-Atome als Atomuhr für die Zeit, das Plancksche Wirkungsquantum für die Energie- und Massewirkung, die Elementarladung für die Elektrischen Größen Ampere und Volt, die Boltzmann-Konstante für die Temperatur, die Avogadro-Konstante für die Ausbildung des Gewichtes der Materie je Volumen und das Photometrische Strahlungsäquivalent einer monochromatischen Strahlung von 540 * 1012 Hz für den Lichtstrom von 683 Lumen. Gemäß der Energiefeld-Theorie hat das Energetische Strahlungsquantum, das Photon, für die Frequenz von 540 * 1012 Hz ein Energiequantum von ESt = h * f = 3,578 * 10-25 Joule. Um den genormten Lichtstrom von 683 Lumen als Leistungsquantum zu erreichen müssen n = 1,0909 * 1027 Photonen pro Sekunde von der Quelle abgestrahlt werden. Der Lichtstrom in Lumen errechnet sich mit J = h * f * n / s Lumen [ lm ]. Zur Normung und Vergleichsrechnung der Lichtstrahlung gilt dann der Wert der Normkerze mit Kandela Km = 683 [ lm / W ]. Dieser Skalierungsfaktor beträgt für die Augenempfindlichkeit des Tagsehens Km = 683 lm / W und für das Nachtsehen Km = 1699 lm / W. Diese Art der Normungen für die physikalischen Messgrößen werden jetzt mit Hilfe der seit dem Jahr 1900 bekannten Planck-Einheiten festgelebt und das besagt, gemäß der Energiefeld-Theorie ist es das Feld der Raum-Energie, das diese Naturkonstanten vorschreibt. Einige Parameter und Maßstäbe sind örtlich auf die Oberfläche des Planeten Erde abgestimmt. Diese würden in Bezug auf die Gewichte auf dem Mars natürlich andere Werte haben. Und außerhalb des Sonnensystems würde auch die Lichtgeschwindigkeit einen minimal anderen Wert vorgeben. Inzwischen sind viele Naturkonstanten durch möglichst genaue und raffinierte physikalische Experimente weltweit belegt worden und diese sind wiederum die Eichnormale für die Festlegung der SI- Einheiten. Somit werden die irdischen Maßeinheiten auf die Naturkonstanten des Universums abgestimmt und sind jetzt physikalisch begründet. Es sind die Parameter des Energiefeldes der Raum-Energie, die diese Naturkonstanten mit seinen Planck-Einheiten begründen und diese gelten dann universell und langzeitlich weltweit. Dazu gehört dann aber auch die offizielle Anerkennung der Energiefeld-Theorie, sonst hängen diese Maßeinheiten und Naturkonstanten weiterhin physikalisch unbegründet in der Luft.
Leider fehlt in der neuen Normung CODATA und SI- Einheiten des internationalen Büros für Maße und Gewichtete (BIPM) die Abschaffung der Elektromagnetischen Wellen im Freien Raum mit den bisher nicht definierten Parametern der Magnetischen- und Elektrostatischen Anteile „B“ und „E“ und ihrer fehlenden energetischen Frequenz- Abhängigkeit. Der Begriff „Elektromagnetische Wellen“ ist immer noch weltweit in Gebrauch und nicht genormt. Das ist abzuschaffen! Gemäß der Energiefeld-Theorie sind die Parameter der Energetischen Strahlung die bekannte Beziehung ESt = h * f und ihre variable Lichtgeschwindigkeit, je nach Felddichte in dem Feld der Raum-Energie oder in Medien. Die Beziehungen der genormten SI- Einheiten als anerkannte Naturkonstanten haben ihre physikalischen Ursachen mit den Parametern des Feldes der Raum-Energie und sind mit den Planck-Einheiten belegbar. Die nun genau gemessenen Naturkonstanten als physikalische Normalien sind somit ein Beleg für das Energiefeld der Raum-Energie, dessen physikalische Parameter und gegenseitige Beziehungen überall im heutigen Universum gelten. Die Norm- Werte der Parameter hängen jedoch mit den physikalischen Bedingungen auf dem Planet Erde zusammen. Früher wurden die Zeitmessung in Abhängigkeit von der täglichen Eigendrehung und der Umlaufbahn um die Sonne und die Gewichtsmessung in Abhängigkeit von der „Massenanziehungskraft“ des Planeten Erde und das Metermaß von der Größe der Oberfläche des Planeten Erde abgeleitet. Die Gewichtsmessung wurde jetzt aber auf die Stoffmenge über die Größe der Atome innerhalb eins bestimmten Volumens genormt, was natürlich wegen der örtlichen Unabhängigkeit von der Erdbeschleunigung „g“ einen Fortschritt darstellt. Die Massen und Gewichte sind je nach Position auf der Erde unterschiedlich. Massen zu beschleunigen, hängt von der Energie ab, die zu induzieren ist, um die örtliche Geschwindigkeit und damit das Energiepotential zu verändern. Diese erforderliche Energie hängt wiederum von der Dichte des Feldes der Raum-Energie ab, die von den örtlichen Himmelskörpern in ihrem Umfeld bestimmt wird. Die physikalische Ursache der Masse ist die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie durch Materiedichte mal dem Volumen am jeweiligen Ort im Universum. Die Zeitmessung ist auf das resonante Schwingungsverhalten von Cäsium- Atomen auf der Erde abgestimmt. Das Schwingungsverhalten hängt aber auch von der örtlichen Dichte des Feldes der Raum-Energie ab, siehe GPS- Satellitensystem. Würden wir auf dem Mars leben, wären einige Naturkonstanten mit anderen Maßstäben und Werten festzulegen. Aber egal mit welchem Maßstab gemessen wird, die vergleichbaren physikalischen Abhängigkeiten und Beziehungen sind überall im Universum gültig. Zum Beweis zur Ableitungen der SI- Norm- Werte für die Elektrischen Größen (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft und die Elektromagnetische Kraft).
Es sind immer mehrere Impulse der Energetischen Strahlung erforderlich, um das Atom in seinen spezifischen Schwingungen anzuregen, denn die Wellenlänge der Energetischen Strahlung ist wesentlich länger, als die Dimension der Atomkerne, die angeregt werden müssen. Es muss eine Feldarbeit pro Zeitintervall überwunden werden, um Energie in das Atom zu induzieren oder aus dem Atom abzustrahlen. Diese Wechselwirkungen haben verzögerte Eigenschwingungen und Resonanzen. Somit reagieren die Atome und Moleküle sehr unterschiedlich auf die Absorption oder Emission der anstehenden Energetischen Strahlung und bringen durch das spezifische Schwingungsverhalten die Farbenvielfalt in diese Welt. Diese Vorgänge erfordern auch Reaktionszeiten im Atom oder dem Kristall, die gemessen wurden. Tiefgekühlte Rubidium- Atome werden mit einem Laser- Strahl angeregt und geben diese Schwingungen verzögert wieder als Strahlungsimpulse synchronisiert ab. Darüber ist auch die Spukhafte Fernwirkung erklärbar, die Photonen über das Feld der Raum-Energie mit Lichtgeschwindigkeit verschränken, also sich wechselseitig beeinflussen können (siehe: Science, 2018; doi: 10.1126/science.aao7293). Bei energetischen Vorgängen schwingt auch das umgebende Feld der Raum-Energie mit, auch wenn es sich nicht unmittelbar im Strahlengang befindet. Somit sind Synchronisations- Effekte feststellbar und Realität. Der Einsteinsche Spuk ist mit der Energiefeld-Theorie erklärbar.
Bei den Doppel- Lichtspaltversuchen setzen sich die Interferenz- Streifen auf dem Empfänger- Schirm aus statistisch unregelmäßig verteilten Einzelpunkten der jeweils genügend angerregten Atome zusammen, die nach der Anregung wieder Photonen aussenden, wenn diese zurück in den Ruhezustand fallen. Das ist in Zeitlupenaufnahmen sichtbar und somit eine zeitverzögerte Reflexion. Die Atome müssen erst in Resonanz kommen und die Energie der Strahlung einspeichern, um merkliche Strahlung wieder abgeben zu können. Das Frequenzgemisch der absorbierten Energetischen Strahlung kann ein anderes Frequenzgemisch haben, als die von den Atom- und Molekülverbänden gespeicherte und reflektierte Energetische Strahlung. Es treten bestimmte Resonanzeffekte auf, die atomspezifisch und molekülspezifisch sind. Stimmen die Druck- Schwingungen der energetischen Strahlung aus dem Feld der Raum-Energie zu dem Schwingungsverhalten der bestrahlten Materie, gibt es verstärkt spezifische Absorption und Reflexionen. Die Intensität verhält sich in der Summation quadratisch in Folge der Überlagerung durch die Superposition der Energetischen Strahlung. Stimmen die Resonanz- Frequenzen nicht gut zueinander, gibt es keine Reaktion, wie bei der Schwarzen Farbe oder einem Spiegel. Das gilt auch für monochromatisches Licht. Die Energetische Strahlung wird entweder vom Spiegel vollständig reflektiert oder vom Schwarzen Körper vollständig absorbiert. Aber Wärmestrahlung wird in der Regel ohne wesentliches Resonanzverhalten aufgenommen und auch wieder abgestrahlt. Wärmestrahlung ist eine Schwingung der Atome- und Molekülverbände zueinander und kann durch Abkühlung der Materie in ihrem Rauschen verringert werden. Dieses Rauschen verschmiert jede physikalische Direkt- Messung in der Atomphysik und es bleibt oft nur das statistische Verhalten der Wechselwirkungen auszuwerten. Wärme kann vom höheren Energiepotential hin zu dem niederen Energiepotential fließen und somit hat auch die Energie im Raum ein Fließverhalten. Das ist die Entropie. Strömende Energie hat in dem Feld der Raum-Energie Feldwechselwirkungen zur Folge und somit auch die Energetische Strahlung, die aus strömender Energie besteht.
Die Lichtgeschwindigkeit „c“ ist in diesen Beziehungen ESt = h * f kein bestimmender Faktor. Massebehaftete Teilchen als Photonen sind in diesen Beziehungen nicht identifizierbar. Das gilt auch für die Energetische Strahlung der Neutrinos. Somit kann es auch keine Massenanziehungs- Kraft auf Photonen oder auf die Elektromagnetischen Wellen geben, die Strahlungen umlenken. Ebenso sind keine Parameter von elektromagnetischen und elektrostatischen Feldern mit B x E oder B + E aus den Maxwellschen Gleichungen in den Beziehungen zur Übertragung der Energetischen Strahlung in den Formeln zu finden. Die Maxwellschen Gleichungen sind rein statische Betrachtungen der technischen Messgrößen der Elektrotechnik und berücksichtigen somit nicht die Frequenzabhängigkeit der Energetischen Strahlung. In der Physik gibt es keine mathematischen Ableitungen zur Darstellung der Elektromagnetischen Wellen mit ihren elektrodynamischen Anteilen, die eine Erklärung für Aussendung und Empfang der verschiedensten Strahlungsarten in Wechselwirkung mit der Materie ermöglichen würden, um Energie zu übertragen. Das wird in den Standard- Theorien leider verschwiegen.
Das Quantum der Energetischen Strahlung mit ESt = h * f wird in der Form von Dichte- Schwingungen sowohl im Feld der Raum-Energie als auch im Atom und den Atomverbänden übertragen. Das sind rein mechanische Schwingungs- Vorgänge, induziert durch Feldkräfte aus dem Feld der Raum-Energie. Die Lichtgeschwindigkeit in diesem Feld wird durch den Inneren Druck und die örtliche innere Dichte mit c = v Planck-Druck / Planck-Dichte bestimmt. Durchdringt die Energetische Strahlung verschiedene Dichtegrenzen im Feld der Raum-Energie oder geht durch Materie wie Glas oder Wasser, wird die Energetische Strahlung auf ihrem Weg von diesen Grenzschichten gebrochen. Die Lichtgeschwindigkeit wird von den jeweiligen Dichteverhältnissen in einem Medium entsprechend herabgesetzt. Das gilt auch für die Umgebung von Massen in dem Feld der Raum-Energie, die das Feld der Raum-Energie örtlich verdichten (siehe Absatz: Die Gravitation). Diese Verdichtung des Feldes der Raum-Energie wird durch Massen im Raum verursacht, die das Feld der Raum-Energie schichtweise verdrängen mit der höchsten Dichte an der Oberfläche der Massekörper. Somit ist die Lichtgeschwindigkeit örtlich variabel und ist keine Konstante. Die örtliche Gravitations- Beschleunigung „g“ ist ein Maß dafür. Ohne diese Brechungs- Effekte in Medien gäbe es keine Teleskope oder Gravitations- Linsen in dem Feld der Raum-Energie. Die physikalische Ursache ist die kugelförmige Ausbreitung der Energetischen Strahlung und diese breitet sich weit ab von der Strahlungsquelle in parallelen Wellenfronten aus. Die Wellenfronten sind Dichte- Schwingungen in dem Feld der Raum-Energie oder dem jeweiligen Medium und somit abhängig von dem Planckschen Wirkungsquantum „h“, sowie von dem Druck in diesem Medium und der örtlichen Dichte in diesem Medium. Der Planck-Druck ist aber allem übergeordnet und somit intrinsisch vorgegeben. Hinzu kommen kann der mechanische Druck aus der Schwere der umgebenden Materie in den Himmelskörpern, sowie der Beschleunigung der Materie und der Unterdruck in dem Feld der Raum-Energie in den Zentren der Galaxien, dem Weißen Loch der Galaxien (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Hinter eine Doppelspalt- Blende ist die kugelförmige Ausbreitung der Energetischen Strahlung durch das strichartige Verteilungsmuster der Interferenzen erkennbar. Die sich hinter den jeweiligen Spalten wieder kugelförmig ausbreitende Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie überlagern sich durch Interferenz, indem sich örtlich Strahlungsanteile aufsummieren und dazwischen sich energetisch Strahlungsanteile absorbieren, je nach Phasenverschiebung aus dem Laufweg heraus. Verfolgt man diese Strahlungsmuster in ihrer Ausbreitungsrichtung von dem Streifenmuster auf dem Leucht- Schirm zurück zu der Doppelspalt- Blende, dann treffen sich die Ausrichtungen der Strahlungsmuster in der Mitte zwischen den beiden Spalten. Die Energetische Strahlung geht somit von einer virtuellen Quelle aus, von der sich die Strahlung wieder kugelförmig in parallelen Wellenfronten ausbreitet. Würde die Strahlung aus ladungsneutralen Korpuskeln bestehen, wären keine Interferenzen möglich. Das gilt aber nicht für geladene Teilchen, also Elektronen, Protonen oder Ionen. Frei fliegende beschleunigte Elektronen beeinflussen sich hinter dem Doppelspalt aufgrund ihrer Elektrostatischen Ladung mit ihren Eigenrotations- Feld, die bei gleichpoliger Ladung gegeneinander mit einer abstoßenden Kraft wirkt. Das treibt die Elektronenwolken auseinander. Es müssen sehr viele Elektronen strömen, um ein Interferenz- Muster zu erhalten. Strömen nur wenige Elektronen, entstehen keine derartigen Muster. Ebenso interagieren die Ladungsträger mit dem Material der Spaltblende elektrostatisch (siehe Wikipedia: Doppelspaltexperiment). Außerdem induzieren strömende Elektronen als Ladungsträger magnetische Felder, wenn sie unter Spannungsdruck stehen. Es bilden sich Birkeland- Ströme aus, in denen sich die Elektronen verdichten (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die Verteilungsmuster sind dann auch noch von der jeweiligen Geschwindigkeit der Ladungsträger abhängig, also ihrer Bewegungsenergie. Strömende Elektronen bilden keine Verteilungsmuster aus, die denen aus Energetischer Strahlung als Dichtewellen gleichen. Deshalb ist der Welle- Teilchen- Dualismus aus den Standard- Theorien mit den Doppelspalt- Versuchen nicht abzuleiten oder zu beweisen. Die Energetische Strahlung ist keine Teilchen- Strahlung aus Photonen oder Korpuskeln, die dazu noch als massebehaftete Teilchen der Gravitation unterliegen sollen. Das Licht ist eine Wellenfunktion mit ESt = h * f als Dichteschwingungen in dem Energie- Feld der Raum-Energie.
Die Koppelungskonstante „?“ wirkt auf die Entstehung der Spektrallinien der Energetischen Strahlung aus den Atomen heraus oder in die Atome hinein. Absorptions- Linien und Emissionslinien ermögliche die Art der Strahlungsquellen zu bestimmen. Das erklärt auch die energetische Synchrotron- Strahlung, die durch Präzession der Rotationsachse der strömenden Ladungsträger entsteht. Werden die Bahnen der Elektronen durch Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie in ihren Umlaufbahnen um den Atomkern herum gestört, gibt es Resonanz- Schwingungen, die der Synchrotron- Strahlung ähneln. Die Energetische Strahlung wird nicht durch elektrodynamische Felder auf ihrem Weg durch das Vakuum beeinflusst. Die elektromagnetische Beeinflussung wirkt auf die Strahlungsquellen, den schwingenden Atomen und Molekülen des Senders. Örtliche externen Magnetischen Felder beeinflussen das Spektrum der Energetischen Strahlung der Strahlungsquellen (siehe Wikipedia: Zeemann- und Stark-Effekt). Das gilt auch für die Polarisation der Energetischen Strahlung bei Reflexionen und Filterung, wenn die Energetische Strahlung durch ein Medium hindurch geht und die Elementarteilchen des Mediums durch Elektrodynamische Felder vorgespannt werden. Damit lassen sich Magnetfelder von strömender Materie in den Galaxien und sonstigen Materie- Strömungen im Universum analysieren.
Auch in dem Atom sind die Austausch- Energien quantisiert über ? E = h * c / 2 * p *?e [ kg * m² / s ] * [ m / s ] * [ 1 / m ] = [ kg * m² / s² ] und ist die über die Feinstrukturkonstante ableitbare Rydberg-Konstante und dem Compton-Effekt (siehe Wikipedia: Rydberg-Konstante). Die Wellenlänge „?e“ ist hierin die Compton- Wellenlänge des Elektrons. Der Divisor 2 * p * ?e beschreibt den Umfang eines Kreises mit dem Radius vom „?e“ und das besagt, die Austausch- Energien im Atom sind Rotations- Impulse. Die damit zusammenhängende maximale Reaktionsfrequenz der Schalenwechsel der Elektronen liegt mit 1015 Hz im Bereich der harten Ultraviolett- Strahlung für die Energetische Strahlung. Somit haben die hochfrequenten Röntgen- und Gamma- Strahlung andere physikalische Ursachen zu ihrer Entstehung. Im Atom sind üblicherweise die elektrostatischen Kräfte wirksam, weil die Ladungsträger gegenüber dem Feld der Raum-Energie eine Feldrückwirkung mit der Elementarladung und dem Elementar- Kreiselimpuls, dem Ladungs- Spinor, und den energetischen Schalen- Niveaus ausbilden. Der Ladungs- Spinor begründet das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum mit ? = h / 2p * r. Die Ladung ist immer erst in den Quanten wirksam, bis sich das geladene Elementarteilchen einmal in sich selbst gedreht hat. Damit wird der Kreisumfang geschlossen mit U = 2p * r. Weil der Radius „r“ zu eins gesetzt ist, bleibt nur der Quotient „2p“ übrig. Daraus folgt, die Ladungsträger sind rotierende Elementarteilchen. Es sind also immer Kreiselbewegungen im Atom für die Vorgänge im Atom ursächlich. Die Kugel- Schwingungen der Atomkerne übertragen sich auf die Schwingungen der Elektronenbahnen und umgekehrt. Die Kugel- Schwingungen der Atomkerne übertragen sich wiederum durch Feldverzerrung an das Feld der Raum-Energie und umgekehrt. Das induziert Dichtewellen in dem Feld der Raum-Energie als Energetische Strahlung. Damit ist beweisbar, wie die Energetische Strahlung aus dem Feld der Raum-Energie auf das Atom übertragen wird und umgekehrt, wie die Atome die Energetische Strahlung in das Feld der Raum-Energie induzieren. Die Speicherung und Reflexion energetischer Strahlung durch die spezifischen Eigenschwingungen der Atome und Moleküle ermöglicht das Wärmeverhalten und die Farbenvielfalt der Materie in dieser Welt. Röntgen- und Gamma- Strahlung haben andere physikalische Ursachen, ebenso die Neutrinos und die Materie- Strahlung durch beschleunigte Elementarteilchen.
Die Synchrotron- Strahlung ist die Reaktion der atomar ungebundenen und sehr stark beschleunigten, aber ladungsbehafteten Elektronen im Magnetfeld. Richtungsänderungen der Flugbahn gemäß der Lorentz-Kraft verursachen die Präzession des Kreiseleffektes der durch eine Strömung ausgerichteten Elektronen oder Protonen als Ladungsträger. Das besagt auch, das geladene Elektron ist ein Kreiselsystem. Im elektrischen Spannungs- Feld richten sich die Elektronen so hintereinander aus, dass ihre Rotationsachsen in die Selbe Richtung zeigen. Das elektrostatische Umfeld ist dann scheibenförmig geschichtet und durch die Spannung zur Beschleunigung stark verdichtet. Das gilt sowohl in elektrischen Leitern als auch in Gasen oder dem Vakuum (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Diese Präzessions- Schwingungen der Elektronen, die durch Magnetfelder in ihrer Flugbahn umgelenkt werden, induzieren die monochromatische Radio-, Licht- und Röntgen- Strahlung, je nach der abgegebenen Bremsenergie im Feld der Raum-Energie und sind als Synchrotron- Strahlung bekannt. In einem Magnetron entsteht durch spiralförmige Ablenkung der strömenden Elektronen in einem starken Magnetfeld die Mikrowellen- oder Radar- Strahlung. In einem Synchrotron- Ringbeschleuniger können durch beschleunigte Elektronen alle monochromatischen Frequenzen der Energetischen Strahlung induziert werden, von der Mikrowellen- und Lichtstrahlung aller Farben bis hin zu der harten Röntgenstrahlung.
Polarlichter sind gemäß der Energiefeld-Theorie Synchrotron- Strahlung, verursacht durch einströmende Protonen und Elektronen als strömende Ladungsträger aus der Sonne in das Magnetfeld der Erde. Die elektrostatisch geladenen Teilchen aus dem strömenden Sonnenwind werden von den Magnetfeld- Linien der Planeten eingefangen und verzerren und konzentrieren dabei das homogene Magnetfeld des Planeten zu wellenförmigen Strukturen. Es bilden sich Birkeland- Spiralen aus. Die Wolken des Sonnenwindes schwanken sehr stark in ihrer Dichte und Geschwindigkeit und sind vorhersagbar, denn nach zwei bis vier Tagen treffen diese Wolken der sichtbaren Sonnen- Protuberanzen auf das Magnetfeld der Erde. Das Magnetfeld wird durch starke Sonnenwinde verzerrt und in Bewegung gesetzt. Auch auf den Planten Jupiter und Saturn gibt es in deren Polregionen in blau oder rot oder im UV- Licht leuchtende Polarlichter. Bei Jupiter und Saturn werden die Polarlichter auch von ihren elektrostatisch und magnetisch aufgeladenen Monden beeinflusst. Die Monde verzerren das sonst homogene Magnetfeld des Planeten und konzentrieren die Teilchenströme aus der Sonne, die von dem Magnetfeld des Planeten eingefangen wurden. Es bilden sich hell leuchtende Fußpunkte mit nachfolgenden Schweifen als Polarlichter auf den jeweiligen Nord- und Südpolen des Jupiters aus, die den Umlaufbahnen der Monde folgen. Es werden magneto-hydrodynamische Wellen beobachtet, die Wirbelstrukturen hinterlassen (siehe: Institut für Geophysik der UNI Köln). Je nach Bremsenergie auf die ionisierten Elementarteilchen ergeben sich die verschiedenen Farben der Polarlichter. Die Polarlichter von Jupiter und Saturn sind in großen Höhen über der sichtbaren Atmosphäre und das gilt auch für die Polarlichter des Planeten Erde, wie aus der Raumstation ISS zu sehen. Es wurde sogar auf dem Planeten Uranus entsprechende ringförmige Polarlichter gesichtet.
Die Strahlung aus den Polarlichtern der Erde endet in einer bestimmten Höhe von 80 km, wenn die strömenden Elementarteilchen durch die Moleküle der Erdatmosphäre soweit abgebremst werden, dass ihre Geschwindigkeit nicht mehr ausreicht, Synchrotron- Strahlung zu induzieren. Diese Leuchterscheinungen sind somit keine Wechselwirkungen mit den Molekülen der jeweiligen Atmosphäre mit angeblichen Sickstoff oder Sauerstoff- Schichtungen, sondern überwiegend Elektromagnetische Wechselwirkung der schnell strömenden Ladungsträger mit dem Magnetfeld der Planeten als Synchrotron- Strahlung (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Die Elementarteilchen werden durch das Magnetfeld auf ihrer Flugbahn an den Polen mit ihrer hohen magnetischen Felddichte stark umgelenkt und senden die Polarlichter aus. Die Frequenzen der Polarlicht- Erscheinungen reichen von der Radio- Strahlung über die Licht- und UV- Strahlung bis hin zur Röntgen- Strahlung (siehe Wikipedia: Magnetosphäre). Die jeweiligen Farben hängen von der unterschiedlichen kinetischen Energie und somit von der Geschwindigkeit und der Art der einströmenden Plasmateilchen ab. Ebenso hängen die Farbe von der jeweiligen Dichte des Erdmagnetfeldes ab, denn die Synchrotron- Strahlung entsteht durch die Präzessions- Schwingungen der geladenen Elementarteilchen mit ihrem Spin, der als Kreisel abgelenkt wird und wieder zurückschwingt. Dieser Effekt induziert die Bremsstrahlung, weil das elektrostatische Rotationsfeld der strömenden Ladungsträger aus Protonen und überwiegend Elektronen aus dem Sonnenwind, mit dem Feld der Raum-Energie in Wechselwirkung tritt. Das bewirkt, je nach den örtlichen Bedingungen, die Frequenz der Präzessions- Schwingungen und damit die Farben der Energetischen Strahlung in den Polarlichtern. Die Polarlichter erscheinen in einem schmalen ringförmigen Bereichen als große Kreis um die magnetischen Pole, an deren Position diese Synchrotron- Strahlung durch die Stärke des Magnetfeldes der Planeten möglich ist, und nur dort und nicht überall, wo auch Magnetfelder aus den Polen der Planeten strömen. Auf den Magnetfeldlinien von dem magnetischen Nordpol am geographischen Südpol zum magnetischen Südpol auf der Nordhälfte der Erde spiralen ionisierte Elementarteilchen und der wabernde Sonnenwind verzerrt damit ständig die Magnetfeldlinien in ihrer Dichte. Das führt zu den wabernden Bereichen der Konzentration des Erdmagnetfeldes auch an den Polen und sorgt für die sich laufend verändernden Leuchtstärken und wellenförmigen Verläufen der Polarlichter. Die wandernden Wellen strömen in ihrer Veränderung schneller als der Schall in der Luft. Die Elementarteilchen des Sonnenwindes als Ladungsträger, die auf der Erde einschlagen, kommen aus den Van-Allen-Gürteln mit dem inneren Gürtel im 1000 km Höhe und dem äußeren Gürtel in 13.000 bis 60.000 km Höhe. In diesen Höhen über der Erde werden die einströmenden Teilchen des Sonnenwindes von dem Magnetfeld der Erde fast vollständig eingefangen und auch um den Planeten Erde herum abgelenkt. Anderenfalls wäre ein Leben auf der Erde in der bekannten Art nicht möglich, weil der Sonnenwind sehr strahlundintensiv ist und zellschädigend wirkt. Astronauten, die zum Mond geflogen sind, mussten extra gegen einschlagende Elementarteilchen geschützt werden und es treten bei starken Sonnenwinden auch Funkstörungen auf.
Gemäß den Standard- Theorien sollen die Farben der Polarlichter von den jeweiligen Gasen in der Erdatmosphäre abhängen mit Rot für Stickstoff und Grün für Sauerstoff. Nun wechseln aber mitunter die Farben auf der Selben Höhe und an dem Selben Ort mal Rot und mal Grün, mal Blau oder Violett oder Weiß. Somit sind die Polarlichter nicht die Anregung der angeblich geschichteten Luftgase durch Kollision mit Elementarteilchen. Die Luftgase kommen in den Höhen von über 80 km bis zu 500 km nicht in der nötigen Konzentration derart geschichtet vor, nach Sauerstoff- Zonen für grüne Farben und Sticksoff- Zonen für rote Farben. Von Satelliten aus gemessene Ultraviolett- und Röntgenstrahlung der Polarlichter wären ohne den Effekt der Synchrotron- Strahlung sonst nicht möglich. Auch in den Gasentladungs- Lampen und Leuchtstoffröhren auf Erden entsteht durch die strömenden Elektronen zunächst nur UV- Strahlung, die erst durch entsprechende Gase und Leuchtschichten in sichtbares Licht der verschiedenen Farben gewandelt wird. Die Farben der Energetischen Strahlung sind immer materiespezifische Absorption- und Emissionsvorgänge der beteiligten Elementarteilchen.
Alle Elementarteilchen haben einen inneren intrinsischen Spin, der bei einwirkenden äußeren Feldkräften diese Kreiselsysteme zu Präzessions- Schwingungen anregt und damit Energetische Strahlung im Feld der Raum-Energie induziert. Diese Feldrückwirkungen finden bei äußeren Feld- Anregungen oder Elementarteilchen- Kollisionen auch in dem Schwingungs- System innerhalb der Atome statt. Die Intensität der Anregung wird mit dem Landé- Faktor und der Larmor-Frequenz bestimmt und hat den Wert von gS = 2,002 für das Elektron, von 5,6 für das Proton und von - 3,8 für das Neutron (siehe Wikipedia: Landé-Faktor). Weil die Elementarteilchen und Atome als Strudelsysteme in dem Feld der Raum-Energie keine ideal runden Körper oder Massen darstellen, sondern abgeflachte Formen und elektrostatische Eigenfelder haben (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung), induziert jede Schwingung über ihre Rotationsachsen eine Feldverzerrung des Feldes der Raum-Energie. Bei Empfang der Energetisch Strahlung werden diese Elementarteilchen dann über Resonanzerscheinungen wiederum zu Eigenschwingungen durch den Energieeintrag der Dichteschwingungen aus dem Feld der Raum-Energie angeregt. Das gilt dann besonders, wenn die Elektronen in den Atomen durch den äußeren Energieeintrag auf andere Bahnen angehoben werden und anschließend auf die vorherigen Bahnen wieder zurückfallen, wenn der Energieeintrag nachlässt. Das gilt sowohl für elektrisch leitende Materialien als auch für alle sonstigen nicht elektrisch leitenden Materialien. Damit wird die Materie aller Arten erst sichtbar, nimmt Strahlungsenergie auf und gibt diese durch Eigenstrahlung auch wieder ab.
Die Energetische Strahlung der Materie hat ihre Ursachen in den Vorgängen der beteiligten Atome. Deshalb sind die verschiedensten physikalischen Vorgänge in den Atomen zu analysieren, um die Wechselwirkung der Atome mit dem Feld der Raum-Energie zu verstehen. Im Atom induzieren die Elektronen auf ihren Bahnen im statischen Zustand keine Synchrotron- Strahlung, weil die elektrostatische Bindung an den Atomkern durch das elektromagnetische Moment der Elektronen dafür sorgt, dass sich die Elektronen immer mit der neutralen Seite hin zum Atomkern ausrichten. Der Kreisel kippt dann über seine innere Drehachse ohne Präzession und gibt keine Rückschwingungen ab. Die Elektrostatischen Feldkräfte der Elementarteilchen sorgen für feste Bindungskräfte und der Kompensation der Magnetischen Induktion über das Schwingungssystem mit dem Möbiusband der Schwingungsbahnen von Elektronen um den Atomkeren herum. Diese schleifenartigen Schwingungen des Elektrons um den Atomkern und die wechselseitige Paarung der Elektronen auf diesen Bahnen heben die Selbstinduktion von Magnetfeldern auf. Ein praktisches Beispiel: Um die stark bremsenden magnetischen Eigen- Magnetfelder strömender Ladungsträger aufzuheben, werden die Plasmaströme in Fusionsreaktor „WendelsteinX“ in einer geschlossenen Schraubenform, dem Möbiusband, umeinander verschleift (siehe Wikipedia: Stellarator). Die physikalische Ursache zur Kompensation der Selbstinduktion erklärt sich aus den Formen der Bahnen der Elektronen um den Atomkern herum. Die minimalste Energie einer Schwingungsbahn ist das einfach (1800) oder mehrfach (3600 oder 5400) verdrehte Möbiusband, dem die Elektronen mit ihrem gerichteten Elektrostatischen Rotations- Feld in ihrer Eigendrehung über die Pole des Elektrons folgen (siehe Wikipedia: Möbiusband). Von dem Außen her gesehen wechseln die Elektronen in ihrer elektrostatischen Wirkung mal negativ und mal positiv und mal neutral hin zu dem Atomkern und auch als Bindungskraft für chemische Reaktionen nach dem Außen hin. Damit ist auch die Wasserstoff- Brücke erklärbar, indem zwei Wasserstoffatome eine Bindung eingehen können. Das begründet die vielfältigen Formen der Orbitale durch Resonanzeffekte der gegenseitigen elektrostatischen Anziehungs- und Abstoßungskräfte der Elektronen auf ihren verknoteten Ringbahnen im Atom.
Das Elektron muss den Atomkern zweimal umkreisen, um an der Ausgangstelle wieder mit der Selben Drehrichtung und demgemäß mit der Selben Polarität anzukommen. Die Elektronen sind mit ihrer Donat- Form so aufgebaut, dass sie zwei neutrale Seiten haben, obgleich die Elektronen in Summe eine negative Ladung aus ihrer Eigenrotation hin zu dem Außen haben (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Die Bahnen der Elektronen um den Atomkern herum sind zu vergleichen mit einem um 1800 verdrehten Möbiusband in Form einer Achterbahn. Bei der Umkreisung des Atomkernes weist das Elektron mit seiner elektrostatisch neutralen Seite zu dem elektrostatisch positiv geladenen Atomkern. Bei dem ersten Wechsel der Schleifen auf dem Möbiusband nach dem ersten Umlauf kippt das Elektron über seine Drehachse und weist zu dem Außen hin eine positive Polarität aus. Bei dem zweiten Umlauf dreht sich das Elektron über seine Rotationsachse wieder weiter zu dem Ausgangszustand, der negativen Polarität. Das begründet die verschiedensten Orbitale (siehe Wikipedia: Atomorbitale). Deshalb gibt es den ½ Spin für Leptonen, damit das Elektron eine Wirkung vollbringen und die Bahn auf dem Möbiusband mit dem zweifachen Umlauf um den Atomkern abschließen kann. Das hebt die magnetische Eigeninduktion auf. Auf dem Möbiusband können sich zwei Elektronen gegenüber liegend bewegen und auch gegensätzlich den Atomkern umlaufen, weil sie sich elektrostatisch abstoßen und stabile Bahnen ermöglichen.
Man kann sich ein Möbiusband aus einem Papierstreifen zusammen kleben. Wird das Möbiusband über seine Länge mit der Schere in der Mitte einmal geteilt, entsteht übereinandergelegt eine Schleifenbahn als doppelte in der Mitte überlagerte Acht mit vier Orbitalen. Bei weiteren Unterteilungen ergeben sich selbst durchdringende Ringe. Somit kann das Möbiusband die verschiedenen Formen der Orbitale erklären denn es ergeben sich unterschiedlichste Bahnen für mehr als zwei Elektronen auf diesen energetischen Potentialen. Es gibt auch die einfache Knotenform mit drei Orbitalen durch ein in sich einmal verschlungenes Band, das die Form von sich gegenseitig durchdringenden Ringen hat. Diese Kontenform lässt sich nicht in andere topologische Formen überführen und ist somit sehr stabil. Auch hier kann das Band zusätzlich aus einem Möbiusband bestehen. Viele Chemische Verbindungen weisen diese räumlich um 120 Grad versetzten Bindungskräfte auf, was in der Chemie bisher nicht erklärbar war. Auch auf dieser Bahn muss das Elektron den Atomkern zweimal umkreisen, um die gesamte Bahn einmal zu umrunden. Diese verschiedenen Formen der Umlaufbahnen der Elektronen um den Atomkern sind demnach aus der Topologie und der Eulerschen Charakteristik erklärbar (siehe Wikipedia: Knotentheorie und Categoriy: Torus knots and links). Der Atomkern muss immer zentrisch in der Mitte der verschiedensten geformten Bahnen der Elektronen liegen. Diese Schwingungsmuster sind so aufeinander abgestimmt, dass die Elektronen nicht zusammenstoßen, sondern immer durch ihre gegenseitig abstoßende gleichnamige Ladung auf den jeweiligen Schalen die Schwingungsmuster erzeugen. Diese verschiedensten Schwingungsmuster bilden die chemischen Bindungskräfte über die Orbitale der Atome zueinander aus. Die Schwingungsmuster verteilen sich kugelförmig und bilden die Grundlage für die verschiedensten Formen der chemischen und biochemischen Verbindungen. Die spiraligen Formen der DNA und der Proteine sind in ihren Formen direkt von den Mustern der Orbitale der beteiligten Atome mit ihren Bindungskräften vorgegeben und sehr stabil reproduzierbar. Ohne dem kein Leben auf Erden.
Durch Energieeintrag oder Energieentzug verändert sich das Schwingungsverhalten auf den Schwingungsbahnen und diese veränderlichen Kräfte werden über die elektrostatisch anziehenden Ladungskräfte auf das Schwingungsverhalten des Atomkernes übertragen. Das gilt auch für die Veränderungen der Schwingungsbahnen der Elektronen durch Chemische Verbindungen, die entweder Energie entziehen oder Energie freisetzen. Der Atomkern steht wiederum in engem Kontakt zu dem Feld der Raum-Energie und induziert Dichteschwingungen in dieses Feld als Energetische Strahlung. Ebenso induzierten Dichteschwingungen aus dem Feld der Raum-Energie das Schwingungsverhalten der Atomkerne und diese wiederum haben energetische Rückwirkungen auf die Bahnen der Elektronen um den Atomkern herum und verändern ihre Bahnen entsprechend und speichern Energie. Die jeweilige Temperatur der Materie ist ein Maß für das Schwingungsverhalten der Atome. Es sind somit die Wechselwirkungen der Energiefelder innerhalb und außerhalb der Materie für die physikalischen und chemischen Vorgänge in der Materie ursächlich. Dazu muss es neben den Elektrodynamischen Feldern ein Energiefeld geben, hier das Feld der Raum-Energie.
Die verschiedensten Schwingungsmuster der Orbitale der um den Atomkern kreisenden Elektronen ist ein Maß für die in das Atom induzierte Energie der Energetischen Strahlung. Werden die Orbitale wieder abgebaut, wird diese gespeicherte Energie wieder als Energetische Strahlung an das Feld der Raum-Energie zurück gegeben. Das wird allgemein als Quantensprung bezeichnet, wenn dabei ein Strahlungsimpuls als Photon abgestrahlt oder auch absorbiert wird. In den Atomen sind alle Elementarteilchen durch Feldkräfte aneinander gebunden, den postulierten W- und Z- Bosonen verschiedenster Art. Diese inneren und äußeren Feldkräfte kann man sich wie Spiralfedern vorstellen, die miteinander in Beziehung stehen und ein multikomplexes Schwingungssystem ausbilden. Je höher der Energieeintrag, je höhere die interaktiven Schwingungs- Frequenzen, die sich auch auf den gesamten Atomverbund der Materie auswirken. Die Anregung der volumenbehafteten Schwingungen kommt aus dem Feld der Raum-Energie und diese regen die Atome durch den Energieeintrag zu Schwingungen an. Insbesondere das Schwingen der Atomkerne induziert die Energetische Strahlung mit Koppelung an das Feld der Raum-Energie. Mit abklingender Energie werden die Schwingungen der Materie wieder zurück an das Feld der Raum-Energie abgegeben. Diese Schwingungen beruhigen sich erst in der Nähe hin zu dem absoluten Temperatur- Nullpunkt von – 273 Grad Celsius oder Null Grad Kelvin und sind somit temperaturabhängig.
Wird das Elektron durch äußeren Energieeintrag auf ein höheres Bahnpotential gehoben, dann ändern sich die gegenseitigen Kräfte der Elektrostatischen Felder hin zu den anderen Elektronen und zu dem Atomkern. Es kommen die Keplerschen Gesetze zur Geltung, hier aber über die Elektrostatischen Kräfte innerhalb der Atome. Der gemeinsamte Schwerpunkt zwischen den Elektronen und dem Atomkern liegt dann nicht mehr inmitten des Atomkernes, sondern sogar außerhalb. Die Elektronen und der Atomkern kreisen dann um den gemeinsamen elektrostatischen Feld- Schwerpunkt, dem Baryzentrum. Diese Schwingungsmuster sind vielfältig und erklären die Spektralfarben der verschiedensten Elemente. Das gilt für die Aufnahme der Energetischen Strahlung als Absorptions- Linien als auch für die Abgabe der Energetischen Strahlung als Emissions- Linien. Weil die Elektronen selber aus energetischen Feldern im Feld der Raum-Energie bestehen (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung), kann sich das Elektron auch wie eine Energetische Schwingung um den Atomkern herum verhalten, die genauen Eigenfrequenzen und somit Wellenlängen unterliegen. Deshalb können Elementarteilchen sowohl massebehaftete Teilchen sein als auch Wellencharakter haben. Weil die Schwingungen der Elektronen durch den Einfluss starker externer statischer Magnetfelder unterschiedliche Muster hervorbringen, entstehen auch die Aufspaltungen der Spektrallinien mit + ½ Spin und – ½ Spin, je nach Orbitalen und Anteilen der Schwingungsbahn um den Atomkern herum (siehe Wikipedia: Zeemann-Effekt und Larmorpräzession). Die Rotations- Achsen der Elementarteilchen werden zum Kippen gebracht und schwingen wieder zurück. Das induziert Energetische Strahlung in dem Feld der Raum-Energie. Sehr starke pulsierende Magnetfelder ermöglichen auch die medizinische Kernspinresonanztomographie und Analysegeräte der Kernspinresonanzspektroskopie (siehe Wikipedia: Kernspinresonanz). Daraus ist zu sehen, erst besonders starke Magnetfeder haben Einfluss auf die Schwingungsvorgänge in den Atomen und Molekülen und aus dem Atom heraus, insbesondere fast nur für Wasserstoffatome technisch beherrschbar und labormäßig messbar. Es bilden sich nur ganz bestimmte Larmor-Frequenzen aus, die einen Resonanz- Effekt darstellen. Dieser Resonanz- Effekt überträgt sich innerhalb der Materie über das Feld der Raum-Energie zu gemeinsamen Schwingungsverhalten und verstärkt die Energetische Abstrahlung oder die Aufnahme von Energetischer Strahlung.
Die Aufnahme von Energetischer Strahlung durch die verschiedensten Elemente ist auch die Grundlage der Spektralanalyse. Die isotrope Grundstrahlung der Sterne wird durch vorgelagerte Elemente in der Oberfläche der Sterne mit ihrem spezifischen Schwingungsmuster gestört. Die verschiedensten Elemente absorbieren Strahlungsenergie und bilden somit die Dunkel- Linien in den Spektren der Sterne aus. Wenn diese Elemente ihre innere Schwingungs- Energie wieder abbauen, werden aktive helle Strahlungsanteile als Emissions- Linien in den Spektren sichtbar. Mit diesem Effekt ist die Analyse der Zusammensetzung der Sterne möglich. Die Spektren der Sterne sind sehr vielfältig und sehr fein strukturiert und in ihrer Zusammensetzung noch lange nicht durchgehend verstanden. Viele Oberschwingungen addieren sich oder löschen sich gegenseitig aus. Hintereinander graphisch aufgezeichnet benötigt das Spektrum eines Sternes ein Band von 36 m Länge für das sichtbare Strahlungsspektrum (siehe Spektrum-Weg in Potsdam). Diese vielfältigen Schwingungsmuster können nur entstehen, wenn sehr schnelle Reaktionsweisen in der Energetischen Strahlung übertragbar sind. Das wäre mit Photonen als Korpuskeln oder den postulierten Elektromagnetischen Wellen in diesen Frequenzbereichen des sichtbaren Lichtes physikalisch so nicht möglich.
Die in der Standard- Theorie postulierten Elektromagnetischen Wellen mit ihren magnetischen und elektrostatischen Feld- Anteilen zum Austausch von Strahlungs- Energie über den Raum, und das für weit voneinander entfernte Atome, kann physiklisch nicht funktionieren. Das gilt für alle Arten von Atomen der strahlenden und bestrahlten Materie und Frequenzen der Energetischen Strahlung, auch für Nichtleiter- Materie. Der magnetische Anteil der Elektromagnetischen Wellen müsste immens groß sein. Der magnetische Anteil dieser Strahlung müsste aus geschlossenen Feldlinien bestehen, und das für das Licht von Galaxien aus über 10 Milliarden Lichtjahren hinweg! Außerdem beeinflussen sich magnetische und elektrostatische Felder verschiedener Quellen ausgesprochen stark und unmittelbar. Die wechselseitigen um 90 Grad verschobenen magnetischen und elektrostatischen Feldkräfte und Felder sind nur innerhalb der Schwingkriese von Radiosendern und Empfängern bis hinein in die Antennen, die ein Teil der elektrischen Schwingkreise sind, aktiv. Diese elektrischen Ströme bestehen aus strömenden Elektronen und bringen die Atome innerhalb der leitenden Antenne zum Schwingen. Nur diese Schwingungen der Atome in der Antenne und damit in dem Feld der Raum-Energie werden als Energetische Strahlung übertragen oder empfangen. Die erreichbaren Schwingungs- Frequenzen enden bei der Mikrowellen- Strahlung, die in sich schon eine Synchrotron- Strahlung ist. Dieses Konzept gemäß Heinrich Hertz gilt somit nur für die Radiostrahlung und kann nicht auf alle Vorgänge der Energetischen Strahlung von der Radiostrahlung über das Licht bis hin zu der Gamma- Strahlung verallgemeinert werden. Somit sind die postulierten „Elektromagnetischen Wellen“ ein Irrweg der Physik und müssen durch den Begriff „Die Energetische Strahlung“ durchgehend ersetzt werden.
Nur bestimmte Materialien sind magnetisierbar, wenn diese genügend, nur sehr schwach an den Atomkern gebundene äußere Elektronen besitzen und in einigen Schalen Elektronen fehlen. Werden die Elektronen auf ihren Bahnen durch das Fehlen eines Elektrons oder der Änderung der sich kompensierenden Schwingungsbahnen auf reine Kreisbahnen geändert, entsteht der Dauermagnetismus bei Eisen und Nickel Atomen. Dann richten sich fast alle Atom magnetische zueinander gleichgerichtet aus und verstärken das gemeinsame Magnetfeld (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Elektromagnetische Vorgänge sind also an strömende Elektronen gebunden. Strömende Elektronen können in elektrischen Schaltkreisen nicht die hohen Frequenzen der Wärme, Licht und Röntgenstrahlung erreichen, weil diese Elektronen massebehaftet sind und in der Durchleitung an Wiederständen der Rekombination von Atom zu Atom in leitenden Materialien ausgebremst werden. Ebenso werden strömende Elektronen durch den Feldwiderstand der Raum-Energie ausgebremst (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Es sind also andere physikalische Vorgänge erforderlich, um die höheren Frequenzen ab der Wärmestrahlung und dem Licht zwischen der Materie auszutauschen. Die strömenden Elektronen regen die Atome der lichtabstrahlenden Medien, ob Glühdraht, Gasentladung- oder LED- Leuchtmittel zu thermischen Eigenschwingungen an. Das gilt auch für den Blitz in dem Medium der Luft. Auch freie Elektronen können in sich selbst und in ihrem Verbund derart schwingen, dass hohe Frequenzen entstehen. Außerdem gibt es noch die Synchrotron- Strahlung strömender Elektronen bei Ablenkung in einem starken Magnetfeld, mit denen sich alle möglichen monochromatischen Strahlungsfrequenzen bis hin zur Röntgen- Strahlung induzieren lassen. Hier wird aber das Elektron nicht aufgrund seiner Masse beschleunigt oder abgebremst, sondern sein Drehimpuls als Kreiseleffekt mit der Präzession beeinflusst. Bei der Rückschwingung der Drehachse der abgelenkten Elektronen werden entsprechende Schwingungen, und damit diese Synchrotron- Strahlungsarten, über das Elektrostatische Rotations- Feld des Elektrons als Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie induziert. Erst dieser Vorgang bremst auch das Elektron in seiner Bewegung aus, weil Strahlungs- Energie abgegeben wird, von daher die Bezeichnung „Brems- Strahlung“.
Röntgen- Strahlung entsteht bei dem Einfangen oder Abgeben von Elektronen im Atom durch hochenergetische Rekombination der inneren Bahnelektronen. Der Atomkern schwingt durch induzierte Energie so stark, das Elektronen der inneren Bahn angehoben oder sogar abgestrahlt werden. Gamma- Strahlung entsteht im Feld der Raum-Energie, wenn Materie fusioniert oder zerstrahlt und dadurch Raum- Volumen mit „? V“ im Feld der Raum-Energie freigegeben wird. Die Röntgen- und Gamma- Strahlung werden auch mittels der Dichte- Schwingung in das Feld der Raum-Energie induziert und mit Lichtgeschwindigkeit übertragen. Neutrinos entstehen mit der Entstehung des Elektrons aus großvolumigen Quarks, die sich zu dem kleinen Volumen des Elektrons kompakt zusammenziehen (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Diese Freigabe von Volumen im Feld der Raum-Energie generiert Gamma- Strahlung und den Pointing- Vektor des schraubenartigen Neutrino- Energieimpulses, der im Feld der Raum-Energie mit Lichtgeschwindigkeit weitergeleitet wird. Somit ist das Neutrino gemäß der Energiefeld-Theorie ein gerichteter „Energetischer Strahlungsimpuls“ und kein massebehaftetes Teilchen. Trifft ein Neutrino- Schauer auf Atome in den irdischen Neutrino- Detektoren, werden Schwingungs-Energien dieser getroffenen Atome oder Elektronen und deren Tscherenkow- Strahlung von einigen 100 keV bis zu einigen GeV gemessen (siehe Wikipedia: Tscherenkow-Strahlung). Im Gegensatz zu der Energetischen Strahlung entstehen beschleunigte Elementarteilchen bei fast allen Fusionsprozessen als stark beschleunigte Elektronen, Protonen, Neutronen oder Helium- Kerne. Die bei Fusionsprozessen freiwerdende Raum-Energie gibt Energetische Strahlung in der Form von Gamma- und Röntgenstrahlung und mechanische Beschleunigungs- Energie an die beteiligten Elementarteilchen ab.
Es gibt somit einen physikalisch begründbaren Zusammenhang der Elektrischen Feldkräfte im Atom zur Induktion der Energetischen Strahlung in das Feld der Raum-Energie. Die Schwingungen und das Rotationsverhalten der Elementarteilchen im Atom und den Atomverbänden hin zu den Molekülen induzieren die Energetische Strahlung durch hochfrequente volumenmäßige Verzerrung des Feldes der Raum-Energie. Das Feld der Raum-Energie leitet diese Dichte- Schwingungen im Feld der Raum-Energie als Energetische Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit kugelförmig weiter und induziert in bestrahlten Atomen und dessen Verbände das Schwingungs- und Rotationsverhalten, je nach Resonanz- Bedingungen und Energiegefälle mehr oder weniger stark. Die Energetische Strahlung ist somit gleichzusetzen mit Gravitations- Wellen im Feld der Raum-Energie und diese werden durch das Universum über Milliarden von Lichtjahren geleitet.
Über weite Wege unterliegt die Energetische Strahlung physikalischen Veränderungen durch Dispersion und Frequenzdilatation bis zur totalen Abschwächung, wenn die übertragenen Energie als Arbeit nicht mehr ausreicht, das Plancksch Wirkungsquantum „h“ zu überwinden. Dann beleibt die Energetische Strahlung im Feld der Raum-Energie bei null Hertz still stehen und erlischt für Außenstehende. Die Energie der Strahlung geht somit in ihrem Ausbreitungsraum zurück zu dem statischen schwingungslosen energetischen Zustand, dem Feld der Raum-Energie, denn die Energie muss erhalten bleiben. Die beobachtete angebliche zunehmende Ausdehnung des Universums ist zum Teil auch durch diese Lichtschwächung begründbar, doppelte Entfernung, vierfache Dilatation der Strahlung, weil sich die Intensität der Strahlung mit größer werdendem Abstand quadratisch abschwächt. Das geht auch aus dem Abstandsgesetz hervor, weil die Lichtintensität von der Strahlungsquelle aus gesehen auf der umgebenden weiter entfernten Kugelfläche mit dem Quadrat des Abstandes „r“ von der Strahlungsquelle mit 1 / r² abnimmt. Die Intensität des Lichtes in größerer Entfernung zwischen der Kugel mit einem Meter Innen- Radius r1 = 1 [ m ] und einer größeren Kugel mit dem Radius „r2“ verhält sich wie L1 / L2 = ( r2 / r1 )2, also reziprok. So ist die Intensität am entfernen Punkt L2 um dem Faktor L2 = L1 * (r2 / r1)2 geringer. Als Strahlungspegel ausgedrückt ist die Abnahme der Strahlungsintensität mit L2 [ dBRMS] = L1 – 20 * lg (r2 / r1) als Logarithmus zur Basis 10 gegeben (siehe Wikipedia: Abstandsgesetz). Gesetzmäßigkeit gilt auch für die Gravitation oder Gravitations- Wellen (siehe Absatz: Die Gravitation). Es ist also ein Medium erforderlich, um diese Gesetze zu erfüllen und das ist vergleichbar wie Schallwellen in dem Medium der Luft. Das Universum ist kein Raum ohne Inhalt sondern ist von einem Energiefeld ausgefüllt. In den Standard- Theorien ist das Universum ein reines Vakuum und somit sind viele physikalische Gesetze nicht darstellbar. Diese Theorien vom reinen Vakuum müssen aufgelassen werden.
Die abklingende energetische Strahlung der Sterne und Galaxien bildet letztendlich auch die Hintergrund- Strahlung aus. Die Hintergrund- Strahlung ist eine Art isotroper Schwarzkörper- Strahlung mit eine glockenförmigen Energieverteilung bezogen auf eine bestimmte Temperatur von 2,73 Kelvin über das Frequenzspektrum. Die Hintergrund- Strahlung ist nicht an eine bestimmte Frequenz gebunden, denn das Universum ist angefüllt von Strahlungsanteilen verschiedenster Art. Energetische Strahlung ist Energie und jede Galaxie gibt laufend Strahlungsenergie ab. Der Bereich, aus dem die Hintergrund- Strahlung von uns aus gesehen kommt, liegt je nach Frequenz aus unserer Sicht in verschiedenen Entfernungen inmitten des Universums und wird auch durch Strömungen im Feld der Raum-Energie beeinflusst. Manche Bereiche der Strömungen im Feld der Raum-Energie entfernen sich und werden als Rotverschoben interpretiert und andere Bereiche strömen auf uns zu und werden als Blauverschoben interpretiert. Die Reflexionsbereiche der Hintergrund- Strahlung liegen auch zwischen Erde und dem Band der Milchstraße. Anderenfalls würde das Band der Milchstraße diese Mikrowellenstrahlung aus unserer Sicht abschirmen. Die spezifischen Anteile der Hintergrund- Strahlung mit der Wellenlänge von 21 cm und der Radiofrequenz von 1420 MHz hat ihre physikalische Ursache in der Spinnumkehr des Elektrons von neutralem Wasserstoffgas durch magnetische Wechselwirkungen. Die Wasserstoff- H l- Linien und auch die H ll- Linien sind allgemein im Weltraum verteilt und kommen besonders verstärkt aus dem Band der Milchstraße. Diese Dipolmomente haben ihre unterschiedlichen Resonanz- Frequenzen. Die abgestrahlte Energie ist im Wasserstoffatom mit 5,9 * 10 -6 eV vorgegeben. Diese Vorgänge des Hyperfeinstruktur- Überganges sind physikalische Spektral- Vorgänge aus Energieeintrag und Energieabgabe, bei der Energie absorbiert und wieder abgestrahlt wird. Auch diese Anteile der Energetischen Strahlung sind isotrop verteilt und bilden die Hintergrund- Strahlung für diesen spezifischen Frequenz- Bereich aus. Es gibt aber weitere Frequenz- Bereiche, die ähnliche Ursachen und gleiches Verhalten haben. Jede Energetische Strahlung besteht aus Energie mit ESt = h * f und somit auch die Hintergrundstrahlung. Das besagt, das Universum ist angefüllt mit Energie als Raum-Energie. Jeder Stern gibt seine eingespeicherte Energie in Form von Strahlung und Materieausstoß im Laufe seines Lebens wieder ab. Die Energie geht zurück zu dem Energiefeld, aus dem der Stern entstanden ist. Schon der Anteil der Strahlungsenergie aus der Hintergrundstrahlung ist immens groß und wird auch als Quantenfeld- Energie bezeichnet. Aber gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine „massebehaftete“ Quanten und auch keine Quantengravitation in dem Sinne der Standard- Theorien. Das Feld der Raum-Energie ist ein statisches isotropes Energiefeld und wird nur durch die Energetische Strahlung und von Massen im Raum beeinflusst. Massen im Raum bestehen selber aus der Energie des Feldes der Raum-Energie. Das hat Feldrückwirkungen zur Folge, wie Eis zu Wasser. Die Materie ist nur ein anderer Aggregatzustand des Energiefeldes der Raum-Energie.
Die vielen wissenschaftlichen Interpretationen der Muster dieser Hintergrund- Strahlung sollten mit Vorsicht behandelt werden. Daraus soll sich das Verhältnis von 70 % Dunkler Energie, 25 % Dunkler Materie und 5 % sichtbarer Materie ableiten! Dabei soll die Strahlung aus dem Urknall- Blitz von der aus unserer Sicht vorgelagerten heutigen Verteilung der Materie durch Gravitation entsprechend gekörnt werden, was dann statistisch ausgewertet wird. Dabei wird vergessen, dass Materie aus unserer Sicht nicht vor der Strahlung aus dem Urknall an diesen Orten als fertige Galaxien vorhanden gewesen sein kann, um die Strahlung zu körnen. Demnach müsste die Strahlung aus dem Urknall noch laufend induziert werden. Das ganze ?CDM- Modell ist ein Irrweg. Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es aber den Urknall und die Dunkle Materie nicht und diese ist auch nicht erforderlich, um das was wir sehen zu erklären. Demnach sind diese Urknall- Interpretationen unphysikalisch und unnötig. Dafür gibt es die Energiefeld-Theorie, die das Universum als ein mit Energie aufgeladenen Raum betrachtet und die Feld- Parameter sind mit den Planck-Einheiten gegeben. Alles ist im Fluss mit Aufbau aber auch möglich mit Abbau und wieder neuem Aufbau.
Die von der Wissenschaft seit über 100 Jahren postulierten Elektromagnetischen Wellen gibt es nicht, denn die Energetische Strahlung sind Dichte- Schwingungen im Feld der Raum-Energie! Die Energetische Strahlung ist gemäß der Energiefeld-Theorie eine Anstoßenergie durch Feldverzerrung des Feldes der Raum-Energie. Strahlung aller Arten von der Radio- Strahlung bis hin zur Gamma- Strahlung überträgt Energie, zu spüren an der Wärmestrahlung und dem Strahlungsdruck auf Materiewolken in den Sternentstehungs- Gebieten und den Schweifen der Kometen. Somit wird die Energetische Strahlung aller Arten von dem Feld der Raum-Energie übertragen und gespeichert. Nach der Energiefeld-Theorie ist die Energetische Strahlung eine von den kugelförmigen Schwingungen der rotierenden Atomkerne und den schwingenden Wirkungsquerschnitten der Atome und Moleküle gesendete und empfangene Energetische Strahlung aus transversalen und longitudinalen energetischen Dichte- Wellen im Feld der Raum-Energie. Der transversale Anteil erhöht im Takt der Strahlungsfrequenz die örtliche Innendichte, also das energetische Potential im Feld der Raum-Energie und der longitudinale Anteil den Ausbreitungsweg und Richtungsvektor gemäß den Regeln der Entropie, und das kugelförmig mit Lichtgeschwindigkeit. Das Plancksche Wirkungsquantum kann auch als Impuls mal Wellenlänge mit h = p * ? [ (kg * m / s ) * m ] = [ kg * m² / s ] also als energetische Arbeit über eine Sekunde beschrieben werden (siehe Wikipedia: De-Brogoli-Wellenlänge). Der Impuls „p“ ist somit der transversale Anteil und die Wellenlänge „?“ ist der longitudinale Anteil der Energetischen Strahlung und bildet die Konstante „h“ aus. Das Plancksche Wirkungsquantum „h“ ist die kleinste Einheit der Energetischen Strahlung, weil dieses Arbeits- Quantum überwunden werden muss, um in Feld der Raum-Energie eine Reaktion zu induzieren. Kleinere Impulse als „h“ oder „?“ unterliegen der Heisenbergschen Unschärferelation. Die Beziehung sagt aus, lange Wellenlängen habe ein niedriges energetisches Impuls- Potential, z.B. Gravitations- Wellen sowie Radiowellen. Kurze Wellenlängen haben ein hohes energetisches Impuls- Potential, z.B. Lichtwellen. Das höchste Impuls- Potential hat die Röntgen- und dann die Gamma- Strahlung. Die Energie der Strahlung strebt hin zur geringsten Energiedichte, zur kugelförmigen Gleichverteilung im Raum. Das ist der Grundsatz der Entropie. Die Intensität nimmt deshalb, wie bei der Gravitation, mit dem Quadrat der Entfernung im kugelförmigen Raum ab und im Volumen entsprechen mehr durch die Dispersion. Jede Energetische Strahlung hat durch die kugelförmige Gleichverteilung im Raum ihr Ende, wenn die Energie nicht mehr ausreicht, das Plancksche Wirkungsquantum „h“ im Feld der Raum-Energie zu überwinden. Die Energetische Strahlung bleibt stehen, wenn sie nicht mehr das Arbeitsvermögen von 6,63 * 10-34 [ J *s ] überwinden kann. Somit geht die Energie der Strahlung zurück zu dem Energiefeld der Raum-Energie, aus dem die Energetische Strahlung ursprünglich durch Fusionsvorgänge entstanden ist. Das folgt aus dem Satz der Energieerhaltung. Die Energetische Strahlung kann sich auch überlagern und interferieren. Aus vielen farbigen Schwingungsarten wird weißes Licht. Das gilt auch für den kurzen Energetischen Gamma- Strahlungsimpuls der Neutrinos mit der Neutrino- Oszillation. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist das Neutrino ein kurzer Gammastrahlungs- Impuls. Strahlung kann miteinander interferieren und oszillieren. Somit müssen Neutrinos keine Masse haben sondern nur Strahlungs- Energie.
Die kugelförmigen Schwingungsarten der Atomkerne übertragen sich auch auf die Schwingungsbahnen der Elektronenschalen und umgekehrt. Das ist bei entsprechender Energie der bezeichnete Quantensprung, wenn Elektronen auf höhere Bahnen bzw. Orbitale angehoben oder aus dem Atom ausgestoßen werden. Der Quantensprung von Elektronen, die aus der inneren Bahn ausgestoßen werden, tritt erst mit der harten UV- und Röntgenstrahlung in Erscheinung, ebenso das Einfangen der Elektronen auf die inneren Bahnen, die sogenannte Rekombination emittiert Röntgenstrahlung. Der Atomkern muss in entsprechende Schwingen versetzt werden und mit Energie aufgeladen worden sein, damit der Quantensprung erfolgen kann. Das ist ein energetischer Prozess von Energiespeicherung oder Energiefreigabe. Die Schwingungen der Atome haben eine feste Druckkoppelung zu dem Feld der Raum-Energie durch Verdrängung oder Freigabe von Volumen in diesem Energie- Feld, denn E = Pp * ?V. Der Feld- Druck „Pp“ ist der Planck-Druck mit 4,633 * 10113 Pascal. Diese Art von Wellen haben keine energetischen Nullpunkte, wie es die Elektromagnetischen Wellen hätten, und sind zu vergleichen mit einem Pendel, das zwischen potentieller und translatorischer Energie hin und her schwingt. Somit bleibt die zu übertragende Energie auf ihrem Weg zu jedem Zeitpunkt erhalten mit ESt = p * ? * f [ kg * m² / s² ]. Der Impuls „p“ [ kg * m / s ] mal Weg- Länge „?“ [ m ] mal der Anzahl dieser Pulse je Sekunde [ 1 / s ] ist das Energie- Potential der mechanischen Schwingung für diese Sekunde [ kg * m² / s² ] in Newtonmeter mal Weg. Die sogenannten Elektromagnetischen Wellen sind also energetische Stöße mit Kraft mal Weg in dem Feld der Raum-Energie und keine elektrischen Felder und auch keine Teilchen- Strahlung in der Form von konkreten Photonen als Korpuskel- Strahlung gemäß den Standard- Theorien (siehe Wikipedia: Compton-Effekt und Welle-Teilchen-Dualismus). Diese Art der Energetischen Strahlung kann sich im Raum kugelförmig ausbreiten und synchronisiert sich darüber in parallelen Wellenfronten. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist mit E = p * c die Lichtgeschwindigkeit. Ein massebehaftetes Korpuskel- Teilchen oder Photon ist in der Formel nicht zu finden, sondern nur der energetische Impuls. Das ist vergleichbar zu Schallwellen im Medium der Luft in ihrer Entstehung und kugelförmigen Ausbreitung und in die Ebene projiziert zu vergleichen mit Wasserwellen. Wasserwellen transportieren nur Energie. Die bewegten Wassermoleküle bleiben am Ort und verändern nur ihr örtliches Energiepotential im Takt der Wellenfrequenz in einer Art Rotationskurve. Die mathematische Beschreibung geht aus der Wellengleichung hervor. Darin summieren sich mathematisch zwei gegenläufige Wellen zu einer Stehenden Welle auf. Im Feld der Raum-Energie schwingt somit die Dichte des Feldes an einer Stehenden Stelle zwischen Überdichte und Unterdichte des Feldes der Raum-Energie hin und her (siehe Wikipedia: Stehende Welle). Die Dichte- Schwingungen ergeben sich aus der Schwingungs- Änderung der Planck-Länge mit lP = tP * c entsprechen im Takt der zu übertragenden Frequenz. Das gilt auch für den zu übertragenden Impuls mit p = mP * c = ? / lP [ kg * m / s ]. Das übergeordnete energetische Quantum ist die Planck-Energie und ergibt sich dann mit EP = p * c = mp * c² = ? * c / lP [ kg * m² / s² ], weil der Impuls der Energetischen Strahlung mit der Lichtgeschwindigkeit weiter geleitet wird. Die Energie der Energetischen Strahlung ist dann ESt = h * f = (h * c ) / (2p * ?) eine untergeordnete Teileinheit des übergeordneten Feldes der Raum-Energie. Somit wird die starre Planck-Länge „lP“ durch die Wellenlänge „2p * ?“ der Energetischen Strahlung ersetzt. Die Strahlungs- Energie der Energetischen Strahlung ist somit ESt = h * f = h * c / (2p * ?) = ? * c / ? [ kg * m² / s² ] und gilt für alle Frequenzen von der Gravitations- Welle über die Lichtstrahlung bis hin zur Gamma- Strahlung. Wird die Stehende Welle nicht in sich reflektiert, wie innerhalb eines Lasers, findet mit der Energetischen Strahlung ein Energietransport mit Lichtgeschwindigkeit statt und das kugelförmig in den Raum hinein.
Die Energetische Strahlung sind Dichtewellen in dem Feld der Raum-Energie. Die Wellenlänge „?“ der Energetischen Strahlung ist gleich zu setzen mit der Wellenlänge der Materiewelle, und ist als De-Brogoli-Wellenlänge bekannt mit ? = h / p (Nobelpreis). Wird Energie in die Materie induziert, schwingen die Elementarteilchen, Atome und Moleküle entsprechend der Temperatur mehr oder weniger stark in einem statistischen Rauschen mit der thermischen Wellenlänge ? = h / v 2p * m * kB * T (siehe Wikipedia: Thermische Wellenlänge). Das besagt, die schwingenden Atome der Materie induzieren mit E = p * kB * T und E = p² / (2 * m) [ kg² * m² / (s² * kg) ] die innere Schwingungs- Energie als Energetische Strahlung aus der Materie in das Feld der Raum-Energie rein mechanisch. Die Energie wird als fließende Energie aus der Materie heraus, abhängig von der Temperatur „T“ und der Masse „m“ der beteiligten Materieteilchen in der Form von Pulsen „p“ mit p = m * v als Dichte- Schwingungen in das Feld der Raum-Energie induziert. Umgekehrt induzieren Dicht- Schwingungen aus dem Feld der Raum-Energie wiederum thermische Schwingungen in die bestrahlte Materie. Die Materie speichert die Energie der Energetischen Strahlung mit ihrem internen Schwingungsverhalten als Temperatur und schwingenden Massen der Elementarteilchen. Jeder Frequenz oder Farbe der Energetischen Strahlung kann somit eine Temperatur zugeordnet werden. Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass es die postulierten Elektromagnetischen Wellen der Standard- Theorien zu der Übertragung von Strahlung in dem Feld der Raum-Energie nicht gibt.
Vorgänge im Feld der Raum-Energie sind aus den Planck-Einheiten ableitbar. Die Planck-Energie ist darstellbar mit EP = mP * c² = ? * c / lP aber auch als TP * kB = ? * gP / c = 1,956 * 109 [ kg * m² / s² ] = Joule oder auch 543,4 kWh. Dabei ist „TP“ die Planck-Temperatur, „kB“ die Boltzmann-Konstante und „gP“ die Planck-Beschleunigung. Die Energetische Strahlung als ein untergeordneter Energieanteil des Feldes der Raum-Energie kann dann auch dargestellt werden als ESt = h * c / 2p * ? mit dem Faktor c / ? = f. Aber auch die Beziehung aus einer Schwingung ist darstellbar mit ESt = (h * / 2p) * ?g / ?v. Diese Beziehung enthält den Faktor g / v = [ (m / s²) / (m / s) ] = [ 1 / s ] = f. Demnach ist die Beschleunigung „?g“ von Elementarteilchen auf eine bestimmte Geschwindigkeit „?v“ auch mit der bestimmten Frequenz eines Vorganges verbunden. Werden also Elementarteilchen oder Volumina laufend in Schwingungen versetzt wie ein Pendel, dann bedeutet das eine laufende Änderung der Beschleunigung verbunden mit einer bestimmten laufenden Änderung der Geschwindigkeit. Dieser Vorgang induziert dann die Energetische Strahlung in dem Feld der Raum-Energie, je nach Schwingungsfrequenz. Diese Schwingen der Elementarteilchen entspricht wieder einer bestimmten Temperatur mit T = ESt / kB [ kg * m² / s²] / [ (kg * m²) / (s² * K) ] = [ K ] in Kelvin. Diese Temperatur [ K ] entspricht wiederum gemäß dem Planckschen Strahlungsgesetz einer bestimmten Farbe. So kommt die Farbenvielfalt in unsere Welt.
Die Energetische Strahlung in Form von Dichtewellen in dem Feld der Raum-Energie wird von elektrostatischen oder elektromagnetischen Fremd- Feldern nicht beeinflusst! Das ist sehr bemerkenswert, warum diese Frage in der Physik der Standard- Theorie und den Lehrmeinungen einfach übergangen wird, denn magnetische Fremdfelder und elektrostatische Fremdfelder hätten sofort Feld- Rückwirkungen zu den elektromagnetischen Anteilen der Elektromagnetischen Wellen gemäß den Standard- Theorien. Zudem entstehen rein magnetische Felder nur durch sich bewegende Ladungsträger, was höhere Frequenzen aus der Massenbeschleunigung dieser Ladungsträger, den massebehafteten Elektronen schnell begrenzt. Das gilt insbesondere für den notwendigen Wechselstrom im Frequenzbereich der Wärme- und Lichtstrahlung bis hin zur Gamma- Strahlung (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft).
Die Übertragung der Energetischen Strahlung aller Frequenzen ist nach der Energiefeld-Theorie eine transportierte Feldverzerrung eines örtlichen Dichte- Potentials im Skalarfeld der Raum-Energie und wird mit der bekannten Lichtgeschwindigkeit kugelförmig im Raum übertragen. Die Energetische Strahlung besteht somit aus einer Art Gravitations- Wellen mit transversalen und longitudinalen Feld- Dichteanteilen, die das Feld der Raum-Energie im Takt der Frequenz verzerren und die Energie in der Form von Dichte- Schwingungen überträgt. Das Frequenzband der Energetischen Strahlung reicht von den niederfrequenten Gravitations- Wellen bis hin zu den hochfrequenten Gamma- Strahlungen und ist auf ihrem kugelförmigen Ausbreitungsweg im materiefreien Raum kaum beeinflussbar, außer der Lichtermüdung durch Dispersion aufgrund der Entropie. Die Ausbreitung der Energetischen Strahlung wird in den Nähe von großen Massen durch Lichtbrechung und Zeitdilatation aufgrund der erhöhten Feld- Dichte durch die Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie durch diese großen Massen beeinflusst (siehe Absatz: Die Gravitation). Das gilt auch für die Gravitations- Linsen, wenn die Energetische Strahlung an Dichtegrenzen im Feld der Raum-Energie, in der Nähe großer Galaxien und den Rändern der Voids im Blasen- Universum, abgelenkt wird.
Mit dem Feld der Raum-Energie werden die Planck-Einheiten innerhalb der Kosmologie und Astrophysik erstmals sinnvoll eingebunden und das gilt bis hin zu den Kräften und Vorgängen in den Atomen, wo das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum „?“ (Rotationsimpuls) ein fundamentaler Faktor ist. Der Träger und Speicher für Energetische Strahlung ist das skalare Feld der Raum-Energie. Die von den Sternen und Galaxien abgegebene Strahlungsenergie aller Arten geht nicht verloren, sondern geht letztendlich zurück zu dem schwingungslosen Zustand des Feldes der Raum-Energie, aus dem sich dann wieder Materie in den Zentren der Galaxien bilden kann (siehe Absatz: Die starke Wechselwirkung). Der Grundsatz von der Erhaltung der Energie ist damit erfüllt. Ein ewiger Kreislauf ist postulierbar.
Der Ursprung der Energetischen Strahlung ist die Fusion von Elementarteilchen und Atomen. Bei Fusions- Vorgängen wird Gamma- Strahlung freigesetzt, weil Raumvolumen freigegeben wird. Vier Wasserstoffatome verdrängen einzeln in Summe im Feld der Raum-Energie mehr Raum, als das aus diesen Atomen fusionierte Heliumatom mit vier gleichgewichtigen Nukleonen. Bei der Fusion der Elementarteilchen wird Bindungsenergie abgestrahlt, weil die Eigenfelder der Nukleonen volumenmäßig kleiner werden und dichter gepackt sind. Der Massendefekt beträgt 0,026 u von der Masse des Protons. Das freiwerdende Raum- Volumen im Feld der Raum-Energie wird über E = m * c² als Gamma- Strahlung freigesetzt. Die Fusion von Wasserstoffgas zu einem Gramm Helium setzt 100 MWh frei! Bei der Umformung der Elementarteilchen durch Fusion werden je nach Vorgang zusätzlich ein kleiner Teil der Quarks und deren Änderung im Volumen direkt in Raum-Energie aufgelöst und es entstehen bei der Umwandlung von Protonen in Neutronen auch Elektronen und Neutrinos. Auch bei der Spaltung von Atomen (Uran und Plutonium) nehmen die Spaltprodukte in Summe weniger Raumvolumen ein, als das Ausgangsatom. Der Massedefekt beträgt 0,193 u von der Masse des Protons. Das freiwerdende Raum- Volumen wird mit der Gamma- Strahlung an das Feld der Raum-Energie zurückgegeben und ist der schnellste Vorgang im Feld der Raum-Energie.
Allgemein setzen zerstrahlende Elementarteilchen Energie gemäß Einstein mit E = m * c² in Form von Gamma-Strahlung frei. Die Einsteinsche Formel kann auch als E = m * PP / ?P geschrieben und mit E = PP * ?V [ kg * m3 / m * s² ] gleich gesetzt werden. Wird bei der Fusion von Quarks zu Elementarteilchen und von Elementarteilchen zu Atomkernen und von Atomen zu den Elementen der Materie Raum- Volumen frei gegeben, dann entsteht gemäß der Weltformel die Energetische Strahlung aus der Volumen- Änderung mit E = Planckdruck mal Volumen- Änderung mit E = PP * ?V [ kg * m² / s² ]. Demnach muss es eine Beziehung über die Energie geben mit E = ? m * c² = PP * ?V. Somit ist die Änderung im Volumen aus dem energetischen Masseäquivalent berechenbar ?V = ? m * c² / PP [ m³ ] und die Änderung des energetischen Masseäquivalentes mit ? m = PP * ?V / c² [ kg ]. Bei der Fusion eines Helium- Kernes aus zwei Protonen und zwei Neutronen wurde ein Massedefekt von 5,08 * 10-29 kg festgestellt. Das entspricht der freigesetzten Energie von E = ? m * c² = 4,572 * 10-12 [ kg * m² / s² ] oder 28,54 MeV. Das durch die Fusion freigesetzte Volumen ist dann mit ?V = ? m * c² / PP [ m³ ] = 9,87 * 10-126 [ m³ ]. Der Radius dieser Volumenänderung als Kugel angenommen ist dann 2,82 * 10-42 [ m ]. Diese Änderung im Radius ein sechs millionster Teil der Planck- Länge von 1,616 * 10-35 [ m ], also technisch nicht messbar. Die Bindungen zwischen den zuvor freien Elementarteilchen werden räumlich verdichtet und das setzt Raum-Energie in der Form von Gamma- Strahlung frei. Die Bindungsenergie zwischen den Nukleonen erhöht sich je beteiligten Nukleon um 7 MeV, weil sich die strömenden Felder der Raum-Energie zwischen den Nukleonen gegenseitig verschleifen (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung).
Das energetische Masseäquivalent steht in einem festen Verhältnis zu seinem Verdrängungs- Volumen in dem Feld der Raum-Energie mit ? m / ?V = PP / c² = ?P [ kg / m³ ] und ist somit ein Feldparameter des Feldes der Raum-Energie. Das ist die Feld- Dichte als Planck-Dichte ?P = 5,155 * 1096 [ kg / m³ ] in dem Feld der Raum-Energie. Diese Feld-Dichte als Planck-Dichte kann variieren und damit auch die Lichtgeschwindigkeit. Der Planck-Druck in dem Feld der Raum-Energie ist aber übergeordnet und kann unter normalen Verhältnissen nicht variieren, außer in den Zentren der Galaxien hin zum Unterdruck (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Das Energetische Masseäquivalent ergibt sich dann mit ? m = ?P * ?V [ kg ]. Die Masse in dem Feld der Raum-Energie ist somit zu vergleichen mit der Masse in einem Medium. Die Masse nimmt Raum in Anspruch und verdrängt somit das Feld der Raum-Energie und erhält darüber seine Masseneigenschaft. Diese Beziehung ist eine Beweis dafür, das sich das Masseverhalten der Materie erst durch die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie ausbilden kann. Ein Higgs-Boson ist dafür nicht erforderlich, um die Träge Masse in die Materie zu induzieren.
Die oben genannten Beziehungen gelten allgemein für das Feld der Raum-Energie. Um diese Beziehungen auch für die Baryonische Materie gelten zu lassen, müssen die Parameter auf die allgemeine Materie normiert werden. So würde das Volumen des Planeten Erde mit 1,083 * 1021 [ m³ ] geteilt durch das Planck-Volumen von lP3 = 4,224 * 10-105 [ m³ ] den Wert von 2,564 * 10125 ergeben. Die Masse der Erde mit 5,97 * 1024 [ kg ] geteilt durch die Planck-Masse von mP = 2,176 * 10-8 [ kg ] den Wert von 2,743 * 1032 ergeben. Die materielle Dichte des Planeten Erde errechnet sich dann aus der normierten Masse der Erde geteilt durch das normierte Volumen und ergibt den Wert von 9,35 * 1092. Die materielle Dichte der Erde errechnet sich dann aus der Planck-Dichte mit ?P = 5,155 * 1096 [ kg / m³ ] geteilt durch den Wert von 9,35 * 1092 = 5,515 * 103 [ kg / m³ ]. Das ist die mittlere Dichte des Planeten Erde, errechnet über die Parameter des Feldes der Raum-Energie. Somit ist eine Umrechnung der Beziehungen der Baryonischen Materie über die Parameter des Feldes der Raum-Energie gegeben und kann bis in die Parameter der Atome fortgesetzt werden. Die irdischen Maßstäbe sind um die kosmologischen Maßstäbe des Feldes der Raum-Energie mit ihren Planck-Einheiten zu erweitern. Das ist die Quantelung der Materie mit ihren Masseeigenschaften in dem Feld der Raum-Energie.
Die Materie besteht nicht aus festen Teilchen irgendwelcher Art, sondern aus Energie- Feldern (siehe Absatz: Die Strake Wechselwirkung). Somit ist die Materie aus Nukleonen und deren Verbindungen verformbar. Die Beziehung m = ?? * ?V sagt aus, dass sich Dichte- Schwingungen aus dem Feld der Raum-Energie auf die Atomkerne auswirken können und damit volumenmäßige Änderungen mit Schwingungsverhalten und Rotationsverhalten mit der Energetischen Strahlung in die Atomkeren induziert werden können. Umgekehrt werden bei abklingendem Energieniveau induzierte Schwingungs- und Rotations- Energie aus den Atomkernen und ihrem Verbund wieder an das Feld das Feld der Raum-Energie als Energetische Strahlung zurück gegeben (Gyrotwister- Modell). Die Masse „m“ bleibt konstant, aber wenn die Dichte „??“ größer wird, dann wird das Volumen „?V“ kleiner und umgekehrt. Die Materie kann also in sich schwingen und Energetische Strahlung absorbieren und auch wieder abstrahlen.
Wären die Änderungen im Volumen und Wirkungsquerschnitt der Atome und Moleküle, dem kovalenten Atomradius bei den verschiedensten Fusions- Vorgängen genauer bekannt, könnten die freigesetzten Energien mit den Parametern des Feldes der Raum-Energie und den Planck-Einheiten belegt werden. Das gilt auch für chemische Vorgänge in der Erdatmosphäre. Jede exotherme chemische Reaktion unter den Druckverhältnissen in der Atmosphäre der Luft auf Erden setzt somit Raum-Energie in dem Medium der Luft frei, weil bei der langsamen chemischen Reaktion Raum- Volumen frei gesetzt wird, die als Wärmestrahlung und sichtbare Lichtstrahlung an den Raum abgegeben wird. Auch die exotherme sehr langsame Kristallisation generiert Wärmeenergie und damit Energetische Strahlung durch Freigabe von Raum-Volumen. Bei den chemischen Vorgängen, die nicht atomare Fusionsvorgänge beinhalten, kommen die örtlichen Parameter der Atmosphäre mit Luftdruck und Luftdichte zum Tragen. Unter sehr hohem Druck oder Temperatur laufen die chemischen Vorgänge schneller ab, als unter Normaldruck. Auch hier ist die Freigabe von Energie mit Raumdruck mal Änderung im Raumvolumen über E = P * ?V gegeben (siehe Wikipedia: Ideales Gas). Die Ursache der Energetischen Strahlung sind also volumenabhängige Vorgänge im Feld der Raum-Energie oder einem Medium wie in der Luft der Atmosphäre mit Energieeintrag und Energiefreisetzung. Dafür muss es ein Feld geben, hier das Feld der Raum-Energie mit seinen Parametern, den Planck-Einheiten.
Die Standard- Theorien können diese Vorgänge nicht begründen, woher die freigesetzte Energie bei der Fusion von Atomen oder der chemischen Reaktionen von Atomen, wie der Verbrennung oder Kristallisation physikalisch kommen könnte. Die Elementarteilchen und auch die Atome wurden zum allergrößten Teil nicht aufgelöst, nur ihre räumliche Beziehung zueinander wurde verdichtet. Die Freigabe von Raum- Volumen setzt gemäß der Energiefeld-Theorie Raum-Energie in Form von Energetischer Strahlung frei. Bei der Kernenergie wird zusätzlich nur ein kleiner Teil von Materie, die einzelnen unstabilen Quarks und ungebundene Neutronen, gemäß E = m * c² aufgelöst und gehen ebenfalls als Energetische Strahlung, sowie als Helium- Kerne, Elektronen und Neutrinos zurück zum Feld der Raum-Energie. Erst diese physikalische Ursache setzt Raum-Energie und somit Energetische Strahlung als Gamma- und Röntgen- Strahlung frei. Zum physikalischen Vergleich: Ein platzender Luftballon im Druckfeld des Mediums der Luft gibt Raum frei und der Vorgang strahlt Schallwellen kugelförmig in den Luftraum aus. Die Energie für die Schallwellen wurde mit dem Aufblasen in den Luftballon induziert. Sollten die atomaren Verdichtungen der Atome und Moleküle wieder aufgelöst werden, dann muss die zuvor abgestrahlte Raum-Energie oder Strahlungs- Energie wieder eingespeist werden. Das ist bei den chemischen und biologischen Reaktionen über den Eintrag aus der Sonnenenergie möglich, aber auf der Erde nicht bei fusionierter Materie oder gespaltenen Atomen.
Diese Art der Energetischen Strahlung ist im Gegensatz zu den postulierten Elektromagnetischen Wellen unipolar und wird vom Feld der Raum-Energie über innere Dichte- Schwingungen kugelförmig weitergeleitet. Das physikalische Gesetz der Entropie bestimmt die Weiterleitung hin zur energetischen Gleichverteilung im Raum mit der Reaktions- Geschwindigkeit „c“ in dem Feld der Raum-Energie. Die Lichtgeschwindigkeit „c“ besteht aus einem Fortpflanzungsweg [ m ] je Zeiteinheit [ s ] und ist durch die örtlichen Parameter des Feldes der Raum-Energie vorgeben. Der transversale Anteil der Strahlung kann aber auch polarisiert, also im Amplitudenverhalten gerichtet sein, je nach Schwingungsart der Quelle, z. B. bei Reflexion der Energetischen Strahlung oder Polarisatoren durch Gitterabschirmung. Atome werden von der auftreffenden Energetischen Strahlung in Schwingungen versetzt und zur Aussendung von Licht- und Wärmestrahlung angeregt. Die Atome und Moleküle speichern die aufgenommene Energie in ihrem inneren Rotations- und Schwingungsverhalten und senden oder reflektieren ihrerseits atomspezifische Strahlung in den Raum ab. Die Aufnahme und wiederum die Abgabe der Energetischen Strahlung im Atom und Atomverbund erfolgt etwas zeitversetzt, was als Superradianz gemessen wurde (siehe: Nature Physics, 2018; doi: 10.1038/s41567-018-0269-7). Erst mit diesem physikalischen Effekt wird Materie für uns in ihrer Farbenvielfalt sichtbar.
Die Energetische Strahlung überträgt auch gewaltige Beschleunigungskräfte und übt mit dem Strahlungsdruck auf intergalaktische Materie in Form von Molekülwolken und sogar Sternen erhebliche Beschleunigungs- Kräfte aus, zu sehen am Sonnenwind und an den Schweifen der Kometen und in den vielen Stern- Entstehungsgebieten mit ihren auseinanderstrebenden Materiewolken und Sternhaufen (siehe Absatz: Die Gravitation und Wikipedia: Jarkowski-Effekt). Mit der Mikrowellenstrahlung aus Klystrons könnten gemäß dem Brennkammerprinzip Raketen schwach angetrieben werden (siehe EmDrive). Es ist sogar die Einsteinsche spukhafte Fernwirkung festgestellt worden, denn der Strahlungsdruck in einem Klystron synchronisiert die Frequenz der energetischen Schwingungen in einem benachbarten Klystron durch die dicken metallischen Wände hindurch (siehe Schrödingers Katze in zwei Kisten). Ebenso wurde von dem Atominstitut der TU Wien festgestellt, isoliert getrennte Atomwolken aus Radiumatomen synchronisieren sich in ihrem Schwingungs- Verhalten, obgleich nur eine Wolke zu Schwingungen angeregt wurde (Wiener Quantenexperiment sprengt vorhandene Theorien). Das gleiche gilt für verschränkte Laserstrahlen an Trennspiegel- Versuchen mit der Einsteinschen spukhaften Fernwirkung. Ein angeblich unbeteiligter Laserstrahl wird von einem anderen schwingenden Laserstrahl synchron in gleichartige Schwingungen versetzt. Der Laserstrahl kommt aber aus einer gemeinsamen Quelle und wird durch Trennspiegel aufgespalten. Wird nun ein Laserstrahl moduliert, etwa über einen Polarisations- Filter, überträgt sich die Schwingung oder Polarisation auch auf den anderen Laserstrahl. Das Feld der Raum-Energie überträgt die Energetische Strahlung im Prinzip kugelförmig und beeinflusst auch Bereiche, die nicht gerade in der sichtbaren Strahlrichtung sind. So kann ein unbeteiligter Laserstrahl die Informationen eines modulierten Laserstrahles übernehmen. Es können sich Interferenzen ausbilden, obgleich der zweite Lichtweg zur Ausbildung der Interferenz abgeschirmt wird. Das ist in der Nachrichtentechnik als Übersprechen bekannt.
Alle Vorgänge im Feld der Raum-Energie haben auch ihre unsichtbare Ausbreitung, denn das Feld der Raum-Energie kann nicht abgeschirmt werden, ebenso wenig wie die Gravitation. Das ist zu vergleichen mit dem Schall, der als Druckwelle auch durch umliegende Wände gehen kann. Damit ist die spukhafte Lichtverschränkung erklärbar geworden. Laserstrahlen sind eine besondere Form der Energietischen Strahlung, weil es monochromatische, scharf gebündelte und gerichtet Strahlungsarten zwischen zwei Spiegeln sind. Wie gemessen, können durch Phasen- Resonanzen auch rotierende Laser- Strahlen induziert werden, die in ihrer Form dem Pointing- Vektor folgen. Werden diese rotierenden Laserstrahlen miteinander überlagert, können durch Modulation vielfältige Informationen übertragen werden (siehe: Mit Lichtschrauben ans Quantenlimit (http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002). In der Art können sich auch die energetischen Strahlungspakete der Neutrinos überlagern und interferieren. Dazu ist kein Masseverhalten der Neutrinos erforderlich (siehe: KATRIN- Experiment).
Diese Form der Energetischen Strahlung des rotierenden Pointing- Vektors hat auch das Neutrino als ein kurzer Gamma- Strahlungsimpuls. Die Energetische Strahlung des Neutrino entsteht, wenn ein rotierendes Elektron aus drei oder zwei Quarks in Reihenschaltung entsteht (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Demgemäß ist das Neutrino ein in sich rotierender Strahlungs- Impuls in einer Doppel- Helix- Form, weil zwei oder drei Quarks zusammengedrückt werden oder anders gesagt, fusionieren. Diese Freigabe von Raumvolumen in dem Feld der Raum-Energie induziert den Strahlungsimpuls des Neutrinos und beschleunigt auch das Elektron aus der frei werdenden Fusions- Energie. Das Prinzip der Lichtverschränkung gilt auch für die Neutrino- Oszillation, mit der angeblich die Masse der Neutrinos begründet wird (Nobelpreis). Gemäß dem Superpositions- Prinzip können sich Energetische Schwingungen überlagern, weil sie nicht Teilchen, sondern Wellenimpulse oder Wellenpakete als Dichte- Schwingungen in dem Feld der Raum-Energie sind und sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen können. Die Überlagerung von Wellen gilt für Wasser- Luft- und Lichtwellen. Neutrinos können als Elektron-, Myon-, oder Tau- Neutrino mit dem entsprechenden energetischen Masseäquivalenten auftreten. Strahlungs- Energie kann die Neutrinos energetisch aufblasen. Außer dem Elektron- Neutrino sind die schwereren Neutrino- Arten nicht stabil und begründen die Neutrino- Oszillation, denn Strahlungsimpulse können sich überlagern, sich verstärken oder auch abschwächen, weil sie Wellentäler und Wellenberge als Dichte- Schwingungen in dem Feld der Raum-Energie ausbilden können. Reine Myon- Neutrinos können in Elektron- Neutrinos zerfallen und man vermutet dahinter Neutrale Neutrinos. Die Energetische Strahlung kann interferieren, ebenso auch Neutrinos. Demnach sind Neutrinos keine Teilchen oder massebehaftete Korpuskeln. Ein Masseverhalten ist für diese Art der Oszillation nicht erforderlich, gemäß dem sich die Neutrinos langsamer bewegen sollen als das Licht, und sich damit auf ihrer Flugbahn überholen sollen (Nobel-Preis).
Des Weiteren können über den Strahlungsdruck aus Röntgenlaser beschleunigte Wassertröpfchen und Wasserstrahlen mechanisch in ihrer Bewegung gestoppt und zurückgelenkt werden. Mit dem Strahlungsdruck aus Lasern können auch mikrometerfeine Pinzetten zum Einfangen von Materieteilchen hergestellt werden (siehe: Nobelpreis 2018). Auch die sehr niederfrequenten Gravitations- Wellen sind übertragener Strahlungsdruck in der Form von Energetischer Strahlung im Feld der Raum-Energie. Jetzt konnte im Jahr 2017 auch der Nobelpreis für die Theorie der Gravitations- Wellen durch den Nachweis von Gravitations- Wellen vergeben werden. Das sind Beweise für die Existenz des Feldes der Raum-Energie mit Innendruck und Innendichte, das diese physikalischen Effekte mit der Übertragung von Energetischer Strahlung erst ermöglicht. Allgemein wird gesagt, die Gravitations- Wellen von verschmelzenden Schwarzen Löchern würden den Planeten Erde stauchen und dehnen und damit die Längen der Laserstrahlen in den Detektoren verändern. Das kann so nicht stimmen, denn die Reflexions- Spiegel in den Detektoren sind gegenüber dem Planeten Erde optimal isoliert und schwingungsfrei aufgehängt. Durch die Gravitations- Wellen wird der Laserstrahl in seiner Ausbreitung gestört und die Lichtgeschwindigkeit durch die Dichte- Schwingungen in dem Feld der Raum-Energie beeinflusst. Das bringt die Laserstrahlen zu der gestörten Interferenz, die sich ansonsten an dem Mess- Detektor zu Null durch Interferenz absorbieren. Gravitations- Wellen sind somit sehr niederfrequente Dichte- Schwingungen in dem Feld der Raum-Energie, hervorgerufen durch Sternexplosionen oder Sternimplosionen oder Sternkollisionen.
In der Energiefeld-Theorie gibt es keine Schwarzen Löcher und diese sind auch nicht notwendig. Schwarze Löcher würden am Schwarzschildradius angeblich keine Energetische Strahlung abgeben können, weil per Definition aus den Schwarzen Löchern am Ereignishorizont mit Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit keine Strahlung entweichen könnte. Die Rotverschiebung an dem Ereignishorizont wäre mathematisch gemäß dem Lorentzfaktor unendlich groß. Außerdem kann in den mathematisch errechneten Schwarzen Löchern keine Kernfusion stattfinden, weil die Materie bis auf die Quark- Ebene verdichtet sein müsste, was jegliche weitere Fusion unmöglich macht. Ohne Kernfusion gibt es keine Energetische Strahlung im Raum. Somit kann auch keine Strahlung entweichen und die Schwarzen Löcher wären aus einem zweiten Grund schwarz, weil die Krenfusion bei der Explosion des Sternes als Supernova bereits stattgefunden hat und nur noch das Schwarze Loch übrig geblieben sein soll. Diese Art der theoretischen Schwarzen Löcher wären aber aus mehreren Gründen instabil. Die Materie hat ihr Raum-Volumen bis auf die Quarks und darüber hinaus verloren. Die Atome und auch die Elementarteilchen würden ihre innere Bindungskraft verloren haben und damit sind die Strudelsysteme der Quarks instabil und lösen sich wieder zu Raum-Energie auf, weil diese in ihrer inneren Eigenrotation durch die Dichte der Materie ausgebremst werden. Das Confinement würde überschritten werden und das würde bedeuten, die Schwarzen Löcher zerstrahlen zu Raum-Energie. Das geht auch aus der Hawking- Strahlung im sogenannten Quantenraum hervor, dass sich die Schwarzen Löcher auflösen können. Außerdem sollen noch die Supermassereichen Schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien die umgebende Materie aus der Ebene der Galaxien verschlingen. Das ist logischer weise nicht möglich, denn die Äußere Materie müsst die Lichtgeschwindigkeit erreichen um den sogenannten Ereignishorizont zu überwinden. Die Fluchtgeschwindigkeit im leeren Raum ist auch gleich der Fallgeschwindigkeit. Die Materie auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen, erfordert gemäß dem Lorentzfaktor unendlich hohe Energien. Die Materie würde selber zu Energie zerstrahlen. Die Materie kann nicht in die viel dichtere innere Materieansammlung der Schwarzen Löcher eindringen. Die äußere, weniger dichte Materie würde aufschwimmen und nicht verschluckt werden. Das besagt, die von den Standard- Theorien so beliebten Schwarzen Löcher gibt es nicht! Alles was daraus abgeleitet wird ist Science- Fiktion und keine Astrophysik.
Der Schwarzschildradius ist aber bei der mathematischen Berechnung der Wirkung der Gravitation im Raum notwendig. Das Feld der Raum-Energie wird nur durch die Volumina aus der Summe der Quarks verdrängt und nicht durch das Volumen der Atome und Moleküle der Materie. In den Elementarteilchen und den daraus bestehenden Atomen steckt sehr viel Hohlraum, der auch von dem Feld der Raum-Energie durchdrungen wird. Das betrifft dann die Berechnung der Gravitativen Rotverschiebung auf die Energetische Strahlung in dem Umfeld von Himmelskörpern. Dabei wird der Schwarzschildradius „RS“ aber durch den tatsächlichen Radius der Himmelskörper ersetzt. Dann ist die Wirkung der Gravitation auf der Erdoberfläche auf die Materie gegeben mit RE = 2 G * ME / c². Gemäß der Definition des Schwarzschildradius müsste die Fluchtgeschwindigkeit der Massen auf der Oberfläche am Ereignishorizont „RE“ die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Weil aber die Energetische Strahlung im Feld der Raum-Energie die Lichtgeschwindigkeit hat, könnte diese den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlassen. Das rechnerische Schwarze Loch eines Himmelkörpers ist sehr klein und verdrängt somit das Feld der Raum-Energie weniger, als das Original- Objekt. Somit ist auch die Felddichte als Planck-Dichte auf der Oberfläche des Schwarzschild- Radius sehr wenig beeinflusst und verändert nicht die Lichtgeschwindigkeit mit c² = v Planck-Druck / Planck-Dichte am jeweiligen Ort. Weitere Begründung zur Unmöglichkeit der Schwarzen Löcher ergibt sich aus dem Erhalt von Drehimpuls und der Energie der inneren Temperatur (siehe Absatz: Die Gravitation).
Diese Kräfte des Strahlungsdruckes der Energetischen Strahlung sind mit den postulierten Elektromagnetischen Wellen gemäß den Standard- Theorien physikalisch nicht erklärbar. Ihr positiver Halbwellen- Anteil wäre ein Vorläufer und ihr negativer Halbwellen- Anteil wäre ein Rückläufer, wie der Wechselstrom. Somit kann die Elektromagnetische Strahlung keinen Feld- Druck übertragen, weil sie einer Wechselspannung mit positiven und negativen Halbwellen folgen müsste! Wechselstrom und seine elektrischen Felder sind nur existent, wenn die Elektronen dynamisch hin und zurück fließen! Es wurde bisher mathematisch nicht nachgewiesen, wie stark die elektrodynamischen Felder in ihrer elektrostatischen und elektromagnetischen Feld- Dichte, Flussdichte oder Feldstärke sein müssten, um einen bestimmten Betrag an Energie oder Strahlungs- Intensität zu übertragen. Die physikalische Frage wird einfach ausgegrenzt und es wird auf E = h * f verwiesen. Die kinetische Energie der Energetischen Strahlung kann auch aus Strahlungskraft „FS“ in Newton über die Wellenlänge „ ?“ mit Ekin = FS * ? = h * f abgeleitet werden. Dann ist die Strahlkraft FS = h * f / ? = h * f² / c [ kg * m / s² ] also in Newton als Feldkraft. Energie ist gemäß Isaac Newton Kraft „F“ mal Weg „a“ mit E = F * a oder auch Druck mal Oberfläche einer Kugel mal Weg mit E = PSt * 4p * r² * a. Die Energetische Strahlung einer Quelle breitet sich in der Regel kugelförmig aus. Daraus ist zu folgern, der Strahlungsdruck „PSt“ einer energetischen Strahlungsquelle im kugelförmigen Raum nimmt mit dem Abstand „r“ in der Dritten Potenz über PSt = E / 4p * r³ [ kg / m * s² ] in Pascal ab. In die Ebene gelegt nimmt die Strahlkraft mit der Zweiten Potenz ab, also mit 1 / r² und das gilt dann auch für die linearen Kräfte der Gravitation in dem Feld der Raum-Energie. Die Energetische Strahlung ist auch als ein energetischer Impuls zu verstehen, der sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet mit PSt = E / c [ kg * m / s ]. Die Energie „E“ steht hier für die Raum-Energie, denn der Überträger für die Energetische Strahlung ist das Energiefeld der Raum-Energie. Trifft die Energetische Strahlung auf eine total reflektierende Fläche und die Strahlung wird reflektiert, dann wirkt der Doppelte Strahlungsdruck auf diese Fläche. Je höher die Frequenz der Energetischen Strahlung, je höher der Strahlungsdruck. Die Erklärung des Strahlungsdruckes über das Teilchenmodell mit PSt = m * v = h * f / c führt zu der Annahme, die Energetische Strahlung würde aus massebehafteten Teilchen, den Korpuskeln bestehen. Diese Photonen als massebehaftete Teilchen können aber im Raum nicht kugelförmig wirken. Die Masse „m“ steht hier nur für des Energetische Potential mit m = E / c² als energetisches Masseäquivalent. Diese Photonen müssen mit der Anzahl an Stößen je Zeiteinheit multipliziert werden, also der Folgefrequenz, um eine Strahlkraft zu induzieren mit FSt = h * f * f / c = h * f² / c [ kg * m / s² ] in Newton. Wirkt die Strahlkraft auf eine Fläche, entsteht der Strahlungsdruck mit PSt = FSt / m² [ kg / m * s² ] als Druck in Pascal. Dieser Strahlungsdruck wurde an der Universität of British Columbia gemessen (siehe: Nature Communications, 2018; doi: 10.1038/s41467-018-05706-3). Ein pulsierender Laserstrahl trifft auf eine dünne, hochverspiegelte Silizium- Scheibe. Es bilden sich schnell laufende Wellenfronten aus, die sich kugelförmig in der Scheibe verbreiten und sich auch auf der Oberfläche als schwache ringförmige Rayleighwellen ausbreiten. Das Material wird rein mechanisch gestaucht und gedehnt. Durch das Material laufen Dichtewellen. Von der Energetischen Strahlung wird eine Feldkraft als Strahlungskraft in Nano- Newtonsekunden auf die Materie übertragen mit dem Strahlungsimpuls PSt = N * t [ kg * m / s² ] * [ s ] = [ kg * m / s ] und hat somit die Wirkung eines Impulses. Dieser Impuls multipliziert mit einer Wegstrecke [ m ] beinhaltet somit das Plancksche Wirkungsquantum „h“ mit der Dimension FSt = N * s * m [ kg * m / s² ] * [ s ] * [ m ] = [ kg * m² / s ], also als Arbeit in dem Feld der Raum-Energie. Dieser Impuls multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit beinhaltet die Energie der Strahlung mit ES = PSt * c [ kg * m / s ] * [ m / s ] = [ kg * m² / s² ]. Die Strahlungskraft und Strahlungsenergie ist allgemein bekannt und bildet den von der Sonne abgewandten zweiten Schweif der Kometen aus. Der Strahlungsdruck von Sternentstehungs- Gebieten treibt restlichen Materiestaub in der Milchstraße kugelförmig auseinander, in den gut sichtbaren Reflexions- Nebeln und Planetarischen Nebeln. Die Strahlungskraft der Energetischen Strahlung sorgt auch dafür, dass Sterne nicht in sich zusammenstürzen und Kugelsternhaufen stabil bleiben. Das ist ein Beleg dafür, dass die Energetische Strahlung ein rein mechanischer Vorgang aus Dichtewellen oder Stoßwellen in dem Feld der Raum-Energie ist. Auch die Formel E = m * c² kann dahingehend interpretiert werden, das es eine Feldkraft mal Weg gibt, die Energie darstellt mit E = F * s [ (kg * m / s²) * m ], also als Produkt aus Newtonscher Feldkraft mal dem Weg. Diese Beziehung gilt für massebehaftete Systeme aber nicht für die Energetische Strahlung, weil die Photonen keine Masse haben und somit auch nicht gravitativ durch die sogenannte Massenanziehungskraft umgelenkt werden können. Die Energetische Strahlung ist eine Druck- und Dichtewechselwirkung in dem Feld der Raum-Energie und beinhaltet somit keine massebehafteten Beziehungen sondern nur Kraft- Wechselwirkungen als Feldkräfte, und das frequenzabhängig bis hin zu der Gamma- Strahlung.
Die Frequenz- Abhängigkeit der Energetischen Strahlung ist in dem Maxwellschen Wellenmodellen nicht vorhanden (siehe Wikipedia: Strahlungsdruck). Das Maxwellsche Wellenmodell führt hin zu einem statischen Spannungstensor, der aber in der Praxis nicht anwendbar ist, weil die physikalischen Größen der notwendigen elektrischen Feldstärke „E“ und der magnetischen Flussdichte „B“ nicht getrennt messbar noch berechenbar sind. Folglich gibt es die postulierten Elektromagnetischen Wellen nicht, wenn es diese physikalischen Beziehungen gemäß Max Planck und Albert Einstein mit ES = h * f gibt. Darin sind keine magnetischen und elektrostatischen Anteile mit „E“ und „B“ aufgeführt oder ableitbar! Diese Definition wurde in den Jahren nach Heinrich Hertz aufgestellt und hätte die Elektromagnetischen Wellen ablösen müssen! Das gilt auch für Ableitung des Strahlungsdruckes gemäß dem Maxwellschen Gleichungen, in dem die elektrodynamischen Felder als eigenständige Größen „E“ und „B“ angenommen und als Multiplikatoren, Kreuzprodukte und Summanden (SI- Dimensionen fraglich) miteinander wirkend in Beziehung gesetzt werden. Diese Elektrodynamischen Größen sind aber nicht selbständige Energiefelder, sondern erst durch bewegte Ladungsträger in dem Feld der Raum-Energie als Feldwechselwirkung energetisch voneinander abhängig existent (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft und Wikipedia: Strahlungsdruck). Außerdem bezeichnet der Energie-Impuls-Tensor der Elektrodynamik nur einen statischen Zustand, denn die Faktoren der Strahlungs- Energie, der energetischen Frequenzabhängigkeit und Intensitäten sind mathematisch nicht bestimmt. Das gilt auch für die statischen Maxwellschen Gleichungen, die keine energetische Frequenzabhängigkeit beinhalten. Somit bleibt nur das Teilchenmodell mit dem gerichteten statischen Impuls pSt = n * h * f / c mit der Dimension [ kg * m / s] und ist energetisch gleichzusetzen mit einer statischen Kraft in „kg“ mit dem Impuls p = m * v. Der Faktor f / c [ 1 / m ] wird auch als Wellenzahl bezeichnet und gibt die Anzahl der energetischen Stöße bezogen auf einen Meter an. Bezogen auf die bestrahlte Fläche von einem Quadratmeter und der Anzahl der Impulse je Zeiteinheit ergibt sich der Strahlungsdruck mit PSt = n * (h * f²) / (c * A) mit der Dimension [ kg / m * s² ] = Newton / m² = Pascal. Der Strahlungsdruck wächst somit proportional mit dem Quadrat der Frequenz der Strahlung und einem Faktor „n“ für die Intensität und ist abhängig von dem Einfallswinkel. Der Strahlungsdruck verdoppelt sich örtlich durch das Rückstoßprinzip mit Abbremsung auf null und Neu- Beschleunigung als Reflexion, wenn die Energetische Strahlung an einem Spiegel total reflektiert wird (Tennisschläger- Effekt). Das ist auch die physikalische Grundlage des Laser- Prinzips durch Verstärkung aus Überlagerung von monochromatischen stehenden Wellen durch das Superpostions- Prinzip.
Wegen der nicht linearen und temperaturabhängigen Zusammenhänge (siehe Plancksches Strahlungsgesetz) fehlt bisher eine Normung des Intensitätsfaktors für die Stärke der Energetischen Strahlung als energetische Feldgröße in [ W / Hz * m² ] und es gibt nur das wenig verwendete Jansky (Jy) der Radioastronomie. Der Wert für Candela bezeichnet nur den energetischen Fluss mit Energie je Zeiteinheit der Energetischen Strahlung in Bezug auf den Lichtstrom einer Normkerze mit einer bestimmten Lumen- Zahl, dem Raumwinkel und der Sehempfindlichkeit des Auges (siehe Wikipedia: Spezifische Ausstrahlung). Mit der Normung der Naturkonstanten CODATA wurde im Jahr 2017 das Photometrische Strahlungsäquivalent für eine Strahlung von 540 * 1012 Hz mit dem Wert von Kcd = 683 Lumen / Watt festgelegt. Hierüber kann der Lichtstrom verglichen werden. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist die Leistung des Energetischen Strahlungspulses mit pSt = h * f / tp mit der Dimension [ kg * m² / s³ ], also in Watt gegeben. Dabei ist tp = v (G * h) / (2p * c5) die Planck-Zeit mit 5,39 * 10 -44 Sekunden. Leistung mal Zeitintervall ergibt wiederum das energetische Potential der Energetischen Strahlung in diesem Zeitintervall als Wärmeenergie in Ws oder Joule oder Nm, denn letztendlich wird jede Art der Energetischen Strahlung in Wärmeenergie gewandelt, abgestrahlt und in der Materie oder in dem Feld der Raum-Energie gespeichert.
Jeder Farbe der Energetischen Strahlung lässt sich einer Temperatur oder Farb- Temperatur über die Boltzmann- Konstante E = kB * T zuordnen. Diese Temperatur ist ein Maß für das Schwingungsverhalten der beteiligten Atome und Atomverbände und somit der gespeicherten Energie. Das geht aus den Strahlungsgesetzen gemäß Kirchhoff, Wien und Planck aus der Schwarzkörper- Strahlung hervor. Die Energetische Strahlung aus dem Feld der Raum-Energie überträgt sich nicht linear auf die bestrahlte Materie und die strahlende Materie überträgt ihre Energie nicht linear an das Feld der Raum-Energie. Das ist durch das Resonanz- Verhalten der Atome, Atomverbände und Moleküle bedingt, die nur auf bestimmte Frequenzen der Energetischen Strahlung optimale Reaktionen von Energieaufnahme oder Energieabstrahlung gegenüber dem Feld der Raum-Energie reagieren. Das energetische Optimum für Energieaufnahme und Energieabgabe im Schwarzen Körpers liegt im Bereich des Nahen Infrarot bei 3 ?m Wellenlänge. Dieser Energieaustausch ist direkt an das Plancksche Wirkungsquantum „h“ und an die Boltzmann-Konstante „kB“ gekoppelt (siehe Wikipedia: Plancksches Strahlungsgesetz, Wiensches Strahlungsgesetz und Kirchhoffsches Strahlungsgesetz). Energetische Strahlung mit niederen Frequenzen induziert die Energie gemäß einer abfallenden e- Funktion, je niederer die Frequenz abfällt. Strahlung mit höheren Frequenzen induziert die Energie gemäß einer abfallenden quadratischen Funktion, je höher die Frequenz steigt. Das gilt für den energetischen Zustand bei gleichbleibender Temperatur. Somit gibt es für jede Temperaturkonstante eine eigene Verlaufskurve der energetischen Dichte für die Materie in ihrer Aufnahme, Speicherung und Abgabe von Energie.
Sehr niederfrequente Strahlung, geringer als Infrarot- und Mikrowellen- Strahlung, wie die Radio- Strahlung, erwärmt die Materie nur gering. Diese niederfrequente Radio- Strahlung bringt aber trotzdem die Atome in der Materie in den Antennen zum Schwingen und ist die Grundlage für die Funkverbindungen durch den Raum. Ebenso haben Strahlungsanteile mit sehr hohen Frequenzen, wie Ultraviolett- und Röntgenstrahlung, nur noch sehr geringe Anteile an der Induktion und Energiespeicherung oder Energieabgabe auf Materie als Wärme- Energie. Dafür wirken diese Strahlungsarten mit sehr hohen Frequenzen zellschädigend, wirken ionisierend und lösen chemische Bindungen auf. Die Wechselwirkung der Energetischen Strahlung mit Materie ist somit nicht linear und hängt direkt mit den Quanten der Feldparameter des Feldes der Raum-Energie zusammen. Die Atome der Materie müssen über einen längeren Zeitraum bestrahlt werden, um in Resonanz zu kommen und Energie zu speichern. Kurze Gamma- Strahlungsimpulse, wie Neutrinos, haben deshalb kaum eine Wechselwirkung mit den Atomen der Materie. Die Abgabe der gespeicherten Strahlungsenergie ist wiederum atomspezifisch und für jede Art von Materie und Molekülen sehr unterschiedlich. Nur bei der Schwarzkörper- Strahlung sind die Aufnahme und die Abgabe der Energetischen Strahlung gleich und für wärmeleitende Materialien materieunabhängig. Die Schwarzkörper- Strahlung ist eine Hohlraum- Resonanz- Strahlung und deshalb materieunabhängig. Die Fusion von Materie induzierte Gamma-Strahlung und diese Energie wird in den Sternen und der Sonne auf dem Weg zur Oberfläche der Sterne hin zu niederfrequenteren Strahlungsarten transformiert. Bei dem Planeten Erde sorgt noch die Atmosphäre für weitere Transformation der hochfrequenten Strahlungsanteile aus der Sonnenstrahlung durch Filterung zu den niederfrequenten, lebensnotwendigen Strahlungsarten. Somit ist das Himmelsblau auch eine Art der Schwarzkörper- Strahlung mit seinem Maximum im blauen Licht, ebenso die Hintergrund- Strahlung des Universums, aus unserer Sicht mit seinem Maximum in der Mikrowellen- Radarstrahlung.
Die Intensität nimmt mit dem Quadrat der Entfernung von der Strahlungsquelle kugelförmig um den Oberflächen- Quotienten 4p * r² ab. In einem Medium kommt noch die exponentielle Schwächung mit dem Absorptions- Koeffizienten „?“ durch das Lambert-Beersche Gesetz hinzu (siehe Wikipedia: Intensität). Im Feld der Raum-Energie ist diese Schwächung auch vorhanden und begründet die kosmologische Rotverschiebung durch Energieverlust weit entfernter Strahlungsquellen, denn das Feld der Raum-Energie ist auch ein Medium, aber kein teilchenbehafteter Äther. Die elektrodynamischen Felder werden auch nicht durch Photonen als „Austauschteilchen“ gebildet, wie es die Standard- Theorien postulieren. Die Expansion des Universums aus unserer Sichtrichtung wird mit der Rotverschiebung des Lichtes den 1a- Supernova- Messungen begründet, was aber gemäß der Energiefeld-Theorie nicht alleine ursächlich ist. Wenn sich der Raum in sich selbst ausdehnt, dann wird auch die Wellenlänge der Energetischen Strahlung weit entfernter Objekte ebenfalls in Richtung größerer Wellenlänge hin zu dem Roten Licht gedehnt. Die Energetische Strahlung wird auch durch andere Faktoren wie Dispersion und Absorption von uns aus gesehen in allen Richtungen zum Universum verschiedenstark frequenzmäßig beeinflusst. Jegliche Energetische Strahlung geht durch Frequenzdilatation zurück zum schwingungslosen Zustand, zu dem Feld der Raum-Energie, denn die Energie muss erhalten bleiben. Die Lichtintensität kann auch durch vorgelagerte Voids und Staubwolken in der Frequenz beeinflusst und auch umgelenkt und gespiegelt werden. Das sind dann die Gravitations- Linsen. Im Feld der Raum-Energie treten aber auch scheinbare Verstärkungen der Strahlung durch Totalreflexion auf. Das ist mit einer Art Lichtleiter- Effekt zu vergleichen. Teleskope nutzen den Effekt mit der Verstärkung der Strahlungsenergie über die Fläche. Weit entfernte Objekte sehen wir scheibenförmig diffus vergrößert, weil sich die Energetische Strahlung einer Punktquelle aus unserer Sicht in ringförmigen Wellenfronten ausbreitet. Das führt durch Interferenzen zu den Sternkreuzen und Ringen in den Stern- Fotos der Teleskope. Das ist vergleichbar zu dem Doppelspalt- Versuchen. Aber bei den Teleskopen ist dieser Doppelspalt ringförmig und gleichzeitig auch kreuz- und strahlenförmig, induziert durch die Aufhängungs- Streben des Umlenkspiegels.
Jetzt ist es gelungen, einen kurzen Laserimpuls in seiner Flugbahn zu filmen (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=O-qQuuazrNA&feature=youtu.be). Der scharf gebündelte, monochromatische und kurze Laserimpuls bildet eine Aura aus und interferiert mit dem jeweiligen Medium. Je nach Dichte des Mediums ist die Fortpflanzungs- Geschwindigkeit verzögert gegenüber der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Es bildet sich eine Wellenfront aus, die je nach Widerstand verdichtet wird, um diesen zu überwinden und danach wieder durch Dehnung die normale Form anzunehmen. Das Licht muss das Plancksche Wirkungsquantum im Feld der Raum-Energie überwinden und somit erhöht sich im Takt der Frequenz transversal die Amplitude durch Stauchung und dann longitudinal die Phase des Weges durch Ausbreitung der Strahlung, wenn jeweils das Plancksche Wirkungsquantum überwunden wird. Die Energetische Strahlung besteht aus Dichte- Schwingungen im Feld der Raum-Energie, was hiermit zum Teil sichtbar geworden ist, mit Stauchung bei Lichtbrechung, Spiegelung und Dispersion. Sogar der Tscherenkow- Effekt kann sichtbar gemacht werden, wenn der Strahlungsimpuls schneller ist, als die Fortpflanzungs- Geschwindigkeit in dem jeweiligen Medium. Das erklärt auch zu einem Teil den Tunneleffekt quantenmechanischer Vorgänge. Die Energetische Strahlung wird an Dichtegrenzen in der Amplitude gestaucht und das führt zu einer erhöhten energetischen Dichte im Feld der Raum-Energie. Diese Dichte entlädt sich aber über den Phasenfortschritt örtlich mit Überlichtgeschwindigkeit und drückt auch über Grenzflächen hindurch. Das begründet die Spukhafte Fernwirkung, weil alle energetischen Vorgänge das Feld der Raum-Energie zu Wechselwirkungen anregt. Überlichtgeschwindigkeit ist innerhalb der Heisenbergschen Unschärferelation möglich und begründet die Energie der Nullpunktenergie innerhalb des Planckschen Wirkungsquantums. Dieses Energiequant ist dann unbestimmt und außerhalbe des Wertes E = h / tP = 1,23 * 10 10 [ J ] beziehungsweise mit EP = ? / tP = 1,956 * 10 9 [ kg * m² / s² ]. Durch die überproportionale Verdichtung des Feldes der Raum-Energie verringert sich kurzzeitig das Plancksche Wirkungsquantum, was die Frequenz beeinflusst. Damit können auch Laserstrahlen mit einem inneren rotierenden Vektor induziert werden, die man als Pointing- Vektor bezeichnen kann. Es ergeben sich schraubenförmig fortsetzende Strahlungsimpulse. Das gilt auch für die Neutrinos, die als Gamma- Strahlung bei der Entstehung des Elektrons abgestrahlt werden. Strahlungsimpulse und hoch beschleunigte Elementarteilchen bilden im Feld der Raum-Energie örtlich eine Art Bugwelle aus und verursachen relativistische Effekte. So kann mit einem Laserstrahl ein elementarer Elektronenstrahl abgebremst werden. Die Energie der strömenden Elektronen überträgt sich durch Strahlungs- Rückwirkung auf den Laserstrahl und erhöht die Frequenz der Energetischen Strahlung von der Frequenz der Lichtstrahlung hin bis zur Frequenz der Gamma- Strahlung (vergleichbare Effekte siehe auch Wikipedia: Compton-Effekt). Wie die Physiker erklären, passen ihre experimentellen Daten eher zu den auf der Quantenmechanik beruhenden theoretischen Modellen als zu den Maxwellschen Gleichungen der klassischen Physik (siehe: Physical Review X, 2018 doi: 10.1103/PhysRevX.8.011020 ). Diese erkannten Effekte sind durch Elektromagnetische Wellen mit ihren positiven und negativen elektrostatischen und magnetischen Wellenanteilen nicht zu erklären. Deshalb gibt es die Elektromagnetischen Wellen gemäß den Standard- Theorien nicht! Dafür ist der Begriff „Die Energetische Strahlung im Feld der Raum-Energie“ zu verwenden.
Im Atom ist der quantisierte Strahlungsdruck PSt = v (h * f) / (2p * ?0 * ?V) mit der Einheit [Newton / As] gegeben. Es ist somit eine frequenzgebundene Änderung im Volumen der Atomkerne und Moleküle mit dem Wirkungsquerschnitt ? V erforderlich, um die Energetische Strahlung zu induzieren. Die Energetische Strahlung entsteht aber im Allgemeinen durch die inneren Rotations- und Schwingungsformen der beteiligten Elementarteilchen, Atome und Moleküle ohne äußere Volumenfreigabe. Die Atome werden mit der Energetischen Strahlung aus dem Raum durch Dichtwellen in Schwingungen gebracht und Elektronen werden auf höhere Bahnebenen angehoben. Energie wird eingespeichert. Die Temperatur des Raumes bringt alle Atome in atomspezifische Schwingungen (siehe Atomuhr), auch noch nahe dem absoluten Nullpunkt von – 273 Grad Celsius. Der Raum des Universums ist somit gefüllt von Energetischer Strahlung in der Form von Wärmeenergie. Das ist auch die physikalische Ursache für den Casimir-Effekt, der aus dem Strahlungsdruck des Feldes der Raum-Energie abgeleitet werden kann. Bei dem Plattenabstand von 11 nm wird ein Strahlungsdruck von 1 bar gemessen (siehe Wikipedia: Casimir-Effekt). Der Casimir-Effekt wird auch als Beweis für die Vakuumenergie und die Vakuumfluktuation der Nullpunkt- Energie angesehen. Die Nullpunktenergie ist die Vakuum- Fluktuation in dem Feld der Raum-Energie und kann aus der Planckschen Strahlungsformel und der Heisenbergschen Unschärferelation hergeleitet werden. Gemäß der Energiefeld-Theorie wirkt ein Felddruck PC = FC / A auf die eng gegenüberliegenden Platten mit der Casimir-Kraft von „FC“ pro Fläche „A“ und Abstand der Platten „d“ als Feld-Druck PC = (? * c * p2) / (240 * d4 ) [ kg / m * s2 ]. Der dimensionslose Faktor p2 / 240 = 0,0411 entspricht in etwa dem Wert von 1 / 2 * qP = 1 / 2 * 11,71 e = 0,0426 e als doppelte Elementar- Ladungen „e“ die hier elektrostatisch anziehend wirken. Es wurden zwischen den Platten auch Polarisations- Effekte festgestellt, die bei unterschiedlichen Materialien einen abstoßenden Effekt auslösen können.
Der Casimir-Effekt kann auch auf das kleinste energetische Feld-Quantum der Planck-Energie bezogen werden mit EP = ? * c / lP, das ein Volumen mit VP = lP3 ausfüllt. Die Grundformel ist dann der Planck-Druck mit PP = EP / VP = (? * c) / (lP * lP3) = ? * c / lP4 [ kg / m * s2 ] und entspricht in der Grundform dem Casimir-Effekt. Das ist ein Beweis für das Energiefeld der Raum-Energie, das einen Strahlungsdruck auf die Materie ausübt. Jetzt wurde auch das Casimir-Drehmoment gemessen (Jeremy Munday et al./University of Maryland). Flüssigkeitskristalle werden zu einer durchsichtigen Platte aus Kalkspat in einem Abstand von einigen Millionstel Millimetern verdreht beeinflusst. Es ist eine Rotationsorientierung gemessen worden. Mit polarisiertem Licht konnten die Veränderungen in den Flüssigkeitskristallen als Lichtablenkung gemessen werden. Das gemessene Drehmoment lag bei einigen Nanonewtonmetern. Das ist ein Beleg für das intrinsische Rotationsfeld der Raum-Energie (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung). Der Casimir-Effekt ist in etwa zu vergleichen mit den Guerickeschen Halbkugeln, die durch den Luftdruck zusammen gehalten werden, wenn die Luft aus dem Hohlraum abgesaugt wird. Dieser Effekt bewirkt ebenfalls die Adhäsion von Folien oder Glas aus nichtleitenden Materialien. Diese Materie wird auf kleinster Ebene demnach nicht durch die Gravitation zusammen gehalten, sondern durch den Felddruck aus dem Feld der Raum-Energie und natürlich auch je nach Material und Aufladung durch die elektrostatischen Bindungskräfte zwischen den Atomen und Molekülen. Das Energiefeld der Raum-Energie ist die Ursache von Allem und begründet auch den Zusammenhalt der Elementarteilchen und der Atome mit E = P * V. Die sogenannte Quantengravitation als Massenziehungskraft gibt es demnach nicht.
Die Energie in dem Universum ist auch als Temperatur- Universum beschreibbar mit Boltzmann- Konstant kB * T = E = ½ m * v² = m * c² = h * f = ? * c / ? = m * g * h = FS * ? = Fkin * v² / 2 * g = F * a [ kg * m² / s² ], denn alles ist Energie, und somit auch die Materie oder ein Raumvolumen „V“ oder ein Gas, das unter Druck „P“ stehen mit E = P * V [ kg * m² / s² ]. Materie besteht gemäß Albert Einstein nur aus Energie mit E = m * c² und nimmt in den Feld der Raum-Energie das Volumen mit E = PP * V als Feldverdrängung ein. Diese Energie kann gleich gesetzt werden und das ergibt die Begründung für die Masse im Feld der Raum-Energie mit m = PP * V / c² [ kg / m * s² ] * [ m³ ] / [ m² / s² ] = [ kg ]. Das besagt, Materie besteht nicht aus Materie, sondern aus einem verdrängten Raum- Volumen in dem Feld der Raum-Energie. Das Volumen der Materie besteht aus Wirbelfeldern des Feldes der Raum-Energie in dem Feld der Raum-Energie durch die volumenmäßige Verdrängung des Feldes der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Fusioniert der Materie oder löst sich die Materie auf und verliert ihr Verdrängungs- Volumen in dem Feld der Raum-Energie, dann entsteht die Energetische Strahlung als Gamma-Strahlung durch diese Freigabe des Raum- Volumens „?V“. Die Raum-Energie ist der Zustand des Raumes mit einem Druckfeld oder einem Dichtefeld oder einem Temperaturfeld oder einem Elektrodynamischen Feld. Die Elektrodynamischen Felder sind räumlich sehr beschränkt. Diese entstehen durch Energieeintrag, um Ladungsträger in dem Feld der Raum-Energie zu beschleunigen. Auch die Elektrodynamischen Felder sind gespeicherte Energie in dem Feld der Raum-Energie.
Insbesondere gilt die Welt-Formel für das Feld der Raum-Energie mit E = PP * V mit Planck-Druck mal dem jeweiligen Volumen, das durch Massen im Raum verdrängt wird. Hinzu kommt die gespeicherte Energie in Strömung- Rotations- und Schwingungssystemen und in beschleunigten und getrennten Massen und Ladungen als potentielle Energiefelder oder einem zu kompakter Materie verdichteten Feld mit E = m * c². Unterschiedliche Energiedichte und Temperatur führen zu Ausgleichs- Strömungen. Das physikalische Gesetz der Entropie versucht eine Gleichverteilung von Druck, Dichte, Energiepotential oder Temperatur zu erreichen. Auch Materie hat das Bestreben, sich energetisch aufzulösen. Das ist die physikalische Ursache von energetischen Strömungen in dem Feld der Raum-Energie. Das hat Ausgleichsströmungen und Wechselwirkungen innerhalb der Felder zur Folge. Damit werden die Felder vektororientiert und kraftbehaftet. Somit ist auch die Energetische Strahlung der Entropie im Druckfeld der Raum-Energie unterlegen und treibt die Energetische Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit voran. Die Energetische Strahlung aller Arten ist strömende Energie in dem Feld der Raum-Energie von den Gravitations- Wellen über die Radio- und Lichtstrahlung bis hin zu der Gammastrahlung und dem gerichteten Gammastrahlungs- Impuls, den Neutrinos.
Energetische Felder sind Zustände des Raumes. Wenn ein Energiefeld entsteht, spannt sich der Raum auf oder das Energiefeld füllt einen Raum aus. Ohne Raum gibt es keine Energiefelder und umgekehrt ohne Energiefeld gibt es keinen Raum und keine kontinuierlich fortschreitende Zeit. Alle energetischen Vorgänge sind an eine kontinuierlich fortschreitende Zeit gebunden. Die Entwicklung von Universen sind kontinuierliche Prozesse von Entstehung und Untergang und wieder Neuentstehung. Der unvermeidliche Zeitübergang von der Entstehung, dem Untergang bis hin zu der Neuentstehung ist die Planck-Zeit mit 5,4 * 10 -44 Sekunden. Alle physikalischen Parameter an diesem Punkt unterliegen der Heisenbergschen Unschärferelation und können unbestimmte Größen annehmen. Das ermöglicht die Quantenfluktuation in nicht definierbaren Größen von Raum-, Zeit- und Energiezuständen und bläht das Feld der Raum-Energie auf. Das ist der kontinuierliche Urknall. Um dem Satz von der Erhaltung der Energie gerecht zu werden, entsteht die Raum-Energie in Verbindung mit einem gleichgewichtigen Gegenpol, dem Antienergie-Feld mit dem echten Antimaterie- Universum und der kontinuierlich fortschreitenden Raum-Zeit aus dem Nichts (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung und Schlusswort). Die Aufteilung in verschiedenen energetische Räume ist mit dem Wurmloch aus der Theorie mit der Einstein-Rosen- Brücke oder der Hawking- Strahlung an dem Ereignishorizont von Schwarzen Löchern theoretisch ableitbar. Dieser Vorgang ist eine fluktuierende Potentialtrennung der Nullpunktenergie an einer Trennschicht. Es gibt somit zwei gegensätzliche Räume mit entgegengesetzten physikalischen Eigenschaften, die sich energetisch gegenseitig aber zu dem Nichts durch die energieneutrale Annihilisation neutralisieren können. Die Universen können aus dem Nichts entstehen und auch wieder untergehen, um aus dem Nichts wieder neu zu entstehen. Der Satz von der Erhaltung der Energie ist damit erfüllt und die Unendlichkeit ist somit definierbar. Es gibt ein Vorher und ein Nachher, denn alles ist mit dem Takt der Zeit im Fluss. Das Universum ist ein rein energetisches Universum und begründet die Energiefeld-Theorie.
Bei chemischen Reaktionen, Kristallisation und der Verbrennung wird durch die Verdichtung der atomaren Verbindungen der Materie Raumvolumen in dem Druckfeld der irdischen Atmosphäre Energie freigesetzt. Die frei werdende Energie wird durch Abgabe von Wärme- und Lichtstrahlung in den Raum abgegeben. Das Selbe physikalische Prinzip gibt es auch in dem Feld der Raum-Energie. Die freiwerdende Energie errechnet sich bei atomaren Vorgängen aus E = Volumenfreigabe V * Planckdruck in dem Feld der Raum-Energie: E = ?V * c7 / ? * G2 [ m3 * kg / m * s² ] oder auch E = ?V * mp4 * c5 / ?3 [ kg * m² / s² ]. Gemäß den Planck-Einheiten ist der Planck-Druck mit Pp = 4,633 * 10 113 Pascal [ kg / m * s² ] im Feld der Raum-Energie intrinsisch vorgegeben. Dieser Planck-Druck kann in den Urzeiten des Universums jeweils auch andere Werte als die heutigen gehabt haben. Es sind also die heutigen Planck-Einheiten, die das Feld der Raum-Energie belegen und die Energetische Strahlung ermöglichen. Bei schnellen chemischen Reaktionen, der Explosion und Implosion werden zusätzliche Druckwellen in dem Medium, ob Luft oder Wasser oder Erdreich, induziert. Die Atome werden durch die freiwerdende Strahlungs- Energie in Kugelschwingungen versetzt und induzieren die Energetische Strahlung, denn Temperatur ist gespeicherte Energie in Form von Schwingungen innerhalb und zwischen den Atomen.
Allgemein bekannt ist, chemische Reaktionen in dem Druckfeld der Atmosphäre auf Erden unterliegen dem Selben physikalischen Gesetzen mit ?E = P * ?V oder = ?P * V. Allgemein ist Energie die Änderung im Volumen mal Gasdruck „P“ oder Änderung im Gasdruck mal Volumen „V“ (Luftpumpen- Effekt). In dem Gegensatz zu einem Energiefeld sind die Vorgänge in einem idealen Gas an die Teilchenzahl des Mediums gebunden und lassen sich energetisch gut bestimmen mit E = P * V = Teilchenzahl „N“ mal Boltzmann-Konstante „kB“ mal Temperatur in Kelvin: E = N * kB * ?T [ kg * m² / s² ]. Ebenso sind die Energetischen Vorgänge bei chemischen Reaktionen in dem Medium der Luft über die Änderung der Temperatur mit der Gaskonstante „R“ bestimmbar mit E = P * ?V = n * R * ?T = n * NA * kB * ?T (siehe Wikipedia: Gaskonstante, Boltzmann-Konstante und Avogadro-Konstante).
Die physikalischen Gesetze in dem Feld der Raum-Energie sind vergleichbar mit den physikalischen Gesetzen in idealen Gasen, Flüssigkeiten, Materialien und Medien. Energie wird bei Änderungen im Raum- Volumen oder Änderung der Temperatur- Differenz freigesetzt oder bei Energieeintrag absorbiert. Die Energie muss erhalten bleiben, denn jeder atomare und chemische Vorgang im Universum ist ein energetischer Vorgang, der eine Volumenänderung zur Folge hat. Sehr schnelle Vorgänge setzen Energetische Strahlung frei. Das gilt für die Fusion von Materie, der schnellen chemischen Reaktion als Explosion bis hin zu der Sonolumineszenz als Implosion.
Die gesuchte Weltformel des Universums ist in dem Feld der Raum-Energie mit der mathematischen Beziehung EP = PP * VP = (? / (tP * lP3)) * lP3 = ? / tP = ? * c / lP = 1,956 * 109 [ kg * m² / s² ] = 543,4 kWh gegeben. Die Planck-Energie ist die kleinste energetische Einheit in dem Feld der Raum-Energie als Feld-Quantum mit der sogenannten Vakuumenergie definiert. Jeder energetische Vorgang ist als Arbeit mit dem Planckschen Wirkungsquantum „?“ in dem Druckfeld der Raum-Energie pro Zeiteinheit gegeben und begründet mit E = h * f und E = ? * c / ? auch die Energetische Strahlung. Die Beziehung E = P * V gilt dann auch für alle Medien, ob in der Luft oder dem Wasser auf dem Planeten Erde und auch in den Elektrodynamischen Feldern. Das P / V – Diagramm ist die Grundlage der Dampfmaschine und aller ähnlichen Energiewandler (siehe Wikipedia: Thermodynamik und Polytrope Zustandsänderung). Diese bekannten Gesetze der Physik gelten somit auch in dem Feld der Raum-Energie, das unser Universum als Medium ausfüllt.
Energie wird freigesetzt oder absorbiert, wenn energetische Felder im Volumen oder im inneren Druck verändert werden. Latente Energie wird in Strahlung verwandelt und geht dorthin zurück, woher die Energie gekommen ist, zu dem schwingungslosen Zustand im energetischen Skalarfeld der Raum-Energie. Das ist physikalisch zu vergleichen mit mechanischen Schwingungen von Musikinstrumenten. Die induzierten Schallwellen werden vom Medium der Luft in der Form von Druckwellen aufgenommen und kugelförmig weitergeleitet bis die innere Reibung der Luft die aufgenommene Energie in Wärme, also in Form von schwingenden Atomen und Molekülen der Luft eingespeichert hat. In einem gewissen Abstand ist kein Ton mehr zu hören. Das ist auch die physikalische Grundlage für die oben genannte Energetische Strahlung, die sich als Reflexion zu einem Teil in der Mikrowellen- Hintergrund- Strahlung wiederfindet und diese somit eine Art Schwarzkörper- Strahlung für alle Frequenzen der Energetischen Strahlung ist. Es gibt, wie gemessen, neben den Frequenzen der Radio- Strahlung auch einen isotropen Hintergrund im Frequenzbereich der Infrarot- Röntgen- und Gamma- Strahlung. Dafür gibt es keinen Horizont, sondern einen Raum, in dem sich die Energie der Energetischen Strahlung bis hin zu dem schwingungslosen Zustand abbaut und die Energie wieder zu dem isotropen Feld der Raum-Energie zurück geht. Die Aussage, die Hintergrundstrahlung ist der Blitz von dem Urknall muss abgeschafft werden. In der Energiefeld-Theorie gibt es keinen Urknall und das war auch die Meinung des Albert Einstein.
Durch spektrale Zerlegung des Lichtes ferner Galaxien konnte über die Lyman-Alpha Emissions- Linien festgestellt werden, dass jede ferne Galaxie in 11 bis 13 Milliarden Lichtjahren Entfernung in dem Hubble Ultra Deep Field von einer großen Materiewolke aus Wasserstoffgas umgeben ist. Das Licht der Galaxien regt die Wasserstoffwolken zum Leuten an ( https://www.eso.org/public/news/eso1832 ). Leider schwächt die Atmosphäre der Luft die Ultraviolett- Strahlung total ab, ansonsten wäre diese Strahlung auch bei jeder näheren Galaxie in ihrem Umfeld sichtbar. Bei den sehr fernen Galaxien wird aber das UV- Licht stark in den roten Bereich verschoben und somit kann diese Art der Energetischen Strahlung auch von den Lichtteleskopen auf der Erde empfangen werden. Im Orbit der Erde gibt es noch keine entsprechenden Spektrometer, die das schwache Lyman-Alpha- Leuchten nachweisen könnten. Wenn es diese Wasserstoffwolken um die fernsten Galaxien in 12 bis 13 Milliarden Entfernung herum gibt, dann ist daraus zu schließen, dass diese Galaxien ebenfalls die Selben Größen aus aktiven Sternen haben, wie zu uns naheliegenden Galaxien. Mit der stark ins Rote verschobenen Lichtstrahlung fernster Galaxien sehen wir somit nur das Zentrum dieser Galaxien und diese werden dann als Quasare bezeichnet, weil oft nur im Radiowellenbereich als verschwommener Fleck sichtbar.
Die Ursache für die Strahlungen im Universum ist die Fusion von Materie aber auch die laufende Auflösung von atomar ungebundener Materie und Neutronen, die aus den Galaxien in den Raum hinausströmen. Letztendlich kann sich alle Materie wieder zum Feld der Raum-Energie durch Freigabe von Raumvolumen in dem Feld der Raum-Energie über E = m * c² auflösen und energetisch zerstrahlen, denn die Materie entsteht gemäß der Nukleonen-Theorie aus dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Das Postulat, die Hintergrund- Strahlung ist das Echo des Urknalls, kann somit fallen gelassen werden. Der Urknall mit der Entstehung von Materie findet laufend in den Zentren der Galaxien statt! Das Feld der Raum-Energie hat eine Temperatur von 2,7 Grad Kelvin und stellt mit dem Volumen des Universums aus unserer Sicht ein unerschöpfliches energetisches Potential dar. Die Hintergrund- Strahlung entspricht einer Schwarzkörperstrahlung und ist somit materieunabhängig, weil sie für die Temperatur von 2,7 Grad Kelvin die Energieverteilung über das Frequenzspektrum im Raum darstellt. Die Planck-Energie bestimmt das Feld der Raum-Energie.
Gemäß den Standard- Theorien gibt es nur die Elektromagnetische Strahlung. Das Elektrostatische Feld und das dazugehörige Magnetische Feld sollen auch noch um 90 Grad gedreht zueinander im Raum stehen. Ihr skalares Vektor- Produkt wäre Null, denn Kosinus von 90 Grad ist Null und somit auch die zu übertragende Energie mit E = EFeld X BFeld * cos 90 Grad = Null (siehe Wikipedia: Elektromagnetische Welle). Die postulierte elektromagnetische Strahlung würde unweigerlich von fremden elektrostatischen und elektromagnetischen Feldern im Raum beeinflusst werden und ebenso von anderen elektromagnetischen Strahlungsquellen. Das hätte Auswirkungen auf die postulierten Elektromagnetischen Wellen der Strahlung aller Arten, z.B. auf das Licht. Diese Feld- Rückwirkungen wurden aber bisher nicht festgestellt! Außerdem ergibt das Produkt dieser Feldanteile je Periode der Schwingungsfrequenz zwei Nullpunkte, an denen das Energiepotential zu Null wird. Andere Modelle sagen aus, wenn der elektrostatische Feldanteil Null ist, soll der magnetische Feldanteil sein Maximum erreichen und umgekehrt (Schwingkreisverhalten). Auch das ist eine Phasenverschiebung von 90 Grad mit dem Effekt, das energetische Kreuzprodukt wäre Null. Diese Art der energetischen Beziehungen ist nur in einem geschlossenen Schwingkreis oder Stromkreis mit Rückleitung gegeben aber nicht im Vakuum, das die Elektromagnetische Strahlung unipolar weiterleiten soll. Bei der Übertragung Elektromagnetischer Wellen im Raum sollen diese 90 Grad Phasenverschiebungen zwischen den elektrodynamischen Feldanteilen gemäß Heinrich Hertz jedoch verschwunden sein, aber ihre Leistungs- Produkte bilden trotzdem je Halbwelle Nullpunkte aus, an denen die zu übertragene Energie zu Null wird. Das widerspricht dem Satz von der Erhaltung der Energie, wenn die Rückleitung fehlt! Ein schwingender Fluss von Elektronen in einem Stromkreis ist keine Elektromagnetische Welle im Vakuum. Fließende Elektronen haben Trägheitsmomente und induzieren Magnetische Felder. Damit wären die Frequenzen der Lichtstrahlung nicht realisierbar.
Die Übertragung von Energie und Information gilt auch für die Vorgänge in den Schwingkreisen der Antennen für den Funkverkehr. In den Empfangsantennen bestrahlen die Druckschwingungen der Senderstrahlung aus dem Feld der Raum-Energie die Atome in ihren Schwingungen in den metallischen Leitern der Empfangsantenne und beeinflussen den Elektronenstrom in dem Schwingkreis der Empfangsantenne in seinem Fließverhalten. Es ist also der ohmsche und induktive Widerstand (siehe oben: Feldwiderstand) und damit der Elektronenfluss des abgestimmten Schwingkreises im Empfänger, der die Information aus den Schwingungen des Feldes der Raum-Energie aufnimmt. Durch die empfangene Sendefrequenz wird der Schwingkreis entsprechend der zu übertragenden Information über den Elektronenstrom verstimmt und moduliert. Im Radio- Sender induzieren die Schwingungen der Atome, die durch den Elektronenstrom in der Sendeantenne entsprechend dem Takt der zu sendenden Frequenzen in ihren Schwingungen angeregt werden, das Feld der Raum-Energie. Mit dieser physikalischen Grundlage der Verzerrung des Feldes der Raum-Energie durch schwingende Atome gemäß der Energiefeld-Theorie wird die gesendete Information übertragen. Diese Wechselwirkung der schwingenden Atome in dem Feld der Raum-Energie ist physikalisch zu vergleichen mit den Strahlungsgesetzen zur Abgabe und Aufnahme von Wärmestrahlung gemäß Plancksches Strahlungsgesetz, wie bereits dargestellt.
Schon Heinrich Hertz hat festgestellt, dass es in einem größeren Abstand zu der Sendeantenne von Radiostrahlung keine 90 Grad Verschiebung des elektrischen Feldes gegenüber dem Magnetischen Feld gibt, obgleich der Schwingkreis des Senders die 90 Grad Verschiebung der elektrischen Größen zwischen Ladung der Kapazität und Ladung der Induktivität im Takt der Sendefrequenz hat. Er hat auch festgestellt, dass er in einem gewissen Abstand von der Sendeantenne überhaupt keine magnetischen Felder messen konnte. Zu dem Schwingkreis gehören auch die Induktivität und Kapazität der Antenne. Es soll sich ein Kontinuum ausbilden, was physikalisch ungeklärt ist, denn welche Kraft soll die 90 Grad Phasenverschiebung im freien Raum aufheben? Auch die elektrodynamischen Felder für sich sind in einem gewissen Abstand zur Sendeantenne gemäß Heinrich Hertz nicht mehr nachzuweisen. Er hat auch postuliert, dass der Raum mit einem Äther oder Energie erfüllt sein müsste, um Elektromagnetische Wellen zu übertragen. Das wird von der offiziellen Wissenschaft leider immer noch ignoriert und eine physikalische Erklärung mit den Standard- Theorien nicht dargestellt. Was ist da falsch gelaufen und welche Doktrin verhindert das Weiterdenken? Mit der Standard- Theorie ist auch nicht geklärt wie die Atome die Elektromagnetische Strahlung untereinander energetisch austauschen sollen und das gilt auch für die Wärmestrahlung. Wo ist da der Schwingkreis, wo sind die Antennen? Somit kann die postulierte Elektromagnetische Strahlung keine Energie übertragen, weil es im Gegensatz zu einem Stromkreis keine Rückleitung gibt. Da hilft auch kein statisch gerichteter Pointing- Vektor, der nur entlang einer Linie mit energetischer Leistung je Fläche wirken kann, wie das Neutrino! Die Grundlagenforschung auf diesem Sektor ist seit Heinrich Hertz eingeschlafen.
Die postulierte Elektromagnetische Strahlung hat per Definition positive und negative Halbwellen, wie der Wechselstrom, der aber eine Rückleitung benötigt um Energie zu übertragen (siehe Wikipedia: Elektromagnetische Welle). Der magnetische Feldanteil benötigt außerdem geschlossene Feldlinien, sonst bricht das Feld zusammen und magnetische Monopole gibt es nicht (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Das geht auch aus den Maxwellschen Gleichungen und dem Induktionsgesetz hervor. Elektromagnetische Strahlung würde mit allen anderen elektrodynamischen Fremdfeldern interagieren oder mit elektrisch leitender Materie gemäß den Maxwellschen Gleichungen Induktionen durch Wirbelfelder hervorrufen und die Materialien durch Kurzschlussströme erwärmen, und das insbesondere bei den hohen Frequenzen der Lichtstrahlung bis hin zur Gamma- Strahlung. Die Energetische Strahlung interagiert aber mit jeder Sorte von Atomen und elektrisch nicht leitenden Molekülen und Materialien und macht diese sichtbar, ohne elektrodynamische Induktionen hervorzurufen. Die Atom- und molekularspezifische Absorption und Reflexion der Energetischen Strahlung ist die Grundlage für die Farbenvielfalt in dieser Welt.
Bisher unerklärliche Phänomene sind mit der Energiefeld-Theorie erklärbar. Erstens: Seit 1934 ist die Sonolumineszenz bekannt (siehe Wikipedia). Kavitations- Blasen in Flüssigkeiten, erzeugt durch Sonar- Ultraschall, verschwinden mit einem Lichtblitz. Bei dem sehr schnellen Kollaps dieser Blasen werden die Moleküle und Atome der Flüssigkeit derart komprimiert, dass kurzzeitig Volumen im Feld der Raum-Energie freigesetzt wird. Ähnliche Vorgänge finden auch in den Neutrino- Detektoren satt, indem die Neutrinos sehr zufällig Elementarteilchen beschleunigen und dabei Lichtblitze als Tscherenkow-Strahlung auslösen. Das führt, ähnlich wie bei einer exothermen chemischen Reaktion, zur Lichtabstrahlung in der Form von Energetischer Strahlung. Zweitens: Das kleinste Radio der Welt besteht aus einem Stickstoffatom, eingebettet in einem Diamantkristall und nutzt die Dichte- Schwingungen der Energetischen Strahlung im Feld der Raum-Energie zum Empfang und Reflektion von Informationen durch entsprechende Anregung der Schwingungen im Atom (siehe: doi: 10.1103/PhysRevApplied.6.064008). Drittens: Mit grünem Laser- Licht werden die Atome in einem Kristall zu Eigenschwingungen im roten Bereich angeregt, sogenannte Zeitkristalle. Zwischen Anregung und Reaktion vergehen bestimmte Zeiten, bis Resonanzeffekte sich verstärken. Viertens: Neueste Antennen für Empfang und Sendung von Funkwellen bestehen aus kleinsten Plättchen, die durch mechanische Schwingungen angeregt werden. Durch Verschiebung der Ladungsverteilungen mit dem piezoelektrischen und magnetostriktiven Effekt werden die Schwingungen des Feldes der Raum-Energie in elektrische Signale umgewandelt und umgekehrt. Es sind also mechanische Feldwechselwirkungen, durch die Energie über die Energetische Strahlung in das Atom hinein und aus dem Atom heraus induziert wird, um Energie und Information zu übertragen. Elektromagnetische Wellen sind nicht die physikalische Ursache der Radio-, Wärme-, Licht- und Gamma- Strahlung.
Das kontinuierliche Frequenz- Spektrum der Energetischen Strahlung aus den Atomen heraus und zur Energieübertragung in die Atome weit entfernter Materie hinein, von der Radio- und Infrarotstrahlung bis hin zur Gamma- Strahlung, kann insgesamt nicht mit der Quantentheorie der Elektronensprünge im Atom erklärt werden. Die Ursache für die elementspezifischen Frauenhofer- Linien im Frequenzspektrum der Energetischen Strahlung ist das energetische Verhalten von Elektronen aus dem Wechsel ihrer Schalenenergie bei Absorption oder Emission von Energie aus der Energetischen Strahlung. Die damit zusammen hängenden inneren frequenzspezifischen Schwingungen der Atome und insbesondere der Atomkerne übertragen sich an das Feld der Raum-Energie oder absorbieren bei Bestrahlung die charakteristischen Frequenzbänder aus dem Feld der Raum-Energie (siehe auch Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Aber allgemein schwingen die Atomkerne in ihrem Verbund je nach Energieeintrag kontinuierlich über das gesamte Spektrum von der Radiostrahlung und Wärmestrahlung bis hin zur ultravioletten Strahlung, und das auch noch nahe dem absoluten Nullpunkt von - 273 Grad Celsius. Der Atomkern schwingt dann in diesen Frequenzenzspektren kugelförmig, je nach Energieeintrag oder Energieabgaben mehr oder weniger stark. Zusätzlich speichert der Atomkern bei Bestrahlung auch Rotations- Energie und gibt diese Energie bei Energiegefälle durch mechanische Schwingungen wieder ab (Gyrotwister- Model). Die energetischen Quantensprünge der Elektronen im Atom unterstützen den Prozess frequenzspezifisch. Mit dem engen Kontakt zu dem Feld der Raum-Energie werden diese mechanischen Schwingungen als Energetische Strahlung in der Form von Dichte- Schwingungen kugelförmig absorbiert oder abgestrahlt. Es müssen immer eine Anzahl von Druck- Schwingungen kontinuierlich hintereinander aus dem Feld der Raum-Energie auf den Atomkern einwirken, um das Atom entsprechend anzuregen und die Elektronen auf ein höheres Energieniveau zu bringen. Fallen die Elektronen von diesem Niveau auf ein niedrigeres Schalenniveau zurück, strahlt das Atom eine Druckwelle in das Feld der Raum-Energie ab, das sogenannte Photon. Somit sind diese Vorgänge statistisch verteilt. Der Grund ist, die Wellenlängen der Energetischen Strahlung sind länger, als der Durchmesser des Atomkernes. Somit ist immer eine Anzahl von energetischen Anregungen erforderlich, um die Atome zur Eigenabstrahlung oder Absorption der Strahlung zu bewegen. Deshalb sind bei Fotoaufnahmen auch längere Belichtungszeiten erforderlich, um Stück für Stück das Bild auf dem Fototräger zusammen zu setzen.
Dieser Zusammenhang zwischen energetischer Temperatur und Rotation von Atomen und Molekülen wurde vom MPI Heidelberg mit dem CSR gemessen, was ein Beweis für die Energiefeld-Theorie ist. Gleiches Verhalten von Atomen wurde von der QUANTUM- Arbeitsgruppe der JGU in Mainz festgestellt, indem das Schwingen der Atome durch Energetische Strahlung gesteuert werden kann (Gyrotwister- Modell). Im Verbund beeinflussen sich die Atome und Moleküle gegenseitig und verstärken die energetische Wirkung der Strahlung bei Empfang und Aussendung. Das Weiße Licht ergibt sich aus der Summe frequenzabhängiger Teilstrahlungen durch Interferenz. Die Zerlegung der Energetischen Strahlung (Spektral-Analyse) ist über Prismen oder Gitter möglich, weil das Prisma die unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit der Energetischen Strahlung je nach Frequenz in einem Medium nutzt und wie eine Spaltblende über Interferenzen aufspaltet und sichtbar macht. Der Überträger der Energetischen Strahlung ist das Feld der Raum-Energie.
Photonen in der Form von Korpuskeln und entsprechende Austauschteilchen als Photonen zur Entstehung und Wechselwirkung der elektrodynamischen Felder, je nach Theorie sogar massebehaftet, wurden bisher auch nicht gefunden und gemäß dem Standard- Modell nur theoretisch postuliert (siehe Wikipedia: Compton-Effekt). Für jede Frequenz müsste es jeweils eine Flut von Photonen geben, die sich von der Quelle aus in den Raum auch noch kugelförmig ausbreiten und mit einem Kräfteverhalten zur Übertragung von Energie wirken müssten. Photonen und Austauschteilchen, die der Massenanziehungskraft unterliegen sollen, also theoretisch eine Masse haben müssten, würden gemäß Einstein die Übertragung von Energetischer Strahlung mit Lichtgeschwindigkeit nicht ermöglichen. Das gilt auch für Neutrinos, die gemäß der Nukleonen-Theorie keine Masse haben, sondern sehr kurze, aber gerichtete energetische Gamma- Strahlungsimpulse im Feld der Raum-Energie sind. Energetische Felder im Feld der Raum-Energie, elektrodynamisch oder gravitativ wirkend, haben aber die Eigenschaften der kugelförmigen Ausbreitung von Energetischer Strahlung und Feld- Kräften, und diese interagieren mit Lichtgeschwindigkeit. Die Ursache ist das physikalische Gesetz der Entropie, das zu der geringsten Feld- Dichte und damit der Feinverteilung entgegen strebt. Dazu muss das Feld der Raum-Energie auch einen entsprechenden Feld- Druck und eine entsprechende energetische Feld- Dichte haben, sonst funktioniert die Entropie nicht.
In den Elementarteilchen, den Protonen, Neutronen und Elektronen sowie in den Atomen und zwischen den Atomen wirken nur die elektrodynamischen Felder. Die energetischen Feldkräfte der elektrodynamischen Felder sind bei gleichem Abstand mathematisch im Atom um den Faktor 1,2 * 10 36 mal stärker als die gravitativen Kräfte der Masseteilchen Neutronen zu Neutronen zueinander. Neutronen könnten gravitativ wirken, weil sie keine Ladung haben. Protonen wirken elektrostatisch abstoßend, weil sie eine gleichpolige Ladung haben. Die Massen von Protonen und Neutronen sind aber nahezu gleich groß. Die postulierten massebehafteten Austauschteilchen, Photonen, Gluonen, und Bosonen sind somit nicht nötig, weder im Atom noch in den elektrodynamischen Feldern und den Gravitations- Feldern mit den postulierten Gravitonen oder dem Higgs-Boson gegenüber einem Higgs-Feld. Dieses Higgs-Feld und dessen Massemechanismus sind bis heute immer noch nicht näher physikalisch definiert, trotz Milliarden Aufwand an Forschungsgeldern im CERN. Das kurzzeitig auftretende Higgs-Boson mit seinem Masseäquivalent von 125 [ GeV / c² ] soll der Materie die Masseneigenschaft als Masseträgheit vermitteln. Die Ursache des Higgs-Boson ist nur mit einer inneren Bindungskraft in den Protonen und Neutronen zu verstehen (siehe Absatz: Die Strake Wechselwirkung). Gemäß der Nukleonen-Theorie sind diese Austauschkräfte der Wechselteilchen, den Gravitonen, Aktionen, Gluonen, Bosonen und Photonen energetische Feldkräfte, die sich gemäß den Gesetzen der Entropie und Enthalpie untereinander kräftemäßig verschleifen! Die postulierten Wechselteilchen aus dem Standard- Modell der Elementarteilchen sind Feld- Kräfte und Bindungs- Energien sowie der Druck aus dem Feld der Raum-Energie als Planck-Druck. Deshalb haben alle verformbaren Körper im Feld der Raum-Energie möglichst runde Kugelformen, sofern Fliehkräfte aus der Rotation die Kugelform nicht verzerrt. Felder sind strömende Energie und strömende Energie hat Feldrückwirkungen zur Folge, denn die Ursache geht der Wirkung voraus.
Die Energetische Strahlung mit der zu übertragenden Bandbreite und Energiedichte in Art der postulierten Elektromagnetischen Wellen gemäß den Standard- Theorien ist somit neu zu überdenken. Die Energetische Strahlung aus dem Plasma, dem die Elektronen fehlen oder die Synchrotron- Strahlung beschleunigter Elementarteilchen, Röntgen- und Gamma- Strahlung sind ebenfalls nicht mit der Standard- Theorie vom Quantensprung erklärbar. Die elektrischen Feldstärken dieser elektrodynamischen Felder müssten ungeheuer groß sein und sich im Raum kugelförmig über Lichtjahre hinweg ausbreiten können und ohne Phasenverschiebung der elektrostatischen und magnetischen Feldanteile jederzeit miteinander und fernab mit anderer Materie energetisch wechselwirken, um die Energie der Strahlung zu übertragen. Physikalisch gesehen ist das Magnetische Feld aber nicht selbständig, sondern eine energetische Gegenreaktion von energetisch angetriebenen, strömenden Ladungsträgern, den Elektronen oder Ionen (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die energetische Ursache der strömenden Ladungsträger geht der Wirkung der magnetischen Gegenfelder voraus. Das hat induktive Feld- Rückwirkungen zur Folge und induziert automatisch Phasenverschiebungen. Somit kann es keine selbständigen magnetischen Feldanteile in der sogenannten Elektromagnetischen Strahlung geben. Was mathematisch möglich ist, muss in der Natur nicht vorhanden sein!
Teilchenstrahlung ist ein eigener Bereich der Energetischen Strahlung, erreicht aber nicht die Lichtgeschwindigkeit und besteht auch nicht aus Photonen oder Korpuskeln, sondern aus elektrostatisch geladenen und massebehafteten Elementar- oder Materieteilchen mit kinetischer Energie. Diese Teilchenstrahlung unterliegt aber der Ablenkung durch die Gravitation im Raum und bei ionisierten Teilchen durch die elektromagnetischen oder elektrostatischen Felder im Raum. Erst dieser Effekt ermöglicht es, dass sich Sterne und Planeten aus Teilchenstrahlung bilden können, weil die elektrodynamischen Kräfte wesentlich stärker wirken als die gravitativen Kräfte. Dazu kommen die reinen Wegkollisionen, die für viele Vorgänge im Universum bestimmend sind.
Die gravitative Wirkung auf beschleunigte Elementar- und Materieteilchen im Universum ist nahezu Null, insbesondere wenn diese Teilchen mit fast Lichtgeschwindigkeit aus dem Urknall kommen sollen. Im Atom sind die elektrodynamischen Kräfte auf massebehaftete Teilchen mathematisch 1,2 * 10 36 mal größer, als die Kräfte der Gravitation zwischen den Massen der Teilchen. Das gilt auch für die ungeladenen Neutronen. Neutronen verschleifen sich aber über ihre Feldkräfte mit den Protonen und halten somit die Atomkerne zusammen, denn auch Neutronen haben ein sogenanntes magnetisches Moment, das ein elektrostatisches und magnetisch wirkendes Moment aus dem Diamagnetismus ist. Das gilt nicht nur im Atom sondern auch für großräumige Beziehungen zur Ausbildung von Sternen und Planeten. Bei den niedrigen Temperaturen im Weltraum oder sehr hohen Temperaturen in den Sternen und dem Inneren von manchen Planeten ist jedes Materieteilchen ionisiert und induziert bei Rotation der Himmelskörper elektromagnetische Felder mit ihren Feld- Rückwirkungen. Bei den Kollisionsversuchen von Elementarteilchen in den Teilchenbeschleunigern auf Erden werden die freiwerdenden Energien nur über die Ablenkung der ladungsbehafteten Zerfallsteilchen durch elektrodynamische Felder ermöglicht und bestimmt (siehe: CERN). Demnach sind die Elementarteilchen elektrostatisch aufgeladen. Die Zerfallsprodukte gehen in Gamma- Strahlung und somit letztendlich in Wärmenergie über, weil Raum-Energie freigesetzt wird. In den Teilchenbeschleunigern fallen aus den Detektoren bekanntlich keine Materie- Krümel der zerstörten Materie. Also, aus was besteht die Materie? (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Gibt es im Weltraum mit dem Feld der Raum-Energie gravitative Feldverzerrungen durch massereiche Himmelskörper oder kugelförmige Voids mit erhöhter energetischer Dichte im Feld der Raum-Energie, wird die Energetische Strahlung auf ihrem Weg durch den Raum an Äquipotential- Ebenen umgelenkt oder an Dichtegrenzen gespiegelt, den sogenannten Gravitations- Linsen. Die Strahlung geht in Bereiche mit erhöhter Feld- Dichte hinein und kommt aus diesen Bereichen aus unserer Sicht gemäß den Dichteverhältnissen, auch in Bögen verzerrt oder in Mehrfachspiegelungen abgelenkt und sogar lupenförmig vergrößert, wieder heraus. Schon Albert Einstein hat über variable Lichtgeschwindigkeiten im Universum nachgedacht, was optische Effekte wie Spiegelung, Beugung und Dispersion auf die Strahlung ermöglicht. In dem mathematischen Modell der ART hat er sich für die konstante Lichtgeschwindigkeit entschieden, aber nur für die mathematische Eigenzeit des betrachteten kugelförmigen Koordinaten- Systems zur Berechnung der Massenanziehungskraft über die Raumzeit. Er hat sich das Feld der Raum-Energie gemäß dem heutigen Wissen noch nicht vorstellen können, obgleich seine verwendete Mathematik Feldgleichungen sind. Warum wird das von der Wissenschaft ignoriert? Aber mathematische Ableitungen begründen nicht immer die physikalischen Ursachen der Erkenntnisse. Das gilt insbesondere für die Gravitative Lichtumlenkung und für die Zeitdilatation (siehe Absatz: Die Gravitation).
Die Physik der Natur ist vorgegeben und die Beschreibungs- Modelle der Menschheit können das nicht alles nur über Mathematik erfassen, weil oft die örtlichen Parameter nicht messbar sind. Eine alles erfassende Mathematik für kugelförmige Räume gibt es nicht, trotz der vierdimensionalen Tensoren- Rechnung. Somit weisen auch die viel gelobten Messungen von Arthur Eddington zur gravitativen Ablenkung des Lichtes der Sterne bei der Sonnenfinsternis von den berechenbaren Daten gemäß der SRT und ART des Albert Einstein um den Faktor mal 2 erhebliche voneinander ab. Berechnet wurde eine Ablenkung von 0,85 Bogensekunden und gemessen wurde eine Ablenkung von 1,7 Bogensekunden. Neueste Auswertungen aus dem Jahr 1978 kommen auf 1,98 Bogensekunden Ablenkung. Die Ursache für diesen Widerspruch ist bis heute noch nicht geklärt. Gemäß der Energiefeld-Theorie verzerren strahlende Himmelskörper das Feld der Raum-Energie stärker als nicht strahlende Himmelskörper. Der Strahlungsdruck erhöht die Felddichte im Feld der Raum-Energie und verzerrt somit das Energiefeld im Nahbereich von sehr stark strahlenden Objekten, und das mit abnehmendem Abstand von der Oberfläche der strahlenden Sterne. Die Wirkung ist, der Strahlungsdruck verdichtet das umliegende Feld der Raum-Energie zusätzlich zu der Verdichtung durch die Masse der strahlenden Himmelskörper. Die Energetische Strahlung von Himmelkörpern erhöht die örtliche gravitative Rückwirkung in dem Feld der Raum-Energie und sollte als Strahlungs- Druck beachtet werden. Das gilt dann auch für kleine Gravitations- Linsen Systeme. Der Strahlungsdruck verdichtet das Feld der Raum-Energie ebenso wie Massen im Raum. Die energetische Felddichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort bestimmt die Parameter der Energetischen Strahlung und deren Geschwindigkeit und somit deren Wege als Lichtablenkung.
Brechungseffekte und Spiegelungen sind aus der Optik bekannt. Die Lichtbrechung für die aus unserer Sicht hinter der Sonne stehenden Sterne in der Nähe zur, durch Mondfinsternis abgedeckten Sonnenoberfläche, ist mit der Shapiro- Verzögerung nachgewiesen. Für diesen Effekt bedarf es einer variablen Lichtgeschwindigkeit, verursacht durch die jeweilige Feld- Dichte im Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Gravitation, Stichwort Gravitative Rotverschiebung). Auch der Mond wirkt als Gravitations- Linse, aber nicht durch gravitative Lichtumlenkung, sondern durch seine schmale Partikel- Atmosphäre. Diese Partikel- Atmosphäre wird durch die Teilchenstrahlung aus dem Sonnenwind und der intergalaktischen Teilchenstrahlung erzeugt. Die hochenergetische Teilchenstrahlung schlägt Staub aus der Oberfläche des Mondes heraus, die zu einem Teil mit der Fluchtgeschwindigkeit den Mond verlassen aber auch als Staubteilchen langsam wieder zu der Oberfläche des Mondes zurückfallen oder in Schwebe bleiben, je nach induziertem Energiepotential. Wenn der Mond zwischen dem Sonnen- Satelliten SDO und der Sonne steht, hat der Mond eine Art Atmosphäre, einen schmalen Streifen, in dem die Sonnenoberfläche, die hinter dem Mond steht, leicht vergrößert zu sehen ist. Auch bei der Ringförmigen Sonnenfinsternis hat der Mond kurzzeitig einen im Licht rot leuchtenden Rand (spektrale Zerlegung der Strahlung und Totalreflexion), wobei die Sonne aber noch dahinter verdeckt ist. Bei der Sonnenfinsternis im August 2017 sind trotz Totalbedeckung zwei Protuberanzen der Sonne als rotes Nachleuchten auf dem Rand des Mondes zu sehen, also um die Ecke herum sichtbar. Das weiße Licht der Sonnen- Protuberanz wird durch die Mond- Staub- Atmosphäre hin zum Rot gefiltert. Das ist vergleichbar mit dem Sonnenuntergang auf Erden, mit Filterung und Umlenkung der Strahlung hin zum roten Licht.
Ebenso entsteht der Blut- Mond bei der Mondfinsternis, wenn das Licht der Sonne den Mond nur noch durch die Atmosphäre der Erde gefiltert erreicht und rot beleuchtet wird. Von dem Mond aus gesehen hat die Erde dann einen blutroten Ring aus rotem Licht, wie auf Erden der Sonnenuntergang die Wolken rot erleuchten lässt. Auch hier kommt eine optische Verstärkung der Lichtumleitung durch die linsenförmig wirkende Atmosphäre der Erde zur Wirkung. Es findet eine Filterung und spektrale Zerlegung der Sonnenstrahlung statt. Ähnliches gilt auch für den Sonnenuntergang auf der Erde mit dem Abendrot, der ovalen Verzerrung und optischer Vergrößerung der Sonnenscheibe und dem manchmal sichtbaren Grünen Blitz oberhalb der Sonnenscheibe. Von der Raumstation ISS aus gesehen ist der Sonnenaufgang nach einem kurzen roten Aufleuchten mit einem lang anhaltendem blauen Leuten verbunden. Das besagt, harte blaue Strahlung wird durch die Atmosphäre der Erde weniger stark abgelenkt als weiche grüne oder rote Strahlung. Diese Art von Licht- Filterung und Licht- Brechung gilt für alle Medien und Dichte- Schichtungen in diesen Medien, die von der Energetischen Strahlung durchdrungen werden. Die Atmosphäre der Erde wirkt wie ein umgekehrtes Prisma auf die Strahlung der Sonne mit spektraler Beugung und Filterung durch das Medium der Luftgase und Schwächung der roten Strahlung durch Wasserdampf und Staubteilchen. Diese spektrale Zerlegung der Sonnenstrahlung ist eine von innen her gesehene Blasen- Spiegelung an Dichtegrenzen in einem Medium. So steht die Scheibe der Sonnen beim Sonnenuntergang messtechnisch schon unter dem Horizont, obgleich die Sonne für uns noch als eine rote oval vergrößerte Scheibe sichtbar ist. Gleiches gilt auch für den Sonnenaufgang. Es gibt also vielfältige Beeinflussungen der Energetischen Strahlung durch vorgelagerte Dichte- Schichtungen in dem Feld der Raum-Energie und Medien.
Auch großräumige Dichte- Schichtungen im Feld der Raum-Energie lenken die Strahlung dahinter liegender Objekte ab, wie Dichteschichtungen um Galaxien herum und Dichteschichtungen durch Voids. Die gravitativ wirkende Lichtumlenkung ist nur bei Himmelskörper mit sehr großen Massen messtechnisch gegeben, wie die bei der Sonne zur Sonnenfinsternis gemessene sichtbare Verschiebung der Positionen benachbarter Sterne und Zentren ferner Quasare (Beweis für die Einsteinsche mathematische Relativitäts- Theorie). Das gilt auch für stark gravitativ wirkende Galaxien mit dem Einstein-Kreuz und mit Ringspiegelungen durch einzelne große diffuse Galaxien. Ein besonderer Fall von Reflexion der Energetischen Strahlung ist die Blasen- Spiegelung durch die sogenannten Voids. Die Spiegelungen und lupenartige Verstärkung von dem Licht der dahinter liegenden Galaxien durch Voids sind die sehr weit auseinander liegenden großen Lichtbögen, die sich um Bereiche von 200 bis 500 Millionen Lichtjahren Durchmesser ausbilden. Die Voids sind nach der Energiefeld-Theorie große kugelförmige Räume mit erhöhter energetischer Dichte im Feld der Raum-Energie. Die Voids können Durchmesser von einigen hundert Millionen Lichtjahren haben und bilden somit geschichtete Dichtegrenzen im Feld der Raum-Energie aus (Blasen-Universum). An diesen Dichtegrenzen der kugelförmigen Voids wird die Energetische Strahlung weit dahinter liegender Galaxien optisch vergrößert gespiegelt. Das ist keine gravitative Lichtumlenkung durch Dunkle Materie oder Galaxienhaufen, sondern eine linsenförmige Lichtumlenkung mit einem Vergrößerungs- Effekt durch Innenspiegelung kugelförmiger Räume. Man kann das mit der Seifenblasen- Spiegelung vergleichen. Wenn mehrere Voids aus unserer Sicht gestaffelt hintereinander liegen, ergeben sich entsprechend gestaffelte, hintereinander liegende Lichtbögen von weit dahinter liegenden Galaxien mit Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Auch die Voids können wiederum aus ihrer Entstehungsgeschichte heraus innerlich verschiedene kugelförmige Dichtebereiche als Mehrfachschichtung haben. Das führt auch zu gestaffelten Lichtbögen, je nach Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Die physikalische Ursache der Lichtumlenkung ist die unterschiedliche Felddichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort und ist somit keine gravitative Massenanziehung gemäß den Standard- Theorien (siehe Absatz: Die Gravitation). Das gilt zum Beispiel auch für den Donnerknall in der Luft, der an Dichteschichten in der Atmosphäre mehrfach reflektiert wird.
Innerhalb dieser Voids mit erhöhter Innendichte im Feld der Raum-Energie entstehen gemäß der Nukleonen-Theorie keine Galaxien oder große Galaxienhaufen, die gemäß der Standard- Theorie eine Gravitation auf das Licht über einige hundert Millionen an Lichtjahren ausbilden könnten. Die Galaxien bilden sich in den Zwischenbereichen der Voids, den Filamenten, in denen die Raum-Energie gewaltigen, großräumigen Ausgleichs- Strömungen aufgrund der Entropie unterliegt (siehe Wikipedia: Laniakea). In diesen laminaren Ausgleichsströmungen in dem Feld der Raum-Energie gibt es Wellenbewegungen und somit auch Dichtegrenzen. Zur Überwindung dieser Grenzen bilden sich Schlupflöcher als Wirbel aus. Das sind die Zentren der Galaxien und bieten die Energie zur Kondensation des Feldes der Raum-Energie in die energetische Form der Materie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Galaxien bilden sich an den laminaren Grenzen der Voids aus. Dort strömt das Feld der Raum-Energie aus der hohen energetischen Feld- Dichte der Voids in die Filamente. Die Blazare dieser Galaxien weisen senkrecht zu den Voids und parallel in Richtung der Filamente. Innerhalb der Filamente gibt es ebenfalls Ausgleichsströmungen. Die Blazare dortiger Galaxien sind parallel zur Richtung der Strömungen des Feldes der Raumenergie innerhalb der Filamente ausgerichtet. Die Scheibenebene steht also senkrecht zur Strömungsrichtung innerhalb eines Galaxienhaufens. Die Geschwindigkeit der Galaxien innerhalb eines Galaxienhaufens ist für alle Galaxien fast gleich aber unterschiedlich zu anderen Galaxienhaufen.
Die beobachteten Strukturen für nahe und auch für ferne Galaxienhaufen sind ein Beweis für strömende Energie und die Entstehung von Galaxien in diesen Ausgleichsströmungen der Raum-Energie. Inzwischen wurden weitere Daten im Umkreis von 500 Millionen Lichtjahren der verborgenen Strukturen um Laniakea mit den Geschwindigkeits- Netz (Cosmic V-Web) veröffentlicht (siehe: http://hardsf.de/die-verborgene-struktur-des-kosmos). Die Ursache sind unterschiedliche Dichte- Bereiche des Feldes der Raum-Energie, die sich durch gewaltige Strömungen mit den beobachteten hohen Geschwindigkeiten ausgleichen. Entsteht Materie in dem Feld der Raum-Energie, dann verdrängt die Materie das Feld der Raum-Energie und hat im Inneren der Elementarteilchen, aus denen die Atome bestehen, eine geringere Feld- Dichte, als das Feld der Raum-Energie. Jetzt strebt die Materie hin zu den Bereichen in dem Feld der Raum-Energie, wo die Feld- Dichte geringer ist als in der Nähe der Voids. Das ist zu vergleichen mit einem Luftballon, der leichter ist als das Medium der Luft und zu den Bereichen mit geringerer Luft- Dichte hinströmt. So strömen die Galaxien in den Filamenten zwischen den Voids hin zu den Bereichen mit der geringeren Feld- Dichte und bilden die Galaxienhaufen aus. Es gibt somit energetische Vorgänge im Feld der Raum-Energie, die gewaltige Strömungen und Kräfte freisetzen. Das ist ein Beweis für die Energiefeld-Theorie. Mit der Theorie über die schwach wirkende Massenanziehungskraft der Gravitation mit dem Great Attractor sind die Beobachtungen nicht vereinbar. Für diese festgestellten Wechselbeziehungen gibt es aus den Standard- Theorien keine Erklärungen.
Bei den Voids erfolgt aus unserer Sicht die bogenartige und die Mehrfach- Spiegelung dahinter liegender Galaxien, Supernovae und Quasare an den jeweiligen Dichtegrenzen der für uns vorgelagerten Voids mit Einfallswinkel gleich dem Ausfallswinkel (Seifenblasen- Spiegelung). Das gilt auch für die Hintergrund- Strahlung, die ebenfalls eine Spiegelung von Energetischer Strahlung an Dichtegrenzen ist und zusätzlich auch an intergalaktischem Materiestaub. Leider wurde die gemessene Spiegelung der Energetischen Strahlung an dem Staub in der Milchstraße zur Messung der Hintergrund- Strahlung von der Wissenschaft für BICEP2 zu Null gesetzt, obgleich richtig gemessen (siehe Wikipedia: Background Imaging of Cosmic Extragalactic Polarization). Dabei wird festgestellt, dass die Hintergrund- Strahlung eine gewisse Hüllkurve um die Milchstraße herum ausbildet und aus unserer Sichtlinie auch aus den Bereichen der Milchstraße kommt. Die Strahlung ist auch in Moden orientiert, was wiederum durch galaktische Magnetfelder verursacht wird. Normaler Weise müsste die Milchstraße mit ihrer aus unserer Sicht undurchsichtigen Scheibenebene diese Art von Strahlung gegenüber dem Hintergrund aus dem Ursprung des Universums vollkommen abschirmen. Die Bilder der Hintergrund- Strahlung sind von der Wissenschaft aber durchgehend isotrop dargestellt. Demnach sendet auch die Milchstraße die sogenannte Hintergrund- Strahlung in verschiedensten Frequenzbereichen aus, oder? Das wurde von den Satelliten auch gemessen. Die Strahlung aus der Ebene der Milchstraße wurde angeblich heraus gerechnet. Es kann nicht sein, was nicht sein darf, damit die Theorie vom Urknall funktioniert! Dabei muss physikalisch festgestellt werden, dass die Hintergrund- Strahlung eine Art Schwarzkörper- Strahlung ist. Das den Planten Erde umgebende nähere Universum ist ausgefüllt mit Energetischer Strahlung aller Arten, die je nach Entfernung zu niederfrequenten Strahlungsarten, hier der Mikrowellen- Strahlung, durch Dispersion und Lichtschwächung transformiert wurden und auch zu tieferen Frequenzen bis hin zur Lichtermüdung. Die Lichtermüdung ist erreicht, wenn der Druck der Energetischen Strahlung das Plancksche Wirkungsquantum „h“ nicht mehr überwinden kann. Die Lichtschwächung und Rotverschiebung entsteht insbesondere durch den intergalaktischen Materiestaub, den aktive und untergegangene Galaxien hinterlassen haben und auch die Milchstraße einhüllt. Somit kann das Plancksche Strahlungsgesetz mit der Schwarzkörper- Strahlung angewendet werden, dass ihr Maximum im Bereich der Mikrowellen- Strahlung hat.
Die Hintergrund- Strahlung ist also nicht der Blitz des Urknalles! Ein Blitz hat nur eine kurze Leuchtdauer. Angeblich soll das Licht aus dem Urknall erst frei gegeben worden sein, als das anfängliche ionisierte Plasma, bestehend aus ungebundenen Protonen und ungebundenen Elektronen, durch das Einfangen von Elektronen durch die positiv geladenen Protonen in Rekombination die ersten Wasserstoff- und Helium- Atome ausbildete. Dieser physikalische Vorgang soll die Strahlung aus dem Urknall dann plötzlich frei gegeben haben. Das Gegenteil wäre der physikalische Fall, denn diese Atomsuppe aus gesättigten Wasserstoff- Atomen hätte die Strahlung aus dem Urknall erst recht abgeschirmt. Die nun schwingenden Atome, bestehend aus Atomkern und Elektronenhülle, sind aktive Atome und nehmen Strahlungsenergie auf und haben dann Spektrallinien. Diese funktionsfähigen Atome hätten die Strahlung mit ihren Eigenschwingungen absorbiert, sich aufgeheizt und physikalisch gesehen die Strahlungsenergie aus dem Urknall absorbieren müssen. Das ist zu sehen an den Wasserstoff- Wolken als Dunkelwolken in der Milchstraße. Diese Atome müssten somit schon vor der Entstehung der Strahlung aus dem Urknall aus unserer Sicht vor Ort gewesen sein, also schneller als das Licht aus dem Urknall, das sie nun freigeben sollen. Dabei wird bei dem physikalischen Vorgang der Rekombination, also das Einfangen von Elektronen durch den ionisierten Atomkern, nachweislich Röntgen- Strahlung freigesetzt. Das ganze Konzept von dem Urknall ist in sich derartig widersprüchlich und unphysikalisch und widerspricht jeglicher Logik. Warum gestandene Wissenschaftler das auch noch öffentliche immer wieder nachreden, ist unverständlich. Alle daraus abgeleiteten Werte für Dunkle Energie mit 70% und Dunkle Materie mit 25% sowie Baryonische Materie mit 5% Anteil sind somit in Frage zu stellen. Das Konzept von dem unlogischen Urknall muss in der Astrophysik aufgegeben werden!
Die Spiegelung von Energetischer Strahlung an dem galaktischem Staub, der in der Regel ionisiert ist, bewirkt die Polarisation der reflektierten Strahlung und sorgt auch durch Absorption für die Lyman-a-Linien in der energetischen Strahlung. Es wurde aber bisher keine Reflexion der Energetischen Strahlung aller Arten an der Dunklen Materie festgestellt. Es gibt zwar Bilder mit künstlich eingefärbten Bereichen, die ein Beweis für die Dunkle Materie darstellen soll, das sogenannte Bullet- Cluster. Dort wurde aber real nur Röntgenstrahlung nachgewiesen. Es gibt aber bisher keinen Beweis dafür, dass Dunkle Materie die intergalaktische Strahlung abschwächt oder umlenkt, auch nicht in den Gravitations- Linsen.
Nach der Energiefeld-Theorie kommt die Hintergrund- Strahlung in dem Feld der Raum-Energie aus Bereichen, wo die Energie der Strahlung noch gerade mit der Mikrowellen- Strahlung aus unserer Sicht messbar ist. Demnach sind wir aus unserer Sicht das Zentrum des Universums. Das ist logischerweise nicht der Fall, außer bei den Religionen. Das sich abschwächende Strahlungspotential ist somit nur bedingt durch unsere örtliche Position in dem uns umgebenden Universum. Strömungen im Feld der Raum-Energie können diese Bereiche der Reflexion beeinflussen und das Muster der Hintergrund- Strahlung verursachen. Das Muster der Hintergrund- Strahlung soll Temperatur- Unterschiede zwischen roter und blauer Farbgebung von 1 * 10 -5 Grad darstellen und wurde rein rechnerisch ermittelt. Was soll das aussagen? Statistische Berechnungen der Abstände zwischen roten und blau eingefärbten Bereichen und deren jeweiligen Größen in Bezug zu dem Gesamtfeld und dem Temperatur- Unterschied von einhundert- tausendstel Grad sollen alle Daten des Universums beinhalten und gelten auch für Bereiche, deren Strahlung eigentlich von dem Band der Milchstraße abgeschirmt werden. Glaub nur der Statistik, die Du selber geschönt hast.
Es gibt auch Bereiche, in denen die Energetische Strahlung aus dem Raum so weit abgeklungen ist, dass nur noch Infrarotstrahlung oder niederfrequente Radiostrahlung messbar ist, hinter dichten Materiewolken in den Galaxien bis hin zu der Hintergrundstrahlung. Ebenso gibt es ein Röntgen- und Gammastrahlen- Hintergrund- Rauschen. Gemäß dem Satz von der Erhaltung der Energie geht die Energetische Strahlung der Galaxien letztendlich zurück zu dem schwingungslosen Zustand des Feldes der Raum-Energie. Das bewirkt auch die kosmologische Rotverschiebung der Energetischen Strahlung über sehr weite Entfernungen über alle Frequenzbereiche. Die isotropen Strahlungsarten sind aber trotzdem kontinuierlich strahlend messbar und erklären sich aus dem allgemeinen Strahlungspotential der vorhandenen Galaxien mit ihren strahlenden Zentren und sich bildenden und wieder zerfallenden Sternen. Die Strahlung im Universum stammt ausschließlich aus Fusions- Energie, die von Sternen und den Zentren der Galaxien abgestrahlt wird. Diese Energie wurde bei der Entstehung der Galaxien in die fusionierende Materie induziert, also gemäß der Nukleonen-Theorie in dem Weißen Loch der Galaxien aus strömender Energie in dem Feld der Raum-Energie. Einen festen Horizont für die Hintergrund- Strahlung gibt es nicht und ist nur aus der Urknall- Theorie abgeleitet, also angeblich 13,7 Milliarden Lichtjahre alt und damit so viele Lichtjahre entfernt! Was ist, wenn es diesen Urknall gemäß der Energiefeld-Theorie und der Nukleonen-Theorie gar nicht gegeben hat? Das Tüten- Modell zu der Entstehung des Universums ist ein unphysikalisches und unlogisches Trugbild und muss aufgegeben werden!
Die Energie der Strahlung aller Arten aus den Galaxien geht zurück zu dem energetischen Zustand des Feldes der Raum-Energie und spannt das Feld und damit den Raum auf, aus dem dann wieder die Materie entstehen kann. Die Energie aus zerstrahlender Materie muss erhalten bleiben und verschwindet nicht im Nirwana, in den sogenannten materiefressenden supermassereichen Schwarzen Löchern in den Zentren der Galaxien, wie es die Standard- Theorien vorgeben. Diese Schwarzen Löcher sollen aber gemäß S. W. Hawking auch noch Haare haben, damit sich diese mit der Zeit auflösen können. Anderenfalls würde das Universum nur noch aus Schwarzen Löchern bestehen, in denen alles verschwindet, auch die sogenannte Information. Das Postulat widerspricht dem Satz von der Erhaltung der Energie! Das müsste doch jedem Astrophysiker bekannt sein, auch Stephen Hawking. Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Schwarzen Löcher und das ganze Konzept ist somit astrophysikalisch gesehen sinnlos, insbesondere in der Form wie es die sichtbaren Zentren der Galaxien sind. Die Mathematik zu der Theorie der Schwarzen Löcher zur theoretischen Verdichtung der örtlichen Materie der Himmelskörper auf den Durchmesser eines Schwarzen Loches ist aber grundlegend nützlich zur Berechnung der Ursache und der Wirkung der Gravitation in dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Gravitation).
Im Umkehrschluss kann sich Materie aus dem energetischen Feld der Raum-Energie bilden. Gemäß der Nukleonen-Theorie ist Materie ein Aggregatzustand des Feldes der Raum-Energie und entsteht laufend neu in den Zentren der Galaxien. Wo Materie entsteht und fusioniert, wird besonders viel Gamma- Strahlung abgegeben. Diese verstärkte Gamma- Strahlung und Röntgen- Strahlung wurde aus dem Zentrum der Milchstraße und dem Zentrum der Andromeda- Galaxie kommend gemessen. Die kondensierte Materie nimmt mehr Raum ein und induziert mit der Energetischen Strahlung auch Ausgleichs- Strömungen in das Feld der Raum-Energie. Damit der Feld- Druck als Planck-Druck gehalten wird, muss sich aber die Feld- Dichte ändern. Entsteht mehr Materie als sich Materie auflöst, erhöht sich die Dichte im Feld der Raum-Energie und vergrößert die Feld- Dichte als spezifische Planck-Dichte des örtlichen Feldes der Raum-Energie. Dichteunterschiede streben aufgrund der Entropie hin zur gleichmäßig verteilten Dichte des Feldes der Raum-Energie. Das stellen wir für weit entfernte Galaxien mit der zunehmenden Rotverschiebung ihrer Strahlung fest. Das ist die Ursache der gemessenen Ausdehnung des Universums.
Aber Achtung, die gemessenen kosmologischen Rotverschiebungen sind zunehmende Verschiebungen der Spektrallinien im Lichtspektrum immer weiter entfernter Galaxien. Somit ist das ein Blick zurück in die Vergangenheit! In der Vergangenheit vor 6 und dann 8 und dann 10 Milliarden Jahren waren die Parameter des Feldes der Raum-Energie andere, wie geringerer Innendruck. Die Atome des freien Wasserstoffs und Heliums, die Energetische Strahlung absorbieren und dadurch dem Licht Spektrallinien aufdrücken, schwingen dann bei geringeren Frequenzen. Es haben sich also die Planck-Einheiten im Laufe der Entwicklung des Feldes der Raum-Energie im Universum geändert. Trotzdem wird die Energetische Strahlung aller Arten über den Weg geschwächt und wird letztendlich für uns unsichtbar. Durch Dispersion der kugelförmigen Aussendung geht die Energie der Strahlung zurück zu dem Feld der Raum-Energie. Für uns kaum noch sichtbare Galaxien strahlen die Energetische Strahlung auch kugelförmig ab. Somit müssten die Galaxien in 10 Milliarden Lichtjahren Entfernung auch auf der aus unserer Sicht gegenüberliegenden Raum- Seite im Universum ihre Strahlung abgeben können. Wie groß ist dann das Universum, vielleicht 26 Milliarden Lichtjahre Durchmesser aus unserer Sicht? Ebenso absorbiert intergalaktischer Materiestaub bekanntlich Strahlungs- Energie und verursacht durch Filterung der Energetischen Strahlung eine Rotverschiebung im Spektrum der Strahlung. Die Energetische Strahlung bleibt stehen, wenn das Plancksche Wirkungsquantum nicht mehr angeregt werden kann. Die Strahlungs- Energie ist ES = h * f und zur Anregung von „h“ ist Arbeit zu leisten mit Kraft mal Weg über eine Zeiteinheit, denn „h“ ist ein Parameter des Feldes der Raum-Energie mit der Dimension [ kg * m² / s ], also Energie mal Zeit. Das sichtbare Licht verliert an Strahlungsanteilen, wie an Energie und Strahlungsdruck durch die kugelförmige Feinverteilung als Dispersion, wird immer roter und oft bleibt nur noch die Radiostrahlung als Nachweis weit entfernter Himmelsobjekte übrig. Ebenso wirkt intergalaktischer Materie- Staub auf die Strahlung rotverschiebend und abschirmend.
Auch die Hintergrund- Strahlung ist ein Bereich, in dem die Energetische Strahlung der Galaxien und auch der Milchstraße aus unserer Sicht vom Sonnensystem aus als Reflexionsbereich mitten im Universum sichtbar wird. Die Hintergrund- Strahlung als allgemeines Mikrowellen- Rauschen wird durch das Materie- Band der Milchstraße aus unserer Sicht abgeschirmt! Andere veröffentlichten Bilder der Hintergrund- Strahlung aus dem Urknall sind durch nachträgliches statistisches heraus rechnen des Bandes der Milchstraße künstlich geschönt worden. Es gibt somit Bereiche in denen aus unserer Sicht die Energetische Strahlung so stark geschwächt ist, dass nur noch Mikrowellen- Strahlung übrig bleibt. Auch fein verteilte von den Sternen angestrahlte Materie sendet direkt Mikrowellen- und Radio- Strahlung aus, ebenso unsichtbare Wärme- Strahlung und bestrahlte galaktische und intergalaktische Materie. Die Energie der Energetischen Strahlung geht zurück zum Feld der Raum-Energie, woher sie gekommen ist. Energie geht in einem geschlossenen System nicht verloren. Mit den Messdaten von COBE-, WMAP- und Planck- Satelliten wurden das Staubband unseres Sonnensystems innerhalb der Milchstraße und auch die Staubfahnen der Milchstraße in den verschiedensten Frequenzbereichen gemessen. Auch die Eigenbewegung des Sonnensystems gegenüber der Milchstraße ist mit der Doppler- Rotverschiebung aus den Daten ersichtlich. Wir bewegen uns in Bezug mit dem Blick zum Zentrum der Milchstraße demnach mit etwa 230 km/s nach links. Diese Messwerte aus der Milchstraße sind aber für die offiziellen Standard- Modelle nicht interessant, weil mit den Daten der Satelliten zur Messung der Mikrowellen- Strahlung der Urknall bewiesen werden soll. Nun zeigt das Bild der angeblichen errechneten Hintergrund- Strahlung ein durchgehend gleichmäßig isotropes Bild ohne das Band der Milchstraße. Das ist in sich widersprüchlich, denn das Band der Milchstraße müsste diese Art der Strahlung aus dem Urknall aus unserer Sicht abschirmen. Die Astrophysik geht immer noch davon aus, die Erde ist der Mittelpunkt der Welt. Zudem gibt es eine bogenförmige Verteilungs- Intensität der Hintergrund- Strahlung, die der verbogenen Struktur der Milchstraße aus unserer Sicht folgt. Somit kann das geschönte Bild der Hintergrund- Strahlung kein Beweis für den Urknall sein. Die Hintergrund- Strahlung entspricht einer idealen Schwarzkörper- Strahlung für 2,7 Grad Kelvin über die gemessenen Frequenzbereiche und ist unabhängig von der Art der Materie und somit eine energetische Feldrückwirkung (siehe Wikipedia: Schwarzer Körper). Dunkle Materie und Baryonische Materie beeinflussen demnach nicht die Hintergrund- Strahlung, weil die Schwarzkörper- Strahlung materieunabhängig ist. Die Energie der Hintergrund- Strahlung kommt aus der Fusions- Energie der Baryonischen Materie in den Sternen innerhalb der Galaxien und ist somit eine reine Hohlraum- Strahlung. Holraumstrahlung ist Energie, die einen Raum ausfüllt. Die Intensität dieser Energie hat für eine bestimmte Temperatur einen charakteristischen glockenförmigen Intensitätsverlauf in Abhängigkeit von der Frequenz der Strahlung. Das besagt gemäß Max Planck (Nobelpreis), der Intensitätsverlauf hat sein Maximum bei einer bestimmten Temperaturkurve. Für das uns nähere Universum liegt dieser Punkt bei 2,7 Grad Kelvin im Frequenzbereich der Mikrowellen- Strahlung. Das besagt, der Raum ist mit Energie ausgefüllt. Das Universum ist demnach kein Vakuum als leerer Raum gemäß den Standard- Theorien!
Diese gemäß der Standard- Theorie postulierte Ausdehnung des Raumes kann demnach eine von weiteren Ursachen für die kosmologische Rotverschiebung der Energetischen Strahlung aller Arten sein. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist die hauptsächliche Ursache für die kosmologische Rotverschiebung der Energetischen Strahlung das Alter des Universums. Weit entfernte Galaxien von bis zu 12 Milliarden Lichtjahren standen unter einem anderen Feld- Druck, als das heutige Universum mit dem Planck-Druck von 4,633 * 10113 Pascal. Ein noch junges Universum ist klein, hat ein kleines Volumen und hat einen niedrigeren inneren Feld- Druck und somit auch andere physikalische Naturkonstanten bis hin zur Lichtgeschwindigkeit (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung). Die darin befindlichen Atome schwingen langsamer und senden die Energetische Strahlung mit niedrigeren Frequenzen aus und es verschieben sich auch die Absorptions- Spektrallinien im Lichtspektrum bei der Ausendung vor 12 Milliarden Jahren im Vergleich zu den heutigen Strahlungsfrequenzen vergleichbarer Strahlungsquellen. Außerdem gibt es noch die frequenzabhängige Spektralzerlegung der Energetischen Strahlung über weite Entfernungen, denn niederfrequente Strahlung hat längere Laufzeiten als höhere Frequenzanteile. Die Energetische Strahlung kommt nur voran, wenn die Energie ausreicht, das Plancksche Wirkungsquantum im Feld der Raum-Energie am jeweiligen Ort zu überwinden. Somit bleibt die Strahlung energielos stehen, die sogenannte Lichtermüdung durch Dispersion. Die Licht- Geschwindigkeit hängt somit von der jeweiligen Dichte des Feldes der Raum-Energie ab. Das besagt, es wirken mehrere Faktoren auf die Energetische Strahlung ein, als allgemein anerkannt.
Damit wäre ein Postulat der GUT, die Wechselwirkung der elektrodynamischen Kraft geklärt. Die „Elektromagnetische Strahlung“ oder die der Massenanziehungskraft unterliegende Photonenstrahlung gemäß den Standard- Theorien gibt es in der Energiefeld-Theorie nicht! Es sind auch keine Photonen und sonstige Gluonen oder Bosonen in der Form von gravitativ wirkenden Austauchteilchen als Energieüberträger erforderlich, auch nicht innerhalb der elektrodynamischen Felder oder in den Atomen. Die Energetische Strahlung ist gemäß der Energiefeld-Theorie eine potentielle Dichte- Schwingung und sinusförmige Wellenbewegung von der Radiostrahlung bis hin zur Gamma- Strahlung in dem Feld der Raum-Energie. Die Energetische Strahlung wird durch das Rotations- und Schwingungsverhalten der Atome und deren Verbände induziert. Die Gamma- Strahlung wird bei Fusionsvorgängen durch Freigabe von Raumvolumen in das Feld der Raum-Energie induziert. Das gleiche gilt auch für Gamma- Blitze und Gravitations- Wellen aus schnellen kosmischen Katastrophen. Das Feld der Raum-Energie wird durch den Energieeintrag im Takt der Frequenz transversal und anschließend longitudinal verzerrt und diese Feldverzerrung wird als Energetische Strahlung mit der bekannten Lichtgeschwindigkeit kugelförmig oder gerichtet in Form von Dichte- Schwingungen weitergeleitet. Das Feld der Raum-Energie mit seinen Parametern strömt dabei nicht, sondern bleibt an Ort und Stelle, wie die Membran eines Lautsprechers. Elektrodynamische Felder gemäß der Standard- Theorie von den Elektromagnetischen Wellen treten dabei nicht in Erscheinung. Die Richtung der Strahlung wird durch die Entropie bestimmt und geht im Feld der Raum-Energie von der hohen energetischen örtlichen Dichte hin zur niedrigeren energetischen Dichte des Raumes. Diese Art der Pumpbewegung mit dem Richtungsvektor bringt die Übertragung von Strahlungs- Energie mit Lichtgeschwindigkeit voran. Ohne den unglaublichen hohen Planck-Druck mit 4,633 * 10113 Pascal wäre die Lichtgeschwindigkeit in dem heutigen Feld der Raum-Energie nicht möglich. Der Richtungsvektor ergibt sich aus der Dispersion, dem Bestreben nach Gleichverteilung der Energiedichte im Raum gemäß den physikalischen Grundgesetzen der Entropie, und das kugelförmig.
Das Gleiche gilt auch für das Verhalten der Strahlung bei den berühmten Spaltversuchen und an engen Gittern, das mit den Verhalten von Wasserwellen zu vergleichen ist. Die punktförmige Energie hinter dem Spalt breitet sich auf Grund der Entropie wieder kugelförmig aus und interferiert mit der Strahlung aus dem zweiten Spalt. Das verursacht auch die Interferenzkreuze in den Teleskopen, die einen ringförmigen Spalt für die Strahlung darstellen und die Energetische Strahlung verdichtet, also örtlich überlagert oder kompensiert. Aber in Summe bleibt die Energie der Strahlungsdarstellung gleich. Deshalb werden stark strahlende Sterne mit Lichtkreuzen und Lissajous- Ringen abgebildet. Bei geladenen Elementarteilchen, wie den Elektronen, interagieren bei den Spaltversuchen die Eigenfelder der Elektronen miteinander durch elektrostatische Abstoßung untereinander und mit den Atomen der Spaltenmaterialien. Nach dem Spalt expandiert die Wellenfront aufgrund der gegenseitigen Abstoßung der Elektronen hinter den Hindernissen kugelförmig und bildet deshalb Interferenzmuster aus. Die Elektronen streben hin zur Gleichverteilung im Raum. Die Frage nach dem Welle- Teilchen Dualismus ist somit nicht relevant.
Die Energetische Strahlung ist eine Impuls- Folgefrequenz als Dichtewellen in dem Feld der Raum-Energie und besteht in der Regel aus einer Summe vieler Einzelfrequenzen der Energetischen Strahlung. Für den Planeten Erde ist die Quelle aller nutzbaren Energiearten die Energetische Strahlung der Sonne. In der Sonne sind die Quellen der Energetischen Strahlung die Fusionsvorgänge von Materie durch Freigabe von Raum-Volumen mit der Gamma-Strahlung im Druckfeld der Raum-Energie. Das Licht besteht somit nicht aus strömenden Korpuskeln oder sogar der Massenanziehungskraft unterliegenden Teilchen als Photonen. Diese alten Theorien müssen aufgegeben werden!
Die neue Sichtweise mit der Abkehr von der Theorie der Elektromagnetischen Wellen wird der offiziellen Wissenschaft mit ihren Lehrmeinungen und ihren Standard- Modellen schwer fallen. Es ist ein Paradigmenwechsel erforderlich. Schon Albert Einstein hat feststellen müssen: „Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom“. Aber die hier abgeleiteten Erkenntnis, dass es diese von der Standard- Theorie vorgeschriebenen Korpuskeln, Photonen oder die Elektromagnetischen Wellen nicht gibt, sondern energetische Dichtewellen im Feld der Raum-Energie, führt direkt weiter zu der Frage, was ist die physikalische Ursache der Gravitation. Aus den obigen Erkenntnissen ist die Gravitation in die Große Vereinheitlichte Theorie als Wechselwirkung von Energetischen Feldern verständlich einzubinden, denn die Gravitation ist nur über das Feld der Raum-Energie physikalisch begründbar.
Die Gravitation
Wenn schwingende Atomkerne und Atome und deren Verbände das Feld der Raum-Energie beeinflussen können, dann verzerren auch große Ansammlungen von Atomen, wie Sterne und Planeten, das Feld der Raum-Energie. Gemäß Albert Einstein besteht Materie ebenfalls aus Energie, denn E = m * c². Das Feld der Raum-Energie durchdringt Materie bis hin zu den Nukleonen in den Atomkernen und hält diese auch über den Feld- Druck aus dem Feld der Raum-Energie zusammen. Das ist die gesuchte Quantengravitation. Somit verdrängen große Ansammlungen von Atomen, also Materie aller Arten proportional zur spezifischen Dichte und dem Eigenvolumen das Feld der Raum-Energie statisch, also mit konstantem Volumen, das wiederum das Masseverhalten und die Masse im Raum begründet. Die Verdrängung von Raum- Volumen im Feld der Raum-Energie hat Feldrückwirkungen zur Folge. Um große Materieansammlungen wie Planeten, Monde und Sonnen bilden sich durch die Verdrängung im Raum kugelförmige Verzerrungen durch geschichtete Dichtegrenzen im Feld der Raum-Energie aus. Die Dichte nimmt mit dem Quadrat der Entfernung von den Masseobjekten ab. Diese Dichtegrenzen bilden Äquipotential- Linien, also energetisch potentielle Ebenen aus, auf denen die mit Bewegungsenergie aufgeladenen Massen im Raum um einen anderen, viel größeren Himmelskörper entsprechend den Keplerschen Gesetzen ihre Bahnen ziehen können. Die Keplerschen Gesetze begründen sich aus dem Satz von der Erhaltung der Energie. Diese Bahnen ändern sich nur, wenn Translations- Energie entzogen oder induziert wird. Darüber werden auch die Bahnen der Satelliten im Gravitationsfeld der Erde gesteuert. Die Bahnen sind stabil, wenn das Energieniveau der potentiellen Energie mit der Fliehkraft aus der Kreisbeschleunigung auf den Äquipotential- Linien im Gleichgewicht steht und das gilt somit auch für elliptische Bahnen. Mit dem Satelliten GOCE ist bewiesen, dass sich die Bahnen der Satelliten gemäß der Dichte der Materie der Erdoberfläche anpassen, also der Verdrängung des Feldes der Raum-Energie durch Massen. Werden die Feldlinien im Magnetischen Feld durch Eisenfeilspäne sichtbar gemacht, so ist vergleichbar die Sichtbarmachung des Feldes der Raum-Energie durch die Satelliten und Planetenbahnen gegeben. Die Bahnen der Satelliten um die Erde, Monde um die Planeten sowie Planeten, Asteroiden und Kometen um die Sonne sind eiförmige Äquipotential- Räume. Die Bahnen müssen nicht in einer Ebene, der Ekliptik liegen. Reine Kreisbahnen sind indifferent und echte Ellipsen benötigen zwei Schwerpunkte und kommen somit nicht vor. Aber Bahnen in Kegelschnittform sind stabil und haben nur einen Schwerpunkt. Mehrere Himmelskörper in einem nahen Raum beeinflussen sich gegenseitig und es bilden sich Resonanzen aus. Das Gravitationsfeld wirkt aber nicht unendlich weit, sondern hört dort in ihrer Wirkung auf, wo stärkere äußere Gravitationsfelder anderer Massen stärker sind. Es bilden sich durch Feldüberlagerung Lagrange- Punkte und gemeinsame Schwerpunkte als Baryzentren im Raum aus.
Die Feldrückwirkung der Gravitation nimmt gemäß Newton mit dem Quadrat der Entfernung gegenüber anderen gravitativ wirkenden Objekten ab, weil die Gravitationskraft durch Feldverdrängung im „Geostatischen Flächendruck“ wirkt. Nach der Energiefeld-Theorie wirkt die statische Gravitation nicht unendlich weit und nur so weit, bis keine Rückwirkung im Feld der Raum-Energie mehr stattfindet und das ist mit dem Planckschen Wirkungsquantum „h“ gegeben. Ein Faktor Lambda ist nicht erforderlich, um das Zusammenklumpen aller Materie im Raum gemäß der Standard- Theorie zu verhindern, weil es in der Energiefeld-Theorie die intergalaktische Massenanziehungskraft nicht gibt. Die Gravitation ist nur wirksam, wenn Massen einen energetischen Bezug zueinander haben, normaler Weise aus der Entstehungsgeschichte ableitbar. Jegliche Materie im Raum hat aus ihrer Entstehung und gegenüber dem Entstehungsort eine Bewegungs- Energie und Rotations- Energie induziert bekommen, die ein individuelles Energiepotential gegenüber benachbarter Materie hat, sowohl in den Galaxien als auch zwischen den Galaxien zueinander und den Planeten- Systemen der Sterne in ihrem inneren Bezugssystem. Die Energie der Eigenbewegungen von Galaxien durch Strömungen im Feld der Raum-Energie ist größer als mögliche Kräfte der Gravitation zwischen den Galaxien. Diese laminaren Strömungen im Feld der Raum-Energie verursachen auch die Verzerrung von Galaxien hin zu langen Schweifen oder gestauchten oder gewindeartig verdrehten Formen der Galaxien. Die Galaxien entstehen an den Rändern der Voids und streben in den Zwischenräumen der Voids, den Filamenten hin zu den Galaxienhaufen. Strömende Energie hat Feldrückwirkungen zur Folge und begründet die gegenseitigen gravitativen Wechselwirkungen von Massen im Raum und die Bewegungen von Galaxien und Galaxienhaufen in dem Feld der Raum-Energie
Jede schnelle räumliche Änderung im Verdrängungs- Volumen der Materie induziert im Feld der Raum-Energie Gravitations- Wellen, weil Raumvolumen und somit Bindungsenergie freigesetzt wird. Nach der Energiefeld-Theorie gilt das für die physikalische Ursache der Energetischen Strahlung genauso wie für die Ursache der Entstehung von Gravitations- Wellen im Universum. Gravitations- Wellen werden also nicht durch die Schwingungen der Raum-Zeit verursacht, sondern durch die Schwingungen des Feldes der Raum-Energie. Um Gravitations- Wellen auszulösen, kann es nicht die Kollision von Schwarzen Löchern sein. Die Gravitation der theoretischen Schwarzen Löcher würde keine Strahlungsenergie gemäß der Einsteinschen Zeitdilatation abstrahlen können und mit der Rotverschiebung die Frequenz der Gravitations- Wellen zu Null sinken lassen. Die Suche nach den, von weit entfernten umeinander rotierenden Himmelskörpern und kosmischen Katastrophen ausgehenden Gravitations- Wellen wird auf seltene Groß- Ereignisse beschränkt bleiben, weil die Feldverzerrungen der aus dem Weltraum ankommenden Gravitations- Wellen ein höheres energetisches Potential haben müssten, als das örtliche Gravitationsfeld von Sonne und dem Planeten Erde. Nur der Mond schafft für unsere Erde langgedehnte Gravitations- Wellen und ein wenig auch die Sonne und Jupiter, festzustellen an Ebbe und Flut. Es gibt zum Glück auch keine Kollision von sogenannten Schwarzen Löchern und sonstigen umeinander rotierenden sehr massedichten Gravasternen oder Sternimplosionen oder Kollisionen von Sternen in der Nähe unseres Sonnensystems. Schon Albert Einstein hat die mögliche gravitative Wirkung von umeinander rotierenden Gravasternen als verschwindend gering und unmessbar prophezeit, aber dabei das Gravitations- Potential des Feldes von der Sonne und anschließend der Erde nicht mal berücksichtigt, über deren energetisches Potential, beziehungsweise deren Feld- Dichte, die externen Gravitations- Wellen erst springen müssten, um den Planeten Erde zu erreichen und das Gravitationsfeld der Erde zu verzerren und Massen auf Erden zum Schwingen zu bringen. Gravitations- Wellen können somit nur von den sehr seltenen kosmischen Großereignissen kommen, um auf Erden die Detektoren anzuregen. Auch diese Gravitations- Wellen sind nur mit hohem technischem Aufwand nachzuweisen, haben aber für die energetischen Vorgänge im Universum über größere Entfernungen nur unwesentliche Bedeutung. Gravitations- Wellen sind der sehr niederfrequente Nachhall von kosmischen Explosionen oder Implosionen von Himmelskörpern, weil Raum-Energie frei gesetzt wird.
Im September 2015 wurde tatsächlich ein Impuls von Gravitations- Wellen mit dem System LIGO gemessen, das gerade wieder mit vergrößerter Empfindlichkeit in Betrieb ging. Das ist ein Beweis für die Existenz dieser Schwingungen im Gravitationsfeld des Planeten Erde und auch eine Bestätigung für die Weiterleitung von gravitativen Dichte- Schwingungen im Feld der Raum-Energie. Im Dezember 2015 wurde ein weiterer Strahlungsimpuls gemessen und inzwischen noch von weiteren kosmischen Ereignissen, die die Detektoren von LIGO und VIRGO angeregt haben. Es geht hier um Entfernungen von geschätzten 1,3 Milliarden Lichtjahren. Je nach zu übertragender Energie und Frequenz ergeben sich damit Laufzeitunterschiede, was mit einer Spektralzerlegung über den Weg zu erklären ist. Von dem Selben Ereignis kommen niedere Frequenzanteile später an (siehe Radioquelle FRB 150418 oder die Radiosignale von Pulsaren, die später ankommen als die Röntgen- oder Lichtstrahlung). Das gilt auch für Neutrinos und der Lichtstrahlung. Die Lichtstrahlung kann in Gravitationsfeldern langsamer als die Lichtgeschwindigkeit laufen und langsamer als die Neutrinos, die fast keine Wechselwirkung mit Gravitationsfeldern und Materie haben: Siehe Supernova SN 1987A mit Laufzeitunterschied von 3 Stunden aus der 160.000 Lichtjahren entfernten Großen Magellanschen Wolke zwischen dem Eintreffen der Neutrinos und der später eintreffenden Lichterscheinung. Sterne hinter Staubwolken werden nur noch in der Infraroten- und Radio- Strahlungen lokalisiert, was eine spektrale Zerlegung der Energetischen Strahlung beweist. Die gemessenen Gravitations- Wellen sind sehr niederfrequente, wenige Schwingungen. Das weist auf einen sehr kurzen Vorgang hin, der in sich keine großen räumlichen Wege zurück legen konnte, denn Bewegungen von Materie aus Himmelskörpern haben endliche Geschwindigkeiten. Es kann also nur eine Art erste Explosions- oder Implosionsdruckfront oder ein Zusammenstoß von Himmelsobjekten gewesen sein. Die gemessenen Gravitations- Wellen ist nur die erste gestauchte Druckwelle eines viel länger dauernden Vorganges.
Mit dem Ereignis GW 170817 wurde nun ein sehr erfolgreiches Ereignis von Gravitations- Wellen in Zusammenhang mit Gamma-, Licht und Radiostrahlung gemessen. Das Objekt wurde durch viele unterschiedliche Astronomische Messgeräte im gleichen Zeitraum detektiert und lokalisiert. Ein Gamma- Blitz wurde 2 Sekunden nach dem Eintreffen der Gravitations- Wellen detektiert. Das besagt, die Gravitations- Wellen wurden kurz vor der eigentlichen Kollision abgestrahlt. Die kollidierenden Sterne rotieren vor der Kollision aufeinander zu und durch den Pirouetten- Effekt erhöht sich kurzfristig die Drehzahl umeinander gewaltig, was die Schwingungen im Feld der Raum-Energie induziert. Es ist die Kollision von zwei Neutronensternen in der diffusen Galaxie NGC 4993 (siehe Wikipedia: NGC 4993). Die Entfernung beträgt 130 Millionen Lichtjahre. Neutrinos wurden in der fraglichen Zeit aber nicht detektiert. Das Ereignis entspricht somit einer Supernova, die auch Kilonova genannt wird. Bei der Kollision von Sternen entstehen durch Fusion auch höherwertige Elemente als Eisen. Als schwere Elemente wurden, z.B. Gold, Cäsium und Tellurium im nachleuchtenden Spektrum der Sternkollision gemessen. Das besagt auch, schwere Elemente bis hin zu den Transuranen entstehen auch durch Sternkollisionen wie bei der SN 1987A. Aus der Spektralanalyse dieser Elemente konnte die kosmologische Rotverschiebung gemessen und daraus die Hubble- Konstante H0 mit 67 km/s je Mega-Parsec bestätigt werden, was die Rate der Expansion des Universums belegen soll. Andere Messungen gehen von 74 km/s je Mega-Parsec aus.
Aber festzustellen ist, die Gravitations- Wellen breiten sind demnach genauso schnell aus wie die Gamma- Strahlung, und damit physikalisch gleichartig wie die Energetische Strahlung aller Arten. Im Umkehrschluss ist die Energetische Strahlung eine Art Gravitations- Welle, weil die Energetische Strahlung durch Schwingungen der Atome in der Materie in dem Feld der Raum-Energie induziert wird und Gamma- Strahlung durch Raum- Freigabe bei Fusionsvorgängen entsteht. Die Lichtgeschwindigkeit wird durch das Feld der Raum-Energie und dessen Parameter vorgegeben und ist somit konstant, egal aus welcher Bezugsrichtung gemessen wird. Die Höhe der Lichtgeschwindigkeit hängt aber von der örtlichen Dichte des Feldes der Raum-Energie ab. Energetische Strahlung und Gravitations- Wellen sind Dichtewellen im Feld der Raum-Energie und somit nachgewiesen keine Elektromagnetischen Wellen (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
In den LIGO- Detektoren wird die Veränderung der Lichtgeschwindigkeit in dem Energiefeld des Planeten Erde gemessen, wenn Gravitations- Wellen eintreffen. Die Spiegelkonstruktion bewegt sich in ihren inneren Entfernungen nicht, weil die Spiegel und die Interferenz- Detektoren gegenüber der Erde schwingungsfrei aufgehängt sind. Es wird aber von den Gravitations- Wellen die Felddichte in dem Gravitationsfeld des Planeten Erde verändert und somit wird eine Veränderung der Laufzeit der Laser- Strahlung zwischen den Spiegeln gemessen. Es wird somit nicht der Raum in seinem Volumen verändert und damit der Abstand zwischen den Spiegeln des LIGO oder die örtliche Raumzeit gekrümmt, sondern die Dichte im Takt der Frequenz der Energetischen Strahlung des örtlichen Gravitationsfeldes in dem Feld der Raum-Energie. Daraus kann mit mehreren Anlagen dieser Art auch die Richtung bestimmt werden, aus der die Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie kamen. Bei der Lichtstrahlung, die ebenfalls aus hochfrequenten Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie besteht, werden die internen Schwingungen der Atome beeinflusst und die Atome werden zur Reflexion dieser Energieeinträge zum eigenen Leuchten angeregt, um die induzierte Strahlungs- Energie wieder abzubauen. Das ist die physikalische Ursache unserer farbig sichtbaren Welt.
Als Ursache für die gemessenen Gravitations- Wellen wird immer der Zusammenstoß von zwei Schwarzen Löchern genannt. Das kann aber nicht stimmen, denn Schwarze Löcher lassen keine Gravitations- Wellen entkommen, weil bei diesen theoretischen, rein mathematisch postulierten Objekten die Fluchtgeschwindigkeit am Ereignishorizont gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Energetische Strahlung würde somit unendlich Rot verschoben, also in der Frequenz gegen Null gehen. Das gilt dann auch für die nahe Umgebung von Schwarzen Löchern. Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Schwarzen Löcher im Universum und diese sind auch nicht nötig, um das Universum zu erklären oder die Dunkle Materie auszubilden. Das sind rein mathematische, theoretische Modelle und physikalisch bisher nicht nachgewiesen.
Nach der Energiefeld-Theorie besteht die Energetische Strahlung aus einer Art Gravitations- Wellen mit sehr hoher energetischer Dichte, beziehungsweise energetischer Amplitude. Die Energetische Strahlung hat ein wesentlich höheres energetisches Potential als mögliche Gravitations- Wellen von Sternimplosionen oder Sternkollisionen, die sehr niederfrequent sind, denn E = h * f. Je höher die Frequenz, je höher das Energetische Potential der Strahlung. Somit sind die gemessenen Gravitations- Wellen nur ein kleiner Anteil der kosmischen Ereignisse, den die Strahlungsimpulse werden auf ihrem langen Weg durch das Feld der Raum-Energie spektroskopisch zerlegt und nur die Strahlungs- Anteile mit höherer Frequenz regen die Detektoren des LIGO an. Die gemessenen Gravitations- Wellen sind nur die Stoßfront des kosmischen Ereignisses. Das lange Nachschwingen aufgrund der Größe und der langen Wege der explodierenden oder kollidierenden Himmelsobjekte haben zu niedrigere Frequenzen in den Gravitations- Wellen, um gemessen zu werden.
Nach der Energiefeld-Theorie beeinflussen im Raum vorhandene gravitative Felder entsprechend ihrer Feld- Dichte die Frequenzen der Energetischen Strahlung in ihrer Ausbreitungs- Geschwindigkeit und damit auch in ihrer Richtung durch Dispersion. Also wird die Lichtgeschwindigkeit durch unterschiedliche Felddichten in dem Feld der Raum-Energie beeinflusst. Gleiche Wirkung auf Energetische Strahlung hat auch der intergalaktische Materiestaub. Somit sehen wir von der Erde aus das Licht aus dem Universum in der Frequenz leicht rotverschoben, die sogenannte expansive oder kosmologische Rotverschiebung. Das wird durch die Hubble- Konstante ausgedrückt. Ebenso gibt es die Wegumlenkungen, die Brechung Energetischer Strahlung an Dichtegrenzen im Feld der Raum-Energie in der Form von Gravitations- Linsen, als Bögen in den Voids oder in unmittelbarer Nähe von hochgravitativen Objekten im Universum (Einstein-Kreuz und Einsteinring). Somit besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Gravitationsfeldern und der Energetischen Strahlung über die Parameter Druck und Dichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort. Infolge dieser unterschiedlichen örtlichen Dichte des Feldes der Raum-Energie wird die Energetische Strahlung gebrochen, und somit umgelenkt. Diese Dichtegrenzen werden durch sehr große Massen mit ihrer Verdrängung des Feldes verursacht. Die örtliche Feld- Dichte wird erhöht und es bilden sich Lagrange- Punkte oder Schwerpunktzentren aus. Die Voids im Feld der Raum-Energie sind riesengroße blasenförmige Raum-Bereiche mit erhöhter Feld-Dichte aus der Entstehung des Feldes der Raum-Energie und können Durchmesser von mehreren 100 Millionen Lichtjahren haben. Gemäß der Energiefeld-Theorie wird Lichtstrahlung nicht durch die postulierte Massenanziehungskraft aus der Standard- Theorie umgelenkt! Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Massenanziehungskraft, weder zwischen den Massen an sich und damit auch nicht von den Massen auf die Photonen der Energetischen Strahlung. Das Feld der Raum-Energie erklärt diese physikalischen Ursachen der Lichtumlenkung durch die Beeinflussung der Lichtgeschwindigkeit über die Feld-Dichte des Feldes der Raum-Energie. Das steht im Gegensatz zu der Mathematik mit der Krümmung der Einsteinschen Raumzeit aus ihrem Postulat mit der konstanten Lichtgeschwindigkeit. Die ART des Albert Einstein ist nur ein Rechenmodell, begründet aber nicht die physikalische Ursache der Lichtbrechung durch die Gravitation von Himmelskörpern.
Fein verteilte Materie im Raum bildet fast keine Gravitation gegenüber benachbarter Materie aus, denn sie wäre nicht größer als die vorher explodierten Sterne oder Sterne, die sich aus der Materie der Staubwolken bilden könnten. Die Materie verteilt sich nun aber in Staubform auf ein wesentlich größeres Raumvolumen. Das Feld der Raum-Energie wird nur noch von jedem Staubteilchen für sich verdrängt und verzerrt und die gravitative Wirkung nach außen hin geht unter, denn diese Materieteilchen haben aus ihrer Entstehung zusätzlich noch eine hohe Eigengeschwindigkeit mit der induzierten kinetischen Energie in verschiedene Richtungen. Vergleichbar fallen auch nicht die Wolken aus Wasserdampf sofort vom Himmel, trotz der inkorporierten vielen tausend Tonnen an Wassermassen. Somit kann die theoretisch postulierte fein verteilte Dunkle Materie auch keine gravitative Wirkungen durch Massenanziehungskraft ausüben, um gemäß der Standard- Theorie den Aufbau und die Form der Galaxien und deren Rotations- Verhalten oder deren Entstehung zu erklären. Der Strahlungsdruck aus den Sternen würde umliegende fein verteilte Dunkle Materie hinweg blasen, wie bei jungen Sternhaufen zu sehen, die restliche Materie in den großen Materiewolken auseinander treiben. Die gravitativen Kräfte der Dunklen Materie gemäß der Standard- Theorie müssten gigantisch sein und alle gravitativen Kräfte zwischen den Himmelskörpern und den Galaxien überlagern. Zusätzlich müsste die außerhalb der Galaxien postulierte Dunkel Materie mit den Galaxien in der Selben Drehrichtung und sogar in einem höheren Tempo mit rotieren und die gravitative Wirkung dürfte nur in der Ebene der Galaxien wirksam sein. Woher soll dieser Drehimpuls für die Dunkel Materie mit den WIMPs seine Rotations- Energie erhalten haben? Das gilt auch für die WIMPs oder SIMPs oder Axione und sonstigen hypothetischen Wechsel- Teilchen wie Gravitonen oder massebehaftete Neutrinos oder Neutralinos. Als weiterer Hinweis zur Dunklen Materie wird das Bullet- Cluster herangezogen (siehe Wikipedia: 1E 0657-558). Dort sollen sich zwei Galaxienhaufen in gegensätzlicher Bewegungsrichtung durchdrungen haben. Zwischen den Galaxienhaufen soll der Materiestaub aus den Galaxien aus Kollisions- Gründen und Elektromagnetischer Wechselwirkung in ihrer Bewegung gegenüber ihren Galaxien zurück geblieben sein. Die Wechselwirkung induziert die gemessene Röntgen- Strahlung und wird in Rot hervorgehoben. Die Dunkle Materie, in Blau markiert, soll aber mit den Galaxienhaufen mit gewandert sein und die beobachteten Gravitations- Linsen in und um die Galaxienhaufen verursachen. In dem Bild ist die Dunkle Materie nun plötzlich zu sehen! Das ganze Bild ist in sich derart unlogisch, denn die Dunkle Materie müsste sich gemäß ihrer postulierten Wirkung ebenfalls wie der Materie- Staub verhalten, weil sie übergeordnet gravitativ wirken soll und die Galaxienhaufen gravitativ vereinigen müsste. Diese künstlich geschönten Bilder von einem einzigen Beispiel im Universum können nicht für den Beweis der Dunklen Materie stehen. Alle Forschungsvorhaben zum Nachweis der Dunklen Materie und den WIMPs und Axione auf Erden sind ohne greifbare Ergebnisse gemäß den vorgegebenen Dogmen geblieben, vom LHC im CERN und auch CRESST sowie XENON- Dark Matter Projekt im Gran-Sasso- Untergrundlabor bis hin zu sonstigen Laboren. Ebenso wurde mit dem 1,5 Milliarden Dollar teuren AMS-02- Astroteilchen- Detektor auf der Raumstation ISS, wie postuliert und vorhergesagt, keine ungeladenen Materieteilchen oder Antimaterie- Atome sowie WIMPs, die für die Dunkle Materie stehen sollen, gefunden. Extrem unlogisch ist auch das Konzept zum Nachweis der Dunklen Materie in dem Untergrundlabor Grand Sasso. In den von der hochenergetischen Raum-Strahlung aus dem Universum stark abgeschirmten Messgeräten soll mit dem CRESST- Versuch die Differenzbewegung des Planeten Erde zu den Dunkle-Materie Teilchen gemessen werden. Das entspricht etwa dem Michelson-Morley Versuchen zum Beweis der Äther-Theorien. Der Planet Erde bewegt sich mit etwa 230 km/s um das Zentrum der Milchstraße. Nun sollen Teilchen der Dunklen Materie in die von der Außenwelt mit allen erdenklichen, nicht selbst strahlenden Materiealien, von der Raumstrahlung abgeschirmte Detektoren einschlagen. Die WIMPs sollen von der Erde auf ihrer Bahn um das Zentrum der Milchstraße sogar überholt werden. Diese hypothetischen WIMPs sollen durch die Kollision aus der Differenzgeschwindigkeit der sich bewegenden Erde zu den angeblich ruhenden WIMPs mit den Detektoren Wärme oder auch Lichtblitze erzeugen. Dabei wird vergessen, die Dunkle Materie müsste sich mit den Sternen um das Zentrum der Milchstraße mit der Selben Geschwindigkeit drehen, um seine vermutete Gravitation auf die Form der Milchstraße ausüben zu können. Die Teilchen der Dunklen Materie sollen durch ihre übergeordnete Massenanziehungskraft auf die baryonische Materie wirken und den Zusammenhalt der Milchstraße und die hohe Mitdreh- Geschwindigkeit der äußeren Schweife der Galaxie bewirken und somit erklären. Wie sollen sich aus diesem Konzept Differenzen in der Bewegung um das Zentrum der Milchstraße ergeben? Wenn die Teilchen der Dunklen Materie über Massenanziehungskraft wirken sollen, würden diese schon an der Oberfläche des Planeten Erde durch Gravitation absorbiert werden. Hier sollte zunächst die Theorie überprüft werden, bevor mit den Experimenten wie EDELWEIS und andere falsche Wege begangen werden. Die bisherigen Experimente haben trotz jahrelanger Forschung keinen Nachweis für die Dunkle Materie Teilchen gefunden. Demnach gibt es diese postulierte Dunkle Materie nicht, was auch ein Ergebnis ist. Somit ist das Konzept mit der Dunklen Materie aufzugeben. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist die Dunkle Materie nicht erforderlich, um die Vorgänge in dem Universum zu erklären, denn die Baryonische Materie entsteht in den jeweiligen Zentren der Galaxien. Das erklärt den sichtbaren Aufbau der verschiedensten Galaxien in ihren Strukturen und ihrem Drehverhalten. Das ist für jeden Astronom aus den Bildern der Galaxien sichtbar und logisch nachvollziehbar. Die äußeren Schweife einer Galaxie werden in ihrer Fluchtgeschwindigkeit auch von der Gravitation aus der Scheibe der Galaxien ausgebremst und fliegen somit allgemein nicht so schnell hinweg, wie rechnerisch ermittelt. Trotzdem sind die Formen der Galaxien sehr unterschiedlich und es spielen auch noch andere Faktoren, wie die örtlichen Strömungen in dem Feld der Raum-Energie, eine große Rolle. Die Galaxien selber entstehen erst durch energetische Ausgleichsströmungen in dem Feld der Raum-Energie.
Gemäß der Energiefeld-Theorie werden die Rotation und Bewegungen der Galaxien und Galaxienhaufen durch Strömungen im Feld der Raum-Energie bestimmt. Die beschleunigten Galaxien behalten ihre induzierte Bewegungsenergie und Bewegungsrichtung bei, bis andere Strömungen die Richtung ändern. Das ist mit den Messungen der Bewegung von Galaxienhaufen nachgewiesen (siehe Wikipedia: Laniakea). Dunkle Materie ist für diese Vorgänge nicht erforderlich. Die vielen unterschiedlichen Forschungsprojekte haben bisher keinen Nachweis für die Dunkle Materie gefunden (siehe Wikipedia: Dunkle Materie)! Demnach wird die umfangreiche Suche nach der Dunklen Materie erfolglos bleiben, weil es diese gemäß der Energiefeld-Theorie überhaupt nicht gibt und auch nicht erforderlich ist. Es sollten somit zunächst einmal die Theorien zur Dunklen Materie überprüft werden, denn diese sind im Jahr 1933 von Fritz Zwicky postuliert worden und somit uralt und galten zu der Zeit zunächst nur für die Erklärung der Bewegungen innerhalb des Coma- Galaxienhaufen. Alles was daraus gemacht wurde, wird heute mit den Erkenntnissen aus LAMIAKEA mit den verschiedensten Strömungen der Galaxienhaufen widerlegt. Inzwischen gibt es viele neue Erkenntnisse aus der Weltraumforschung, die andere Ursachen belegen.
Gemäß der Energiefeld-Theorie ist die Gravitation keine Massenanziehungskraft aus den Massen selbst heraus gegenüber anderen Massen im Universum. Die Wirkung der Gravitation kommt aus der Verdrängung und Verzerrung des Feldes der Raum-Energie durch konzentrierte Massevolumina und Energetischer Strahlung. Die Materie besteht selber aus Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Materie verdrängt das Feld der Raum-Energie und erhält darüber ihre Masseneigenschaft. Die Masse ist somit ein Parameter des Feldes der Raum-Energie, siehe Planck-Masse. Die Masse eines Himmelskörpers hängt aber von der Dichte der Materie ab. So können kleine Himmelskörper mit hoher Materiedichte die gleiche Masse haben wie große Himmelskörper mit geringerer Materiedichte. Die höchste Materiedichte hat das theoretische Schwarze Loch, wenn es nur noch aus Neutronen besteht, die sich gegenseitig nicht elektrostatisch abstoßen, weil ladungsneutral. Aber reine Neutronensterne gibt es nicht, diese würden sich nach 880 Sekunden auflösen, ebenso wie ungebundene Neutronen.
Himmelskörper verdrängen das isotrope Feld der Raum-Energie kugelförmig geschichtet. Die Feld- Dichte ist an der Oberfläche der Himmelskörper am höchsten und fällt in der Dichte mit 1 / Wurzel aus Abstand mit der Entfernung ab. Die Gravitationskonstante mit G = g * r² /M ist eine Feld- Konstante. Somit ist die Fallbeschleunigung „g“ abhängig von dem durch Massen „M“ verdrängten Feldvolumens der Raum-Energie und nimmt außerhalb der Oberfläche von Himmelskörpern mit dem Quadrat zum Abstand und energetisch mit der vierten Potenz vom Gravitations- Zentrum ab, weil die Feld- Verdrängung kugelförmig wirkt. Die Gravitation im Raum ist das physikalische Bestreben, die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie so klein wie möglich zu halten. Alles strebt zu dem kleinstmöglichen Volumen hin, denn der Druck aus dem Feld der Raum-Energie ist mit dem Planck-Druck von PP = 4,633 * 10113 immens stark und erzwingt die kleinste Oberfläche von denen das Feld der Raum-Energie verdrängenden Himmelskörpern. Dieser Planck-Druck wirkt bis in die einzelnen Elementarteilchen, den daraus aufgebauten Atomkernen und Atome. Das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum als Drehimpuls ist in jeder atomaren Beziehung eine bestimmende Größe und diese Feldrückwirkung kommt aus dem alles durchdringende Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Die Energiepotentiale in einem Gravitationsfeld werden wiederum durch die jeweiligen eigenen eingespeicherten Energien in den gravitativ gebundenen Himmelskörpern bestimmt, und damit auch die jeweilige Position der Himmelskörper gegenüber einer Zentralmasse in dem Feld der Raum-Energie. Die Ursache der Gravitation zwischen den Himmelskörpern sind Energiepotentiale gegenüber anderen Massen im Raum und diese haben ihre Ursache insbesondere aus der Entstehungsgeschichte der Materie und den daraus entstandenen Himmelkörpern. Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die Materie in den jeweiligen Zentren der Galaxien (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Durch gewaltige Kräfte der Wirbel in den Zentren der Galaxien wird Raum-Energie zu Elementarteilchen kondensiert. Der Urknall findet laufend statt!
Die Gravitation begründet sich somit aus der Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie durch Massen im Raum und bei den aktiven Sternen und den Zentren der Galaxien auch zusätzlich durch ihre energetische Abstrahlung. Die Ursache der Gravitation ist, diese Verzerrung des Feldes der Raum-Energie so gering wie möglich zu halten und die Energie des Systems zu minimieren. Somit streben die Himmelskörper hin zu der größten Dichte im Raum. Die Dichte wird dann noch durch die Fusion der Materie erhöht. Der Planck-Duck in dem Feld der Raum-Energie versucht das durch die Materie verdrängte Volumen des Feldes der Raum-Energie so gering wie möglich zu machen. Das niedrigste Energieniveau strebt hin zu dem möglichst kleinstem Volumen der Feldverdrängung, denn E = PP * V. Je kleiner das Volumen „V“ werden kann, je geringer die innere Energie des Systems. Aber der innere Reibungs- Widerstand der Materie und ihre Kompressibilität haben ihre Grenzen und lassen dann weiter Kompression nicht mehr zu.
Der Strahlungsdruck aus Fusionsenergie wirkt innerhalb der Sterne für ihre Stabilität gegenüber der Implosion. Der Strahlungsdruck sorgt mitunter für eine negative Gravitation und bläst fein verteilte Materie von den Gravitations- Zentren hinweg. Das ist am Sonnenwind und innerhalb der vielen H II- Sternentstehungsgebiete, den Sternhaufen sowie Kugelsternhaufen in den Galaxien zu sehen (siehe: Säulen der Schöpfung). Von den aus Materiewolken neu entstandenen Sternen werden die restlichen fein verteilten Materiewolken und noch nicht gezündete Protosterne und Protoplaneten vom Strahlungsdruck weggeblasen. Aus der von den Sternen unregelmäßig abgeblasenen Materie bilden sich Planeten und Monde. Nicht eingefangene Materie formen die Dunkelwolken, die in allen Galaxien zu sehen sind und auch den Bulge einer Galaxie ausbilden. Offene Sternhaufen lösen sich, angetrieben vom Strahlungsdruck, mit den Jahrmillionen auf und verstärken die Dicke der Galaxien- Schweife. Bei Kugelsternhaufen sorgt eine sehr hohe Sternendichte im Inneren für einen zentralen, gravitativen Masseschwerpunkt als Baryzentrum und stabilisiert die kugelförmige Konzentration der Sterne und der Strahlungsdruck innerhalb der Sternansammlung sorgt für die innere Stabilität der Kugelsternhaufen und für die Ausgrenzung fein verteilter Materie. Deshalb sind Kugelsternhaufen frei von Dunkelwolken und das Licht der Sterne unterliegt aus der konzentrierten Gravitation einer starken gravitativen Rotverschiebung. Kugelsternhaufen werden demgemäß als sehr alt eingestuft, was aber nicht der Fall sein muss. Die Sterne in den Kugelsternhaufen sind somit jünger als allgemein angenommen. Kugelhaufen entstehen in kurzer Zeit, wenn viel intergalaktische Fremdmaterie in das Zentrum der Galaxie eingesaugt wird und die durch Unterdruck aufgelöste Materie in die Ebene der Galaxie umgelenkt wird. Die Kugelsternhaufen entstehen somit in kurzer Zeit, sind sehr stabil und durch ihre Beschleunigung weniger an die Gravitation aus dem Zentrum der Milchstraße gebunden. Deshalb verlassen die Kugelsternhaufen und auch kurzzeitig entstandene Zwerggalaxien mitunter die Ebene ihrer Muttergalaxie durch gravitative Umlenkung, mit dem Swigby- Effekt für Materieströme aus dem Zentrum der Galaxie. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, dass sich Kugelsternhaufen auflösen können, wenn im inneren viele Sterne wie in einer Kettenreaktion explodieren. Dann entsteht eine Zwerggalaxie mit Staubwolken zur Neubildung von Sternen und Sternclustern. Diese kompakten Sternansammlungen und umgelenkten Materiewolken nehmen, wie gemessen, an der Rotation ihrer Galaxie teil, trotz ihrer Position außerhalb der Ebene der Muttergalaxie.
Es gibt auch die Kollision von Galaxien. In der Energiefeld-Theorie entstehen aber die großen Galaxien nicht aus der Kollision von vielen kleineren Galaxien, wie es die Standard- Theorie vorschreibt. Dabei würden chaotische Verhältnisse entstehen und es würden sich kugelförmige Gebilde ergeben. Die regulären Galaxien sind aber sehr flache Scheiben und das hat seinen Grund. Wenn die Materie in den Zentren der Galaxien entsteht, dann sind die üblichen Strukturen der Galaxien leicht erklärbar.
Es kann angenommen werden, dass die Milchstraße für sich und auch die Andromeda- Galaxie für sich mit einer kleineren Galaxie oder Resten einer alten Galaxie zusammen gestoßen sind. Diese Zusammenstöße haben die Grundstruktur der großen Galaxie nicht wesentlich verändert. Es bildeten sich aber Reste von Sternenhaufen um die große Galaxie herum aus. Das sind dann die sichtbaren Zwerggalaxien und Kugelsternhaufen. So können die Magellanschen Wolken Reste einer ursprünglichen kleinen ehemaligen Galaxie sein, die mit der Milchstraße vor etwa 10 Milliarden Jahren kollidierten. Die Magellanschen Wolken sind in einem Materiestrom aus Wasserstoffgasen eingebunden, die einen Bogen gegenüber der südlichen Milchstraße ausbilden. Die Vorderfront strömt wieder zurück in Richtung Milchstraße.
In das Zentrum einfallende Materie kann auch durch Rückfall von Materie aus den Schweifen der Galaxie über die Magnetfelder des rotierenden Zentrums der Galaxie über den Bulge in das Zentrum der Galaxie bestehen. Diese Materie besteht, wie gemessen, aus höherwertigen Molekülen wie CH+ und OH+ und höherwertigen Verbindungen. Es wurden in dem Bulge der Milchstraße auch Sterne und sogar Sterne mit Planeten gefunden. Das ist Materie, die erst aus Fusionsprozessen in den Sternen entstehen kann und in die Galaxienebene sowie den Bulge aus der Ebenen der Galaxie umgelenkt werden. Die ionisierten Materiegase spiralen zu einem Teil auf den Magnetfeldlinien des Bulges zurück zu dem Zentrum der Galaxien. Diese rückfallenden Materiewolken sind in vielen Galaxien sichtbar, ebenso in der Ebene der Galaxien. Diese Materiewolken werden aus dem Hallo, also dem Bulge der Galaxie in das Strudelsystem des Zentrums der Galaxie eingesaugt, was in vielen Galaxien im optischen Bereich als dunkler Strudel hin zum Zentrum sichtbar ist (siehe: NGC 1300, NGC 613 und NGC 1097). Durch die Starburst- Galaxie NGC 1097 strömt durch das Zentrum ein Strahl aus Materiewolken auf der Rotationsachse. Ebenso gibt es Materieströme aus der Materie untergegangener Galaxien aus dem intergalaktischen Raum, die durch die Zentren der Galaxien strömen. Bei der Galaxie Centaurus A (NGC 5128) strömt die Materie einer ehemaligen Galaxie durch ihr Zentrum und füllt die Galaxie sehr stark mit Molekülwolken auf (siehe Wikipedia Centaurus A). Die von Norden durchströmende Materie bildet auf der Austrittsseite eine Bugwelle als Blase aus. Bei diesen hochenergetischen Vorgängen bilden sich im Hallo von Centaurus A viele junge Kugelsternhaufen, Planetarische Nebel und Zwerggalaxien aus. Wie beobachtet, nehmen diese Zwerggalaxien an der Rotation von der Muttergalaxie mit 555 km/s teil (siehe: arXiv:1802.00081v1 [astro-ph.GA] 31. Jan. 2018). Durch das Zentrum der Galaxie strömt die Fremdmaterie mit 45 % der Lichtgeschwindigkeit. Diese Fremdmaterie wird von dem strömenden Energiefeld der Raum-Energie mitgerissen, das durch das Weiße Loch der Galaxie strömt. Die Fremdmaterie wird zu einem großen Teil in die Ebene der Galaxie umgelenkt und des bilden sich durch den erhöhten Materieeintrag vermehrt Kugelsternhaufen und Zwerggalaxien aus. Diese sporadisch verstärkten Materieeinträge in die Ebene der Galaxie kann auch die Ebene der Galaxie verlassen, weil sie eine höhere Strömungsenergie aus dem Zentrum der Galaxie induziert bekommen haben, als die üblichen Wasserstoff- und Helium- Wolken aus den Balken der Galaxien, die für die Ausbildung der Schweife der Galaxie ursächlich sind. Diese Sternhaufen nehmen an der Rotationsrichtung der Muttergalaxie teil, was gemessen wurde als links drehende Galaxie bei Centaurus A. Ebenso entstehen in der Ebene der Galaxie vermehrt junge Sterne und viele Staubwolken. Ein Rest der senkrecht durch das Weiße Loch strömenden Fremdmaterie bildet auf der Südseite eine sich wieder ausdehnende Gaswolke. Die Urgalaxie Centaurus A ist wesentlich älter, als die verstärkte Neubildung von jungen Sternen durch den sichtbaren Materiestrom durch das Zentrum von Centaurus A. Somit ist der Jet aus intergalaktischer Materie wesentlich später vor 5 Mrd. Jahren in das Zentrum der über 8 Mrd. Jahre alte Urgalaxie eingeströmt. Ein besonders beeindruckendes Objekt einer Starburst- Galaxie ist die Elliptische Galaxie Hercules A (3C 348) mit 1,5 Millionen Lichtjahren Durchmesser. Dort strömt intergalaktische Materie durch das Zentrum der Riesengalaxie als sich drehender Wirbel von der einen Seite hin zu sich wieder ausdehnenden Blasen von Materie auf der anderen Seite des Zentrums der Galaxie. Die Plasma- Jets und die Materiewolken senden starke Radiostrahlung aus und haben eine Gesamt- Länge von 3 Millionen Lichtjahren. Die intergalaktische Materie wird von der Strömung des Feldes der Raum-Energie durch das Weiße Loch der Galaxie Hercules A mitgerissen. Dieses Szenario ist ein Beweis dafür, dass Galaxien durch Strömungen des Feldes der Raum-Energie durch ein Weißes Loch in der Form von einem Strudelsystem im Feld der Raum-Energie entstehen.
Wie bei der Galaxie Centaurus A ist auch um die Milchstraße herum viel Fremdmaterie in der Form von Stern- und Staubansammlungen als Zwerggalaxien vorhanden, die zu einem Teil auch durch das Zentrum der Milchstraße strömen und Blazare erzeugen (siehe: Milchstraße zur Hälfte extragalaktisch http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-21699-2017-07-27.html und http://www.eso.org/public/belgium-de/news/eso1727/). Ebenso werden Blasen, die Gammastrahlung aussenden, auf der Drehachse der Milchstraße beobachtet, denn innerhalb der stark strömenden Materie in einem Blazar finden auch Fusionen statt. Es gibt einige unregelmäßige Sternansammlungen im Bereich der Milchstraße, die als unregelmäßige Galaxien bezeichnet werden. Es kann angenommen werden, dass die Magellanschen Wolken die Enden eines Blazars der Milchstraßen- Galaxie aus ihrer Entstehungsgeschichte sind (siehe: Welt der Physik 06.11.2012 „Materiestrahl aus der Milchstraße löste Sternentstehung in Zwerggalaxie aus“). Die 160000 bis 170000 Lichtjahre von der Ebene der Milchstraße entfernten Sternwolken der Magellanschen Wolken sind über Materieströme miteinander verbunden, haben weitere vorgelagerte Materieansammlungen wie die Sculptor- Zwerggalaxie und weitere Staubströme in einem Bogen um die Milchstraße herum. Ihre Strömungsrichtung ist zurzeit parallel zur Milchstraßen- Galaxie hin abgelenkt. Andere Theorien gehen davon aus, dieser Strom von Materie kommt von dem Zusammenstoß in der frühen Entwicklungsgeschichte der Milchstraße mit einer kleineren Galaxie. Im vorderen Bereich, der Bugwelle dieser Strömung in der Großen Magellanschen Wolke befindet sich der Tarantel-Nebel mit vielen jungen Sternen, die sich laufend neu bilden und große Staubwolken ausblasen. Die Strömung der Materie bildet eine Art verzögerte Bugwelle im Feld der Raum-Energie aus, was die Bildung von Materie- Clustern ermöglicht, die durch nachströmende Materie aufgeladen werden. Die Milchstraße lenkt diese Strömung mit ihrer Gravitation im Bogen ab. Diese Sterneninseln strömen an der Milchstraße schneller vorbei, als sich die Milchstraße im Außenbereich mit 260 km/s dreht und sie strömen zurzeit parallel zu der Scheibenebene der Milchstraße (siehe Wikipedia: Magellansche Wolken). Die Magellanschen Wolken sind mit 160 Millionen Lichtjahren von der Milchstraße dreimal weiter entfernt, als der Radius der Milchstraße mit 50 Millionen Lichtjahren. Die Magellanschen Wolken befinden sich in einer lang gezogenen Wolke aus Gasen, die einen großen Bogen gegenüber der Milchstraße ausbildet. Es müssen also eigenständige Objekte mit einem eigenen Bewegungsimpuls sein. Jetzt wurde mit dem Forschungssatelliten GAIA gemessen, dass die äußeren Sterne die Große Magellansche Wolke im Kreis aus unserer Sicht links herum umrunden. Das besagt, auch die Große Magellansche Wolke hat einen inneren Drehimpuls aus ihrer Entstehungsgeschichte. In den Magellanschen Wolken bilden sich aktive junge Sterne in hohen Raten aus. Die strömenden Materie- Wolken beinhalten somit noch viel frische Wasserstoff- und Helium- Gase. Ebenso wurde festgestellt, dass einige Sterne entgegengesetzt der Rotation innerhalb der Großen Magellanschen Wolke um das Zentrum rotieren. Das weist auf eine frühere Kollision mit einer Fremdgalaxie oder Zwerggalaxie oder eventuell der jungen Milchstraße hin. Weitere Auswertungen der GAIA- Mission haben auch in der Milchstraße Sternenströme entdeckt, die sich nicht an die üblichen Drehbewegung um das Zentrum der Milchstraße halten und den normalen Sternenströmen entgegengesetzt oder langsamer in der Milchstraße strömen. Auch das kann ein Hinweis auf eine frühere Kollision von Fremdmaterie mit der Milchstraße sein.
Wenn Sternenströme entgegengesetzt gerichtet sind, kann es zu zentralen Sternkollisionen mit sehr hohen Eigen- Geschwindigkeiten kommen. Deshalb gab es in der Großen Magellanschen Wolke die Supernova SN 1987A durch den direkt zentralen Zusammenstoß von zwei gleichgewichtigen und entgegen gesetzt fliegenden Sternen. Es bilden sich zwei Ringe aus, die entgegen gesetzt weiter fliegen und eine zentrale Scheibe, die an den Rändern in gleichmäßige Materiewolken ringförmig zerstrahlt. Ein zentraler Reststern in der Mitte der Scheibe wurde nicht gefunden. Somit haben sich die beteiligten Sterne vollkommen aufgelöst, was eine Kollision beweist (siehe Wikipedia: SN 1987A). Zu dem gemessenen optischen Blitz wurden auf Erden auch Neutrioschauer gemessen. Das besagt, Neutrinos bewegen sich ebenso schnell wie das Licht und das über 160.000 Lichtjahre hinweg. Demnach sind Neutrinos gemäß der Energiefeld-Theorie Energetische Gamma- Strahlungs- Impulse und keine massebehaftete Teilchen. Zur Erklärung der sichtbaren Formen mit zwei Ringen und einer zentralen Scheibe mit sich bildenden Verklumpungen an den Rändern dieser Zentralscheibe gibt es Modelle (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=EVbdbVhzcM4 ). Wenn in einer Flüssigkeit zwei verschiedenfarbige Tintentropfen aufeinander geschossen werden, entstehen zwei sich ausweitende Ringe mit roten und blauen Anteilen. In der Mitte bildet sich eine Scheibe aus, die immer größer wird. Die Ränder der Scheibe fransen sehr gleichgewichtig aus und es bildet sich ein Ring mit abgegrenzten Randwirbeln als Strudelsysteme, die konzentrisch davon strömen und die Anteile der jeweiligen Tintentropen in farbiger Mischung beinhalten. Diese Randwirbel bilden wieder selbständige Toroid- Strudel als in sich rotierende Ringe aus. Das beweist die Kollision von Sternen. Diese zerfallende Ringstruktur einer zentralen Scheibe ist in der Supernova SN 1987A sehr gut zu sehen und dazu noch zwei in entgegengesetzter Richtung auseinander strebende äußere Ringe, die immer größer werden.
Dabei derartigen Stern- Kollisionen entstehen aus dem Boose-Einstein- Kondensat sehr schwere Elemente bin hin zu den Transuranen und geben Soff für neue Sterne und Planetensysteme. Die schweren Transurane zerfallen mit der Zeit in stabile Elemente, schwerer als Eisen. Ebenso entstehen alle Arten von Elementarteilchen und Neutrinos. Auch bei den Kollisionsversuchen am CERN mit der zentralen Kollision von Protonen- Wolken in dem LHC ergeben sich ähnliche Verhältnisse. Die kollidierenden Protonen- Wolken bilden ein Boose-Einstein-Kondensat aus, aus dem sich Randwirbel bilden und die überschweren Elementarteilchen als Ringwirbel mit den schweren Mesonen und Pionen darstellen, die jeweils aus zwei Quarks bestehen, also vergleichsweise aus zwei Farben (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Auch die schweren Elemente des Planeten Erde entstanden aus solchen Stern- Katastrophen. Das ist die Grundlage zur Entstehung des Planeten Erde mit seinen überschweren Elementen, schwerer als Eisen bis hin zum Uran. Schwere Elemente, schwerer als Eisen entstehen aber auch in den alten Riesensternen. Die vielen verschiedenen Elemente haben ihr spezifisches Schwingungs- Muster in ihrer Energetischen Strahlung, die als Absorptions- Muster in den Spektren der Sterne ihren Fingerabdruck hinterlassen. Aus der Zusammensetzung der Elemente in der Oberfläche der Sterne und ihrer spezifischen Leuchtkraft sind deren Alter über die Spektralanalyse und somit auch die Spektralklasse bestimmbar (siehe Wikipedia: Herztsprung-Russel-Diagramm).
Diese neuen Messungen über das Verhalten der Zwerggalaxien und Kugelsternhaufen im Umfeld einer Muttergalaxie widersprechen der Theorie von der gravitativ wirkenden Dunklen Materie. Gemäß dieser Theorie müssten diese Zwerggalaxien schon längt in die Muttergalaxie gravitativ hinein gezogen worden sein. Diese Sternansammlungen sind aber sehr langlebig und existieren zu einem Teil aus der Zeit der Entstehung der Muttergalaxie. Zu den Zwerg- Galaxien im Hallo einer Galaxie gehören auch die vielen Kugelsternhaufen, die ihre eigenen Bahnen um und mit der Muttergalaxie ziehen. Hier gibt es also noch viel Forschungsbedarf, denn die Theorie der Dunklen Materie ist eine Bedingung aus der Urknall- Theorie, um die Entstehung der Galaxien zu erklären. Außerdem soll die Dunkle Materie dafür sorgen, die Bildung von Galaxienhaufen und die konstante Mitdreh- Geschwindigkeit der äußeren Schweife der Galaxien zu erklären. Ebenso soll sie dafür sorgen, dass die Galaxien aufgrund ihrer hohen Rotations- Geschwindigkeit nicht auseinander fliegen und von der Dunklen Materie zusammen gehalten werden sollen. Mit der Energiefeld-Theorie ist die Entstehung der Galaxien neu erklärt und abgeleitet und das ohne die Dunkle Materie als Hilfskrücke zu benötigen. Die Standard- Theorien wollen das nicht wahr haben und halten sich an dem unphysikalischen Urknall als Glaubensmodell und Schöpfungsgeschichte fest. Die Materie entsteht gemäß der Energiefeld-Theorie in den Zentren der Galaxien und erklärt daraus die genannten und gemessenen Effekte. Somit gibt es diese Dunkle Materie nicht und ist auch nicht erforderlich, um das Universum zu erklären. Dafür gibt es aber sehr große Mengen an nicht selbst leuchtenden und beschleunigten Materiewolken, Planeten, Monden und Gasen in den jeweiligen Galaxien, die mehr als die Hälfte der leuchtenden Materie ausmachen können.
Das Feld der Raum-Energie ist nicht homogen isotrop. Es gibt Bereiche mit hoher Energiedichte und damit Feld-Dichte, wie in den Voids und Bereiche mit geringerer Energiedichte. Dazwischen entwickeln sich Ausgleichsströmungen aus strömender Energie. Das ist mit den Windströmungen in der Luft auf Erden durchaus vergleichbar, die auch nur vom Temperaturausgleich, also vom Energiegefälle, angetrieben werden. Diese Ausgleichsströmungen müssen Grenzschichtungen überwinden, in denen sich die Intensität der Strömung erhebliche erhöht, wie bei Centaurus A gemessen, bis zur halben Lichtgeschwindigkeit. An diesen Schlupflöchern entstehen dann die Galaxien. Das ist die Ursache von Ausgleichsströmungen im Feld der Raum-Energie aufgrund der Entropie, die intergalaktische Materiewolken und ganze Galaxien mitreißen und auch Galaxien in ihren Strukturen erheblich verzerren können. Diese Verzerrungen werden in der Standard- Theorie als Massenanziehungskraft der Galaxien untereinander interpretiert, was aber gemäß der Energiefeld-Theorie nicht in jedem Fall die Ursache ist, sondern nur bei sehr nahen Begegnungen und dort mehr durch Wegkollisionen aus der Eigenbewegung heraus. So strömt die Andromeda-Galaxie hin zur Milchstraße. Aber auch die Milchstraße bewegt sich relativ zum Raum. Ebenso werden viele Zwerggalaxien zwischen der Andromeda-Galaxie und der Milchstraße in Richtung der Milchstraße durch den Feld- Wind des strömenden Feldes der Raum-Energie beschleunigt.
Strömungen im Feld der Raum-Energie sind die Ursache für scheinbar gravitative Effekte. Die Feld- Rückwirkung der Rotation der Sonne ist gemäß der Energiefeld-Theorie auch die physikalische Ursache für die mit der ART anerkannte zusätzliche Veränderung der Umlaufbahn des Planten Merkur um die Sonne, der Apsiden- Drehung. Im Sonnensystem hat die Perihel- Drehung der Planetenbahn des Planeten Merkur ihre Ursache in der Gravitation der äußeren Planeten Venus, Erde und Jupiter. Insbesondere die Gravitation des Jupiters hat mit der Sonne einen gemeinsamen Schwerpunkt, der außerhalb der Sonnenoberfläche liegt. Somit beschreibt die Sonne, gebunden an die Position des Jupiters, selber einen Kreis um dieses Librations- Zentrum. Dieser Schwingungs- Bahn der Sonne muss auch der Merkur folgen, denn der Schwerpunkt von Sonne und dem Planeten Merkur liegt inmitten der Sonne. Die zusätzliche Apsiden- Drehung hat ihre Ursache in der elliptischen Bahn des Planeten Merkur mit dem nahe zur Sonne gelegenen Perihel und wirkt umso stärker, je elliptischer und sonnennah die jeweilige Umlaufbahn des Planten ist. Gemäß der Energiefeld-Theorie wird durch die Rotation der Sonnenmasse das Feld der Raum-Energie im Nachbereich der Sonne leicht in Drehung versetzt (siehe Wikipedia: Lense-Thirring-Effekt und Ergosphäre) und bewirkt somit die Apsiden- Drehung des Merkurs. Der Merkur wird durch diesen Feld- Wind leicht beschleunigt. Somit erhält der Merkur aus der Perihel- und der Apsiden- Drehung einen Energieeintrag, was die Umlaufbahn des Merkurs um die Sonne auf ein höheres energetisches Niveau bringt und damit der durchschnittliche Umlaufradius größer ist, als ohne diese Effekte. Ebenso ist der Sonnenwind aus Materieteilchen eine schwache Kraft, die auf Materie beschleunigend wirkt und Materie- Staub auf einer Kreisevolvente von der rotierenden Sonne hinausschleudert. Hinzu kommt die Energetische Strahlung aus der Sonne, die ebenfalls das Gravitationsfeld der Raum-Energie verdichtet und somit auch die Gravitation der Sonne scheinbar erhöht. Der Strahlungsdruck aus Sternen bildet die gewaltigen und vielgestaltigen Dunkel- Nebel um die neu entstanden Sterncluster in der Form einer abstoßenden Gravitation in der Milchstraße und sonstigen Galaxien aus. Dieser Strahlungsdruck hält sogar die Sterne in den Kugelsternhaufen auf Abstand oder treibt junge offene Sternhaufen auseinander.
Auch der Mond wird durch die Erdrotation über die Absieden- Drehung immer noch beschleunigt, denn er entfernt sich aufgrund seiner zunehmenden Kreisgeschwindigkeit von der Erde. Dieser Frame-Dragging- Effekt wurde auch bei dem Planeten Erde mit der Sonde „Gravity Probe B“ und den spiralartigen Abweichungen der Sattelitenbahnen um die Erde nachgewiesen, denn die Drehung und die elliptische Form der Erde verursachte eine Rotations- Verzerrung des Feldes der Raum-Energie, das von der Rotation des Planeten Erde mitgezogen wird. Das wurde auch mit zwei Atomuhren gemessen, indem eine Atomuhr gegen die Erdumdrehung in Richtung Westen und die andere mit der Erdumdrehung in Richtung Osten in Flugzeugen um die Erde geflogen wurden. Die Atomuhr in Richtung Westen, entgegen der Rotation der Erde bewegt, ging vor und die andere Atomuhr mit der Erdumdrehung nach Osten bewegt ging gegenüber dem Normal auf der Erde nach. Die physikalische Ursache ist, die Eigenschwingungen der Atome in der Atomuhr, genauer gesagt die Quarzkristalle in den Atomuhren, schwingen unter der unterschiedlichen Feld- Dichte im Feld der Raum-Energie in anderen Frequenzen. Gegen die Erdrotation in Richtung Wesen geflogen, geringer Feld- Dichte durch eine Art Unterdruck und somit schnellere Schwingungsfrequenz der Atomuhren. Mit der Rotation der Erde in Richtung Osten, und somit noch schneller beweget als die Erde sich dreht, höhere Feld- Dichte als „Gegenwind“ im Feld der Raum-Energie und demgemäß geringere Schwingungsfrequenz der Atome in den Atomuhren. Das Feld der Raum-Energie wird von der Rotation der Erde örtlich aber durch den Frame-Dragging- Effekt in der Rotationsrichtung mitgeführt, ebenso wie Luft der Atmosphäre, und daraus leiten sich diese richtungsabhängigen Feld- Effekte ab.
Je schneller die Atomuhren im Feld bewegt werden, je höher ist der Feldeinfluss durch die Feld- Dichte auf die Schwingungsfrequenz der Atome, die dann in der höheren Feld-Dichte mit niedrigeren Frequenzen schwingen. Das ist der Selbe Effekt mit der relativistischen Massezunahme schnell bewegter Massen im Raum gemäß Albert Einstein (Lorentz-Faktor) mit m = m0 / v 1 – v² / c² und ist demnach von der relativistischen Bewegungsgeschwindigkeit im Feld der Raum-Energie abhängig. Wenn Atomuhren in Richtung Osten bewegt werden, strömen diese noch schneller durch das Feld der Raum-Energie, als die Atomuhren auf der Erdoberfläche und stehen somit unter einem höheren geostatischen Felddruck und damit höherer Felddichte mit ??geo = g² / (G * c² * v 1 – v² / c² ) [ kg / m³ ]. Diese geostationäre Felddichte addiert sich zu der allgemeinen Planck-Dichte von ?P = 5,15 * 1096 [ kg / m³ ] des Feldes der Raum-Energie. Das besagt auch, je höher die Geschwindigkeit „v“ einer Masse gegen das Feld der Raum-Energie wird, je höher wird die geostatische Dichtewirkung des Feldes der Raum-Energie aufgrund des Lorentz-Faktors. Die Atome in den Richtung Osten geflogene Atomuhren schwingen somit langsamer und deren Zeit geht nach. Man kann auch sagen, in Richtung Westen gegen die schon vollzogene Zeit auf der Erdoberfläche ist es eine Reise in die Vergangenheit und somit ein relativistischer Zeitgewinn. Im Gegensatz dazu ist eine Reise in Richtung Osten, und schneller als die Erdrotation geflogen, eine Reise in die Zukunft und beinhaltet nach der Rückkehr zu dem Ausgangsort einen relativistischen Zeitverlust. Das gilt auch für den senkrechten Start einer Atomuhr in den Orbit des Planeten Erde. Die Atomuhr tickt schneller, weil die Dichte des Feldes der Raum-Energie im Orbit etwas geringer ist, als auf der Oberfläche der Erde. Das ist zu vergleichen mit dem Flug einer Atomuhr um die Erde in Richtung Westen, also gegenüber dem Bezugspunkt auf Erden in der Zeit zurück in die Vergangenheit. Der Zwilling altert langsamer.
Diese Effekte und auch die Höhenabhängigkeit von der örtlichen Gravitations- Beschleunigung „g“ der Schwingungsfrequenz von Atomuhren gegenüber den Atomuhren auf der Erdoberfläche wurden mit verschiedenen Experimenten mit Atomuhren in Flugzeugen nachgewiesen und somit auch die Einsteinsche Allgemeinen Relativitäts- Theorie (siehe Wikipedia: Hafele-Keating-Experiment). Das ist die physikalische Erklärung der nachgewiesenen Zeit- Effekte mit der Energiefeld-Theorie aus dem geostatischen Druck Pgeo = g² / G und mit ?geo = Pgeo / * c² und damit der örtlichen Feld-Dichte in dem Feld der Raum-Energie auf unsere Zeitmessung. Die Masse des Planeten Erde verdrängt das Feld der Raum-Energie und es erhöht sich schichtweise die Felddichte am jeweiligen Ort. Die Einsteinsche Zeitdilatation ist somit ein Rechenmodell unter der Annahme konstanter Lichtgeschwindigkeit über die unterschiedliche Lauf- Zeit, die das Licht in einem Gravitationsfeld benötigt um eine bestimmte Strecke zurück zu legen. Somit ist das der gleiche physikalische Effekt, die Laufzeit der Energetischen Strahlung ist von der Dichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort abhängig. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist für diesen Effekt aber die unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit in einem verdichten Feld der Raum-Energie physikalisch ursächlich. Die Raum-Zeit wird durch die Gravitation nicht verbogen, sondern die Dichte des Feldes der Raum-Energie durch Verdrängung des Feldes durch Masseobjekte oder schneller Bewegung von Massen im Raum örtlich verdichtet. Die Frequenz der Schwingungen der Atomuhren mit ihren Anregungs- Kristallen wird durch die örtliche Dichte des Feldes der Raum-Energie bestimmt. Indirekt lässt sich mit den Atomuhren der örtliche Unterschied in der Dichte des Feldes der Raum-Energie bestimmen und mit der ART von Albert Einstein indirekt auch berechnen. Die unterschiedliche Dichte des Feldes der Raum-Energie beeinflusst somit auch die Brechungs- Effekte von optischen Linsen. Teleskope im Weltraum müssen anders fokussiert werden als auf Erden.
Atomuhren in den zur Erdoberfläche synchron laufenden GPS- Satelliten gehen gegenüber den Atomuhren auf der Erdoberfläche vor, weil die Feld- Dichte im Orbit geringer ist als auf dem Planeten Erde. Das ist auch ein Beweis für den Frame-Dragging Effekt, weil das Feld der Raum-Energie in der Nähe der Erdoberfläche mit der Erddrehung in Richtung Osten mitgerissen wird und eine Strömung ausbildet. Das ist der „Feld- Wind“ im Feld der Raum-Energie infolge der Erdrotation und wurde somit in einer Art des Michelson-Morley-Experimentes nachgewiesen. Myonen aus der kosmischen Raum-Strahlung in der Erdatmosphäre leben länger, weil die Dichte des Feldes der Raum-Energie in Richtung Erdoberfläche immer dichter wird. Der Effekt wird als Zeitdilatation gemäß Albert Einstein ausgelegt. Die physikalische Ursache ist aber nicht die Mathematik, sondern die unterschiedliche Felddichte in der Nähe von Himmelsobjekten. Es gibt auch Ausgleichs- Strömungen in dem Feld der Raum-Energie zum Ausgleich von unterschiedlichen Dichtebereichen in dem Feld der Raum-Energie. Unterschiedliche Strömungen in dem Feld der Raum-Energie kann Materie beschleunigen und mitreißen. Das gilt auch für Galaxien und Galaxienhaufen (siehe Absatz: Die Gravitation).
Ein weiterer Beweis für die Abhängigkeit der Schwingungsfrequenz von Atomuhren in größeren Höhen über der Erdoberfläche ist mit den verunglückten Satelliten des Galileo- Navigations- Systems gemessen worden (siehe Wikipedia: Galileo Satellitennavigation). Die neuen Satelliten erreichten nicht die Umlaufbahn in 23500 km Höhe, sondern kreisen auf einer Ellipse zwischen dem Perigäum von 13700 km zu dem Apogäum von 25900 km Höhe. Es besteht Funkkontakt und die Atomuhren laufen normal. Die Schwingungs- Frequenzen der Atome schwingen in der Höhe von 26000 km schneller und auf der Höhe von 14000 km weniger schnell gegenüber der Normal- Atomuhr auf der Erdoberfläche. Im Mittel über die Umläufe in 20000 km Höhe gemessen gehen die Atomuhren aber etwas schneller als die Normal- Atomuhren auf der Erde, weil sich die Schwankungen ausmitteln und sich der Effekt darüber ausgleicht. Die durchschnittliche Schwingungsfrequenz in 20000 km Höhe ist aber auch niedriger, als bei den schon vorhandenen Atomuhren in dem geplanten Orbit von 23500 km Flughöhe des Galileo- Navigations- Systems. Somit bestimmt die örtliche Felddichte des Feldes der Raum-Energie um den Planeten Erde herum die Schwingungsfrequenz der Steuerquarze und der Atome in den Atomuhren. Die niedrigste Schwingungsfrequenz haben vergleichbare Atomuhren auf der Erde. Die Felddichte des Feldes der Raum-Energie wird durch die Verdrängung dieses Feldes durch die Masse des Planeten Erde mit ihrem Volumen hervorgerufen, mit der höchsten Dichte auf der Erdoberfläche. Die Atomuhren in der stationären Umlaufbahn in Orbit von 23500 km gehen gegenüber den Atomuhren auf der Erde vor, weil die Atome in dem weniger dichten Feld der Raum-Energie schneller schwingen. Bei den Atomuhren ist ja nur die Zeitkonstanz von Interesse. Durch mathematischen Abgleich ist der Effekt hin zu einer einheitlichen Zeit kompensierbar. Es gibt sonst keine andere physikalische Erklärung für diese Effekte, denn die Atomuhren werden in ihrem Takt durch die örtliche Dichte des Feldes der Raum-Energie beeinflusst. Das Rechenmodell der ART mit der Eigenzeit „tS“ in Höhe der Satelliten und der Zeit auf der Erde geben eine Möglichkeit zur Berechnung dieser Verhältnisse. Dabei wird mathematisch von dem Schwarzschildradius ausgegangen, als wäre der Planet Erde ein Schwarzes Loch mit RErde = 2 * G * ME / c² und es wird die Differenz gebildet zu dem Radius der Satelliten- Bahn mit RSatellit = 2 * G * M / c², als würde sich das Volumen mit der Masse „ME“ der Erde bis hin zu der Satelliten-Bahn ausgedehnt haben. Der echte Schwarzschildradius „RS“ des Planeten Erde ist 9 mm. Es wird also angenommen, die Grund- Masse der Erde dehnt sich auf die verschiedenen Radien aus und damit auch die jeweilige Dichte der Masse, die das Feld der Raum-Energie verdrängt. Das besagt, die Berechnungen der Eigenzeit mit der ART gehen auch von einem Volumenmodell im Raum aus, aber leider ohne physikalische Begründung. Die Beziehung zur Berechnung der Eigenzeit der GPS- Satelliten in Bezug zur Flughöhe und der Eigengeschwindigkeit „v“ hat dann die Form tS = ? dtE v 1 + (2 * G * MErde / c² * (1/RErde – 1/RSatellit) ) – vS² / c². Je höher der GPS- Satellit die Erde umkreist, je kleine wird die Eigenzeit des Satelliten. Die Atomuhren in den GPS- Satelliten müssen dann etwas schneller laufen als die Uhren auf dem Planeten Erde. Um die Eigenzeit aufgrund der Gravitation wieder in die brauchbaren Koordinaten auf Erden als Weg umzurechnen, muss diese Zeit- Differenz über die Formel ?s = ?tS * c² korrigiert werden. Ohne diese Korrektur der Ortszeiten würde die GPS- Position zur Navigation auf Erden um 8,0 Meter je Minute vom Kurs abweichen. Die Einsteinsche Eigenzeit ist somit wieder in den krummen Weg zurück gerechnet worden. Die physikalische Begründung ist also, die Gravitation verdichtet das Feld der Raum-Energie und das hat unterschiedliche Schwingungsfrequenzen der Atome in den Atomuhren der GPS- Satelliten je nach Flughöhe in dem Feld der Raum-Energie zur Folge.
Die unterschiedliche Dichte des Feldes der Raum-Energie um den Planeten Erde herum beeinflusst auch die Laufzeiten der Funksignale von den geostationären GPS- Satelliten. Es wird eine Laufzeit- Verlängerung gemessen, die durch die zunehmende Dichte des Feldes der Raum-Energie hin zur Oberfläche der Erde zunimmt. Die auf der Erde zu empfangenen Funksignale kommen später an, als mit der Vakuum- Lichtgeschwindigkeit berechnet (siehe Wikipedia: GPS-Technik). Ebenso gibt es zusätzliche Signallaufzeiten aus der Aberration der Eigengeschwindigkeit der Satelliten zu der sich drehenden Oberfläche der Erde. Dafür ist dann eine entsprechende Umrechnung auch im Vergleich zu mehreren GPS- Satelliten erforderlich, um die Effekte der zur Erde hin absinkenden Lichtgeschwindigkeit zu kompensieren. Das ist dann die Rotverschiebung der Energetischen Strahlung in dem durch Massen verdichteten Feld der Raum-Energie. Zu dem kommt noch der Sagnac- Effekt aus der Drehung der Erde gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Die physikalische Ursache ist die zunehmende Dichte des Feldes der Raum-Energie hin zur Oberfläche der Erde. Das sind die physikalischen Begründungen für die Einsteinsche mathematische Zeitdilatation.
Aus diesen Erkenntnissen ist aber auch zu schließen, dass mit dem Michelson-Morley-Experiment auf Erden kein Ätherwind gefunden werden kann. Der gesuchte Äther, der die Energetische Strahlung überträgt, wird durch die mitlaufende Verdichtung des Feldes der Raum-Energie mit der Bewegung Planeten Erde im Feld der Raum-Energie mitgeführt. Es wird die örtliche Verdichtung des Feldes der Raum-Energie mit der Bewegung des Planeten Erde mitgeführt. Somit gibt es keinen Feldwind aus der Eigenbewegung des Planeten Erde um die Sonne herum, der eine Differenz aus der Bewegung des Planeten Erde gegenüber dem äußeren Feld der Raum-Energie zur Folge hätte. Trotzdem wurde aber mit dem Michelson-Morley-Experiment eine kleine Verschiebung der Energetischen Strahlung festgestellt, ebenso mit dem Sagnac- Expriment, mit dem die Drehung der Erde im Raum gemessen werden kann. Die Messung erreichte aber nicht die entsprechende Strahl- Interferenz- Verschiebung für die Geschwindigkeit des Planeten Erde von 30 km/s um die Sonne herum. Der Feldwind wird erst kritisch, wenn die Bewegung von Materie im dem Feld der Raum-Energie nahe der Lichtgeschwindigkeit kommt. Dann wird der Lorentz-Faktor mit 1 / v 1 – c² / c² aktiv und die Beschleunigungs- Energie geht für zu beschleunigende Materie gegen das Unendliche und die Energetische Strahlung bleibt stehen.
Dass Energetische Strahlung im Raum stehen bleiben kann, ist mit dem Laserkreisel bewiesen. Der Laserkreisel ist im Aufbau dem Sagnac- Interferrometer ähnlich. Ein Laserstrahl von hoher Energie wird über Spiegle oder Lichtleiter im Kreis herum geleitet, sodass sich eine stehende Welle ausbildet. Diese Welle bleibt wie ein mechanischer Kreisel im Raum stehen. Die örtlich eingespeicherte Energie- Dichte ist höher, als die örtliche Dichte des Feldes der Raum-Energie. Somit bleibt die Position im Raum durch den Kreisel- Effekt erhalten, wenn keine äußeren Kräfte das System beeinflussen. Das ist dann der kardanisch aufgehängte Kreisel. Über halbdurchlässige Spiegel wird die Position der Strahlung ausgekoppelt und erzeugt Interferenzmuster, die sich je nach Position gegenüber dem äußeren Detektor ändern. Die Winkelmessungen als Kompass eingesetzt sind mit hoher Auflösung sehr genau (siehe Wikipedia: Laserkreisel).
Üblicherweise sollte es, auch gemäß Heinrich Hertz ein Medium geben, das die Funkwellen und Lichtübertragung ermöglichen soll. Die Ätherdichte hätte dann die unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit verursachen können. Weil dieser Äther nicht gefunden wurde, galt die Festlegung gemäß Albert Einstein für eine überall konstante Lichtgeschwindigkeit und begründet seine Mathematik. Das bekannte Michelson-Morley-Experiment kann unter den gemachten Annahmen mit dem Äther- Wind durch die Eigenbewegung des Planeten Erde um die Sonne herum nicht funktionieren, um das Medium zu der Lichtübertragung zu finden. Messungen auf der Erde unterliegen einer gewissen Abschirmung durch den Lense-Thirring- Effekt gegenüber dem von Massen unverzerrten Feld der Raum-Energie weit außerhalb des Planeten Erde. Das verdichtete Feld der Raum-Energie wird in der Dichte mit der Bewegung des Planten Erde in dem Feld der Raum-Energie natürlich mitgeführt. Außerdem bewegt sich noch das Sonnensystem um das Zentrum der Milchstraße mit etwa 230 km/s und nimmt auch hier das verdichtete Feld der Raum-Energie der Sonne mit. Die Milchstraße wird wiederum mit den Ausgleichs- Strömungen zwischen den Voids mit dem VIRGO- Galaxienhaufen mit etwa 380 km/s in bestimmte Richtungen getrieben. Diese Geschwindigkeiten sind erheblich größer als die Umlaufgeschwindigkeit mit 30 km/s des Planeten Erde um die Sonne.
Das Feld der Raum-Energie steht nicht still und wird durch Massen im Raum in ihrer Dichte durch Feldverdrängung mitgerissen und unterliegt inneren Ausgleichs- Strömungen. Diese Strömungen in verschiedenste Richtungen sind im Galaxienhaufen LANIAKEA gemessen worden. Auf der Erdoberfläche ist das Feld der Raum-Energie als ruhend und isotrop anzusehen und unterliegt einer größeren Dichte als im massefreien Feld der Raum-Energie. Das ergibt sich aus dem Frame-Dragging-Effekt. Es ist in der Feld- Dichte hin zu dem Weltraum mit abnehmender Dichte geschichtet. Somit wird das verdichtete Feld der Raum-Energie durch die Masse der Erde in ihrer Bewegung mitgeführt. Die energetische Anpassung an neue Positionen erfolgt mit der Lichtgeschwindigkeit, also nicht unendlich schnell. Das ist zu vergleichen mit der mitgeführten Ladung von Elementarteilchen, die auch eine Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie ist (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Würde die Luft in der Atmosphäre des Planeten Erde mit dessen Eigen- Rotation der Erde nicht mitgeführt, hätten die Luftwinde am Äquator mit 1600 km pro Stunde Überschallgeschwindigkeit. Das gleiche gilt dann im übertragenen Sinne auch für das örtliche Feld der Raum-Energie.
Die Gravitations- Wellen aus dem Universum werden mit den LIGO- Detektoren in einer Art des Michelson-Morley-Experimentes gemessen und sogar die Richtung der Herkunft aus der Laufzeitverschiebung bezüglich der Entfernung zweier LIGO- Anlagen auf der Erde bestimmt. Ebenso werden die Eigenbewegungen der entfernten Galaxien mit dem Doppler-Effekt auf die Energetische Strahlung in Bezug zum Sonnensystem bestimmt. Das ist nur mit einem medialen Verhalten des Feldes der Raum-Energie erklärbar, früher Äther genannt. Die gleichen Gedankenfehler werden auch bei den Experimenten zur Findung der Dunklen Materie gemacht. Es wird angenommen, dass sich der Planet Erde in Richtung Schwan mit etwa 230 bis 250 km/s um das Zentrum der Milchstraße bewegt. Somit müssten Teilchen der Dunklen Materie als Teilchenwind auf die Erde treffen, die man in Xenon- Detektoren tief unter der Erdoberfläche messen könnte. Wenn es diese Dunkle Materie geben würde, dann müsste sich diese ebenfalls mit der Milchstraße drehen, denn sonst könnte diese ihre angenommene Gravitations- Wirkung nicht erfüllen. Es gäbe dann keine Relativ- Geschwindigkeit zwischen dem Planeten Erde und der sogenannten Dunklen Materie im Umfeld der rotierenden Milchstraße zu dem Sonnensystem. Es wurde auch trotz aller Experimente bisher keine Dunkle Materie nachgewiesen.
Die Dunkle Materie soll dafür sorgen, dass die äußeren Schweife der Galaxien mit der gleichen Geschwindigkeit um das Zentrum der Galaxien rotieren, wie die inneren Teile der Schweife. Die Dunkle Materie soll eine innere und sogar eine äußere Gravitation auf die Materie in der Milchstraße bewirken, damit das Modell vom Urknall funktioniert. Das äußere Hallo der Dunklen Materie um die Milchstraße herum müsste sich sogar schneller drehen als die Milchstraße, um die Rotation gravitativ anzutreiben. Das soll dann die schnelle Rotation der äußeren Galaxienschweife begründen, die nicht den mathematischen Kepplerschen und Newtonschen Gesetzen folgen. Woher die Rotations- Energie der Galaxien und damit auch der Dunklen Materie und die flache gravitative Wirkung in Scheibenform auf die Galaxien kommen soll, wird nicht nachgefragt. Ebenso gibt es keine physikalische Erklärung dafür, woraus diese Dunkle Materie bestehen soll. Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Dunkle Materie, die eine gravitative Wirkung auf die Baryonische Materie ausüben könnte. Fein verteilte Staubwolken aus Materie üben auch keine Gravitation aus, weil über große Räume fein verteilt. Große Staubwolken verdichten nicht das Feld der Raum-Energie, um gravitativ wirken zu können. Sterne bilden sich aus großen Staubwolken durch elektrostatische und damit elektromagnetischen Einfangmechanismen. Restliche große Staubwolken werden durch den Strahlungsdruck der jungen Sterne sogar in verschiedene Richtungen beschleunigt hinweg geblasen. In der Milchstraße gibt es eine Unzahl von diesen von innen heraus beleuchteten Staubwolken, die sich kugelförmig um Sterneentstehungs- Regionen ausbilden. Dunkle Materie würde von dem Strahlungsdruck der jungen Sterne ebenso hinweg geblasen werden.
Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es das isotrope Feld der Raum-Energie, das die Gravitation begründet und die Energetische Strahlung überträgt. Die mysteriösen Kräfte und Effekte, die diese Dunkle Materie bewirken soll, bewirken gemäß der Energiefeld-Theorie die energetischen Ausgleichs- Strömungen in dem Feld der Raum-Energie in Bezug auf die unterschiedlichen örtlichen Dichten in dem Feld der Raum-Energie, begründet aus der Entstehung des Feldes der Raum-Energie. Die Dunkle Materie ist nicht erforderlich, weil die Materie der Galaxien in den Zentren der Galaxien entsteht und ein Aggregatzustand des Feldes dieser Raum-Energie ist (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Das erklärt auch die verschiedensten Formen der Galaxien, die von den örtlichen Bedingungen und Strömungen in dem Feld der Raum-Energie abhängen. Im Umfeld der Galaxien rotiert auch das Feld der Raum-Energie mit der Rotation der Materie in den Schweifen der Galaxien, wie die Wolken eines Hurrikane. Die Voids sind kugelförmige Räume mit erhöhter Felddichte im Feld der Raum-Energie. Zum Ausgleich hin zur gleichmäßigen Verteilung aufgrund der Entropie der Felddicht lösen sich die Voids laufend auf und induzieren Strömungen in den Filamenten zwischen den Voids. In diesen Strömungen innerhalb der Filamente entstehen dann auch die Galaxien. Feld- Energie wird in Masse- Energie kondensiert, denn E = m * c². Zur Entstehung der Galaxien ist somit keine Dunkle Materie erforderlich. Die Suche nach der Dunklen Materie wird erfolglos bleiben, denn sie ist nicht erforderlich, um das Universum zu erklären.
Die Gravitation von Himmelsobjekten hat immer eine Feldrückwirkung auf die Energetische Strahlung zur Folge. Weil Massen das Feld der Raum-Energie verdrängen und somit gravitativ wirken, wird jegliche Strahlung im Feld der Raum-Energie beeinflusst, von der Entstehung der Gravitationswellen bis hin zur gravitativen Beeinflussung der Gamma-Strahlung. Dass Gamma- Strahlung von dem verdichteten Feld der Raum-Energie auf der Erde bei Abstrahlung in größere Höhen in der Frequenz beeinflusst wird, wurde bereits bewiesen. Auch Energetische Strahlung benötigt Energie, um in einem Gravitationsfeld an Höhe zu gewinnen mit Epot = mPhoton * g * h / c². Das hat schon Albert Einstein postuliert (siehe Wikipedia: Pound-Rebka-Experiment). Als energetische Rückwirkung der gravitativen Rotverschiebung gilt dann ? f = f * g * h / c². Das besagt, strahlt ein Körper senkrecht zu dem verdichteten Gravitationsfeld Energetische Strahlung ab, so ist Energie erforderlich und das schwächt die Frequenz der abgegebenen Strahlung. Somit ist die innere Gammastrahlung der Sonnen zu unserem Glück stark abgeschwächt, bis hin zur lebenswichtigen Licht- und Wärmestrahlung.
Bei der Sonne wurde der Frame-Dragging-Effekt festgestellt. Die Sonnenoberfläche dreht sich aus unserer Sicht von West nach Ost. Rückgesendete Transponder- Signale des im Jahr 2002 hinter der Sonne in der Höhe zum Sonnenäquator durchlaufenden Satelliten Cassini wurden im Osten der Sonne bei Annäherung zunehmend in der Frequenz gedämpft. Nach dem Auftauchen von Cassini hinter dem Sonnenhorizont im Westen der Sonne war die Sendefrequenz von Cassini sofort erhöht, um dann mit größer werdendem Abstand in abfallender Tendenz wieder die Normal- Sendefrequenz zu erreichen. Die frequenzstabilen Antwortsignale des Cassini- Transponders wurden somit in der Frequenz beeinflusst. Gegen die Rotation laufend, wird die Frequenz bei Annäherung zum östlichen (rechten) Rand der Sonne gedämpft und nach dem Auftauchen hinter dem westlichen (linken) Rand der Sonne in der Frequenz durch die Rotation der Sonne gegenüber der Normalfrequenz erhöht. Das ist ein Beweis für das strömende Feld der Raum-Energie, dass diese physikalischen Effekte ermöglicht. Das Feld der Raum-Energie wird durch die Rotation der Sonne mitgerissen, das ist der Lense-Thirring-Effekt. Zusätzlich wird die von Cassini gesendete Radar- Strahlung durch die Gravitation der Sonne linsenartig im Bogen umgelenkt, denn die Hin- und Rücklaufzeiten der Radar- Strahlung wurden bei Annäherung des Strahlenganges zum Rand der Sonne immer länger. Gleiches wurde auch mit Radarsignalen als Reflexion von der Venus festgestellt, als diese aus unserer Sicht hinter der Sonne vorbeizog. Die Lichtgeschwindigkeit der Energetischen Strahlung wird mit zunehmender Dichte des Feldes der Raum-Energie in der Nähe zur Sonne langsamer und erfährt dadurch einen Brechungseffekt (siehe Wikipedia: Shapiro-Verzögerung).
Nach der Energiefeld-Theorie folgt das Licht den Äquipotential-Ebenen gleicher Felddichte des Energiefeldes auf längeren Bahnen in dem durch Massen und deren Eigenstrahlung kugelförmig verzerrten Feldes der Raum-Energie. Für den Umweg benötigt das Licht eine längere Zeit. Das ist gleichzusetzen mit der von Albert Einstein postulierten Raumzeit „t“ Tau, die als Krümmung der Raumzeit interpretiert wird. Gekrümmt ist aber der längere Weg, den die Energetische Strahlung um gravitativ wirkende Objekte im Feld der Raum-Energie nehmen muss, den Geodäten. Die Geodäten sind kugelförmige Flächen gleicher Felddichte im Feld der Raum-Energie herum um Massen im Feld der Raum-Energie. Massen im Feld der Raum-Energie verdrängen das Feld der Raum-Energie schichtweise, ursächlich ausgehend von dem Schwarzschild- Radius. Das geht auch aus dem 3. Keplerschen Gesetz hervor, indem die Umlaufzeiten der Planeten um die Sonnen zum Quadrat im Verhältnis zu den Kuben der jeweiligen Umlaufradien stehen. Es sind also die Laufzeiten in dem Feld der Raum-Energie, die sich je nach Felddichte anpassen, um die Energie zu erhalten. Auch die Shapiro-Verzögerung ist die Verlängerung der Laufzeit der Energetischen Strahlung im Feld der Raum-Energie, indem sich die Lichtgeschwindigkeit im dichteren Medium ändert.
Dichteschichtungen im Feld der Raum-Energie werden durch Massen im Raum hervorgerufen, weil große Massen das Feld der Raum-Energie so stark verdrängen und örtlich verdichten, das für den gleichen Weg das Licht eine längere Laufzeit benötigt und somit sich bei Energieverlust auch die Wellenlänge der Strahlung ändert. Das ist dann die gravitative Rotverschiebung. Dichteänderungen im Feld der Raum-Energie beeinflussen die Lichtgeschwindigkeit, denn das Feld der Raum-Energie wirkt wie ein Medium, weil es die Energetische Strahlung überträgt. Das ist ein Hinweis auf unterschiedliche Feld- Dichten und strömender Energie im Feld der Raum-Energie in Nähe der rotierenden und stark gravitativ wirkenden Sonne. Bei der Sonne kommt noch die Feldverdichtung durch ihre Eigenstrahlung hinzu, die auch eine höhere Wirkung der Gravitation zur Folge hat. Deshalb ist die mit der Eigenmasse „M“ der Sonne berechnetet Verzögerung „t“ als Eigenzeit und Laufzeitverzögerung gemäß der Einsteinschen Formel und damit die Lichtbrechung von 0,85 Bogensekunden nur halb so groß, wie die gemessene Lichtbrechung von 1,70 Bogensekunden. Die Dichteverhältnisse des Feldes der Raum-Energie und ihre inneren Strömungen beeinflussen die Lichtgeschwindigkeit und verursachen Lichtumlenkung, Lichtbrechungen, Spiegelung, Polarisation und auch die gravitative Rotverschiebung der Energetischen Strahlung.
Die Laufzeit der Energetischen Strahlung im Feld der Raum-Energie unterliegt der Feldverzerrung durch Gravitation und wird mit dem Lorentz-Faktor bestimmt. Die Laufzeit der Lichtgeschwindigkeit t0 wird durch v 1 – v² / c² gravitativ beeinflusst. Wenn für v² die Entweich- oder Fluchtgeschwindigkeit ve² gesetzt wird, dann ist die Laufzeit t = t0 / v 1 – (2 * G * M) / (r * c²) gemäß Albert Einstein. Es gibt auch die Beziehung von Robert Dickes die besagt, der Brechungs- Index „n“ der Energetischen Strahlung nahe vorbei an gravitativen Objekten ist mit n = c0 / c = 1 + RS / r = 1 + (2*G*M) / (r * c²). Die Lichtumlenkung ist mit dem Schwarzschildradius RS = 2 * G * M / c² an der Oberfläche des theoretischen Himmelskörpers am größten. Mit zunehmender Größe „r“ als Radius oder weiterem Abstand zur Oberfläche des Himmelskörpers wird der Einfluss der Masse auf die Umlenkung der Energetischen Strahlung immer kleiner. Dieser lineare Faktor „2 * G“ ohne Wurzelziehung ergibt dann den richtigen Wert für die Lichtbrechung mit 1,70 Bogensekunden bei der Sonnenfinsternis auf naheliegende Sterne. Das bedeutet, die Laufzeit „t“ der Energetischen Strahlung = spezifische Lichtgeschwindigkeit ist im Feld der Raum-Energie für den gleichen Weg entsprechend länger, wenn Massen das Feld der Raum-Energie durch Feldverzerrung verdichten. Die Formel gemäß dem Lorentz-Faktor gilt für die Energetische Strahlung, die von Sternen und der Sonne senkrecht abgestrahlt werden. Das ist die gravitative Rotverschiebung und gleichgewichtig die Eigenzeit „t“ in den Einsteinschen Feldgleichungen. Das ist gemäß der Energiefeld-Theorie die Zeitdilatation in dem durch Massen im Raum gravitativ verdichteten Feld der Raum-Energie. Diese Verdichtung ist geschichtet mit abnehmender Dichte gemäß 1 / v r vom gravitativen Mittelpunkt, wirksam ausgehend ab dem Schwarzschildradius. Der Schwarzschildradius ist nur ein mathematisches Modell und kommt im Feld der Raum-Energie als Massekörper nicht vor. Am Schwarzschildradius selber bleibt aber die gravitative Wirkung und somit auch je Strahlung stehen, weil eine weitere Verdichtung im Feld der Raum-Energie nicht mehr möglich ist. Gemäß der Energiefeld-Theorie kann ab dem Schwarzschildradius weder etwas entweichen noch etwas dahinter fallen. Die erforderlichen Energien zur Beschleunigung von Massen wären gemäß dem Lorentz-Faktor unendlich hoch. Somit gibt es keine Schwarzen Löcher als reale Körper gemäß den Standard- Theorien, die alles verschlingen sollen, insbesondere in der Form als Zentren der Galaxien. Diese populistischen Theorien müssen aufgegeben werden, weil physikalisch unsinnig!
In dem durch Massen gravitativ verdichteten Feld der Raum-Energie ist die Wellenlänge der Energetischen Strahlung an der Oberfläche von strahlenden Himmelkörpern kürzer als weiter draußen, wo die Feld- Dichte wesentlich geringer ist. Das ergibt sich aus dem Satz von der Erhaltung der Energie mit E = ? * c / ?. Nahe der Oberfläche gravitativ wirkender Objekte ist die Lichtgeschwindigkeit „c“ aufgrund der Feldverdichtung geringer als im freien Raum und damit die Laufzeit der Energetischen Strahlung für den Selben Weg länger. Die Wellenlänge „ ?“ ist somit auch kürzer und die Frequenz der Energetischen Strahlung höher, also ins Blaue verschoben, denn die Lichtgeschwindigkeit ist c = ? * f und wenn sich die Werte ändern, ändert sich auch die Lichtgeschwindigkeit. Dieser Effekt ist aus der Lichtbrechung bekannt. Durchdringt die Strahlung einen Dichtebereich in einem Medium, wird die Wellenlänge der Strahlung kürzer als in dem Vakuum. Der Brechungsindex „n“ ist dann n = cVac / cMed und sorgt für längere Laufzeit der Energetischen Strahlung in dem Medium als im Außenbereich. Man kann auch sagen, die Energetische Strahlung hat bei gleicher Frequenz einen längeren Weg in der Raumzeitkrümmung zurück gelegt und benötigt dafür eine längere Zeit. Das ist dann die physikalische Begründung der Einsteinsche Krümmung der Raumzeit. Kommt die Energetische Strahlung in den gravitativ weniger verdichteten freien Raum, wird die Lichtgeschwindigkeit höher und somit die Wellenlänge der Energetischen Strahlung länger und folglich die Frequenz kleiner, also ins Rot verschoben, wenn die Energie der Strahlung erhalten bleiben soll. Für einen außenstehenden Beobachter unterliegt die Energetische Strahlung somit einer Rotverschiebung gegenüber ihrer Quelle. Umgekehrt, kommt die Energetische Strahlung aus dem Raum auf die Oberfläche eines gravitativ wirkenden Himmelskörpers, wie dem Planeten Erde, wird die Energetische Strahlung aus dem Raum hin zur Oberfläche immer mehr ins Blaue verschoben, also in der Frequenz etwas erhöht (siehe Wikipedia: Rotverschiebung). Die physikalische Ursache dieser Effekte ist also die unterschiedliche Feld- Dichte im Feld der Raum-Energie in der Nähe gravitativ wirkender Himmelkörper, die das Feld der Raum-Energie verdrängen und schichtweise verdichten. Das ist die physikalische Begründung für die Einsteinsche Zeitdilatation durch das Feld der Raum-Energie. Die Lichtgeschwindigkeit ist abhängig von der jeweiligen Dichte des Feldes der Raumenergie am jeweiligen Ort mit c2 = Planck-Druck / Planck-Dichte. Massekörper im Feld der Raum-Energie verdrängen das Feld der Raum-Energie und sorgen für unterschiedliche Felddichte, je nach Abstand von dem Zentrum der Massekörper im kugelförmigen Raum. Ändert sich die Lichtgeschwindigkeit im Feld der Raum-Energie, gibt es Brechungseffekte wie die Wirkung einer Glas- Linse.
Das wurde auch mit Atomuhren im Gravitationsfeld des Planeten Erde festgestellt. In großen Höhen ist das Feld der Raum-Energie weniger verdichtet und die Atomuhren schwingen schneller und die Zeit geht vor, als Atomuhren auf der Oberfläche der Erde, die dann langsamer schwingen, weil eine höhere Feld- Dichte aus dem Feld der Raum-Energie auf die Atome der Atomuhren auf der Erdoberfläche einwirkt. Das wirkt sich auch auf die Uhren in den GPS- Satelliten 22000 km Höhe aus, deren Zeitmessung und Strahlengang der Energetischen Strahlung durch das Gravitationsfeld des Planeten Erde dann entsprechend korrigiert werden müssen. Werden Signale einer bestimmen Frequenz von der Erde aus zu einem Stalleliten gesendet, muss der Empfänger im Satellit auf eine niedrigere Empfangsfrequenz gestellt werden. Wenn der Satellit eine bestimmte Frequenz zur Erde hin sendet, muss der Empfänger auf der Erde auf eine höhere Empfangsfrequenz eingestellt werden. Die sogenannte Zeitdilatation ist also Richtungsabhängig und das wird durch die unterschiedlichen Dichten des Feldes der Raum-Energie bestimmt, die durch die Dichte der Gravitationsfelder bestimmt werden. Die unterschiedlichen Verhältnisse der Lichtgeschwindigkeit in Gravitationsfeldern und der damit zusammenhängenden Brechungseffekte von Linsen im Feld der Raum-Energie wurden auch den Erbauern des Hubble-Weltraumteleskops zum Verhängnis. Das auf Erden im Vakuum genau geeichte Teleskop und die Spektrometer waren im Orbit dann plötzlich unscharf. Korrekturlinsen mussten vorgesetzt werden und die Bilder nachträglich digital aufgearbeitet werden, und die Instrumente des Hubble- Teleskops lieferten nun zum Glück scharfe Bilder zur Erde.
Zusätzlich gibt es den wesentlich stärker wirkenden Effekt auf die Energetische Strahlung durch den Doppler-Effekt. Fliegt der Satellit in Bezug zur Eigenbewegung der Erde hinweg, wird die Frequenz gedämpft und die Funkanlagen müssen ihre Bandbreiten der Empfänger hin zu niedrigeren Frequenzen abstimmen. Kommt der Satellit relativ zur Eigenbewegung der Erde auf die Erde zugeflogen, müssen die Empfänger hin zu höheren Frequenzen und größerer Bandbreite abgestimmt werden. Das ist bei dem Satelliten Cassini passiert, wo der Empfänger nicht entsprechend einstellbar war, was zu Datenverlusten der nicht empfangbaren Seitenbänder geführt hatte. Seitenbänder sind das Frequenzgemisch aus der mit dem Nutzsignal modulierten Trägerfrequenz. Das gilt auch für digitale Pulsraster.
Gemäß der Energiefeld-Theorie wird der Raum nicht durch die Einsteinsche Eigenzeit „t“ oder der spezifischen Laufzeit „t“ der Energetischen Strahlung verbogen, sondern mit ihr nur die Laufzeit der Energetischen Strahlung als gravitative Feldrückwirkung berechenbar, weil die Lichtgeschwindigkeit in den Theorien von Alber Einstein als konstant angesetzt wird. Der krumme Weg der vierten Dimension aus der Standard- Theorie ist dann s = c * t und wird als gravitative Wirkung auf das Licht postuliert. Die vierte Dimension ist die Kugeloberfläche als Hüllkurve um ein dreidimensionales Koordinaten- System. Der Weg „s“ aus der vierten Dimension ist somit eine Geodäte auf der Kugeloberfläche von gravitativ wirkenden Himmelkörpern und steht an den Kreuzungspunkten immer senkrecht zu den drei inneren plus- und minus Koordinaten X, Y und Z, die ebenfalls zueinander senkrecht stehen. Die unterschiedlichen Laufzeiten der Energetischen Strahlung nahe vorbei an der Sonne als Gravitations- Linse wurden gemessen und können berechnet werden. Aber die physikalische Ursache sind örtlich unterschiedliche Weglängen und unterschiedliche Lichtgeschwindigkeiten auf die Energetische Strahlung auf diesem von uns aus sichtbaren Strahlengang nahe vorbei an der Sonne. Diese Parameter können leider nicht gemessen, sondern nur berechnet werden. Dazu gib es verschiedene Modelle. Die Strahlung geht aus der normalen Felddichte in eine höhere Felddicht und es verkürzt sich die Wellenlänge. Für den gleichen Weg benötigt die Strahlung nun eine längere Laufzeit. Kommt die Strahlung aus dem Bereich der höheren Feld- Dichte wieder heraus in die normale Feld- Dichte, sind Wellenlänge und die Laufzeit wieder normal, aber mit der Rückwirkung der vorherigen längeren Laufzeit beaufschlagt. Das ist dann der Brechungseffekt mit dem Brechungsindex an jeweiligen Ort mit n = cVac / cMed aus der Dichteschichtung in dem Feld der Raum-Energie. Wenn auf dem Weg durch das dichtere Feld der Raum-Energie keine energetische Schwächung aufgetreten ist, bleibt auch die Frequenz erhalten. Allerdings gilt das nicht für kosmologische Entfernungen von 2 bis 10 Milliarden Lichtjahren. Die örtliche Dichte des Feldes der Raum-Energie bestimmt die Parameter.
Bei einer Sonnenfinsternis werden die hinter der Sonne sichtbaren Sterne in ihrer Position optisch verschoben, als würde das Umfeld der Sonne als Vergrößerungsglas wirken. Die parallele Lichtstrahlung aus dem Hintergrund der Sterne wird in Richtung der Erde durch die Dichteschichtung im Feld der Raum-Energie in Richtung der Sichtachse von der Erde aus gesehen zur Erde hin umgelenkt. Je näher das Licht der Sterne an der Sonne vorbeiströmt, je größer ist der Ablenkungseffekt. Das wurde mit der Sonnenfinsternis vom 21.08.2017 nochmals gemessen und von einem Hobby- Astronomen analysiert (siehe: https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1802/1802.00343.pdf). Das gilt auch für die vielen Gravitations- Linsen, verursacht durch Dichteschichtungen im Feld der Raum-Energie von Galaxien und Innenspiegelung an den Rändern der kugelförmigen Voids als Blasenspiegelung.
Diese Effekte von Feld- Dichte und Feld- Druck im Feld der Raum-Energie sind vor Ort leider nicht zu messen. Somit können auch keine konkreten Werte in den Einsteinschen Energie-Impuls-Tensor für die Energie- Dichte und besonders für den Ricci- Tensor zu der postulierten Krümmung der Einsteinschen Raumzeit eingesetzt werden, um die Effekte der Lichtablenkung direkt berechnen zu können. Es gibt somit sechs Effekte auf die Energetische Strahlung, wenn diese an stark gravitativ wirkenden, selbst strahlenden und rotierenden Himmelsobjekten vorbei strömt oder von den Sternen abgestrahlt wird oder von den örtlichen Parametern des Feldes der Raum-Energie beeinflusst werden (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung):
Das ist erstens die Shapiro- Verzögerung durch unterschiedliche Feld- Dichte aus der reinen Gravitation von Himmelskörpern und somit auch die gravitative Lichtumlenkung auf Geodäten- Linien, hier bewirkt durch die kugelförmige Verdrängung des Feldes der Raum-Energie. Diese Feldrückwirkung wird verstärkt durch selbst strahlende Massen im Raum, die eine erhöhte gravitative Wirkung durch die Verdichtung des Feldes der Raum-Energie verursachen, als nicht strahlende Himmelskörper. Die Strahlung wird durch die Gravitation der Himmelskörper beeinflusst. Das ist dann die Gravitative Rotverschiebung oder auch Zeitdilatation genannt.
Eine zweite Rückwirkung auf die Energetische Strahlung ist die Bewegung und Rotation von strahlenden Massen im Feld der Raum-Energie mit dem Lense-Thirring-Effekt durch rotierende Massen, die das Feld der Raum-Energie mit der Eigen- Rotation mitreißen und Massen beschleunigen und Energetische Strahlung aus der Sicht von Beobachten in der Frequenz dämpfen oder erhöhen.
Eine dritte Rückwirkung auf die Energetische Strahlung ist die jeweilige Dichte des Mediums, das die Lichtgeschwindigkeit bestimmt. Hohe Dichte, längere Laufzeit in dem Feld der Raum-Energie oder in einem lichtleitenden Medium und umgekehrt, geringere Dichte, höhere Lichtgeschwindigkeit und damit geringere Laufzeiten in einem Medium. Das geht aus der Formel für die Lichtgeschwindigkeit hervor mit c = Wurzel aus Planck-Druck geteilt durch die Planck-Dichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort. Je höher die Planck-Dichte, je geringer ist die Lichtgeschwindigkeit. Massen im Feld der Raum-Energie verdichten das Feld um sich herum kugelförmig und schichtweise mit der höchsten Dichte auf ihrer Oberfläche. Ohne diese Effekte der geringeren Lichtgeschwindigkeit in Medien, oder in dem Feld der Raum-Energie mit unterschiedlicher Dichte, gäbe es keine Umlenkung durch Spiegelung und Zerlegung der Energetischen Strahlung an Dichtegrenzen und Prismen zur spektralen Analyse der Strahlung. Die Stärke der Brechungseffekte an Dichtegrenzen ist somit auch noch frequenzabhängig, wenn die Strahlung unter einem Winkel auf verdichtete Medien trifft. Das ist dann die Spektrale Zerlegung der Energetischen Strahlung, vergleichbar zu Prisma- Gläser.
Eine vierte Rückwirkung auf die Strahlung im Raum ist die Relativbewegung der Massen im Raum mit dem Doppler- Effekt. Strahlende Massen bewegen sich auf den Beobachter hin und werden mit ihrer Strahlung in der Folgefrequenz erhöht, also blau verschoben. Strahlende Massen im Raum bewegen sich relativ von dem Beobachter hinweg und werden mit ihrer Strahlung in der Folgefrequenz erniedrigt, also rot verschoben.
Der fünfte Effekt auf die Strahlung von sich schnell zur Sichtebene parallel bewegenden Sternen ist die Transversale Rotverschiebung mit der Aberration, was bei hohen Geschwindigkeiten auch die Spektrallinien verbreitert. Darüber können die Geschwindigkeiten strömender Sterne und Staubwolken in fernen Galaxien gemessen werden.
Die sechste Rückwirkung auf die Energetische Strahlung sind Strömungen des Feldes der Raum-Energie. Diese Strömungen tragen die Energetische Strahlung mit sich fort und schwächen oder verstärken diese, je nach Relativbewegung zu dem Betrachter.
Feldverdrängung durch Wirbel und Verdichtungen im Feld der Raum-Energie haben Feldrückwirkungen auf die Energetische Strahlung zur Folge. Das ist die physikalische Begründung für den Lense-Thirring-Effekt und Swing-by Effekt und bei den ultraschnell rotierenden Elektronen und Protonen für deren statische Ladung (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung und Die Elektrostatische Kraft). Alle Effekte erklären sich physikalische aus Feldrückwirkungen und somit muss es ein übergeordnetes Feld geben, das diese Effekte ermöglicht (siehe Wikipedia: Ergosphäre). Das besagt allgemein, die Lichtgeschwindigkeit im Feld der Raum-Energie unterliegt verschiedenen örtlichen Bedingung und ist nicht konstant. Somit muss es ein Feld der Raum-Energie als Medium geben, das die obigen Effekte physikalisch ermöglicht. Das steht im Gegensatz zu dem allgemeinen Postulat von dem reinen Vakuum, in dem gemäß Albert Einstein die Lichtgeschwindigkeit rechnerisch als immer kontant vorausgesetzt wird. Das führt dann zu den komplizierten mathematischen Ableitungen, um die echten Effekte mit verschobenen Koordinaten- Systemen über Tensoren und Vektoren darzustellen.
Strömende Energie im Feld der Raum-Energie überträgt Energie in Form von reiner Eigenströmung und beeinflusst die Bewegung von Massen im Raum und die Wege der Energetischen Strahlung in ihrer Ausbreitung. Diese Kräfte durch strömende Energiefelder in der Nähe gravitativ wirkender Himmelskörper durch ihre Eigenbewegung um die Sonne ermöglichen auch die Swing-by Effekte, um Satelliten und Kometen zu beschleunigen und auf hyperbolische Bahnen oder Spiralbahnen umzulenken. Die Sonde Cassini wurde auf ihrer polaren Bahn durch die Rotation des Saturns durch den Frame-Dragging Effekt auf eine Spiralbahn umgelenkt. Ebenso sind diese Effekte auch die Ursache für die Rotations- Geschwindigkeit der äußeren Galaxien- Schweife und Materiewolken, weil das Feld der Raum-Energie von der strömenden Materie „mitgerissen“ wird. Das erklärt auch die Geschwindigkeiten der Sterne in den äußeren Teilen der Schweife. Es bedarf dazu keiner Dunklen Materie. Allgemein ist zu sagen, strömende Materie reißt benachbarte Materie mit, weil gravitative Kräfte und auch Elektromagnetische Kräfte aus der Rotation und Eigengeschwindigkeit der Himmelskörper und ionisierten Staubwolken Strömung im Feld der Raum-Energie induzieren. Wenn das Magnetfeld der Zentren der Galaxien und der Sterne mit deren Eigenrotation dreht, dann beschleunigt es auch Staubwolken aus ionisierter Materie in die Selbe Rotationsrichtung. Himmelskörper, die sich in dem Schweifen der Galaxien aus diesen Staubwolken bilden, haben dann ebenfalls dieselbe Eigengeschwindigkeit und Rotationsrichtung induziert bekommen. Die Gravitation tritt in den verschiedensten Formen auf, die nur mit den Vorgängen in dem Feld der Raum-Energie als Feldrückwirkung erklärbar sind und auch die Energetische Strahlung beeinflussen. Es gibt somit keine Massenanziehungskraft auf das Licht.
Es ist keine Dunkle Materie erforderlich, um die erkannten Effekte der gleichschnell um das Zentrum der Galaxie rotierenden Sterne bis hin in die äußeren Schweife zu erklären (siehe: Messungen an Galaxien von Vera Rubin). Auch neueste Messungen bestätigen die Tatsache, alle Sterne rotieren mit überwiegend gleichen Geschwindigkeiten mit 200 bis 250 km/s um das Zentrum der Milchstraße. Alle Materie- Wolken und den daraus entstehenden Sternen haben ihre Bewegungsenergie aus ihrer Entstehung in den Zentren der Galaxien induziert bekommen. An den Enden der inneren Balkensysteme, die langsam um das Zentrum der Galaxie rotieren, erhalten die Staubwolken und die daraus entstehenden Sterne ihre Tangential- und Fluchtgeschwindigkeit. Darüber bilden sich dann die Schweife aus. Jede weitere Umdrehung bildet neue innere Schweife, weil die älteren Schweife schon größere Kreise um das Zentrum der Galaxien ausbilden. Deshalb sind die jungen Galaxien scheibenförmig und haben abgewickelte Schweife in den verschiedensten Stufungen. Strömungen aus dem Feld der Raum-Energie können die Aufbauformen der Galaxien verzerren. Es gibt verschiedenste Formen von Galaxien. Einigen sind in sich geschwungen oder in sich unterschiedlich verdreht bis hin zu schraubenförmigen Formen. Andere haben lange gerade ältere Schweife, die weit über die Größe der aktuell rotierenden Galaxie hinausragen. In jungen Galaxien sind die Balken und die Schweife sehr konzentriert abgegrenzt. Sehr alte ausgebrannte Galaxien, die keine neue Materie erzeugen, sind die elliptischen bis kugelförmigen Galaxien, die sich bereits in Auflösung befinden. Diese Galaxien werden immer größer und diffuser sowie durchsichtiger, je älter diese sind. Die größten Galaxien im Universum sind Elliptische Galaxien. Die hell leuchtenden Zentren sind dann auch die Quasare, die in vielen Fällen nur noch über die Radiostrahlung sichtbar sind. Die Materie löst sich auf und geht als Energie zurück zu dem Feld der Raum-Energie.
Jedes physikalische System hat die Eigenschaft, die innere Eigenenergie zu minimierten, das ist die Enthalpie. Die Gravitation ist das Bestreben des Feldes der Raum-Energie gemäß den physikalischen Gesetzen der Enthalpie die Feldverdrängung und Feldverzerrung so gering wie möglich zu halten, also das kleinste Verdrängungs- Volumen einzunehmen um Energiepotentiale abzubauen. Das ist gleichbedeutend mit dem Bestreben, die höchste Materiedichte im Raum anzustreben und gleichbedeutend das Gesetz der minimalsten Feld- Rückwirkung im Feld der Raum-Energie zu erreichen. Gravitative Objekte streben damit zueinander, wenn nicht andere Schein- Kräfte aus Fliehkraft durch induzierte kinetische Energie oder dem Strahlungsdruck aus Energetischer Strahlung das Gleichgewicht halten. Massebehaftete Objekte in dem Feld der Raum-Energie sind örtlich schwerer, als das verdrängte energetische Feld der Raum-Energie. Somit gehen Objekte im Feld der Raum-Energie vergleichbar hin zum Massezentrum unter, wie ein Stein im Wasser auf Erden, wenn nicht andere Energiepotentiale dem entgegen stehen. Die Bahnen der Objekte ändern sich, wenn ihr kinetisches Energiepotential stärker oder schwächer wirkt als die Kräfte der Gravitation an dem entsprechenden Ort. Es bilden sich Resonanzeffekte aus, die Materie im bestimmten Raster verdichten. Strömende Ladungsträger induzieren Magnetfelder und das kostet Energie (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Bei diesen Kräften wird Energie in der Form von Gravitations- Wellen als Gravitations- Energie abgegeben und damit werden die Keplerschen Gesetze gestört. Die freigesetzte Gravitations- Energie ist mit E = 3/5 * G * M² / ? R berechenbar (siehe Wikipedia: Bindungsenergie). Somit kann Materie einer Zentralmasse immer näher kommen, weil kinetische Bewegungs- Energie und potentielle Energie entzogen worden ist. Das ist auch die Grundlage für die Entstehung von Sternen aus ionisierten Staubwolken und von Planetensystemen, die ihre Zentral- Sterne umkreisen. Viele in einer Ebene liegende Planetensysteme entstehen aber auch aus der von dem Zentral- Stern periodisch ausgeworfenen höherwertigen Elementen und Molekülen über dessen Lebenszyklus, weil sich der Zentralstern laufend abbaut, vom Blauen Überriesen über Wolf-Rayet-Sterne bis hin zu den Brauen Zwergsternen. Die immer massereicheren Planeten kommen dann dem kleiner werdenden Zentralstern immer näher und umkreisen ihn immer schneller, weil die induzierte Bewegungsenergie aus ihrer Kreisbeschleunigung noch vorhanden ist und diese durch das Einfangen von Materie aus dem Mutterstern immer größer und massereicher geworden sind (siehe Wikipedia: Trappist 1). Erdengroße Planeten umkreisen den Mutterstern innerhalb der vergleichbaren Kreisbahn von Merkur um die Sonne. Das gilt dann auch für das Planetensystem der Sonne. Ihre Planeten entstanden früher in viel größeren Abständen zur Sonne, als das heute der Fall ist. Durch das Einfangen von Materie werden die Planeten immer größer und massereicher. Das führt zu immer engeren Bahnen um die zentrale Sonne. Weil die Sonne immer noch Materie abstrahlt und in den nächsten Milliarden Jahren als Brauner Zwerg noch viel mehr als heutzutage, wird dieser Staub von den Planeten eingefangen und diese werden immer massereicher und bekommen engere Umlaufbahnen.
Die Gravitationskonstante ist eine universelle Feldkonstante mit G = 6,67 * 10 – 11 [ m³ / kg * s² ] im Feld der Raum-Energie und gilt für alle nicht strahlenden und nicht sehr schnell rotierenden Himmelskörper. Sie bezieht die gravitative Beschleunigung [ m / s² ] auf Höhe der Oberfläche eines Himmelskörpers auf den Wert des statischen Druckes auf Höhe dieser Oberfläche [ kg / m² ], gemäß G = g / Druck. Der Feld- Druck in Pascal ausgedrückt ist dann die Beziehung Druck Pgeo = g² / G. Das ist der „Geostatische Feld- Druck“ auf der Oberfläche von Massen im Raum und hat für den Planeten Erde mit g = 9,78 [ m / s² ] den Wert Pgeo = 1,44 * 1012 [ kg / m * s² ] = N / m² = Pascal. Dieser Feld- Druck hält die Himmelskörper zusammen. Dieser Geostatische Felddruck entsteht, weil Massen im Raum das Feld der Raum-Energie verdrängen und somit Dichteschichtungen in diesem Energiefeld induzieren. Dieser Geostatische Druck auf der Oberfläche des Planeten Erde ist gleichzusetzen mit dem Verdrängungsdruck mit g² / G = g * MErde / R² Erde und hat den Wert Pgeo = 1,44 * 1012 [ kg / m * s² ] in Pascal. Ohne ein Energiefeld als Medium sind diese Beziehungen nicht ableitbar. Alles im Universum steht unter einem immensen Feld- Druck, dem Plack-Druck. Wenn Massen im Raum das Feld der Raum-Energie verdrängen, dann ist der örtlich wirkende Gesamt- Druck der Planck-Druck aus dem Feld der Raum-Energie plus dem örtlichen Verdrängungsdruck Pgeo durch Materie im Raum mit Port = PP + Pgeo als örtlicher Gesamtdruck. Das Verhältnis von Pgeo / g = g / G [ kg / m² ] ist für alle Himmelskörper jeweils gleich, ob groß oder klein. Es wirkt also eine Kraft als Druck mit [ kg / m² ] in dem Feld der Raum-Energie. Weil „G“ eine universelle Feld- Konstante ist, sind die Variablen der Geostatische Druck „Pgeo“ und die geostatische Feldbeschleunigung „g“ am jeweiligen Ort. Dieser geostatische Druck „Pgeo“ überlagert sich zu dem allgemeinen Felddruck „PP“ als Planck-Druck in dem Feld der Raum-Energie. Deshalb sind alle verformbaren Himmelskörper rund, sofern nicht Fliehkräfte aus der Rotations- Energie die übliche Kugelform elliptisch verformen. Ab einer bestimmten Steifigkeit der Materie schafft es aber auch der Planck-Druck nicht, diese Himmelskörper in die runde Form zu zwingen. Ebenso ist der Planck-Druck machtlos, wenn induzierte Bewegungsenergie höher ist als das örtliche Energiepotential. Ohne diesen Geostatischen Feld-Druck gäbe es keine Gravitation, denn die Himmelskörper verdrängen das Feld der Raum-Energie mit Innendruck gleich Außendruck und verzerren das Feld der Raum-Energie. Letztendlich ist es aber die Felddichte als Planck-Dichte, die von Massen im Raum beeinflusst wird, weil der Planck-Druck überall im Raum intrinsisch vorgegeben ist. Das Feld der Raum-Energie versucht diese Verzerrung so gering wie möglich zu halten, indem die Energiepotentiale der Himmelskörper zueinander abgebaut werden. Das gilt auch bis hin in die Atome mit ihren Atomkernen und hält die Atomkerne zusammen. Es gibt also keine Massenanziehungskraft gemäß den Standard- Theorien.
In dem Feld der Raum-Energie ist der übergeordnete Felddruck mit dem Planck-Druck von PP = 4,633 * 10113 Pascal als intrinsisch vorgegeben, also im Prinzip nicht änderbar. Ändern kann sich aber die Felddichte über die Planck-Dichte mit der Beziehung ?P = PP / c². Die Verdichtung des Feldes der Raum-Energie durch die Massen- und Strahlungs- Verdrängung bei Sternen ist dann durch Erhöhung dieser Felddichte gegeben und errechnet sich aus dem Geostatischen Felddruck mit ?geo = Pgeo / c² + ?P als Summe mit der Planck-Dichte ?P = 5,155 * 1096 [ kg / m³ ]. Auch in der Einsteinschen Formel zu der ART ist diese Beziehung als Energie-Impulstensor mit T?? = (? + p / c²) / u? * u? vorhanden, allerdings mit einer anderen Begründung und Zielsetzung. Diese erhöhte Felddichte in der Nähe von Himmelskörpern ist die Ursache für die physikalische Beeinflussung der Energetischen Strahlung über die Beeinflussung der Lichtgeschwindigkeit „c“ durch die Gravitation. Die Lichtgeschwindigkeit nimmt bei erhöhter Feldverdichtung des Feldes der Raum-Energie durch Himmelskörper ab. Somit verdichtet der Planet Erde die Felddichte um 0,000016 [ kg / m³ ] und für die Sonne linear mechanisch ohne Strahlungsdruck rechnerisch um 0,01252 [ kg / m³ ]. Das ist im Vergleich zu der Übergeordneten Planck-Dichte mit 5,155 * 1096 ein sehr kleiner Wert, aber begründet die Zeitdilatation und den Brechungsindex auf die Energetische Strahlung in der Nähe von Himmelskörpern. Ein Druck- Parameter oder ein Dichteparameter kann nur aus einem Medium oder einem Energiefeld abgeleitet werden und nicht aus einem absoluten Vakuum gemäß den Standard- Theorien der Astrophysik. Das ist die Falsifikation des Feldes der Raum-Energie.
Das ist die Grundlage zur Findung der Großen Vereinheitlichten Theorie, um die Gravitation und die Kräfte in den Atomen mit der Starken- und der Schwachen Wechselwirkung und die Entstehung der Energetischen Strahlung auf eine einheitliche physikalische Ursache zurück zu führen. Ein echtes Vakuum in dem Universum gemäß den Standard- Theorien gibt es nicht. Diese Standard- Theorie vom absolut leeren Vakuum im Universum muss aufgegeben werden. Das Universum besteht aus einem Energiefeld und begründet die Energiefeld-Theorie mit den Planck-Einheiten.
Weil auf der Oberfläche einer Zentralmasse g * R² = G * M ist und damit g2 = G² * M² / R4 ist, leitet sich der Geostatische Druck auch mit Pgeo = g² / G = G * M² / R4 ab und beträgt für den Planeten Erde ebenfalls 1,44 * 1012 [ kg / m* s² ]. Das bedeutet auch, der Geostatische Druck nimmt mit dem Abstand „r“ = R + ?H um eine Zentralmasse mit der vierten Potenz ab. Die „Träge Masse“ im Raum wird mit zunehmender Höhe „H“ um ein Gravitations- Zentrum herum entsprechend kleiner. Die Träge Masse von 1,0 kg auf der Erdoberfläche beträgt in der Raumstation ISS in 400 km Höhe dann nur noch 0,784 kg. Das merken sogar die Astronauten in der Raumstation ISS. Jede Beschleunigung von „Trägen Massen“ geht viel leichter. Die „Schwere Masse“ in der ISS ist gegenüber der Erde und auch gegenüber der Sonne aus der kompensierten Fallgeschwindigkeit durch die Umlaufgeschwindigkeit natürlich Null. Das bedeutet, mit zunehmendem Abstand von einem Gravitations- Zentrum ist zur Beschleunigung von Trägen Massen entsprechend weniger Energie erforderlich, weil die Dichte des Feldes der Raum-Energie entsprechend geringer wird. Die Masse im Raum resultiert somit aus einer Feldrückwirkung an dem jeweiligen Ort im Raum in Bezug zu anderen Massen, die das Feld der Raum-Energie beeinflussen und mehr oder weniger verdichten. Das ist das Äquivalenz- Prinzip an dem jeweiligen Ort in dem Feld der Raum-Energie.
Das führt auch zu der Zeitdilatation der Energetischen Strahlung in dem Gravitationsfeld von Massen im Raum, weil die Dichte des Feldes der Raum-Energie um die Himmelskörper herum geschichtet ist mit zunehmender Dicht hin zur Oberfläche der Himmelskörper. Ebenso wird damit die Lichtbrechung der Energetischen Strahlung physikalisch erklärbar, die an stark gravitativ wirkenden Himmelkörpern vorbei strömt. Die Lichtumlenkung als Lichtbrechung durch verschiedene Felddichten in dem Feld der Raum-Energie gilt auch zur Erklärung der Reflexionen an Dichtegrenzen in den sogenannten Voids als Gravitations- Linsen, die mehrere 100 Millionen Lichtjahre Durchmesser haben können. Auch Galaxien und Galaxiencluster verdichten das Feld der Raum-Energie über ihre sichtbaren Grenzen hinaus und brechen das Licht dahinter liegende Himmels- Objekte zu Einsteinringen oder Einstein-Kreuzen. Die Ursache für die Einstein-Kreuze (Quasar Q2237+030 und HE0435-1223) ist aber noch nicht eindeutig geklärt, ob die vier sichtbaren „runden“ Quasare von einem Quasar ausgehen, der weit hinter dem Gravitations- Zentrum steht. Die Lichtschwankungen dieser vier gespiegelten Objekte sind untereinander unterschiedlich. Aber in dem Feld der Raum-Energie ist alles in Bewegung. Kein Stern und keine Galaxie stehen im Raum still. Materie ist mit induzierter Bewegungsenergie aus ihrer Entstehung heraus aufgeladen und bedingt die Strömungen der Materie im Raum.
Die universelle Feldkonstante G = 6,67 * 10-11 mit der Dimension [ m³ / kg * s² ] errechnet sich auch aus G = Planck-Beschleunigung zum Quadrat geteilt durch Planck-Druck aus der Beziehung G = ( c7 / ? * G ) / (c7 / ? * G2 ). Ebenso errechnet sich die Feldkonstante „G“ aus G = c4 / Fp mit „Fp“ als Planck-Kraft. Die Gravitationskonstante ist dann auch das Verhältnis von (Planck-Druck / Planck-Dichte)2 / Planck- Kraft mit G = (Pp / ?P)2 / FP = c4 / FP = 6,67 * 10-11 [ m3 / kg * s2 ] als universeller Parameter des Feldes der Raum-Energie als Naturkonstante. Auch bei den Berechnungen der Planetenbewegungen um die Sonne wurde die Gravitationskonstante als Faktor mathematisch und messtechnisch immer wieder nachgewiesen, wie von Newton eingeführt. Weil es den Geostatischen Druck durch die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie mit Pgeo = g² / G gibt, so gibt es auch den Statischen Felddruck in dem Feld der Raum-Energie mit PP = gP2 / G = c7 / ? * G2 und hat den Wert PP = 4,633 * 10113 [ kg / m * s² ] = N / m² = Pascal. Dieser extrem hohe Felddruck sorgt für die Werte der Lichtgeschwindigkeit in dem Feld der Raum-Energie mit c = v PP / ?P [ m / s ] als Wurzel von Planck-Druck geteilt durch die Planck-Dichte des Feldes der Raum-Energie. Außerdem hält dieser Felddruck die Atomkerne zusammen, die ansonsten aufgrund der elektrostatischen Abstoßung der positiv geladenen Protonen auseinanderfliegen würden. Das ist dann die sogenannte Quantengravitation. In den Standard- Theorien wird die Quantengravitation mit Austauchteilchen gegründet, den Bosonen oder auch Eichbsonen. Leider kann dieses Modell physikalisch nicht funktionieren, weil das Modell mit den Austauschteilchen wie ein Tennispiel wirkt, also nur abstoßend und nicht gravitativ anziehend.
Für die Kräfte in den Nukleonen und Atomkernen ist also keine Quanten- Gravitation erforderlich, sondern es müssen Kräfte und Energien überwunden werden, die von dem Feld der Raum-Energie mit ihrem Innendruck erst zu überwinden sind, um atomare Fusionen oder Kernspaltung zu ermöglichen (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Atomkerne und Atomen entstehen durch Fusion und haben dabei Raum in dem Feld der Raum-Energie freigegeben und diese Energie mit E = PP * ?V wurde mit der Gamma- Strahlung abgestrahlt. Somit muss es ein Feld geben, das diesen allgemeingültigen konstanten Parameter „G“ hervorbringt. Anders gesagt, die Planck-Einheiten begründen das Feld der Raum-Energie. Das ist die Falsifikation des Zusammenhanges der Planck-Einheiten mit dem Feld der Raum-Energie.
In dem elektrostatischen Feld ist diese Feldkonstante mit der Coulomb-Konstante kc = 1 / 4p*?0 = ?0 * c² / 4p = c² / 107 = 8,99 * 10 9 [ V * m / A * s ] = [ O * m / s ] gegeben, also Feld- Widerstand mal Geschwindigkeit, und sorgt bei gleichnamigen Ladungen über eine elektrostatische Feldbeziehung für deren Abstoßungskraft und bei ungleichnamigen Ladungen für deren Anziehungskraft. Diese anziehenden oder abstoßenden Kräfte resultieren aus vektorbehafteten Rotationsfeldern der Ladungsträger. Diese Ladungen sind wiederum eine Feldwechselwirkung von rotierenden Elementarteilchen gegenüber dem Feld der Raum-Energie, gepolt je nach Drehrichtung (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Im Gegensatz dazu resultiert die Gravitation von Massen aus der Feldverdrängung eines isotropen Feldes. Die Coulomb-Konstante lässt sich umformen in kc = (?0 * c / 4p) * c mit der Dimension [ V / A ] * [ m / s ] und gibt an, das eine Feldimpedanz von ZP = 29,98 O mit Lichtgeschwindigkeit überwunden werden muss, um eine Wirkung im Atom hervorzurufen. Diese Planck-Impedanz von 29,98 O errechnet sich aus Planck-Spannung geteilt durch Planck-Strom. Das ist der neue Beweis für die Wirkung des Feldes der Raum-Energie in Verbindung mit den Planck-Einheiten sowohl im Feld der Gravitation als auch im elektrostatischen Feld im Atom, denn die Faktoren Gravitationskonstante und Coulomb-Konstante sind Feldparameter. Somit muss es ein Feld geben, das diese Parameter ermöglicht. Dieses Feld ist das Energiefeld der Raum-Energie.
Es gibt die Näherungsrechnung für homogene und nicht durch weitere große Massen verzerrtes Feld der Raum-Energie zur Errechnung der gegenseitigen Schein- Feldkraft der Gravitation von zwei Massen im Raum gemäß Newton mit FG = G * M1 * m2 / r² in Newton mit [ kg * m / s² ]. In der Elektrostatik ist die elektrische Feldkraft FE = kc * q1 * q2 / r² in [ W * s / m ] = [ kg * m / s² ] = [ N ] zwischen den beteiligten Ladungsträgern mit Abstoßung oder Anziehung, je nach Polung der Ladungen. Auf Planck-Ebene gilt: FP = G * mp2 / lP2 = qp2 / lP2 4p * ?0 = ? * c / lP2 und besagt, die Kräfte im Feld der Raum-Energie sind physikalisch proportional zu den Kräften in den elektrodynamischen Feldern, hier auf gleiche Radien „ lP²“ bezogen. Mit FP * lP erhält man die Planck-Energie mit EP = ? * c / lP = mp2 * G/ lP = 1,96 * 10 9 Nm = 543,4 kWh. Diese Feldparameter sind somit allgemein bekannt, aber leider nicht in den Standard- Theorien der Astrophysik von Urknall, weil es in der Lehrmeinung zu den Standard- Theorien kein Energiefeld gibt, sondern nur ein leeres Vakuum und die undefinierte mysteriöse Dunkle Energie ohne nähere Definitionen, außer der Hubble- Konstante oder der ?- Konstante. Aber gemäß der Energiefeld-Theorie belegen die Planck-Einheiten das Feld der Raum-Energie.
Im Feld der Raum-Energie gibt es keine gepolten Felder, sondern nur ein homogenes, isotropes vektorloses Energiefeld, das von Massen und Energetischer Strahlung im Raum in der Dichte durch Feldverdrängung und Feldverzerrung beeinflusst wird, und erst darüber örtlich vektorbehaftet wird. Zusätzlich haben rotierende Massen und rotierende Ladung ebenfalls eine Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie mit dem Vektorverhalten aus Rotations- und Kreiseleffekten. Diese Vektoren begründen die physikalische Ursache für das Gravitationsfeld oder das Feld der Raum-Energie. Die physikalische Begründung der Gravitation ist das Bestreben, die geringste Feldverdrängung zu erreichen, das ist die Enthalpie. Somit wirkt ein äußerer Druck auf die Massen und verlangt das möglich kleinste Volumen im Raum einzunehmen mit dem physikalischen Bestreben, das kleinste Energieniveau zu erreichen. Die Kräfte der Gravitation haben das Bestreben, das kleinstmögliche Energieniveau in einem Druckfeld zu erreichen. Demnach muss es ein Feld geben, hier das Druckfeld der Raum-Energie mit seinen Planck-Einheiten.
Auch die elektrodynamischen Felder sind Energie- Felder, aber im Gegensatz zu dem isotropen Feld der Raum-Energie Vektorfelder, also gerichtete Energiefelder mit Strömungseigenschaften als Rotations- Felder (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die gegenseitige anziehende Feldkraft der Elektrostatik und Magnetik begründet sich aus dem Bestreben, die höchste Feld- Dichte der energetischen Felder bei gegenpoliger Ladung zu erreichen, der echten Überlagerung der vektorbehafteten elektrostatischen oder magnetischen Felder. Bei gleichpoliger Ladung oder gleichgerichteter magnetischer Feldrichtung ist die gegenseitige Feldkraft als Abstoßungskraft wirksam. Die physikalische Ursache ist das Bestreben, die niedrigste Feld- Dichte und die geringste Feldverzerrung der gengenseitigen Felder zu erreichen, das ist die Entropie. Das Richtungsverhalten der elektrodynamischen Felder entsteht aus der jeweiligen Rotationsrichtung der Elementarteilchen in Bezug zu dem Feld der Raum-Energie. Das Elektrostatische Feld der ultrahoch rotierenden Elementarteilchen, also die Ladung, entsteht aus der Feldwechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie und begründet damit das Vektorverhalten der elektrodynamischen Felder (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Die Felder der Gravitation, der Elektrostatik und der Magnetik sind selbständige energetische Felder, haben unterschiedliche physikalisch Ursachen, aber ähnliche Verhaltensweisen und treten jeweils gegenseitig in Feld- Wechselwirkung. Das begründet „Die Große Vereinheitlichte Theorie der Wechselwirkungen©“.
Die Gravitation ist das physikalische Bestreben, unterschiedliche Energiepotential auszugleichen. Die Hautmasse M1 bildet die Senke, also das niedrige energetische Potential aus. Die das Feld der Raum-Energie zusätzlich verzerrende Masse „m2“ bildet das höhere Potential aus, das mit E = m2 * g * r versucht, die induzierte potentielle Energie abzubauen. Diesem Energieabbau steht die in „m2“ induzierte kinetische Energie aus der Kreisbeschleunigung auf der Umlaufbahn der gravitativ gebundenen Massen auf der energetischen Äquipotential- Ebene entgegen. Erst wenn die kinetische Bewegungsenergie aus der Rotation auf der Umlaufbahn von „m2“ zu Null abgebaut ist, vereinigt sich m2 mit M1 zur Gesamtmasse m2 + M1 durch den Abbau der potentiellen Energie. Dabei wird Gravitations- Energie mit E = 3/5 * G * M² / ?R freigesetzt und bei Vereinigung auch Rotations- Energie aus der inneren Eigenrotation, die erheblich ist. Die Gesamtrotation der beteiligten Massen wird aus der Gravitations- Energie induziert und wird bei Volumenfreigabe immer höher. Das ist der Pirouetten- Effekt, denn die nicht abgestrahlte Energie muss erhalten bleiben und bleibt in dem System gespeichert. Die Gravitation ist das Bestreben von Massen im Raum das niedrigste Energiepotential zu erreichen. Die Gravitation begründet sich physikalisch nicht aus einen Massenanziehungskraft von Massen zueinander, sondern aus dem Bestreben, die geringste Verzerrung des Feldes der Raum-Energie zu erreichen. Das ist das physikalische Gesetz der Enthalpie. Die Gravitation ist das physikalische Bestreben, das geringste Energieniveau in dem Feld der Raum-Energie zu erreichen, oder das vorher induzierte Energiepotential gegenüber anderen Massen im Raum wieder abzubauen.
Die Newtonschen Kraft- Gesetze werden in ihrer physikalischen Ursache mit den Standard-Theorien leider nicht begründet, denn die Newtonsche Kraft ist eine Beschleunigungs- Kraft „F“ mit Masse „kg“ mal Geschwindigkeits- Änderung je Zeiteinheit mit der Dimension „N“ = [ (kg * (m / s) / s) ]. Diese Kraft kann nur eine Feldkraft sein als Massenkraft [ kg ] mal Geschwindigkeits- Änderung pro Sekunde als Beschleunigung [ m / s² ]. Diese Feldkraft mal Weg ergibt die Energie mit E = F * a, gemäß Newton. Die Feldkraft „F“ muss also einen Weg „a“ mit einer Geschwindigkeits- Änderung je Zeiteinheit zurücklegen, um Energie in eine Masse zu induzieren oder entziehen zu können. Das besagt auch, es muss ein Energiefeld geben, das diese Feldkräfte physikalisch begründet. Gibt es keine Änderung mit der Beschleunigung oder Abbremsung, wird in das System weder Energie mit E = F * a induziert noch entzogen. Das gilt insbesondere für beschleunigte Objekte im freien Weltraum und auch für Objekte auf stabile Kreisbahnen um zentrale Massen herum, die das Energie- Potential in einem Feld bereitstellen. Zu diesen Feldkräften muss es ein Feld geben, hier das Energiefeld der Raum-Energie um kinetische Energie in die Massen zu induzieren oder zu entziehen. In Summe bleibt die Energie erhalten, denn diese Energie kommt aus dem allem übergeordneten Skalarfeld der Raum-Energie.
Das Erst Newtonsche Gesetz muss demnach lauten: Eine Masse beharrt in seinem Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Bewegung, wenn in die Masse keine Energie durch Beschleunigung induziert wird oder Energie durch Abbremsung entzogen wird mit E = F * a [ kg ] * [ m / s ] * [ m / s ], also träge Masse [ kg ] mal Änderungs- Geschwindigkeit zum Quadrat [ m² / s² ]. Das ist das Gesetz der Massenträgheit. Ist die Masse fest arretiert und nicht verformbar, kann keine noch so große Kraft in die Träge Masse Energie induzieren, weil der Weg der Bewegung je Zeiteinheit fehlt. Zur Bewegung bedarf es einer Strecke „a“ oder eines Raumes. Daraus folgt, der Raum „V“ wird erst durch die Bewegung energetischer Felder aufgespannt, die unter einem Felddruck „P“ stehen mit E = P * ?V [ kg * m² / s² ]. Das besagt, es wirkt eine Feldkraft in Newton [ kg * m / s² ] pro Fläche [ m² ] als Druck in einem Raum [ m³ ] um eine Änderung im Volumen zu induzieren und dafür ist Energie erforderlich.
Das Zweite Newtonsche Gesetz müsste demnach heißen: Die Änderung der Bewegung einer Masse ist der induzierten Energie proportional und geschieht in der Richtung zum Masseschwerpunkt und bei Winkelabhängigkeit zerlegt in die jeweiligen Komponenten gemäß dem Cosinus des Winkels der Kraftzerlegung in Richtung des Masseschwerpunktes und einer Kraft- Komponente im Winkel von 90 Grad dazu. Das besagt, der Eintrag von Energie ist zum Masseschwerpunkt hin von der einwirkenden Kraft auf feste Körper richtungsabhängig. Das Selbe gilt auch für den Impuls mit E = p * v2 [ kg * m² / s² ] als Stoßenergie und dem Drehimpuls mit E = L * Umdrehungen pro Sekunde [ kg * m ] *[ m / s ] * [ 1 / s ] bei rotierenden Objekten. Im Universum ist alle Materie mit einer Energie in der Art des Drehimpulses aufgeladen. Alle Elementarteilchen, alle daraus entstandenen Atome, alle aus den Atomen zusammengesetzte Materie und alle aus der Materie zusammengesetzten Himmelskörper haben bei ihrer Entstehung eine Energie als Drehimpuls eingespeichert bekommen. Um den Drehimpuls in die Elementarteilchen zu induzieren ist eine Leistung erforderlich mit W = p * c² * dt / dx. Somit unterliegen alle diese Elementarteilchen und Himmelskörper den Kreisel- Gesetzen. Kreisel grenzen sich in dem Feld der Raum-Energie in ihrem Verhalten zueinander und hin zu dem Feld der Raum-Energie energetisch ab. Kreisel haben in Bezug zu ihrer Position im Feld der Raum-Energie ein höheres energetisches Potential gespeichert als nicht rotierende Körper. Das begründet viele physikalische Besonderheiten und Verhaltensweisen, die in den allgemeinen Standard- Theorien in ihrer physikalischen Ursache noch nicht entsprechend berücksichtig werden.
Bei den Kreiselgesetzen ist zu unterscheiden zwischen mechanisch direkt einwirkenden Kräften und einwirkenden Feld-Kräften. So rotiert das System Erde Mond um einen gemeinsamen Schwerpunkt, der 4700 km von dem Erdmittelpunkt entfernt ist. In diesem System ist Kreiselenergie gespeichert, die so manche Feld- Rückwirkungen mit sich bringen, wie z.B. eine Springflut auf Erden. Wo ist da der Masseschwerpunkt bei den energetisch aufgeladenen Kreiseln und wie wirken die Beschleunigungs- Kräfte bei mechanisch gebundenen und mechanisch ungebundenen Kreiseln ein? Der Kreisel verhält sich bekanntlich anders, als eine nicht rotierende träge Masse im Raum. Das örtliche Energieniveau eines Kreisels ist höher als bei einer nicht rotierenden trägen Masse im Feld der Raum-Energie. Das hat Wechselwirkungen zur Folge, deren Kräfte oft unberechenbar sind, wie die Präzessions- Kräfte des Kreisels. Das begründet so manche elliptische Kreisbahn und schwingende Rotationsachsen der Planeten. Zusätzlich treten bei bewegter ionisierter Materie die elektrodynamischen Kräfte in Aktion. Insofern sind die linearen Newtonschen Gesetze zu erweitern.
Das Dritte Newtonsche Gesetzt müsst lauten: Zu jeder Kraft gibt es eine gleichgroße Gegenkraft, Aktion = Reaktion, denn die eingebrachte Energie muss erhalten bleiben mit Beschleunigungs- Kraft in Newton „N“ mal Weg „a“ mit E = F * a [(kg * m / s²) * m ]. Das ist der Grundsatz von der Erhaltung der Energie. Die Energie der Aktion wird in die Energie der Reaktion übertragen. Das gilt für alle energetischen Umwandlungen, von einer Energieart in die andere. Erst durch die Trägheit der Masse ist Energie übertragbar. Die Trägheit der Massen im Raum ist physikalisch ursächlich die Veränderung der vorhandenen Energiepotentiale im Raum mit Aktion = Reaktion. Das gilt auch für die Rotations- Energie und Schwingungs- Energie und die vielfältigen Arten der Strahlungs- Energie. Zu dem Masseverhalten der Materie ist kein Higgs-Boson erforderlich, das die Masse oder das Masseverhalten mit der Reibung zu dem Higgs-Feld in die Materie bringen soll. Hier haben wohl die Teilchenphysiker nicht richtig mit den Astrophysikern zusammen gearbeitet.
Gemäß der Energiefeld-Theorie ist die Massewirkung der Materie begründet mit der jeweiligen Energie die erforderlich ist, um das Energieniveau der Trägen Masse in dem Feld der Raum-Energie zu ändern. Die Masse ist ein Energiespeicher. Die Träge Masse setzt jeder Änderung seiner Position und seines Energie- Niveaus eine Trägheit entgegen, die mit Kraft mal Weg überwunden werden muss, um Energie einzuspeichern oder Energie zu entziehen. Dazu ist kein Higgs-Boson erforderlich. Das gilt somit auch für Kreisel und Rotationsbahnen, auf denen sich Massen um Gravitations- Zentren bewegen. Das energetische Verhalten von Kreiseln mit ihren Feldrückwirkungen wird in der Kosmologie viel zu wenig beachtet. Diese Rotations- Energie ist in allen Himmelsobjekten enthalten von den Galaxie, den Sternen und Planeten bis hin zu den Elementarteilchen und den Quarks. Diese Rotations- Energie begründet physikalisch die Entstehung und die Stabilität der Materie durch Elektrostatische Kräfte. Die elektrostatischen Kräfte gehen schon von den Quarks aus und bestimmen über die daraus zusammen gesetzten Elementarteilchen den Aufbau der Atome. Diese Quarks entstehen als Strudelsysteme durch Energieeintrag in den Zentren der Galaxien. Ohne Rotation und Ladung der Elementarteilchen und den damit möglichen Magnetfeldern keine Materie, Sternen und Planeten, eigentlich alles. Ohne Rotation keine Ladungen der Elementarteilchen. Das Rotationsverhalten der Materie kommt ursprünglich aus den Vorgängen in den Zentren der Galaxien, in deren energetischen Strudelsystem die Materie entsteht (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Somit müssen die Vorgänge in den Zentren der Galaxien erforscht werden, um weiter zu kommen. Das besagt, die Theorien von den Materie fressenden Schwarzen Löchern in den Standard- Theorien der Astrophysik müssen endlich abgeschafft werden. Die Astrophysik muss entgegen dieser anglo- amerikanischen Doktrin neu aufgestellt werden.
Die Masseeigenschaft ist die Trägheit für potentielle- und kinetische Energie in dem Feld der Raum-Energie. Die Masseeigenschaft ist eigentlich keine Eigenschaft der Materie an sich als Schwere, sondern eine Feldrückwirkung der Materie zu dem Feld der Raum-Energie. Zu jeder Position von Massen im Feld der Raum-Energie gehört ein eigenes Energiepotential. Um diese Position zu ändern, ist ein Eintrag oder Entzug von Energie erforderlich, der von der zu beschleunigenden Schwere der Masse abhängt. Die Masseeigenschaft ist eine Feld- Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie, denn die Materie verdrängt mit ihrem Volumen das Feld der Raum-Energie und erhält darüber ihre Masseneigenschaft. Das Verdrängungs- Volumen entspricht energetisch m = E / c² und somit auch m = PP * V / c² oder auch m = ?P * V. Es sind also die Parameter der Planck-Einheiten mit Planck-Druck „PP“ oder Planck-Dichte „?P“ des Feldes der Raum-Energie durch die Feldrückwirkung der Materie mit ihrem Verdrängungs- Volume „?V“ für das Masseverhalten der Materie physikalisch ursächlich. Das besagt auch, Materie besteht selber aus der Energie des Feldes der Raum-Energie mit E = m * c², gemäß Albert Einstein. Die Planck-Energie ist mit EP = PP * VP gleichwertig zu EP = mP * c². Somit ist E = (? / lP3 * tP) * lp3 = mP * c² als Planck-Druck multipliziert mit dem Volumen aus der Planck-Länge „lP3“ und ist gleichzusetzen mit E = mP * c². Dann ist die Planck-Masse mit mP = ? / c² * tP [ kg * m2 / s ] * [ s² / m2 * s ] = [ kg ] gegeben und das besagt, es muss das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum in der Planck-Zeit mit Lichtgeschwindigkeit überwunden werden, um die Massewirkung „mP“ zu erreichen und diese Planck-Masse verdrängt das Volumen der Planck-Länge von V = lP3 unter dem äußeren Planck-Druck „PP“. Die kleinste Massewirkung in dem Feld der Raum-Energie ist die Planck-Masse und quantisiert die Gravitation. Das führt hin zu der Quantelung der Gravitation und somit zur „Großen Vereinheitlichten Theorie der Wechselwirkungen©“. Die Massewirkung wird also nicht durch das Higgs-Boson induziert, wie es die Standard- Theorien vorschreiben.
Weil sich Energie nicht unendlich schnell in die träge Masse einspeichern lässt, ist eine Feldkraft in Newton [kg * m / s² ] mal Weg [ m ] oder eine Feldkraft in Newton mal Geschwindigkeit [ m / s ] mal Zeit [ s ] oder Masse mal Geschwindigkeit zum Quadrat mit [ kg * m² / s² ] erforderlich, um Energie in die Träge Masse einzuspeichern oder entziehen zu können. Feldkräfte mit der Dimension [ kg* m / s² ) sind nur möglich, wenn es ein entsprechendes Energiefeld gibt, hier das Feld der Raum-Energie. Diese Wechselwirkung ist an ein Zeitkontinuum „s“ oder „s²“ gebunden. Das Zeitkontinuum ist ein Vielfaches der Planck-Zeit. Somit sind alle energetischen Vorgänge nicht unendlich schnell, sondern quantisiert. Energie geht bei diesem Wirkungsaustausch der Wechselwirkungen nicht verloren, sondern geht von dem einen physikalischen Zustand in den anderen über. Das erfüllt den Grundsatz von der Erhaltung der Energie.
Das jeweilige Energie- Niveau kann nur durch Eintrag oder Entzug von Energie geändert werden. Diese erforderliche Energie hängt von den örtlichen Parametern des Feldes der Raum-Energie mit Felddichte und Felddruck und den jeweiligen Strömungen in dem Feld der Raum-Energie ab. Dort wo das Feld der Raum-Energie durch Massen oder Energetischer Strahlung stark verdichten ist, sind andere Parameter erforderlich, um Energie in die Masse zu transformieren, als in dem weniger verzerrten Raum des Feldes der Raum-Energie. Aus der Beziehung E = m * g * h ist zu sehen, wenn „g“ sehr klein ist kam mit der Selben Energie eine viel größer Höhe „h“ erreicht werden, als wenn „g“ sehr groß ist. Das ist an dem Hüpfen der Astronauten auf dem Mond gut zu erkennen im Vergleich zu dem Gleichen Hüfen auf dem Planeten Erde bei dem Selben Krafteinsatz. Auf der Erde wären diese Sprünge mit dem schweren Raum-Anzug sehr kurz und nach einem Strutz ein Wiederaufstehen so einfach nicht möglich. Der Feldparameter „g“ hängt bekanntlich von der Größe der Masse der Himmelsobjekte auf dessen Oberfläche ab, weil Massen das Feld der Raum-Energie durch Feldverzerrung verdichten. Diese energetischen Beziehungen gelten auch für horizontale Beschleunigungen. Das ist das Äquivalenz- Prinzip. In der Raumstation ISS ist viel weniger Energie erforderlich, um die gleiche Träge Masse auf die Selbe Geschwindigkeit zu bringen, als auf der Erdoberfläche. Die physikalische Ursache ist die jeweilige Dichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort, wie oben abgeleitet. Das Higgs-Boson mit seiner Reibung in dem Higgs-Feld kann dieses Äquivalenz- Prinzip nicht hervorbringen, denn es fehlt die Ursache der Begründung für die Ruhemasse, und auch für das Energiepotential mit seinen Rückwirkungen, wie Rotation und Fliehkraft. Das Higgs-Boson ist für die Begründung der trägen Masse der Materie ein physikalisch falsches Bild. Weil aber das Higgs-Boson gemäß der Nukleonen-Theorie ein Maß für die Bindungsenergie der Gluonen, also als Higgs-Gluon, zwischen den drei Quarks in dem Proton und damit auch in dem Neutron ist, kann man sagen: Ohne die Protonen und Neutronen gäbe es keine Materie mit ihrer Massewirkung in dem Feld der Raum-Energie. Das Higgs-Gluon ermöglicht als energetischer Kleber die Materie mit ihrer Massewirkung in unserem Universum, aus dem alles entsteht (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Die Massen im Raum haben aber selber schon ein Energiepotential aus der Entstehung der Materie und dem Lebensweg der Materie durch den Raum im Bezug ihrer Position im Raum intrinsisch induziert bekommen. Dieses Energiepotential ist vorgegeben und eingespeichert. Nur dieses Energiepotential kann durch einwirkende Beschleunigungs- Kräfte, also den Newtonschen Feldkräften mit [ kg * m / s² ] verändert werden. Diese Beschleunigungs- Kräfte müssen genügend Energie übertragen können, um das vorhandene Energiepotential der Trägen Masse im Raum zu ändern, wenn die Massen beweglich oder verformbar sind. Das induzierende Energiepotential muss in der Lage sein, das vorhandene Energiepotential zu verändern, um Energie zu induzieren oder entziehen zu können. Das gilt auch für die Strahlungs- Energie oder Materie- Ströme. Alles andere ist ohne Wechselwirkungen, um Energie zu übertragen. Das Universum ist ein rein energetisches Universum und alle physikalischen Vorgänge sind mit ihren Wechselwirkungen zu dem Energiefeld der Raum-Energie physikalisch ableitbar. Das ist die Begründung für die neue Energiefeld-Theorie.
Das Energiepotential der Massen im Raum wird aber auch durch Abstrahlung von Energetischer Strahlung und Partikel- Strahlung oder dem Einfangen von Partikeln und somit der örtlichen Massen geändert. Ebenso gibt es Einflüsse aus Kollisionen und Explosionen von Himmelskörpern und gravitativen Felder benachbarter Massen im Raum. Der größte Einfluss der energetischen Potentialveränderung kommt aber aus den Strömungen im Feld der Raum-Energie, die ganze Galaxienhaufen bewegen und Galaxien entstehen lassen können. Dieses übergeordnete Energiepotential kommt aus der Entstehung der Universen (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung).
Aus den Erkenntnissen leitet sich ab, es gibt keine Newtonsche Kraft mit der Begründung der Massenanziehungskraft aus den Inneren der Massen zueinander heraus, wie es die Standard- Theorien vorschreiben. Die Newtonsche Kraft ist eine Feldkraft aus der Beziehung von Himmelskörpern zueinander mit FG = G * (M1 * m2) / r² und der Dimension [ kg * m / s² ] und ist somit eine Beschleunigungskraft im Feld der Raum-Energie. Wird die Newtonsche Feldkraft mit dem Weg der Wirkung multipliziert, folgt daraus die induzierte Energie mit Aktion gleich Reaktion: E = FG * a = G * ( M1 * m2) * a / r² [ kg * m² / s² ] mit der Dimension der induzierten Energie. Das ist das Energiepotential der Elevation. Für den Planeten Erde zusammen mit seinem Mond als „m2“ in dem gravitativen Bezug zu der Hauptmasse der Sonne „M1“errechnet sich die Gravitations- Kraft mit FG = 3,59 * 1022 [ kg * m / s² ] = [ N ]. Das Energiepotential in Bezug zu dem Radius der mittleren Umlaufbahn errechnet sich für den Planeten Erde plus dem Mond mit EErde = 5,37 * 1033 [ kg * m² / s² ] oder [ N * m ]. Das Energiepotential gilt auch für die Fliehkraft mit FFl = m2 * v2 / r = 3,58 * 1022 [ kg * m / s² ]. Wiederum multiplizier mit dem Weg „a“ als Umlauf- Radius „r“ ist das Energiepotential in Bezug zu der Hauptmasse „M1“ mit E = m2 * v2 = 5,36 * 1033 [ kg * m² / s² ] gegeben. Die Energiepotentiale aus der Gravitation durch Elevation und der Fliehkraft aus der induzierten Energie der Eigenbewegung der Himmelskörper auf ihren Umlaufbahnen um die Hauptmasse herum sind also gleichwertig oder auch gleichgewichtig, und damit ohne äußeren Energieeinfluss stabil. Somit gibt es keine Massenanziehungskraft, sondern nur energetische Gravitationspotentiale in dem Feld der Raum-Energie. Die Gravitation ist das Bestreben von Massen im Feld der Raum-Energie, das niedrigste Energiepotential zur erreichen. Das Produkt aus dem örtlichen Geostatischen Druck und dem in Anspruch genommenen Volumen im Raum strebt zu einem Minimum hin mit E = Pgeo * V. Die Gravitation ist also ein Druck auf die Materie, um das kleinstmögliche Gesamt- Volumen zu erreichen. Das ist erst dann der Fall, wenn sich die beteiligte Materie zu einer einzigen Kugel vereinigt hat, die nicht weiter komprimierbar ist. Deshalb sind alle verformbaren Himmelskörper rund. Die allgemeinen Lehrmeinungen der Standard- Theorien müssen darauf umgestellt werden und der Begriff „Massenanziehungskraft“ ersetzt werden durch den Begriff „Gravitations- Kraft“ und „Gravitations- Potential“ oder zumindest „Schwerkraft“. Die richtige Wortwahl ist wichtig, um nicht gegen die Regeln der Physik zu verstoßen. Das betriff insbesondere die Ursache der Gravitation mit der Einsteinschen Raumzeit „t“ zu begründen.
Erst wenn die Masse „M1 * m2“ sich ändert oder der Abstand „r“ durch Fremd- Energieeintrag sich ändert, bewegt sich etwas und das örtliche Energiepotential kann sich ändern. Es ist also eine Kraft über dem Weg mit E = F * a erforderlich, um das Energiepotential zu verändern. Die Newtonschen Feld- Kräfte alleine bewirken noch gar nichts, denn es muss eine Beschleunigung über den Weg „a“ mit eine Feldkraft erbracht werden, um eine Wechselwirkung zu erreichen. In den Einsteinschen Feldgleichungen wird dieser Weg „s“ oder gemäß Newton „a“ durch die Laufzeit der Lichtgeschwindigkeit ersetzt mit a = s = t * c. Das ist zwar mathematisch möglich, hat aber mit der Physik im Raum ihre Verständnis- Probleme zur Begründung der Gravitation mit dem Verbiegen der Raumzeit über die Beziehung „t“ = s / c gemäß Einstein. Das reale krumme Wegsegment einer Kugeloberfläche mit dem Weg „s“ wird durch das Zeitsegment „t“ ersetzt. Massen im Raum sollen durch ihre Schwerkraft den Raum und die Zeit verbiegen und darüber die Gravitation bewirken. Dieses Standard- Modell ist leider falsch interpretiert, weil hier der krumme Weg „s“ durch die konstante Laufzeit des Lichtes mit der Laufzeit „t“ auf einer Kugeloberfläche mathematisch ersetzt ist. Dieses „t“ ist dann die Einsteinsche Raumzeit. Dazu muss die Lichtgeschwindigkeit im Raum auch in dem Gravitationsfeld von Massen konstant sein. Wie dargestellt, wird die Lichtgeschwindigkeit durch Massen im Raum aber in deren Nähe merklich verringert. Somit ist die ART nur eine Rechenmodell und begründet nicht die physikalische Ursache der Gravitation.
Gemäß den Standard- Theorien nach Albert Einstein ist der Raum ein reines Vakuum. Genau das ist aber in der Natur der postulierten Energie- und Gravitationsfelder gemäß der Energiefeld-Theorie nicht der Fall. Der Raum ist ausgefüllt mit Energie, die leider unsichtbar ist. In durch Massen und Energetischer Strahlung verdichteten und somit verzerren Gravitationsfeldern ist die Lichtgeschwindigkeit physikalisch auch verändert, sonst gäbe es keine Gravitations- Linsen und keine gravitative Rotverschiebung. Die induzierte Energie und das Energiepotential der Massen zueinander ändert sich erst, wenn sich die Beziehungs- Parameter der beteiligten Massen und deren Feldverdrängung im Feld der Raum-Energie ändern oder Energie durch Feldbeziehungen von Außerhalb induziert oder entzogen wird. Die Massen im Raum streben hin zu dem geringsten Energiepotential. Damit schließt sich der Kreis zu dem Ersten Newtonschen Gesetz.
Die Kräfte im Feld der Raum-Energie resultieren aus dem Feld- Druck und der Feld- Dichte im Raum an dem jeweiligen Ort. Materie im Raum verdrängt das Feld der der Raum-Energie und ihre Masse ist aus der Bewegung heraus ein Energiespeicher. Jede Masse im Raum hat ihr eigenes Energiepotential in Bezug zu dem Entstehungsort der Materie. Die Massen stehen somit über die Feldparameter zueinander in Beziehung und das begründet die Gravitation. Der Geostatische Feld- Druck mit Pgeo = g² / G [ kg / m * s² ] in Pascal im Feld der Raum-Energie begründet auch die Kugelform verformbarer Himmelskörper im Raum. Folglich muss der Mond des Planeten Erde zu seiner späteren Entstehung aus dem Planeten Erde durchgehend zähflüssig gewesen sein. Der Mond entstand aus dem äquatorial senkrechten Einschlag eines in sich schnell rotierenden, mondgroßen festen Eisen- Nickel- Meteoriten aus dem Asteroiden- Gürtel in die noch zähflüssige Erde. Dieser Eisen-Meteorit verstärkte den rotierenden glühenden Eisenkeren des Planeten Erde und ist die Ursache für das besonders starken Magnetfeldes der Erde. Die Energie des Einschlages führte zu einem großen Einschlagtrichter, der bei dem Zusammenschlag des tiefen Einschlagtrichters auf dem noch zähflüssigen Planeten Erde einen großen und mehrere flüssige Schwingungstropfen mit Fluchtgeschwindigkeit von leicht über 11,2 km/s heraus warf. Der Planet Erde ist dabei in seiner Masse erhalten geblieben, weil der Meteorit von der Masse her gesehen so groß wie der ausgeworfene Mond war. Das ergibt sich aus dem Satz von der Erhaltung der Energie bei örtlich begrenzten schnellen Vorgängen, wie ein Stein, der in das Wasser fällt. Dieser mondgroße Schwingungstropfen bestand größtenteils aus dem Oberflächenmaterial der Erde und hatte so auch die Energie der Eigenrotation von der Erde mitgenommen. Deshalb zeigt der Mond immer seine Selbe Seite der Erde zu und hat somit eine gebundene Rotation. Die Form des Mondes ist nicht rund, sondern hat auf der für uns sichtbaren Seite eine Aufwölbung und auf der Rückseite ein tiefes Becken mit 2500 km Durchmesser und 13 km Abflachung gegenüber einer runden Kugelform. Außerdem gibt es das Östliche Meer, das einen mehrfach gestuften Krater mit 300 km Durchmesser ohne aufgeworfenen Kraterrand hat. Das ist ein Senkkrater, der durch die Schrumpfung des halbflüssigen Mondes entstand. Das besagt, der Mond hat sich noch in einem durchgehend zähflüssigen Zustand infolge der Gravitationskräfte des Planeten Erde entsprechend verformen können. Die Nähe der früheren Umläufe um den Planeten Erde hat auch dafür gesorgt, dass sich die Mare ausbilden konnten. Noch zähflüssiges Magma wurde von der starken Gravitation der Erde durch die bereits erstarrte Oberfläche des Mondes aus den heute noch sichtbaren Spalten gezogen und füllte erste entstandene Krater und große Gebiete nachträglich wieder auf. Unter diesen weitläufigen flachen Regionen aus ehemals fließender Lava, den sogenannten Maren, ist immer noch die ursprüngliche Kraterlandschafte vorhanden. Ältere Einschlagkrater wurden durch die Lava nachträglich wieder aufgefüllt und deren Kraterränder sind teilweise zu sehen. Viele der zum Teil flachen Einschlagkrater auf dem Mond sind noch nachträgliche Einschläge von erhärteten Spritzern, die bei der Entstehung des Mondes durch den Einschlag des Einsen-Nickel Meteoriten in den Planeten Erde entstanden sind.
Wenn Himmelskörper abkühlen, dann schrumpfen sie in ihrem Volumen. Das hat vulkanische Aktivitäten zur Folge, auch für den Planeten Erde. Es gibt auch Schrumpf- Krater und Schrumpf- Risse, indem durch die Abkühlung Hohlräume unterhalb der bereits erstarrten Oberfläche entstehen, zu sehen auf dem Mond und auf dem Asteroiden Ceres mit dem Occator- Krater und auf dem Mars mit den wulstlosen Senkkratern. Inmitten der Krater ist noch die ursprüngliche Oberfläche zu sehen. Krater können auch durch aufsteigende Gasblasen entstehen, die durch die bereits erstarrte Oberfläche aufplatzen. Die vielen großen Krater als Mare auf dem Mond sind durch die Unzahl von erstarrten Materie- Spritzern aus dem Einschlag des Einsen- Nickel Asteroiden in den Planeten Erde entstanden. Die großen Einschlagkrater als Mare wurden dann von aufsteigendem Magma aus den Inneren des Mondes wieder aufgefüllt. Diese Einschlag- Spritzer aus der Oberfläche des Planeten Erde erhärteten schnell und sind im Laufe der Zeit mit den Umläufen des Mondes um die Erde auf dem an der Oberfläche schon erstarrten Mond eingeschlagen und längst untergegangen und auch zu einem Teil auf den Planeten Erde zurückgefallen. Es wurde mit der Mondmission Apollo 15 und 17 auch festgestellt, dass in dem Mondgestein sehr viel Wasser gebunden ist, ebenso viel wie in dem tieferliegenden Basaltgestein des Planeten Erde. Das besagt, der Mond der Erde besteht aus dem Oberflächenmaterial der noch jungen Erde. (siehe: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/weitere-hinweise-auf-gewaltige-wassermengen-im-innern-des-mondes-entdeckt20170725/).
Hätte der den Planeten Erde auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne überholende Eisen- Asteroid eine wesentlich höhere Geschwindigkeit gehabt, hätte dieser die Erde durchstoßen können. Der Planet Erde wäre auseinander geflogen und hätte einen weiteren Asteroiden- Gürtel um die Sonne ausgebildet. Auch der heute noch vorhandenen Asteroiden- Gürtel zwischen Mars und Jupiter ist aus dem Zusammenstoß dort ehemals vorhandener Planeten entstanden. Ein großes Eisen- Nickel- Stück aus dem Zentrum dieser ehemaligen Planeten wurde abgebremst und spiralte in Richtung Sonne bis zu der Erdbahn und stieß mit dem Planeten Erde in einer Art Überholvorgang linear zusammen. Das Magnetfeld der Erde wurde durch diesen in sich noch schnell rotierenden und heute noch zähflüssigen, aber in sich druckstarren Eisen- Asteroiden im Erdkern erheblich verstärkt. Die hohe Rotations- Energie des Impaktors ist heute noch erhalten. Die rotierenden Eisen- Nickel Ionen sind wegen der hohen Temperatur positiv geladen und strömen zurzeit von Ost nach West, also entgegen der Erdrotation. Somit weist der magnetische Nordpol zum geographischen Südpol. Diese Polung hat sich schon oft umgepolt, weil der rotierende Erdkern als Kreisel über seine Pole leicht kippen kann. Dann dreht sich der schwimmende und schnell rotierende Erdkern mit der Erdrotation und der magnetische Nordpol ist am geographischen Nordpol. Kreisel lassen sich über ihre Drehachse leicht kippen, weil in dieser Achse keine Rotations- Energie wirkt. Dieses kosmologische Ereignis mit der Entstehung des Erdmondes ist auch die Grundlage für das vielfältige biologische Leben auf Erden mit Abschirmung der Teilchenstrahlung aus der Sonne, Plattentektonik und mit der Entstehung von Ebbe mit Flut durch den neuen Edmond. Diese Gezeiten- Reibungsenergie bremst die Erde ab und überträgt sich auf die Umlaufgeschwindigkeit des Mondes. Der Mond entfernt sich ständig von der Erde. Kein Planet im Sonnensystem kann ähnliches bieten und wird auch in der Milchstraße eine sehr, sehr seltene Konstellation sein, aber nicht unmöglich, sondern im Universum vielfach möglich. Diese Konstellation Erde mit dem Mond ist die Grundlage für den biologisch belebbaren Planeten Erde. So können Katastrophen auch ihr Gutes haben. Wären die Dinosaurier nicht durch den Einschlag eines Meteoriten ausgestoben, hätte es keine Menschen geben können, weil diese ansonsten verspeist würden. Der Mensch stammt sowieso von der Maus ab. Dafür nutzt jetzt das Wesen Mensch mit der Überbevölkerung seinen biologischen Lebensraum auf der Erde kaputt.
Die gültige Standard-Theorie zur Entstehung des Erdmondes durch Kollision des marsgroßen Planeten Theia mit der Erde sollte physikalisch überdacht werden. Bei der Reibungs- Kollision wären Ringe aus groben Material, ähnlich den Saturn- Ringen oder den unregelmäßig geformten Kleinmonden des Plutos entstanden. Es sind nicht die schwachen gravitativen Kräfte zur Konzentration von Material aus einer Trümmerwolke, bestehend aus schnell erhärteten Trümmerresten aus einem Einschlag mit gleicher Umlauf- und Fluggeschwindigkeit, zur Entstehung des Erdmondes ursächlich, sondern der Geostatische Druck aus dem Feld der Raum-Energie, um kugelförmige Himmelskörper ausbilden zu können. Dazu gehören besondere Bedingungen, indem die neuen Himmelskörper nicht erstarrt, sondern noch verformbar zähflüssig sind, eine große Masse und damit hohe Gravitationskraft haben. Es gibt viele Asteroiden, die sich aus der Trümmerwolke der kollidierten ehemaligen Planeten zwischen Mars und Jupiter gebildet haben und heute noch aus zusammen gebackenen gravitativ gebundenen Trümmer- Steinen als Regolith bestehen und keine runde Form angenommen haben, sondern eher länglich oder trapezförmig sind (siehe: Asteroid Itokawa und Ryugu mit Satellit Hayabusa).
Der Mond hat bei der Erstarrung durch die Gravitation der Erde seine leicht birnenartige Form bekommen, deren schwere Seite immer in Richtung Erde orientiert ist. Das begründet auch die Mare, die mit Magma aus dem Innern heraus aufgefüllt wurden. Auf der erdabgewandten Seite gibt es ein großes flaches Becken, das eine Abflachung von 13000 Metern hat. Das stabilisiert die Rotation des Mondes als eine Eigen- Rotation mit einer Umlaufbahn um die Erde als gebundene Rotation. Weil der Mond bei seiner Entstehung ein Teil der Oberfläche der Erde war, hat die Masse auch die Rotation der Erde mitgenommen und steht immer mit der Selben Seite der Erde zugewandt. Auch der Mond hatte während seiner Abkühlung einen kleinen rotierenden inneren Kern aus Eisen, denn ein ehemaliges gerichtetes Magnetfeld, vor der gänzlichen Erstarrung im Inneren, wurde durch die Mondmission Apollo 15 nachgewiesen. Der Mond hatte über mehrere Billionen Jahre noch einen inneren rotierenden flüssigen Eisenkern, denn das Mondgestein enthält Remanenz- Magnetismus aus dieser Zeit, als das Mondinnere noch flüssig war (siehe: http://advances.sciencemag.org/content/3/8/e1700207).
Ebenso hat der Mond Charon des Pluto eine gebundene Rotation zum Pluto. Hier war Charon aber schon ein selbständiger fester runder Himmelkörper, der mit dem Pluto seitlich vorbei zusammengestoßen ist. Bei der Reibungs- Kollision wurde die nördliche Mondhälfte des Charon sehr stark erschüttert und über die südliche Mondhälfte gestaucht. Entstandene Wülste sind sichtbar. Die Nordhälfte des Mondes Charon hat aus dem Zusammenstoß eine bräunlich eingefärbte pfeilförmige Kalotte und die ehemalige Struktur der Oberfläche der Nordhälfte wurde durch die Erschütterung stark eingeebnet. Die Südhälfte des Charon hat noch die ursprüngliche feinstrukturierte Form aus seiner Entstehungs- Geschichte mit scharfrandigen Einschlagkratern und Schrumpf- Rissen bewahrt. Ein ringförmiger Grabenbruch zeugt auch hier für ein großes eingesacktes Feld. Bei dem Pluto entstand durch den Einschlag die herzförmige Region Sputnik Planitia. Das Material aus dem Einschlagtrichter wurde um den Pluto herum auf seiner Oberfläche sichtbar fein verteilt und die Einschlag- Region hat sich durch den Innendruck mit dem Stickstoffeis aus dem Inneren heraus durch Aufquellen wieder zur runden Form von Pluto aufgefüllt. Die Feinstruktur von Sputnik-Planitia zeigt Aufschwellungs- Globule aus Stickstoffeis und feine Löcher- Strukturen, was auf Verdunstung des Sickstoffeises hinweist. Weil es unter dem inneren Mantel aus Stickstoffeis auch noch einen Mantel aus Wassereis geben soll, kann auch Wassereis in bestimmten Regionen zur Auffüllung des Einschlagkraters an die Oberfläche gequollen sein.
Die ehemalige Eigenrotation des Mondes Charon hat dann durch Abbremsung aus der Reibungs- Kollision die Rotationsenergie mit dem Pluto ausgetauscht, so dass der Mond Charon bei der Rotation herum immer mit der Selben Seite zum Pluto ausgerichtet ist. Ebenso zeigt auch Pluto seinem Mond Charon immer die Selbe Seite zu, weil sich dort noch der schwere und dichtere Teil des Plutos befindet. Der weniger dichte Teil ist die Region Sputnik-Planitia aus der ehemaligen Kollision mit dem Mond Charon. Außerdem entstanden aus der Kollision unregelmäßig geformte Nebenmonde als Trümmer. Weil diese Nebenmonde in eine stabile Umlaufbahn durch die Energie des Einschlages angehoben wurden, sind diese wie Asteroiden- Trümmer unregelmäßig erhärtet und haben eine mit dem Mond Charon ähnliche Umlaufgeschwindigkeit. Diese gegenseitige Bewegungsenergie von Einschlagtrümmern in einer Umlaufbahn reicht nicht aus, um eine Verschmelzung der Einschlagtrümmer zu einem Mond zu ermöglichen. Das würde auch für die Entstehung des Erd- Mondes gelten. Somit ist das Theia- Szenario gemäß den einer oberflächlichen Kollision eines marsgroßen Fremd- Planeten mit dem Planeten Erde mit Auswurftrümmern gemäß der Standard- Theorie nicht für die Entstehung des Erd- Mondes anwendbar. Dieser fremde Planet Theia ist dann irgendwie aus dem Sonnensystem verschwunden, was weitere Zweifel an der Theorie aufwirft.
Die Gravitation begründet sich aus dem Satz von der Erhaltung der Energie. Wird eine Masse im Gravitationsfeld auf Erden angehoben, so ist in sie ein Energiepotential induziert worden mit E = m * g * h. Fällt die Masse zu Boden, wird die eingespeicherte Energie wieder freigesetzt. Mit der gleichen Beschleunigungskraft in Newton [ kg * m / s² ] kann eine Masse auch senkrecht zur Gravitationskraft oder im gravitationsfreien Raum gradlinig beschleunigt oder abgebremst werden aus der energetischen Beziehung E = ½ * m * v² und wurde bereits von G. W. Leibniz postuliert mit m * v². Die einzubringende Energie ist jeweils gleich, hier gemäß dem Einsteinschen Äquivalenz- Prinzip. Mit der Beschleunigung [ m / s² ] ist immer eine Energietransformation verbunden und über den Weg ergibt sich das energetische Potential mit [ m² / s² ]. Das induzierte energetische Potential ergibt sich relativ zur Änderung der Position im Feld der Raum-Energie! Zu jeder Änderung des örtlichen Energiepotentials ist ein Energieeintrag oder ein Energieentzug erforderlich, um das neue Energiepotential im Feld der Raum-Energie zu erreichen. Die jeweiligen Energiepotentiale für den selben Ort können gleich gesetzt werden mit E = ME * g * R = ½ * ME * v² = G * ME² / R [ kg * m² / s² ]. Aus dieser energetischen Beziehung ergibt sich z.B. die Entweich- oder Fluchtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche aus ve² = 2 * R * g oder auch mit ve² = 2 * G * MErde / R mit 11,2 km/s. Mit ve² = c² ergibt sich der Schwarzschild-Radius mit RS = 2 * G * M / c². Der Quotient „R“ ist der innere Radius der gravitativ wirkenden Erde. Die Fluchtgeschwindigkeit ist so hoch, wie die Geschwindigkeit einer Masse aus dem freien Fall zum Erdmittelpunkt, wenn die Fallhöhe „H = 2 * R“ der Durchmesser des Planeten Erde bei konstantem „g“ wäre, also proportional zum verdrängten Volumen im Feld der Raum-Energie durch die Materie „M“ des Planeten Erde. Soll eine Masse von dem Planeten Erde aus mit einer Rakete auch den intergalaktischen Raum erreichen, dann muss diese Masse zusätzlich auf die örtliche Fluchtgeschwindigkeit vex = 12,3 km/s gegenüber der Sonne beschleunigt werden. Das führt zu der dritten Fluchtgeschwindigkeit v3 = 16,6 km/s (siehe Wikipedia: Fluchtgeschwindigkeit). Die gravitative Wirkung der Sonne ist im Radius der Umlaufbahn des Planeten Erden immer noch größer, als die gravitative Wirkung des Planeten Erde selber.
Das entspricht dem Machschen Prinzip, demgemäß alles im Raum instantan in Bezug zueinander steht, damals von Newton, Mach und Einstein auf gegenseitig gravitativ wirkende Massen des Universums durch die Massenanziehungskraft bezogen. Mit der heutigen Energiefeld-Theorie, in der es keine Massenanziehungskraft gibt, begründet sich das Machsche Prinzip über die Beziehung der Massen zum Feld der Raum-Energie über Energieeintrag und Energieentzug aus der Entstehung und Entwicklungsgeschichte der Materie in diesem Energiefeld. Somit ist das Machsche Prinzip auch auf die induzierte Energie in Kreiseln anwendbar. Energiepotentiale können sich aus statischem Abstand der Massen zueinander, aus dem Bahnimpuls und dem Rotationsimpuls, sowie der Bindungsenergie zusammensetzen. Es sind also die unterschiedlichen Energiepotentiale der Massen zueinander im Raum für die Kräfte der Wechselwirkungen der Gravitation untereinander ursächlich und keine instantan wirkende Masseanziehungskraft gemäß Isaac Newton und Ernst Mach aus den Massen selbst heraus. Die Kräfte der Schwerkraft und der Beschleunigungskraft sind Scheinkräfte, um Energie in die Massen zu induzieren oder induzierte Energie durch Abbau der Energiepotentiale wieder frei zu setzen. Das ist die Grundlage der Energiefeld-Theorie. Diese Kräfte der gravitativen Wechselwirkungen wirken nicht instantan, also unendlich schnell, sondern sind in ihrer Wirkung an das Feld der Raum-Energie gebunden, in dem die Kräfte aus dem Energiebezug nur mit Lichtgeschwindigkeit wechselwirken können. Würde ein besonders großer Stern in einem Abstand von einem Lichtjahr an dem Sonnsystem vorbei fliegen, dann würde die Gravitation dieses Sternes erst nach einem Jahr das Sonnensystem gravitativ beeinflussen. Wenn das auf Erden bemerkt wird, ist der Stern selber dann mit seiner Eigengeschwindigkeit schon um ein weiteres Jahr weiter geflogen. Somit sind alle Positions- Bestimmungen im Universum davon abhängig, wann erreichte uns das Licht dieser Himmelsobjekte und wo stehen diese körperlich jetzt.
Newton hatte angenommen, dass der vom Baum fallende Apfel durch die Erdanziehung Richtung Erdmittpunkt beschleunigt wird. Er hat aber nicht bedacht, dass der Apfel sein Gewicht mal Höhe mit der Energie E = m * g * H zuvor aus der Sonnenenergie mit dem Wachstum am Baum bezogen hatte. Es wird eben ein eingebrachtes Energiepotential ausgeglichen, und das unter den Bedingungen der örtlichen Parameter des Feldes der Raum-Energie, dem Geostatischen Feld- Druck aus dem Feld der Raum-Energie mit Pgeo = g² / G [ kg / m * s² ] in Pascal im Feld der Raum-Energie. Beim Aufprall des Apfels wird die eingebrachte potentielle Energie wieder in Wärme umgesetzt und an den Raum zurückgegeben. Die Position der Massen auf der Oberfläche des Planeten Erde stammen aus dem Raum und wurde unter Abgabe von Bindungs- Energie mit E = 3 / 5 * G * M² / R aus der vorherigen, mathematisch unendlichen, Feinverteilung der Materie im Raum durch Enthalpie konzentriert. Wird nun eine Masse auf Erden angehoben, wird die bei der Entstehung des Planeten Erde an den Raum abgegebene gravitativen Bindungs- Energie bezüglich dieser Masse entsprechend der Fallhöhe mal Fallbeschleunigung wieder eingespeist. Das ist die physikalische Ursache der Gravitation. Die Menschheit sollte logisch denken und nicht alles nachreden, ohne nachzudenken.
In der Standard- Theorie wird die Gravitation mit der Dehnung eines Gummituches durch ein zu tragendes Gewicht visualisiert. Das ist somit ein Trugbild, weil hier die Krümmung des Raumes durch „Dehnung“ des Raumes (Gummituch) als Ursache der Gravitation postuliert wird. Diese Dehnung wird auch noch mit der Raumzeit in Verbindung gebracht, als würde örtlich die Zeit gedehnt und die Uhren würden langsamer laufen. Das ist ein Rechenmodell gemäß Albert Einstein. Die physikalische Ursache ist aber gemäß der Energiefeld-Theorie mit dem Feld der Raum-Energie erklärbar. Es bildet sich ein zweidimensionales und vektorbehaftetes Modell aus, das aber durch die Gravitation unserer Erde selbst erzeugt wird. Das skalare isotrope Feld der Raum-Energie ist frei von vektoriellen Kräften und wird physikalisch erst durch „Feldverdrängung in der Feld- Dichte“ durch Massen im Raum vektorbehaftet und nicht mathematisch durch Dehnung oder Krümmung der Raumzeit. Die Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie durch Massen im Raum erzeugt den Geostatischen Feld- Druck mit Pgeo = g² / G [ kg / m * s² ] und ist die physikalische Ursache der Gravitation. Feldverdrängung induziert Feldverdichtung des Feldes der Raum-Energie kugelförmig um die Himmelsobjekte herum, begründet die Laufbahnen der Planeten um die Sonne und diese Verdichtung bewirkt auch die Zeitdilatation der Energetischen Strahlung. Das Licht der Sonne sehen wir zu den niederen Lichtfrequenzen hin rot verschoben. Dazu kommen auch Interferenzen hochfrequenter Strahlung hin zu niederfrequenter Strahlung in dem jeweiligen Strahlungsgang. Das vermindert in der Energetischen Strahlung der Sonne den Anteil von Gamma- Röntgen- und UV- Strahlung erheblich und ermöglicht das biologische Leben auf Erden.
Der Überträger für die gravitativen Kräfte ist das Feld der Raum-Energie, das die Feldverzerrung energetisch mit Lichtgeschwindigkeit weiterleitet. Die Lichtgeschwindigkeit ist aber abhängig von den örtlichen Parametern des Feldes der Raum-Energie mit Feld- Dichte und Feld- Druck. Wird das Energiefeld der Raum-Energie verzerrt oder bewegt, folgen die Massen oder die Energetische Strahlung in ihrer Bewegung den Äquipotential- Ebenen und den Strömungen in diesem Feld ohne zusätzlichen Energieeintrag. Das gilt auch für Gravitations- Wellen. Fließendes Wasser ist auch strömende Energie und reißt schwimmendes Holz, einmal beschleunigt, ohne zusätzlichen Energieeintrag mit. Somit ist die physikalische Ursache der Gravitation nicht die Krümmung der Raumzeit, sondern die kugelförmige Feldverdrängung und Feldverdichtung des Feldes der Raum-Energie durch Massen und Energetischer Strahlung. Das bewirkt die Kräfte zwischen den Materieansammlungen, übertragen mit Lichtgeschwindigkeit durch die örtliche Feld- Dichte und dem Feld- Druck. Das ist auch die physikalische Begründung für die sogenannte Zeitdilatation in ihrer Wirkung auf die Energetische Strahlung, weil die unterschiedliche und geschichtete örtliche Feld- Dichte die Energetische Strahlung in ihrer Laufzeit beeinflusst. Je dichter das Feld, je länger die Laufzeit. Somit wird Licht in der Nähe großer Massen im Raum abgelenkt oder das Licht ferner Galaxien an Dichteschichten in den aus unserer Sicht vorgelagerten Voids kugelförmig gespiegelt. Voids sind große kugelförmige Räume mit erhöhter Feld- Dichte im Blasen- Universum und können Durchmesser von 100 bis 500 Millionen Lichtjahren haben. Die Teilbögen der Gravitations- Linsen können mit einem symbolischen Radius ausgemessen werden und führen zu diesen großen Durchmessern der Gravitations- Linsen. Es gibt in dem meisten Fällen keine Galaxien oder Galaxienhaufen in der Mitte der Gravitations- Linsen, die den Lichtbögen der gespiegelten und gelinsten sehr weit entfernten Galaxien zugeordnet werden können.
Diese Void- Blasen mit erhöhten Felddruck in dem Feld der Raum-Energiebauen bauen sich ab und erzeugen Feld- Strömungen in den Filamenten, in denen sich dann die Galaxien ausbilden können (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Die aus unserer Sicht vorgelagerten Galaxien und Galaxienhaufen sind an der ringförmigen Verzerrung der Bilder von weit entfernten und bogenförmig gespiegelten Galaxien in der Regel nicht beteiligt, denn deren gravitative Wirkung im den Feld der Raum-Energie reicht nicht für die Durchmesser von bis zu 100 Millionen Lichtjahren und mehr aus. Liegen mehrere Voids hintereinander, ergeben sich gestaffelte Mehrfachspiegelungen verschiedenster dahinter liegender Galaxien. Es sind einige Beispiele bekannt, bei denen die Gravitation einer gesamten Galaxie oder eines Galaxienhaufens die gravitative Umlenkung der Strahlung dahinter liegender Galaxien bewirken, wie bei dem Einsteinkreuz und Einsteinringen. Aber dann sind die gelinsten Bilder der weit entfernten Galaxien auf den Durchmesser dieser Galaxie oder des Galaxienhaufens begrenzt und haben Durchmesser von nur einigen hunderttausend Lichtjahren.
Kreisel begründen ihr Verhalten gegenüber dem Feld der Raum-Energie aus gespeicherter Energie, denn der Kreisel- Effekt ist eine Feldrückwirkung und gilt für alle rotierenden Massen und Elementarteilchen. Das begründet auch die Elektrostatische Ladungen der Elementarteilchen, den Quarks, und den daraus zusammengesetzten Elektronen, Protonen und den ladungsneutralen Neutronen (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Rotierende Kreisel sind Energiespeicher und haben örtlich gesehen ein höheres Energiepotential als ihrem Energiepotential ohne Rotationsenergie im Feld der Raum-Energie entspricht. Kreisel bilden somit ein Trägheitsmoment aus, wenn ihre Position verändert wird, das ist die Präzession. Somit dienen Kreisel als Gyrostaten in Navigationssystemen für einen stabilen Bezugspunkt im Raum. Darüber wird auch das Hubble-Teleskop sehr präzise stabilisiert und gesteuert. Gleiches gilt auch für beschleunigte Massen. Beim Radfahren stabilisiert die eingebrachte translatorische kinetische Energie das Gleichgewicht. Änderungen in der Bahn induzieren Gegenkräfte. Das gilt auch für die Präzessionskräfte der Kreiselsysteme.
Das gilt auch für den Newtonschen rotierenden Wassereimer. Das in Rotation versetzte Wasser steigt zum Rand des Eimers parabolisch empor, weil dort das eingebachte Energiepotential höher ist als nahe der Rotationsachse. Das gilt nicht nur im Gravitationsfeld der Erde, sondern auch für den Fall, wenn der sich drehende Eimer zusätzlich horizontal im Kreis herum geschleudert würde, somit auch im schwerelosen Zustand in der Raumstation ISS. Wird der schnell rotierende Wassereimer in der Raumstation nicht herumgeschleudert, würde sich im der Mitte ein Hohlschlauch ausbilden und der Wassereimer müsste fest verschlossen werden, um nicht überzulaufen. Die Theorien von Mach und Einstein, dass hier die Massenanziehungskraft der Materie des übrigen Universums eine Massenanziehungskraft ausübt, werden somit widerlegt. Es ist das eingebrachte höher Energiepotential im Bezug zum Ruhezustand, der das rotierende Wasser am Rand des Eimers hochdrückt, und das gegen das energetische Potential des Feldes der Raum-Energie am entsprechenden Ort oder Fliehkräften bei dem Herumschleudern des Eimers. Auch wenn eine weiger dichte Flüssigkeit auf einer dichteren Flüssigkeit in dem rotierenden Eimer schwimmt, bildet sich eine parabolische Krümmung mit dem tiefsten Punkt in der Mitte aus. Es bildet sich ein Vektorfeld mit Gravitationskraft und Fliehkraft aus, die senkrecht zueinander stehen. Je höher die Fliehkraft wird, je geringer wird die Gravitationskraft. Die Fliehkräfte können so groß werden, dass die Gravitationskraft für die beschleunigte Masse fast aufgehoben wird. Das ist im Zirkus zu sehen, wenn Fahrzeuge in einem hohen Zylinder an der senkrechten Wand hochfahren können und ihre schnellen Runden drehen. Das gilt auch für Bobbahn- Fahrten und Steinschleudern. Die Ursache sind Kreiseleffekte mit ihrem höheren Energiepotential an dem entsprechenden Ort. Fliehkraft entsteht durch eine Beschleunigung aus der Bewegung der Massen auf einer Bahnkrümmung. Deshalb ist Fliehkraft mal dem Radius auch ein Energiepotential und hält sogar die Planeten auf ihren Bahnen um die Sonne.
Die physikalische Ursache der Gravitation ist somit immer die Fragen nach dem Energiepotential am jeweiligen Ort. Massen im Raum verdrängen das Feld der Raum-Energie kurgelförmig. Die Grundmasse ist die Masse der Himmelskörper, bezogen auf ihren Schwarzschildradius. Auf dem Schwarzschildradius müsste die Fluchtgeschwindigkeit eines Himmelskörpers die Lichtgeschwindigkeit haben. Im jeweiligen Abstand davon verringert sich diese Fluchtgeschwindigkeit entsprechend dem dann durch diese virtuelle Massedichte verdrängten Volumen im Raum. Das gilt dann auch für die Rotationsgeschwindigkeit von Massen in diesem Raum. Es ist also die Raumkrümmung des verdrängten Feldes der Raum-Energie für die örtliche Gravitationskraft ursächlich. Hat eine die Hauptmasse umkreisende Masse die entsprechende Fliehkraft, ist sie für diese Umlaufbahn gravitationsfrei. Ruht die Masse, wie die Gewichte auf der Erdoberfläche, fehlt das Energiepotential aus der Umlaufgeschwindigkeit und die Masse strebt hin zu dem geringsten Energie- Potential, dem Erdmittelpunkt mit dem Schwarzschildradius von 9 mm. Das ist die physikalische Ursache der Gravitation.
Massen auf der Erdoberfläche haben ein Energiepotential gegenüber dem Schwerpunkt von Erde und Mond, begründet durch Ebbe und Flut. Der Mond hat ein entsprechendes Energiepotential gegenüber dem Planeten Erde, beide zusammen haben ein entsprechendes Energiepotential gegenüber der Sonne. Die Sonne mit all ihren Planeten hat wiederum ein Energiepotential gegenüber den untergegangenen Vorsonnen aus der Kollision oder Explosion von Sternen und letztendlich ein Energiepotential gegenüber dem Entstehungsort der Materie, nach der Nukleonen-Theorie dem Zentrum der Milchstraße. Die aus dem Zentrum der Milchstraße induzierte kinetische Energie bestimmt die Wege der Wasserstoff- und Helium- Wolken und den sich daraus bildenden Sterne innerhalb der Schweife der Galaxie, die üblicherweise einer Spiralform vom Balken- Zentrum der Galaxien ausgehend, hin nach dem Außen folgen. Die langsam rotierenden Balkengalaxien bilden in der Regel zwei gleichgewichtige Hauptschweife aus. Es gibt aber auch balkenlose Ring- Galaxien, die Materie kontinuierlich in Scheibenformen aus dem Weißen Loch ausstoßen.
Zu den statischen Energiepotentialen haben die Massen im Raum aber noch eine Energie mit der Eigengeschwindigkeit und der inneren Rotations- Energie bei ihrer Entstehung induziert bekommen. So rotiert ein Körper am Äquator mit 1670 km/h mit der sich drehenden Erde um den Mittelpunkt der Erde, also mit 1,5- facher Schallgeschwindigkeit. Die Masse des Planeten Erde zusammen mit dem Mond rotiert mit 107.280 km/h um die Sonne. Das Sonnensystem mit all seinen Planeten und Monden rotiert mit 900.000 km/h um das Zentrum der Milchstraße und die Masse unsere Milchstraße bewegt sich mit 1.987.000 km/h relativ zu dem kosmischen Hintergrund der Hintergrund- Strahlung, also mit der Strömung des Virgo- Galaxienhaufen im Universum. Diese Relativbewegungen erfordern entsprechend eingespeicherte Beschleunigungs- Energie in die sich bewegenden Massen, die aus dem Feld der Raum-Energie kommt. Weil die sich bewegenden Massen immens groß sind, muss auch eine immens große Beschleunigungs- Energie vorhanden sein. Diese extrem starken energetischen Strömungen und Ausgleichs- Strömungen zwischen den unterschiedlichen Feld- Dichtebereichen in dem Feld der Raum-Energie sind die Quellen der verschiedensten Energiepotentiale und auch die Quelle zu der Entstehung von Galaxien mit den Materiewolken und den daraus entstehenden Sternen, Sonnen und Planeten.
Ebenso ist die Massenträgheit aus der Beziehung der Materie zu dem Feld der Raum-Energie als eine Gegenkraft zu verstehen, die es erst ermöglicht, durch Beschleunigung Energie in die Masse zu induzieren E = ½ * m * v². Das gilt auch für die Abbremsung durch Energieentzug. Das energetische Potential einer Masse im Raum kann durch Eintrag oder Entzug von energetischer Arbeit mit A = Beschleunigungskraft * Weg * Zeitintervall [ kg * m² / s ] = Impuls mal Weg oder Drehmoment mal Umlaufgeschwindigkeit verändert werden. Die Träge Masse ist ein Energiespeicher für Potential-, Translations- und Rotationsenergie. Hinzu kommt die Energie der magentischen Felder durch sich bewegende ionisierte Materie in dem Feld der Raum-Energie, die gewaltige Anteile an der Energiebilanz haben. Die induzierten Magnetfelder bestimmen die Wege der strömenden ionisieren Elementarteilchen und Atome und Materieansammlungen stärker, als es die Kräfte der Gravitation vermögen. Jeder Änderung der Position in Bezug zum Raum und anderen Massen werden Gegenkräfte als Scheinkräfte mal Weg aus der Änderung der Energiebilanz entgegengesetzt. Die Kräfte der Gravitation begründen sich mit dem Bestreben der Massen im Feld der Raum-Energie das geringste Feldverdrängungs- Volumen im Raum und damit das geringste Energiepotential zu erreichen. Gravitation ist das physikalische Gesetz der Enthalpie, den energetisch geringsten Zustand anzustreben. Dieser Punkt ist erreicht, wenn die Materie die höchste Dichte erreicht hat und das Feld der Raum-Energie so wenig wie möglich durch das gravitativ gebundene System verdrängt wird. Reibungskräfte, Materiedichte und Fliehkräfte sehen der verdichtenden Kraft aus der Gravitation entgegen. Das ist symbolisch (im Gravitationsfeld der Erde dargestellt) auch der Mexikaner- Hut für das Higgs-Boson mit dem Bestreben von Massen im Raum, in einem Gravitationsfeld das niedrigste Energieniveau zu erreichen, also hier die innere Hutkrempe.
Zur Begründung der Masseträgheit von Materie nach dem Standard- Modell der Quantenphysik ist somit kein Higgs-Boson mit einem sirupartigen Higgs-Feld erforderlich. Das Postulat vom Higgs-Boson erklärt aber nicht die gleichwertige ruhende Schwere Masse und widerspricht somit dem Äquivalenz- Prinzip. Das wäre mit der Reibung im sirupartigen Feld dann wieder das alte Äther- Modell aus den Jahren vor 1905. Das kostet Reibungs- Energie, die bisher nicht festgestellt wurde und dieser Higgs- Äther wurde bisher auch nicht näher erklärt und gefunden! Das postulierte Energiefeld der Raum-Energie aus der Energiefeld-Theorie ist aber kein Äther und überträgt keine elektromagnetischen Felder oder Photonen, Korpuskeln oder Gravitonen, sondern energetische Feldkräfte aus Energiepotentialen und Feldrückwirkungen. Das Feld der Raum-Energie kann als ein Medium bezeichnet werden, dass sich wie eine ideale reibungslose Flüssigkeit verhält, die unter einem immensen Druck, dem Planck-Druck steht.
Die energetischen Feldkräfte werden in Newton gemessen, also Kraft in [ kg ] mal Beschleunigung in [ m / s2 ]. Die Beschleunigungskraft der Gravitation erklärt sich aus dem energetischen Bezug der Materie untereinander über das Feld der Raum-Energie in Verbindung mit dem induzierten Energiepotential und der jeweiligen Stärke der Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie durch die Massen F = G * (M1 * m2) / r² mit der Dimension [ kg * m / s² = Newton ]. Wäre M1 = m2, stimmt diese vereinfachte Beziehung nicht mehr, denn der Schwerpunkt dieser Massenbeziehung muss innerhalb der größeren Masse M1 liegen, weil die mathematische Ableitung dieses voraussetzt. Das Drei- und Mehrkörperproblem ist ebenfalls nicht mit diesen mathematischen Albleitungen berechenbar, auch nicht mit der ART. In einem Planetensystem ist die Newtonsche Feldkraft „F“ gleichzusetzen mit der Fliehkraft auf den Planeten „m2“ mit F = m2 * vk2 / r, wobei „vk“ die Kreis- oder Umlaufgeschwindigkeit des Planeten im Radius „r“ ist. Das führt zu der Beziehung G = v2 * r /M1 [ m3 / kg * s2 ] und ist eine Feldkonstante. Die Umlaufradien der Massen verhalten sich gegenseitig zur dritten Potenz [ r1³ / r23] wie ihre Umlaufzeiten zum Quadrat [ t1² / t22] der Massen zu einer Zentralmasse. Das geht aus den Keplerschen Gesetzen hervor und leitet sich aus der Energiebilanz ab. Die in einem schrägen Kegelschnitt überstrichenen Flächen pro Zeitintervall hin zum Masseschwerpunkt sind bei konstanter Umlauf- Geschwindigkeit flächenmäßig gleich groß. Die Kraft- Wirkung der gegenseitigen Gravitation nimmt mit dem Quadrat der Entfernung ab. Es sind also Feldkräfte, womit die Gravitation begründet wird. Die Feldkräfte reagieren gemäß Einstein mit Lichtgeschwindigkeit. Wird nun die Umlaufgeschwindigkeit vk2 = c² gesetzt und für M1 die Beziehung m = E / c² eingesetzt, dann ist E / r = c4 / G. Der Ausdruck Energie je Meter ist mit F = E / r und entspricht gemäß Newton E = F * a und gemäß Planck Ep = Fp * lp einer Feldkraft in [ kg ] als Beschleunigungskraft mit [ m / s2 ]. Daraus erklärt sich die Beziehung der Beschleunigungskraft des Feldes der Raum-Energie mit F = c4 /G. Das ist die Planck-Kraft von 1,21 * 10 44 Newton und ist auch Bestandteil der Einsteinschen Gravitationskonstante kE aus der ART im Kehrwert mit 1 / kE = (c4 / G) * (1 /8p) als Kraft in Newton. Somit resultieren die Kräfte der Gravitation aus den energetischen Feld- Beziehungen der Massen zueinander.
Die Massen verdrängen das Feld der Raum-Energie und beeinflussen sich gegenseitig über das jeweilige Dichtepotential im Feld der Raum-Energie. Erst daraus resultieren die kugelförmigen Äquipotential- Räume um die gravitativ wirkenden Massen im Feld der Raum-Energie. Die Zeit wird nicht verbogen und diese krümmt auch nicht den Raum, sondern die Raum-Zeit schreitet kontinuierlich voran und ist selbst ein intrinsischer Faktor mit 1 / s² der Energie mit E = [ kg * m² / s² ]. Der Maßstab Sekunde ist willkürlich gelegt und ist aus unserm Sonnensystem mit der Erdumlaufbahn abgeleitet. Es könnte auch ein ganz anderer Maßstab genommen werden. Wer diesen Faktor Zeit verbiegt, verstößt gegen den Satz von der Erhaltung der Energie. Man sollte erkennen, dass die Einsteinsche Raumzeit „ t“ nur ein Rechentrick ist und die innere Eigenzeit eines Systems darstellt. Dafür muss die Lichtgeschwindigkeit überall im Raum als absolut konstant angenommen werden. Dann wird der Weg „s“ durch die Lichtgeschwindigkeit mal Zeitintervall „t“ ersetzt mit s = t * c mit „c“ = konstant. Die Einsteinsche Raumzeit „t“ hat nichts mit der physikalischen Raum-Zeit des Universums zu tun, die absolut kontinuierlich aus der Unendlichkeit kommt und in die Unendlichkeit weiter geht und somit intrinsisch vorgegeben ist. Wie Einstein selber sagte, die Zeit ist das was die Uhr anzeigt. Es wird in den Standard- Theorien leider immer unterschlagen, dass mit der variablen Einsteinschen Raumzeit, die den Raum krümmen soll, eigentlich der gekrümmte längere Weg zu verstehen ist mit s = t * c. Die Zeit ist messbar aber der krumme oder verzögerte Weg nicht direkt, weil gekrümmt, verlängert oder verzögert. Die Fachwelt versteckt sich in unangemessener Weise immer wieder hinter den Einsteinschen Formeln, ohne eine nachvollziehbare Begründung bereitzustellen, geschweige denn die Einsteinsche Formelwelt zu verstehen. Alles im Universum wird inzwischen mit den Einsteinschen Theorien begründet und die Wissenschaft sagt, die Raumzeit krümmt den Raum. Demnach müsste die Zeit variabel und eine Ursache für eine Kraft sein. Das wäre dann die Ursache der Gravitation gemäß Einstein. Diese Interpretation muss aufgegeben werden.
Nach der Energiefeld-Theorie ist dieser gekrümmte oder längere Weg im Raum der Weg mit der gleichen Felddichte im Raum. Um auf diese Äquipotential- Ebene zu gelangen ist Energieeintrag erforderlich. Wird das Energiepotential verlassen, ist entweder weiterer Energieeintrag erforderlich um auf einen längeren Weg zu gelangen oder es wird Energie freigesetzt, wenn die Masse auf einen kürzeren Weg gelangen soll. Die frei gesetzte Energie wird dann im freien Raum in die entsprechende Bewegungs- Energie umgesetzt. Das ist die Ursache der Gravitation.
Wenn die Energetische Strahlung ein verdichtetes Energiefeld verlassen muss, dann ändert sich die Laufzeit zu einer geringeren Geschwindigkeit. Die Wellenlänge ist kürzer als im gravitationsfreien Raum und wird als Blauverschiebung bezeichnet. Die Quell- Strahlung hat aber Energiepotential verloren, weil die Frequenz der Strahlung nach dem Verlassen des verdichteten Energiefeldes herabgesetzt ist. Trift die Strahlung aus dem gravitationsfreien Raum in ein verdichtetes Energiefeld, ist die Wellenlänge länger und wird als Rotverschiebung bezeichnet. Die Energetische Strahlung hat wiederum Energiepotential verloren. Die Energie an sich geht nicht verloren, nur ihre Wirkung als Energiepotential ändert sich entsprechend, ja nach Ort im Feld der Raum-Energie. Das besagt, in einem verdichten Energiefeld ist die Lichtgeschwindigkeit herabgesetzt. Die Verdichtung des Feldes der Raum-Energie wird durch die Anwesenheit von Massen verursacht, die das Feld der Raum-Energie verdrängen und somit schichtweise verdichten. Die Feldverdichtung ist an der Oberfläche der Massen am größten und fällt mit dem Abstand „r“ mit 1 / v r ab. Das ist die physikalische Ursache der Einsteinschen Zeitdilatation.
Gemäß der Energiefeld-Theorie ist die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant, sondern hängt von der Felddichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort ab. Das ist auch die Ursache der Lichtablenkung durch Lichtbrechung an Dichtegrenzen im Feld der Raum-Energie. Die Laufzeit der Energetischen Strahlung und die Feldrückwirkungen der Gravitation werden durch diese unterschiedlichen Felddichten des Feldes der Raum-Energie beeinflusst. Die Dichte des Energiefeldes ist die Planck-Dichte, die örtlich durch Verdrängung durch Massen im Raum verdichtet wird. Das ist die physikalische Begründung für die Lichtablenkung, Laufzeitdilatation und Gravitations- Linsen- Effekte durch Massen im Feld der Raum-Energie und Voids als Blasen- Spiegelung. Auch Albert Einstein hat über die variable Lichtgeschwindigkeit nachgedacht, fand aber dafür keine physikalische Begründung, weil das Universum ein absolutes Vakuum sein sollte. Das gilt in den Standard- Theorien auch heute noch. Mit der Energiefeld-Theorie und der Feldrückwirkung von Massen im Raum und sogar rotierender Massen im Raum mit dem Lense-Thirring-Effekt ist das Problem physikalisch gelöst. Unterschiedliche Felddichte im Raum begründet die unterschiedliche Lichtgeschwindigkeit mit cOrt = v Planck-Druck / Feld- Dichte am jeweiligen Ort (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). So ist die Lichtgeschwindigkeit mit dem Licht von Lasern zu den Apollo- Spiegeln auf dem Mond gemessen höher, als auf der Erde genormt. Das Licht ist um 80 cm Laufzeit früher zurück, als berechnet. Das Licht durchläuft den Raum zwischen Erde und Mond und in diesem Zwischenraum ist die Lichtgeschwindigkeit erhöht, weil die Dichte des Feldes der Raum-Energie geringer ist, als auf der Oberfläche des Planeten Erde. Demnach ist die Lichtgeschwindigkeit außerhalb des Sonnensystems höher, als auf der Erde gemessen. Wenn Massen das Feld der Raum-Energie verdichten, dann ist die Dichte des Feldes der Raum-Energie verdichtet und dadurch die Lichtgeschwindigkeit geringer. Die höchste Lichtgeschwindigkeit ist mit 300000 km/s gegeben.
Auch die Einsteinsche Feldgleichung der ART beschreibt das Feld der Raum-Energie und abgeleitet auch die Parameter der Raum-Energie mit den Planck-Einheiten. Die Einsteinsche Feldgleichung kann durch Umstellung der Formel einer Grenzwertbetrachtung zugeführt werden, die besagt: Die Energie des Raumes ist das Produkt aus Feld- Druck mal Volumen, E = P * V [ kg * m² / s² ] als Weltformel. Die Einsteinsche Feldgleichung hat auf der rechten Seite den Term für den Ricci-Tensor, dem Krümmungsskalar und der kosmologischen Konstante mit R?? - ½ g?? R + ?g?? mit der Dimension [ 1 / m² ], also ein geometrischer Term einer Fläche. Auf der rechten Seite steht die Einsteinsche Gravitationskonstante mit k = 8p * G / c4 und hat die Dimension [ s² / kg * m ], also der Kehrwert der Planck-Kraft mal dem Faktor 8p. Die Gravitationskonstante wird multipliziert mit dem Energie-Impuls-Tensor T?? = (? + P / c²) * u? * u? - p * g??. Dieser Tensor aus Feld- Dichte „?“ und Feld- Druck „P“ wird innerlich mit der Einsteinschen Vierer- Geschwindigkeit u? u? = c² ausmultipliziert. Der Feld- Druck ist dann P = (? * c² + P) und der Inhalt der Klammer wird zu dem reinen Feld- Druck, weil die materielle Feld- Dichte (? * c²) gleich dem Feld- Druck „P“ ist. Es werden also Druckanteile aus dem Materie- Term und dem Feld- Term aufaddiert als Materie-Druck- Tensor einer idealen Flüssigkeit aus der Hydrodynamik mit der Dimension für einen Feld- Druck in Pascal [ kg / m * s² ]. Der Ausdruck „- p * g??“ ist hier unbedeutend und kann entfallen und ist in sich auch ein Druckanteil. Jetzt kann die Feldgleichung umgestellt werden zu 1 / kE = T?? / R??. Der Kehrwert der Einsteinschen Gravitationskonstante 1 / kE = c4 / 8p * G ist die Planck-Kraft geteilt durch 8p und ist gleich einem Feld- Druck P [ kg / m * s² ] multipliziert mit einer Fläche [ m² ] aus 1 / R?? und ergibt eine Feld- Kraft mit der Dimension [ kg * m / s² ]. Der Kehrwert der Einsteinschen Feld- Konstante ist diese Feld- Kraft (Fünfte Kraft) und hat den Wert von 4,82 * 10 42 [ N ] und führt mit dem Weg von einem Meter multipliziert zu der Energie von 4,82 * 10 42 Nm oder J (Joule). Also ist die Einsteinsche Formel der ART umgestellt und auf beiden Seiten multipliziert mit dem Weg von einem Meter die Einsteinsche Feldenergie mit E / 8p = P * V / 8p = 4.82 * 1042 [ kg * m² / s² ].
Auch die Einsteinsche Kosmologische Konstante „?“ lässt sich auf die Planck-Einheiten aus dem Feld der Raum-Energie zurückführen. Allgemein wird die Kosmologische Konstante mit ? = 8p * G * ?vac / c² angegeben (siehe Wikipedia: Kosmologische Konstante). Gemäß der Einsteinschen Feldgleichung ist ? = k * T?? = 8p * G / c4 (? + P / c²) * c², wenn keine den Raum verdrängende Materie aus dem Ricci-Tensor mit einwirkt. Wie bereits angegeben, ist P / c² ebenfalls eine Feld- Dichte „?“ und entspricht somit der Vakuum- Feld- Dichte „?vac“. Der Parameter „T??“ lässt ist somit entweder als eine Feld- Dichte „?“ oder als Feld- Druck „P“ angeben. Demnach ist die Kosmologische Konstante ? = 8p * Planck-Druck PP / Planck-Kraft Fp. Der Planck-Druck mit Pp = c7 / ? * G² geteilt durch die Planck-Kraft mit Fp = c4 / G ergibt 1 / lp2 =c³ / ? * G mit der Dimension [ 1 / m2 ]. Das ist der Kehrwert der Planck-Länge zum Quadrat, also 1 / lp2. Ausgerechnet ist ? = 8p / (Planck-Länge lp)² = 9,6 * 1070 [ 1 / m² ]. Diese Feldrückwirkung wird auch als Dunkle Energie bezeichnet und kann auch noch mit der Hubble-Konstante in Beziehung gesetzt werden. Die Feld- Dichte aus der Hubble-Konstante wäre dann ?c ? 3 (H0)² / 8p * G ? 8,5 * 10-27 [ kg / m³ ]. Darüber errechnet sich der Kosmologische Dichte- Parameter O0 = ?vac / ?c = 6,1 * 10122. Ebenso ist auch der W- Parameter in Gebrauch mit W = P / ? * c² als dimensionsloser Wert. Das sind Belege für ein Medium oder einem Energie- Feld mit Feld- Druck und Feld- Dichte. Aber trotzdem gibt es in den Standard-Theorien kein offizielles Kraft- Feld oder ein Energie- Feld. Dafür steht dann die „Dunkle Energie“ der Standard- Theorien ohne weitere Parameter als Antrieb für die Expansion des Raumes. Es sind also gewaltige physikalisch begründbare Größen im Universum am Werk, die das Verhalten der Materie im Raum bestimmen. Die Feldrückwirkung von Massen im Raum ist dann über den Ricci-Tensor, dem Krümmungsskalar mit „R?? - ½ g?? R“ gegeben, wenn die Parameter am jeweiligen Ort bekannt wären. Weil es für die Einsteinsche Feldgleichung keine konkreten Werte für die verschiedenen Parameter in den Tensoren für Dichte und Druck am jeweiligen Ort im Universum gibt, bleiben zumindest die Planck-Einheiten übrig, um konkrete Werte zu erhalten. Das besagt auch, die Einsteinsche Feldgleichung der ART mit ihren Parametern der Planck-Einheiten ist ein Beleg für das Feld der Raum-Energie.
Weil Energie gemäß Newton gleich Feldkraft mal Weg ist mit E = F * a, kann die Beziehung der Einsteinschen Feldgleichung auf beiden Seiten mit der Dimension mal „1,0 [ m ]“ multipliziert werden und führt zu der Beziehung E = P * V. Ausgedrückt in Planck-Einheiten werden beide Seiten mit der Planck-Länge lp = 1,616 * 10-35 m multipliziert. Planck-Kraft mal Planck-Länge ist gleich der Planck-Energie mit EP = 1,956 * 109 [ kg * m² / s² ] = Nm = Joule. Die Planck-Energie geteilt durch 8p aus der Formel der ART ergibt die Einsteinsche Feldenergie mit E = 7,8 * 107 [ kg * m² / s² ] bezogen auf die Planck-Länge. Auf der rechten Seite der Beziehung steht dann Planck-Druck mit 4,63 * 10113 [ kg / m * s² ] mal Planck-Länge hoch drei als Planck-Volumen mit lP3 = 4,22 * 10-105 [ m³ ]. Das Produkt ergibt die Planck-Energie mit EP = 1,956 * 109 [ kg * m² / s² ] oder Nm. Der Divisor 8p resultier aus der Oberfläche einer Kugel mit 2 * 4p * r², weil die Feldgrößen als Felddruck kugelförmig wirken. Darum ist „8p“ eine Integrations- Konstante aus der Einsteinschen Ableitung der Feldgleichung und müsste dann ebenfalls auf der rechten Seite als Divisor eingesetzt werden. Demnach ist es möglich aus der Freigabe von Volumen in dem Feld der Raum-Energie über den Planck-Druck die Freigabe von Raum-Energie zu berechnen, wenn die Änderung im Volumen bei Fusionsvorgängen bekannt sind mit E = ? V * PP . Das ist die neue Erkenntnis aus der Energiefeld-Theorie.
In unserem Sonnensystem ist nachweislich die Fliehkraft aus der Kreisgeschwindigkeit „vk“ auf den Planeten mit F = m2 * vk² / r gleichzusetzen zu der Newtonschen Massen- Anziehungskraft F = G * m2 * M1 / r² = m2 * g und gilt für kreisförmige Bahnen. Die Masse „m2“ und einmal der Radius „r“ kürzen sich heraus und es bleibt die Beziehung: Die Umlauf- Geschwindigkeit der Masse „m2“ um die Masse „M1“ ist vk² = G * M1 / r = g * r. Die Gravitations- Beschleunigung „g“ ist aber vom jeweiligen Ort im Feld der Raum-Energie abhängig. Somit ist „g“ abhängig von dem quadratischen Abstand zu der Hauptmasse „M1“ mit g = G * M1 / r² [ m / s² ]. Aus der Beziehung ist auch ersichtlich, dass die Umlauf- Geschwindigkeit vk = v G * M1 / r ist. Damit ist die Umlauf- Geschwindigkeit um die Himmelskörper im Durchschnitt über die elliptische Bahn proportional zu vk = 1 / v r = Wurzel aus Abstand um die Himmelskörper, denn v G * M1 ist eine Konstante aus der Haupt- Masse, die das Feld der Raum-Energie kugelförmig verdrängt und schichtweise verdichtet, wodurch sich das energetische Potential mit 1 / v r zu dem jeweiligen Abstand verändert. Aus der Beziehung vk2 * m2 = m2 * g * r ist erkennbar, das Energiepotential der Masse „m2“ erhöht sich linear mit dem Abstand gemäß der Newtonschen Beziehung Epot = m * g * h. Im Feld der Raum-Energie streben alle Massen hin zu dem niedrigsten Energiepotential, das ist das physikalische Gesetz der Enthalpie. Mit dieser Ableitung ist erkennbar, dass es keine Anziehungskraft der Massen untereinander ist, aus der sich die Planetenbahnen ergeben sondern die Entflieh- und Kreis- Geschwindigkeit steht im festen Verhältnis zu dem Umlauf- Radius und resultieren aus den inneren Energiepotentialen des Systems. Wird dem System Energie entzogen oder der „Freie Fall“ freigegeben, dann näheren sich die Himmelskörper und sonstige Massen der Hauptmasse „M1“ immer mehr an. Dabei wird Energie freigesetzt. Es gibt also nur Energiepotentiale durch die alle Postionen im Raum bestimmt werden und es gibt somit keine Massenanziehungskraft.
Das geht auch aus den Keplerschen Gesetzen hervor in dem die Quadrate der Umlaufzeiten „t“ proportional zu den Verhältnissen der Kuben der Umlaufradien „r“ stehen mit (t1 / t2 )2 = ( r1 / r2 )³ * ( M + m2 / M + m1 ) im Vergleich von zwei Planetenbahnen von Planet m1 zu Planet m2. Dabei ist „M“ die Hauptmasse um die sich alles dreht. Die Beziehung gilt insbesondere für die Berechnung der naturgemäß vorhandenen Elliptischen Bahnen der Planetensysteme. Das Dritte Keplersche Gesetz ermöglicht es aus einem beobachteten System die Hauptmasse zu bestimmen mit M = 4p² * r3 / G * t2 [ kg ], wobei „r“ die große Halbachse der Umlaufellipse ist und „t“ die Umlaufzeit. Es ist das jeweilige Energiepotential im Feld der Raum-Energie, das durch die Haupt- Masse „M“ im Abstand „r“ durch ihre Feldverdrängung verdichtet wurde und dieses Bedingung nimmt mit dem energetischen Reduktionspotential = 1 / v r = Wurzel vom Umlauf- Radius in Bezug auf die Umlaufgeschwindigkeiten ab. Wie bereits erwähnt spielt die Eigenmasse des wesentlich kleineren Körpers eines Planten mit der Masse „m2“ in einem übergeordneten Gravitationsfeld der viel größeren Masse „M1“ eines zentralen Sternes in einem Planetensystem keine Rolle. Somit gibt es keine Massenanziehungskraft sondern nur unterschiedliche Energiepotentiale in dem Feld der Raum-Energie! Die Kepplerschen Gesetze leiten sich aus den Energiepotentialen ab (siehe Wikipedia: Kepplersche Gesetze).
In einem übergeordneten Gravitations- Feld ist die Fall-Zeit für den „Freien Fall“ sowohl auf dem Mond als auch im luftleeren Raum auf der Erde für alle Körper gleich, ob schwer oder leicht in ihrer Eigenmasse. Das wurde jetzt mit dem Experiment des MICROSCOPE-Satelliten bis zu einer Genauigkeit von 10-14 nachgewiesen. Es gibt keine Differenz zwischen der Fall-Zeit von einem schweren Platin- und einem leichten Titan- Zylinder in der Umlaufbahn des Planeten Erde. Wie nachgewiesen, fallen im Vakuum alle Körper gleich schnell. Bei der Apollo 15- Mond- Mission wurden von dem Astronauten eine Vogel- Feder und ein schwerer Hammer aus gleicher Höhe auf die Mondoberfläche fallen gelassen (siehe Wikipedia: Freier Fall). Die Fall-Zeit für den Freien Fall im Vakuum war für die sehr unterschiedlichen Massen die Selbe. Demnach spielt die Größe der Masse des Objektes für die Fall-Zeit keine Rolle und somit gibt es keine Massenanziehungskraft aus der Masse selbst heraus! Der Hammer schlägt aber ein tieferes Loch in den Staub des Mondbodens als die Vogel- Feder, weil der Hammer mit seiner größeren Masse zuvor ein höheres potentielles Energiepotential durch die Anhebung mit E = m * g * H induziert bekommen hat. Bei dem Freien-Fall ist die physikalische Ursache der Ausgleich von Energiepotentialen im Gravitationsfeld von Himmelskörpern, die entsprechend ihrer Eigenmasse „ M1“ das Feld der Raum-Energie schichtweise verdichten. Alle Körper auf der gleichen Potential- Ebene in dem Feld der Raum-Energie erfahren die Selbe Feld- Beschleunigung „g“ mit [ m / s² ] unabhängig von ihrer Masse. Die Fall- Zeit ist dann t = v / g [ s ] und alle fallenden Körper erreichen nach der jeweiligen Fall- Zeit im luftleeren Raum die Selbe Endgeschwindigkeit. Weil aber „g“ ortsabhängig ist, gilt diese lineare Beziehung nur für kurze Strecken hin zu der Hauptmasse „M1“. Das ist die Bestätigung für das Einsteinsche Äquivalenz- Prinzip und besagt, im Gravitationsfeld gibt es keine Massenanziehungskraft aus den Massen selbst heraus, sondern nur Energiepotentiale im Feld der Raum-Energie relativ zu anderen Massen im Raum. Genaue Berechnungen der Umlaufbahnen kleiner Himmelskörper um eine Zentralmasse sind sehr umfangreich, weil die Bahnen der kleinen Himmelskörper keine reinen Kreisbahnen oder Ellipsen sind, sondern Kegelschnitte mit nur einem zentralen Schwerpunkt. Die Bahnen werden dann noch durch die Verzerrung des Feldes der Raum-Energie durch gravitative Kräfte benachbarter Himmelskörper beeinflusst und es bilden sich Resonanzeffekte aus. Es müssen die energetischen Beziehungen in Rechnung gestellt werden, um zu brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Das bestimmt auch die Keplerschen Gesetze.
Werden die Newtonschen Kräfte „F“ mit dem Radius „r“ multipliziert, erhält man die kinetische oder potentielle Energie des Planeten mit Ekin = m2 * vk² = ½ * m2 * ve2 und Epot = G * M1 * m2 / r bei kugelförmigem Radius. Wie zu sehen, sind diese Energiepotentiale aus der kinetischen Energie und der potentiellen Energie gleich groß. Somit kürzt sich die Masse „m2“ heraus. Daraus ergibt sich die Beziehung mit ve = vk * v 2 oder ve² = 2 * vk², und gilt sowohl für die Planeten Bahnen als auch für die Umlaufgeschwindigkeiten der Elektronen auf der innersten Bahn in den Atomen. Im Wasserstoff- Atom ist die Entflieh- Geschwindigkeit ve = 3,093 * 10 8 [ m / s ] und die Kreis- Geschwindigkeit vk = ve / v 2 = 2,187 * 10 8 [ m / s ]. Diese erhöhen sich linear mit der Anzahl der Protonen im Atomkern bei höherwertigen Elementen. Im Atom sind die Kräfte mit den Selben Parametern des Feldes der Raum-Energie verbunden wie die Himmelsobjekte im Feld der Raum-Energie zu ihrer Zentralmasse. Der Bohrsche Radius um den Atomkern errechnet sich aus potentieller Energie V (a) = 1 / 4p ?0 * e2 / a über die energetische Betrachtung mit a0 = 4p * ?0 * ?2 / me *e². Diese Rechenweise ist zu vergleichen mit den Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne. Nur die Kräfte im Atom resultieren mit der Coulomb-Konstante gegenüber der Gravitationskonstante um den Faktor 1,2 * 1036 auf kurzen Entfernungen stärker als die Gravitation. Für die Gravitation und die Bahnparameter in einem Planetensystem ist die zentrale Masse „M1“ die bestimmende Größe. Im luftleeren Raum fallen alle unterschiedlich Schwere Massen gleich schnell. Die leichten Asteroiden fliegen im gleichen Abstand wie der Jupiter gleich schnell wie der Jupiter um die Sonne, auch ohne Jupiter- Trojaner zu sein. Die Eigenmasse der Planeten ist für die Umlaufgeschwindigkeit nicht relevant sondern die jeweilige induzierte Bewegungsenergie in diese Massen. Die Planeten erhöhen ihre Umlauf- Geschwindigkeit nahe der Sonne mit der Beziehung v = 1 / v r = Wurzel aus Abstand „r“ (korrigiert mit den Parametern der Ellipsen- Exzentrizität) und das gilt für alle Himmelskörper, die auch in stark elliptischen Bahnen um Gravitations- Zentren kreisen.
Die in die Himmelskörper induzierte Energie muss erhalten bleiben. Das gilt auch für die Sterne in Sagittarius A*, die sehr schnell um das Librationszentrum bzw. Baryzentrum dieses jungen Kugelsternhaufens mit etwa 4,3 Millionen Sonnenmassen kreisen. Je näher am Gravitations- Zentrum, je höher die örtliche Geschwindigkeit der Sterne. Dieses scheinbare Gravitations- Zentrum kann im Raum auch schwanken, je nach Konstellation der umlaufenden Sterne und ist kein Schwarzes Loch, noch ein Beweis für ein Schwarzes Loch als das Zentrum der Milchstraße. Das Zentrum der Milchstraße hat über 400 Milliarden Sonnenmassen oder auch mehr. Dazu muss es ein Feld geben, hier das Feld der Raum-Energie, damit sich Baryzentren und Lagrange- Punkte im Raum durch Feldüberlagerung ausbilden können. Diese Punkte stellen verdichtet Raum-Energie dar und wirken auf Massen wie Wasserscheiden, die diesen „Feld-Bergen“ nahe kommen. Um Satelliten auf Kreisbahnen um Lagrange- Punkte zu positionieren, müssen diese in der Region durch Beschleunigung auf ein höheres Energiepotential gebracht werden, um die stabile Position als Kreisbahn um die Lagrange- Punkte zu halten. Am Lagrange- Punkt L5 der Erde wurden immer wieder dünne Staubwolken entdeckt, die aber von dem Sonnenwind sporadisch weggeblasen werden. Je nach Position ergibt sich somit eine scheinbar abstoßende Gravitation durch diese Feldstrukturen. Diese Lagrange- Punkte bilden sich auch im Gravitationsfeld von Galaxien zwischen dem Weißen Loch und verdichteten Sternentstehungs- Gebieten in den Schweifen der Galaxien aus. Sind diese Baryzentren als Lagrange- Punkte besonders stark, fangen sie vermehrt neu gebildete Sterne ein und werden somit immer stärker. Daraus entwickelt sich eine anwachsende Eigengravitation aus der Gesamtmasse, die weitere Sterne einfängt. Das ist die Ursache, wie sich Kugelsternhaufen ausbilden können. Jetzt wurde in den Kugelsternhaufen NGC 3201 ein Stern entdeckt, der in 170 Tagen um das unsichtbare Baryzentrum kreist.
Auch Voids sind verdichtete Feldstrukturen der Raum-Energie, die aber kugelförmige Leerräume mit erhöhter Felddichte im Feld der Raum-Energie sind und keine Galaxien enthalten. Die Galaxien entstehen an den Rändern der Voids und werden von diesen Scheinkräften abgestoßen, hin zu neutralen Regionen, zu den Galaxienhaufen in den Filamenten. In dem Feld der Raum-Energie entstehen Ausgleichsströmungen aufgrund der Entropie hin zu der möglichen Gleichverteilung der Felddichte. Das ist zu vergleichen mit einem bergigen Gelände, das Wasserscheiden ausbildet. Die Voids mit erhöhter Felddicht lösen sich mit der Zeit auf. Das ist der Antrieb für die Entstehung der Galaxien. Gravitativ wirkende Dunkle Materie ist für diese Vorgänge nicht erforderlich, um Galaxien zu bewegen.
Für die Entflieh- oder Fluchtgeschwindigkeit „ve“ auf der Oberfläche von Himmelskörpern gelten die Beziehungen G * M = ½ * ve² * R = g * R² und das sind Verhältnis- Größen in den Feldbeziehungen der Raum-Energie, wenn „R“ der Innenradius des Himmelskörpers ist. Daraus lässt sich die Fallbeschleunigung auf der Oberfläche von Himmelkörpern mit g = ve² / 2 * R bestimmen. Ebenso ergibt sich die Gravitations- Beschleunigung „g“ für die Daten des Planeten Erde auf der Oberfläche mit g = G * M / R² und die Fallbeschleunigung beträgt gerechnet wie gemessen an der Erdoberfläche 9,78 [ m / s² ]. Demnach nimmt „g“ mit zunehmender Höhe „H“ um den Divisor (R + ? H)² ab. Um die Masse von einem Kilogramm auf Erden um einen Meter anzuheben, ist die Energie von 9,78 [ kg * m² / s² ] erforderlich. Diese potentielle Energie entspricht 9,78 Joule oder 6,1 * 1019 Elektronenvolt. Geschieht das Anheben innerhalb einer Sekunde, ergibt sich daraus die Erdbeschleunigung von 9,78 [ m / s² ]. Physikalisch gesehen ist also eine Arbeit pro Zeitintervall im Feld der Raum-Energie zu leisten, um ein Energiepotential in eine Masse zu induzieren. Das gleiche gilt auch für die Energetische Strahlung mit E = h * f (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). In der Praxis ist die Gravitations- Beschleunigung „g“ des Planeten Erde zusätzlich von den örtlichen Bedingungen wie Breitengrad, Materiedichte der örtlichen Erdoberfläche, Höhe über dem Meeresspiegel sowie der Gravitation von Mond und Sonne abhängig. Außerdem wirkt auf jeden Körper neben der Gravitation auch noch eine Fliehkraft aus der Eigenrotation der Himmelskörper auf deren Oberfläche. Diese Einflüsse auf die Gravitations- Konstante sind zwar auf der Erde sehr gering, beeinflusst aber die Gravitations- Beschleunigung „g“ um wenige Stellen hinter dem Komma mit dem Wert von minus 0,0339 (siehe Wikipedia: Schwerefeld). Das besagt, die Gravitations- Beschleunigung ist abhängig von der mit dem Radius „R“ umschlossenen Masse, die das Feld der Raum-Energie verdrängt. Im Inneren der Erde sinkt „g“ entsprechend mit dem Restradius einer Kugel „V“ mal der mittleren Dichte „?“ in dieser Restkugel g = 4p/3 * G * R * ?. Der Verlauf von „g“ ist wegen der zunehmenden Dichte zum Nickel-Eisenkern der Erde nicht linear abfallend. Somit bestimmt auch die örtliche Dichte der Materie die Parameter der Gravitation.
Wird im Gravitationsfeld der Erde eine Masse auf das Energiepotential von Epot = m2 * g * H angehoben, so will das durch die Haupt- Masse „M“ verzerrte Feld der Raum-Energie dieses Energiepotential der kinetischen Energie über die aus der Unendlichkeit kommenden Fluchtgeschwindigkeit Ekin = ½ * m2 * ve2 mit der Beziehung Epot = Ekin wieder ausgleichen. Über die infinitesimale mathematische Ableitung (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=IE7yvseghOA) resultiert die Beziehung v = g * t und H = ½ * g * t². Die Fall- Zeit aus der Fallhöhe „H“ ist dann t = v 2 * H / g und die lineare Fallgeschwindigkeit ist dann v = v 2 * g * H und gilt nur, wenn keine Scheinkräfte aus einer Rotation oder Reibungskräfte der Luft auf der Erde auftreten. Ebenso gilt die Beziehung nur nahe der Erdoberfläche, denn die Erdbeschleunigung „g“ ist in sich höhenabhängig. Trotzdem ist das nur ein Rechenmodell und die Zeit „t“ als Einsteinsche Raumzeit ist nicht die Ursache der Gravitation oder die Einsteinsche Raumzeit wird durch die Gravitation von Massen im Raum nicht verbogen. Die Berechnung mit der Fluchtgeschwindigkeit „ve“ führt somit zu anderen Werten, als die Berechnung mit der Kreisgeschwindigkeit „ vk“. Die Flucht- Geschwindigkeit „ve“ als Entflieh- Geschwindigkeit von einer Masse hinweg ergibt sich aus einer Kraft, die vergleichbar ist mit einer starren Stange wie bei dem Karussell, das die Kraft auf die im Kreis herum geschleuderte Masse überträgt und somit von der Winkelgeschwindigkeit im Einheitskreis als gebundenes Rotations- System abhängt. Diese Schwerkraft in der Art gibt es aber nicht in dem freien Welt- Raum wo die Massen mit der Kreisgeschwindigkeit um zentrale Massen kreisen. Die gebundene Rotation mit „ve“ als Fluchtgeschwindigkeit gilt für die Fliehkräfte, die den Flut- Berg des Wassers der Ozeane am Äquator der Erde hervorrufen und auch die elliptische Abflachung der rotierenden Planeten bewirken. Im Feld der Raum-Energie gibt es keine Kraft, die aus dem Zentrum heraus wirkt, sondern nur Energiepotentiale. Somit kommt die Berechnung der gravitativen Beziehungen aus der Kreisgeschwindigkeit „vk“ der Planeten auf ihren Bahnen der Wirklichkeit nahe. Alle oben genannten Berechnungen sind deshalb nur Annäherungen an die Wirklichkeit. Somit gelten für die ungebundene Rotation mit der Kreisgeschwindigkeit „vk“ um zentrale Massen herum die Keplerschen Gesetze.
Aus dem Dritten Keplerschen Gesetz folgt: Die Quadrate der Umlaufzeiten „t²“ verhalten sich zu den Kuben der Umlaufradien „r³“ wie 4p2 zu G * M. Also gilt die Beziehung t² / r³ = 4p2 / G * M. Das folgt aus der Beziehung, wenn die Newtonsche Gravitations- Kraft mit F = G * m2 * M1 / r² gleich gesetzt wird mit der Winkel- Geschwindigkeit der umlaufenden Masse „m2“ mit der Kraft der Fluchtgeschwindigkeit FF = m2 *?² * r = m2 * 4p² * r / t². Die Masse „m2“ kürzt sich heraus und es gilt die Beziehung für die Umlaufzeiten der Satelliten und Planeten um eine Zentralmasse „M1“ mit t = v4p * r³ / (G * M1) [ s ]. Für einen Geostationären Satelliten in der Flughöhe von 35786 km über dem Äquator addiert zu dem Radius zum Erdmittelpunkt von 6378 km = r = 42164 km errechnet sich die Umlaufzeit des Satelliten mit 8,616 * 104 Sekunden. Das entspricht der Siderischen Umlaufzeit um den Planeten Erde von 23 Stunden + 56 Minuten + 4 Sekunden. Somit bleibt der Geostationäre Satellit immer an der Selben Stelle über der sich drehenden Erde stehen und kann konstant Funksignale für Telefonie, Fernsehen und Navigationssysteme hin und zurück übertragen.
Die Scheinkraft der Gravitation ist keine Massenanziehungskraft, sondern der Ausgleich von einem Energiepotential, wenn eine Masse auf Erden durch Energieeintrag gegenüber dem Schwerpunkt des Gravitationsfeldes der Erde zuvor angehoben wurde. Das Gravitationsfeld der Erde entsteht durch die Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie durch die Masse der Erde und wird durch andere Himmelskörper wie Mond und Sonne gravitativ beeinflusst. Die Folge davon sind Ebbe und Flut. Bezogen auf die Erde mit ihrer Masse „M“ und für die allgemeine Gravitationskonstante „G“ ergibt sich ein sehr genauer konstanter Wert auf der Erdoberfläche mit G * MErde = 3,9860042 * 1014 [ m³ / s² ] und ist somit eine Natur- Konstante des Planeten Erde. Für die Sonne ohne Strahlungsdruck wäre der Wert G * MSonne = 1,3 * 10 20 [ m³ / s² ]. Diese universelle Feldbeziehung G * M = g * R² ist eine örtliche Beschleunigungs- Konstante mit [ m3 / s² ] auf die kugelförmige Raumfläche = [ m² ] * [ m / s² ], verursacht aus der Feldverdrängung durch die Haupt- Masse „M“ mit dem Innenradius „R“ in dem Feld der Raum-Energie. Das ist die Gravitations- Beschleunigung des Feldes der Raum-Energie als „Feld- Beschleunigung“! Die physikalische Ursache ist die Erhöhung der Feld- Dichte des Feldes der Raum-Energie durch Massen im Raum, zunehmend hin zu der Oberfläche dieser Massen durch Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie. Die Gravitations- Beschleunigung ist ein Maß dafür, welche Beschleunigungs- Kraft „FG“ in „Newton“ am jeweiligen Ort im Universum erforderlich ist, um eine Masse von einem Kilogramm zu beschleunigen mit g = FG / M [ kg * m / s²] / [ kg ] = [ m / s² ]. Die gravitative Wirkkraft aus der Feld- Dichte nimmt proportional mit der Entfernung zu dieser Haupt- Masse mit 1 / r2 gemäß dem Abstand ab und bestimmt die scheinbaren Feldkräfte der Massen zueinander (siehe Wikipedia: Abstandsgesetz). Die physikalische Begründung für die Gravitation sind also Scheinkräfte aus der Feldwechselwirkung durch Massen im energetischen Feld der Raum-Energie. Alle Scheinkräfte lassen sich auf Energiepotentiale umrechnen und begründen die energetische Wirkung aus der Energiefeld-Theorie.
Auch das Newtonsche Gesetz der Gravitationskraft ist auf das Energiepotential umzurechnen mit F * r = (G * m2 * M1 / r²) * r = G * m2 * M1 / r [ kg * m² / s² ] als ein Energie. Hier ist „F“ als Feldkraft [ kg * m / s² ] im Abstand am jeweiligen Ort zu verstehen. Dieses Energiepotential ist gleichzusetzen mit der potentiellen Energie einer linear auf dem Abstand „r“ angehobenen Masse mit Epot = m2 * gpot * r = G * m2 * M1 / r. Auch in dieser Beziehung kürzt sich die kleine Masse „m2“ des Planeten oder Mondes heraus und ergibt die jeweilige örtliche Gravitations- Beschleunigung „gpot“ im Abstand „r“ kugelförmig um die Zentralmasse „M1“ herum mit gpot = G * M1 / r2 [ m3 * kg / kg * s2 * m2 ] = [ m / s2 ]. Die örtliche Gravitations- Beschleunigung ist somit abhängig von dem Abstand zu der Hauptmasse „M1“ und verhält sich wie die Energetische Strahlung nach dem Abstandsgesetz mit dem Faktor „1 / r2“ als Reduktions- Faktor. Die Wirkung der Gravitation lässt mit zunehmendem Abstand zwischen den Punkten auf der Oberfläche der Hauptmasse „M1“ mit ihrem Innenradius „R1“ zur der Position der Masse „m2“ mit dem Abstand zu der Hauptmasse „r2“ gemäß der Beziehung gpot1 * R12 = gpot2 * r22 nach. Daraus resultiert die Beziehung gpot2 = gpot1 * ( R1 / r2 )² und besagt die Feldkraft FG / M als örtlichen Gravitations- Beschleunigung lässt mit dem Quadrat der Entfernung nach. In der Pegelschreibweise der Akustik ist dann die Wirkung der Gravitations- Beschleunigung mit gpot2 = gpot1 – 20 * lg ( r2 / R1 ) gegeben. Das besagt, die Verdichtung des Feldes der Raum-Energie durch eine Masse im Raum, die das Feld der Raum-Energie verdrängt, wird mit dem Abstand gemäß dem Abstandgesetz geringer. Es ist also die Dichte des Feldes der Raum-Energie als Feldkraft am jeweiligen Ort für die Kräfte der Gravitation ursächlich und ist die physikalische Grundlage für die Gesetze der Gravitation. Die Gravitations- Beschleunigung ist Feldkraft je Kilogramm am jeweiligen Ort mit gpot = FG / M [ kg * m / s² * kg ] = [ m / s² ]. Die Feldkräfte der Gravitation leiten sich aus den örtlichen energetischen Verhältnissen ab und streben hin zu dem geringsten Energiepotential. Die Gravitation ist also keine Massenanziehungskraft gemäß dem Standard- Modell der Lehrmeinungen.
Die physikalische Begründung der Gravitation im Raum ist das Bestreben von Massen im Raum das gemeinsame niedrigste Energiepotential zu erreichen. Je kleiner der Umlaufradius „r“ der Massen umeinander im Raum ist, je kleiner das Energiepotential. Entfernen sich die gravitativ gebundenen Massen voneinander, ist Energieeintrag erforderlich. Näheren sich die gravitativ gebundenen Massen zueinander, dann wird Gravitationsenergie freigesetzt. Das führt in immer älter werdenden Planetensystemen dazu, dass sich die Planeten dem Zentralstern immer mehr nähern, weil sie immer mehr abgestrahlte Masse des Zentralsternes einfangen und dadurch immer schwerer werden. Die Planeten nähern sich dem Zentralstern und werden dabei auf ihren Umlaufbahnen immer schneller (siehe Wikipedia: TRAPPIST-1). Die freiwerdenden Gravitations- Energie wird in die Kreis- Beschleunigung der Planeten induziert. Die Umlaufzeiten werden immer kürzer, je nähere die Planeten an die Hauptmasse kommen. Das ist der Pirouetten- Effekt. Massen im Raum verdrängen und verzerren somit das Feld der Raum-Energie in der Felddichte und verursachen die Feldrückwirkungen der Gravitation. Der Planck-Druck und die Planck-Dichte sterben hin zur gleichmäßigen Verteilung des Feldes der Raum-Energie. Massen im Raum stören diese gleichmäßige Verteilung und unterliegen somit den Gesetzen der Gravitation. Das ist die physikalische Begründung für die Gravitation und nicht die Massenanziehungskraft der Standard- Theorien aus den Massen selbst heraus.
Aus der Beziehung G * M = ½ * ve² * R leitet sich auch der berühmte Schwarzschild-Radius ab, wenn die Entflieh- oder Fluchtgeschwindigkeit „ve“ gleich der konstanten Lichtgeschwindigkeit „c“ gesetzt wird. Der Radius „R“ ist hier der Innenradius der Hauptmasse. Daraus resultiert der Radius für den Ereignishorizont RS des theoretischen Schwarzen Loches mit RS = 2 * G * M / c² für nicht rotierende Schwarze Löcher. Für rotierende Schwarze Löcher ist es die Kerr- Lösung mit RS = G * M / c² und geht aus der Oberflächen- Geschwindigkeit mit vk2 = c² hervor. Der Schwarzschild-Radius „RS“ beschreibt ein Volumen- Modell, in dem auf die Masse bezogen eine kritische Feld- Dichte erreicht wird, an der eine weitere Verdichtung nicht mehr möglich ist. Es muss also nicht immer die erwähnte Einsteinsche Feldgleichung der ART sein, aus der sich angeblich der Schwarzschild-Radius ableiten lässt. Es genügen die linearen Newtonschen Ableitungen, wenn die Feldrückwirkungen aus dem Feld der Raum-Energie als physikalische Ursache anerkannt werden. Der Schwarzschildradius berechnet sich leider aus den Gesetzen vom „Freien Fall“. Es darf also nichts groß rotieren, was in der Praxis aber nicht vorkommt, denn im Universum ist alles in Rotation mit sehr hohen Energiepotentialen, die sogar die Massewirkung infolge der internen Kreiselenergie übersteigt. Um Massen auf die Fallgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit zu bringen wäre eine unendlich hohe Energie erforderlich, was aus dem Lorentz-Faktor mit v 1 – c² / c² = Null als Divisor hervorgeht. Eine Zahl geteilt durch Null ergibt Unendlich und ist unbestimmt! Dieser physikalische Widerspruch wird in den Standard- Theorien leider verschwiegen. Gemäß den Standard- Theorien werden sogar die Zentren der Galaxien als Supermassereiche Schwarze Löcher zum Aufbau der Galaxien zur Grundlage gemacht. Diese Schwarzen Löcher sollen die in Raum fein verteilte Materie aus dem Urknall durch die Massenanziehungskraft angezogen haben und die Scheibenform der Galaxien mit den spiralen Schweifen und dem zentralen Balkensystem ausgebildet haben. Man denkt, die Galaxien verhalten sich wie Hurrikane auf dem Planeten Erde mit seinen rotierenden Wolkensystemen. Dabei strömt in dem rotierenden Zentrum eines Hurrikane- Systems kalte Luft aus der Stratosphäre hinunter zur Erdoberfläche und saugt darüber Luft aus der Umgebung nach, was in Verbindung mit der Corioliskraft ein großes Wirbelsystem ausbildet. Über dem warmen Meer der Umgebung steigt dafür warme feuchte Luft nach oben und bildet die rotierenden Wolkensysteme aus. Die Entstehung von Hurrikanen ist also ein erklärbares System. Das funktioniert aber nicht in der Art der postulieren Schwarzen Löchern im Weltraum, um die rotierenden Systeme der Galaxien zu erklären. In der Art von Gravitation aus kugelförmigen Schwarzen Löchern würden sich höchstens kugelförmige und unstrukturierte Galaxien ausbilden können, ähnlich einem Kugelsternhaufen. Um diesen Widerspruch zur sichtbaren Realität aufzuheben sind neue Theorien erforderlich. Schwarze Löcher und Supermassereiche Schwarze Löcher gibt es in der Energiefeld-Theorie nicht, insbesondere nicht als Zentren der Galaxien! Gemäß der Nukleonen-Theorie sind die Zentren der Galaxien die Materie generierenden Weißen Löcher als Strudelsysteme in Schlauchform im Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Ein weiterer Beweis für die Existenz des Feldes der Raum-Energie geht aus der Verbindung des Schwarzschild-Radius mit den Planck-Einheiten hervor, denn E = m * c² = ? * c / ?. Daraus leitet sich die Wellenlänge der Lichtgeschwindigkeit aus dem Feld der Raum-Energie mit ? = ? / m * c ab. Bezogen auf die Masse eines Elementarteilchens ist diese Wellenlänge die Compton-Wellenlänge. Diese Compton-Wellenlänge bestimmt den Energieaustauch zwischen den Dichtewellen der Energetischen Strahlung im Feld der Raum-Energie mit Elementarteilchen. Diese Dichtewellen der Planck-Dichte ? ? sind Planck-Druck „Pp“ geteilt durch c² und werden auch als Photonen bezeichnet. Dabei ist der Planck-Druck die systemimmanente Konstante des Feldes der Raum-Energie im heutigen Zustand. Wird der Schwarzschild-Radius RS = 2 * G * mP / c² mit der Wellenlänge ?c = h / mP * c der Energetischen Strahlung als Compton-Wellenlänge gleichgesetzt, erhält man die Planck-Masse mit mP = v h * c / 2 * G. Man kann auch sagen, die Planck-Masse ist das kleinste Schwarze Loch mit Massenschwere des Feldes der Raum-Energie als Feldparameter. Der Schwarzschildradius der Planck-Masse ist dann 3,23 * 10-35 [ m ] und somit zweimal der Planck-Länge. Weil die Planck-Masse aber ein Rotationsfeld ist, muss die Kerr-Metrik für rotierende Schwarze Löcher mit RH = G * mP / c² angesetzt werden. Dann ist Planck-Masse mP = v h * c / G und der Gravitations- Radius der Planck-Masse gleich der Planck-Länge mit 1,62 * 10-35 [ m ] (siehe Wikipedia: Ereignishorizont). Das besagt auch, das Feld der Raum-Energie hat in sich einen intrinsischen Rotationsvektor als Kerr-Metrik. Im Energie-Feld der Antienergie ist dieser Rotationsvektor räumlich entgegengesetzt. Diese Rations- Vektoren sind intrinsische vorgegeben und unveränderbar (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung). Das ist dann auch die physikalische Ursache für die Ladungen, je nach Polung aus der Drehrichtung der Elementarteilchen mit links drehend als Negative Ladung für Elektronen und rechts drehend als Positive Ladung für Protonen. Die Ladung ist eine Feldwechselwirkung der rotierenden Elementarteilchen als Felder in dem ruhenden Feld der Raum-Energie. Rechts drehende Positronen in dem Feld der Raum-Energie als sogenannte Antimaterie sind wesentlich unstabiler und haben ein anderes Verhalten, als links drehende Elektronen. Die echte Antimaterie mit Positiver Ladung für links drehende Elektronen und mit Negativer Ladung für rechts drehende Protonen ist nur in dem Feld der Antienergie stabil und begründet die SuSy.
Die Planck-Masse ist das kleinste energetische Masseäquivalent des Feldes der Raum-Energie und quantisiert somit das Feld der Raum-Energie. Die Planck-Masse stellt ein Energie- Konglomerat dar mit der Planck-Energie EP = mP * c² und ist gleich dem Energie- Konglomerat E = TP * kB = 1,956 * 109 [ Nm = Joule = Ws ] = 543,4 [ kWh ]. Dabei ist „mP“ die Planck-Masse und „TP“ die Planck-Temperatur und „kB“ die Boltzmann-Konstante. Die Planck-Masse ist aber kein Elementarteilchen, das seine Masse durch Volumenverdrängung im Feld der Raum-Energie erhält, sondern es ist das energetische Masseäquivalent eines intrinsischen, systemimmanenten Drehimpulses des Feldes der Raum-Energie. Dazu wird der Korrekturfaktor 2p mit dem Einheits- Radius = 1 als Umfang eines Kreises für das in der Atomphysik notwendige reduzierte Plancksche Wirkungsquantum „?“ erforderlich. Somit ist mP = v ? * c / G eine Feldgröße. Die Planck-Ladung ergibt sich dann, indem für „G“ die Feldkontante für das elektrodynamische Feld mit kc = 1 / 4 * p * ?0 als Coulomb-Konstante eingesetzt wird. Das ergibt mit qP = v 4p * ? * c * ?0 die Planck-Ladung und hat den Wert von 11,71 * e [ As ] als universelle Elementarladungen. Wird die Planck-Masse „mP“ wiederum in die Beziehung ? = ? / (mp * c) eingesetzt, erhält man die Planck-Länge mit lP = v G * ? / c³ und mit Planck-Länge geteilt durch die Lichtgeschwindigkeit „c“ die Planck-Zeit tP = v G * ? / c5 als kleinste Parameter des Feldes der Raum-Energie. Diese Planck-Einheiten sind die Parameter des Feldes der Raum-Energie und belegen die physikalischen Zusammenhänge und sind die Grundlage für „Die Große Vereinheitlichte Theorie der Wechselwirkungen©: Das Max-Planck-Universum.
Der Planck-Impuls mit mP * c = ? / lP [ kg * m / s ] = h / 2p * lp weist auf den Drehimpuls pro Zeiteinheit im Feld der Raum-Energie hin und hat eine intrinsische Drehrichtung. Daraus ist die Kreis- Geschwindigkeit oder Umlaufgeschwindigkeit mit h = mP * 2p * lP * c = 6,624 * 10-34 [ kg * m2 / s ] gegeben, weil der Faktor 2p * lP der Kreisumfang des Einheitskreises ist, der mit der Lichtgeschwindigkeit vollbracht wird. Auch das Elektron hat dieses Verhalten, denn das Plancksche Wirkungsquantum ist auch h = mE * ?E * c = 6,625 * 10-34 [ kg * m² / s ]. Die Masse des Elektrons „mE“ muss mit der Compton- Wellenlänge „?E“ eine Umdrehung mit der Oberflächen- Geschwindigkeit „c“ vollziehen, um das Wirkungsquantum „h“ im Feld der Raum-Energie induzieren zu können. Das gilt auch für die Schwingungen des Elektrons um seine Rotationsachse bei der Synchrotron- Strahlung und um die Atomkerne, um die Energetische Strahlung mit E = h * f = ? * c / ? [ kg * m2 / s2 ] in dem Feld der Raum-Energie zu induzieren. Das besagt, Elementarteilchen haben eine innere Impulsenergie und drehen sich so schnell, dass ihre Oberflächen- Geschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Das ist die physikalische Ursache der elektrostatischen Ladung der Elementarteilchen durch den Frame-Dragging- Effekt, auch Lense-Thirring Effekt genannt (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Das besagt auch, die Massewirkung ist eine Feld- Rückwirkung von Materie durch Feldverdrängung in einem Energiefeld und dieser Effekt gilt auch bei Rotation der Massen und der daraus folgenden Ladung der Elementarteilchen als vektorbehaftetes Rotations- Feld. Es sind also Wirbelsysteme mit ihren Kreiseleffekten und ihrer örtlich höheren inneren Energie, woraus sich die Materie und die Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie physikalisch ableiten lassen. Ohne das Feld der Raum-Energie sind diese physikalischen Wechselwirkungen nicht erklärbar. Die Parameter des Feldes der Raum-Energie sind die Planck-Einheiten. Diese Erkenntnisse gibt es in den Standard- Theorien und den Lehrmeinungen zur Astrophysik leider nicht und die Planck-Einheiten werden als utopisch ignoriert.
Die hier genannten physikalischen Beziehungen erlauben die Große Vereinheitlichung zwischen den Kräften der Gravitation und der Quantenphysik. Auch die Energie im Feld der Raum-Energie ist gequantelt durch Planck-Masse „mP“, Planck-Temperatur „TP“ und Planck-Druck „PP“ mit EP = mP * c² = kB * TP = PP * V. Das Volumen „V“ ist dann die Planck-Länge hoch drei mit „lP3“ als Würfel und EP = PP * lP3 = 1,956 * 109 [ Nm = Joule ]. Das ist das kleinste Volumen- Element in dem Feld der Raum-Energie, angefüllt mit Energie als Rotations- Energie. Das Feld der Raum-Energie ist somit ein Medium mit einem intrinsischen Drehimpuls. Aus der Gaskonstante geht hervor, Druck mal Volumen ist proportional zur Anzahl der Teilchen „n“ mal kB * T. Das besagt, die jeweilige Raum-Energie ist die Anzahl „n“ der Energie- Konglomerate mit E = n* h / 2p * fP = n * mP * c² = n * ? / tP = n * kB * TP = n * PP * lp3 = n* 1,956 * 109 [ Joule ] = n * 543,4 [ kWh ]. Das ist die Quantelung der Raum-Energie. Diese Quantelung gilt auch für die Gravitation im Feld der Raum-Energie. Dieses Feld- Quantum der Raum-Energie mit 1,956 * 109 [ Joule ] entspricht 1,22 * 1028 [ eV ] und füllt den Kubus V = lP3 als Volumen- Element in dem Feld der Raum-Energie aus. Diese wenigen Parameter bestimmen alle physikalischen Zusammenhänge in unserm Lebensraum. Das ist dann die Neue Physik, die das Universum mit der Energiefeld-Theorie erklären kann.
Die Quantelung der Raum-Energie in 1,956 * 109 [ Joule ] besagt, die Gravitation im Feld der Raum-Energie kann nur in diesen Energie- Portionen wirken. Kleinere Energie- Portionen haben zueinander keine gravitative energetische Wirkung und unterliegen der gravitativen Unschärferelation in dem Feld der Raum-Energie. Weil aber alle Materie- Massen im Raum wie Monde, Planeten und Sterne wesentlich größer sind als dieses Energetische Planck-Quantum „EP“, fällt das messtechnisch nicht auf. Somit haben alle Elementarteilchen keine eigenen gravitativen Wirkungen zueinander, sondern wirken nur mit den Elektrodynamischen Kräften, die auf kleinen Distanzen im Atom um den Faktor 1,2 *1036 stärker wirken, als die gravitativen Kräfte. Das gilt insbesondere für die Kräfte auf kleinen Skalen, den Elektrodynamischen Kräften und den Zusammenhalt der Atome.
Das Energetische Masseäquivalent des Higgs-Bosons mit seinen 125 GeV/c² ist um den Faktor 0,92mal keiner als das Energetische Masseäquivalent der Planck-Masse mit mP = EP / c² = 1,22 / 8,99 * 1016 [ eV * s² / m² ] = 136 GeV/c². Somit ist das Energetische Masseäquivalent der Planck-Masse um den Faktor 1,1mal schwerer oder träger als das Higgs-Boson. Es kann der Verdacht geäußert werden, das im Jahr 2012 mit dem LHC gemessene Higgs-Boson ist das Energie- Quantum des Feldes der Raum-Energie. Also es ist das Energetische Masseäquivalent der Planck-Masse mit mP = EP / c² in Elektronenvolt gemessen worden. Gemäß der Nukleonen-Theorie ist das Higgs-Gluon ein Feldquantum innerhalb der Baryonen, den Protonen und den Neutronen. Protonen und Neutronen werden innerlich durch die Gluonen über Feldkräfte zusammen gehalten. In den Standard- Theorien haben diese Gluonen das Energetische Masseäquivalent von Null. Somit kann das Higgs-Boson keine Gravitation der Massen zueinander begründen, weil es das Energetische Masseäquivalent einer Energie ist. Gemäß der Einsteinschen Beziehung E = m * c² ergibt sich für die baryonische Materie von einem Kilogramm als Masseverhalten der Ruheenergie in dem Feld der Raum-Energie der Energieinhalt von 8,99 * 1016 [ Nm = Joule ], wenn die Materie mit der Masse von einem Kilogramm sich zu Raum-Energie auflösen würde. Dieser Energieinhalt geteilt durch den Energieinhalt des Volumen- Elementes „lP3“ der Raum-Energie ergibt die Anzahl N = m * c² / EP = 8,99 * 1016 / 1,956 * 109 = 4,56 * 107 Volumen Elemente „lP3“. Die Masse von einem Kilogramm Raum-Energie hat dann als Kubus eine Kantenlänge von 5,775 * 10-33 [ m ]. Das entspricht 357mal der Planck-Länge von 1,616 * 10-35 [ m ]. Diese Masse im Raum verdrängt somit das Feld der Raum-Energie, als würden die Atome nur noch aus Neutronen bestehen, die ohne Zwischenraum und elektrostatischer Abstoßung dicht gepackt sind. Das entspricht dann auch dem Schwarzschildradius vom Massen, die nur aus Neutronen bestehen würden. Das ist die innere Ruhe-Energie der Elementarteilchen. Die Materie an sich nimmt aber einen viel größeren Raum ein, weil die Elementarteilchen und die Atome der Materie aus Strudelfeldern der Raum-Energie bestehen (sieh Absatz: Die starke Wechselwirkung). Zusätzlich haben die Elementarteilchen noch den inneren Dreh- Impuls aus der hyperschnellen Rotation mit E = p * c² und ihrer kinetischen Eigenbewegung eingespeichert und zusätzlich auch mit den Schwingungs- Energien aus dem Temperaturniveau. Außerdem bestehen zwischen den Quarks und daraus bestehenden Elementarteilchen und Atomkernen sowie den Elektronen zu dem Atomkern starke elektrostatische und elektromagnetische Bindungsenergie- Anteile. Diese energetischen Anteile sind nur schwer bestimmbar und in ihrer Wertstellung aus mathematischen Beziehungen noch offen für die jeweiligen Gluonen und Bosonen. Die gemessenen Energiekonglomerate der W- und Z- Bosonen sind aber diese gesuchten Bindungsenergien. Nach der hier postulierten GUT ist auch das gemessene Higgs-Boson die Bindungsenergie als Gluonen in den Nukleonen als Bindungsenergie der Quarks zueinander. Das Higgs-Gluon stimmt mit 125 GeV/c² auch in der Größenordnung zu den Bindungskräften in den Atomen. Die bekannten Bindungsenergien im Atom sind die Bosonen als W+/- Boson mit 80,4 GeV/c² und das Z0 Boson mit 91,2 GeV/c² und sorgen mit diesen Bindungsenergien für den Zusammenhalt als Feldkräfte zwischen den Protonen und Neutronen im Atomkern.
Gemäß den Standard- Theorien sind die Bosonen sogenannte Wechselteilchen, die durch Gravitation für den Zusammenhalt der Atome sorgen sollen. Das ist leider ein vollkommen unlogisches Argument. Das wäre dann ein Modell, als würde die Gravitation zwischen dem Planeten Erde und dem Mond durch Wechselteilchen mit der Eigenschaft der Massenanziehungskraft begründet werden. Diese Wechselteilchen fliegen dann dazwischen hin und her und übertragen die Massenanziehungskraft zwischen Erde und Mond.
Im Energiefeld der Antienergie ist der intrinsische Drehimpuls in der Drehrichtung genau entgegengesetzt zu dem Drehimpuls in unserem Universum, um den Satz von der Erhaltung der Energie aus dem absoluten Nichts und der Supersymmetrie zu erfüllen und bildet die Echte Antimaterie aus. In der echten Antimaterie sind die Elektronen positiv und die Protonen negativ geladen, haben aber gegenüber der Materie aus unserem Universum einen entgegengesetzten intrinsischen Drehimpuls. Mit den genannten Beziehungen sind auch die weiteren Planck-Einheiten ableitbar (siehe Wikipedia: Planck-Einheiten). Es sind also energetische Feld- Wechselwirkungen, die das Feld der Raum-Energie physikalisch begründen und eine lineare Verbindung zwischen der Gravitation und den Elektrodynamischen Feldkräften im Atom über die Feinstruktur- Konstante ? = 1 / 137 ermöglichen (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Der oben genannte systemimmanente Drehimpuls der Planck-Masse im Feld der Raum-Energie begründet eine Vorzugsrichtung und bestimmt die Polarität der Elementarladungen je nach Drehrichtung in Bezug zueinander und zum Feld der Raum-Energie.
Aus den Planck-Einheiten sind alle physikalischen Parameter des Feldes der Raum-Energie ableitbar. So ist die Gravitationskonstante G = lp * c² / ( mp * ?c ). Darin ist „?c“ die Compton-Wellenlänge der Planck-Masse und „lp“ die Planck-Länge. Allgemein gilt für alle Elementarteilchen vom Elektron, vom Proton oder Neutron: ME * ?E = ? / c = Feld-Konstante. Dann ist die Gravitationskonstante G = lp² * c³ / ? [ m3 / kg * s² ] ebenfalls eine Feld-Konstante. Die Beziehung ? / c [ kg * m ] ist in sich ein Drehmoment und somit sind auch alle Elementarteilchen mit einem intrinsischen Drehmoment verbunden. Darüber ist auch die Einsteinsche Spukhafte Fernwirkung erklärbar, warum sich getrennte Strahlungs- Quanten immer gegensätzlich verhalten. Das Feld der Raum-Energie überträgt die Spukhafte Fernwirkung wie der Schall in der Luft. Wird Energetische Strahlung durch Trennspiegel aufgeteilt, besteht immer eine Wechselbeziehung aus der Summe der Einzelenergien, denn die Gesamtenergie muss erhalten bleiben.
Das Drehmoment „M“ in dem Feld der Raum-Energie leitet sich auch aus der Beziehung M = ? / c ab und hat den Wert von 3,52 * 10-27 [ kg * m ]. Wird dieses Drehmoment mit der Planck-Beschleunigung multipliziert, ergibt sich die Planck-Energie mit E = ? * gP / c mit 1,956 * 109 [ kg * m² / s² ]. Der Quotient Planck-Beschleunigung durch „c“ ist ebenfalls ein Parameter des Feldes der Raum-Energie mit Planck-Frequenz ?P = 1 / tP = gP / c = 1,855 * 1043 Hz. Das ist die theoretisch schnellste Reaktion in dem Feld der Raum-Energie. Wird die Beziehung ? / c durch die Planck-Länge „lp“ oder die dem Elementarteilchen zugehörige Compton-Wellenlänge geteilt, ergibt sich die jeweilig Masse mit mp = ? / (c * lp) und entspricht mE = ? / (c * ?E). So kann die träge Masse des Elektrons errechnet werden aus ME = lp * mP / ?E = 9,11 * 10- 31 [ kg ], wobei ?E = Compton-Wellenlänge des Elektrons geteilt durch 2p ist. Die Beziehung ? / lP birgt in sich ein Drehmoment je Zeiteinheit [ kg * m / s ] und besagt, es wirkt eine Kraft mal Geschwindigkeit. Im Gegensatz dazu ist die Newtonsche Kraft eine Kraft mal Beschleunigung [ kg * m / s² ] und gilt für potentialbehaftete und kinetische energetische Vorgänge im Feld der Raum-Energie. In dem Feld der Raum-Energie gibt es auch eine Beschleunigungskraft mit FP = mP * gP = ? / lP * tP und ist für sich eine feste Feldkonstante mit 1,2 * 1044 [ kg * m / s² ]. Beschleunigungskraft mal Weg ergibt wieder die Planck-Energie mit EP = FP * lP = ? / tP = 1,956 * 109 Joule [ kg * m² / s² ] = 543,4 kWh. Darin ist zu sehen, die Gravitations- Beschleunigung im Feld der Raum-Energie ist mit gP = FP / mP eine Beschleunigungskraft je Masseeinheit in dem Feld der Raum-Energie und mit dem Wert von 5,56 * 1051 [ m / s² ] ein sehr hoher Wert und zeigt die Steifigkeit des Feldes der Raum-Energie an.
Um im Feld der Raum-Energie eine Wirkung zu induzieren ist Energie über die Zeiteinheit als Arbeit erforderlich. Diese kleinste Arbeitseinheit ist das Plancksche Wirkungsquantum „h“ oder „?“ mit Masse mal Geschwindigkeit mal Weg, also ? = mp * c * lp [ kg* m² / s ] und begründet die Quantelung aller energetischen Vorgänge in dem isotropen Feld der Raum-Energie, die das energetische Potential oder die Kinetik verändern. Das bedeutet auch, die energetischen Vorgänge im Feld der Raum-Energie finden das Ende ihrer Wirkung, wenn das Plancksche Wirkungsquantum nicht mehr überwunden werden kann. Das gilt für die Energetische Strahlung und auch für die Wirkung der Gravitation aufgrund der kugelförmigen Ausbreitung mit der Schwächung durch die Dispersion, also der Feinverteilung der Feldrückwirkungen von Energetischer Strahlung und den Kräften der Gravitation. Diese energetischen Kräfte wirken also nicht unendlich weit, sondern haben ihre Wirkungsgrenzen in dem Druckfeld Feld der Raum-Energie. Somit kann das Universum viel größer sein als wir sehen können, weil ab einer bestimmten Entfernung das Licht der Galaxien für uns nicht mehr sichtbar ist. Mit dem Infrarot- Teleskop Spitzer wurden Big Baby- Galaxien in einer errechneten Entfernung von 13,4 Milliarden Lichtjahren identifiziert. Das wären nur 400 Millionen Jahre nach dem postulierten Urknall. Das Standard- Modell von der Verschmelzung vieler kleiner Galaxien hin zu immer größeren Galaxien kann so nicht stimmen. Das gilt dann auch für die filigranen Formen der Galaxien. Also kann auch das Standardmodell der Kosmologie von dem Urknall so nicht stimmen. Eine neue Theorie zur Kosmologie ist erforderlich.
Die Vorzugsrichtung eines Drehimpulses im Feld der Raum-Energie ist in dem Feld des Antienergie- Universums genau entgegengesetzt und bildet die echte Antimaterie aus und erfüllt somit das Postulat der Supersymmetrie (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung). Aus den obigen Beziehungen ist ersichtlich, die Elementarteilchen und die Massen bestehen aus energetischen Feldern und stehen in direkter Feld- Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Die Ausbildung der Masseneigenschaft und die Gravitation sind Feld- Wechselwirkungen. Die Planck-Einheiten begründen das Feld der Raum-Energie und gelten mit entsprechender Polung auch in dem Feld des Antienergie- Universums.
In einem gravitativ ungestörten Planetensystem ist die Position der Himmelskörper zueinander mit dem Energiepotential aus der Zentrifugal- Kraft und den Keplerschen Gesetzen eindeutige bestimmt. Die kinetische Energie der Planeten- Masse ist mit E = m2 * vk² gegeben. Daraus resultieren die Umlaufzeiten der umschlossenen Kugelvolumina auf den Rotationsbahnen in dem durch zentrale Massen verdrängten Feldes der Raum-Energie. Das sind rein energetische Verhältnisse und eine Massenanziehungskraft ist nicht erforderlich. Die Kräfte der Gravitation sind Scheinkräfte aus den energetischen Beziehungen im Feld der Raum-Energie. Damit ist gemäß Newton und Einstein mathematisch nachgewiesen, dass es keine Massenanziehungskraft gibt, sondern Feldkräfte als Planck-Kraft im Feld der Raum-Energie, die für die Gravitation zwischen den Massen im Raum physikalisch ursächlich sind. Die physikalische Wirkung der Gravitation hängt von dem verdrängten Volumen und den damit verbundenen Dichteschichtungen durch Massen im Feld der Raum-Energie ab, oder von der Feldverdichtung durch Feldüberlagerung in Lagrange- Punkten und Baryzentren, das die Dichte des Feldes der Raum-Energie schichtweise beeinflusst. Das begründet auch die Erfahrung, denn die Wirkung der Gravitation kann nicht abgeschirmt werden. Die Kräfte der Gravitation werden aber durch weitere benachbarte Massen beeinflusst. Das ist dann das sogenannte Mehrkörperproblem, was mathematisch nicht fassbar ist, sondern nur durch Iterationsverfahren. Daraus leiten sich die Äquipotential- Ebenen für die Bahnen der Himmelskörper, und bei entsprechender Dichte auch die Wege der Energetischen Strahlung sowie die sogenannte Zeit- Dilatation der Energetischen Strahlung ab. Die Dichte des Feldes der Raum-Energie am jeweiligen Ort bestimmt die Lichtgeschwindigkeit und ist die physikalische Ursache der Lichtbrechung und der sogenannte Zeit- Dilatation und der gravitativen Rotverschiebung der Energetischen Strahlung.
Theoretische Neutronensterne bilden an ihrer Oberfläche die größte Gravitationskraft aus, aber Staubwolken von viel höherer Masse bilden keine Gravitation aus, weder nach dem Innen noch nach dem Außen hin, sonst würden sie sich schnell zusammenziehen. Somit kann auch die postulierte und überall gravitativ mitwirkende unsichtbare Dunkle Materie keine Gravitation ausbilden, weil sie fein verteilt keine volumenabhängige Verzerrung des Feldes der Raum-Energie bewirken könnte. In den Standard- Theorien wird aber jegliche unerklärbare Gravitation mit der Massenanziehungskraft der Dunklen Materie begründet. Die Gravitation gemäß der Energiefeld-Theorie gilt auch für interstellare Staubwolken. Jedes Staubteilchen bildet gegenüber seinen umliegenden Staubteilchen gleichgroße Scheinkräfte kugelförmig aus. Die gravitativen Kräfte heben sich aber gegenseitig auf und es bewegt sich nichts, solange es keine Verklumpungen gibt, die das Feld der Raum-Energie stärker verdrängt als die Nachbarschaft. Das gilt auch für enge Ansammlungen von Sternen und besonders in Kugelsternhaufen. Die gegenseitigen gravitativen Kräfte gehen in ihrer Wirkung unter. Fein verteilte, in der Regel elektrostatisch geladene Elementarteilchen, Atome und Moleküle, finden sich im Raum überwiegend durch elektromagnetische Akkretion und dem Pirouetten- Effekt zu den Protosternen zusammen, dem sogenannten Polarlicht- Effekt, sowie auch durch gravitative Wegkollisionen und gegenseitigen magnetische Induktion, die aus der differenziellen Strömung der Ladungsträger Energie entziehen kann. Rotierende junge und noch nicht gezündete Sterne, auch Protoplaneten, bilden sehr starke und somit weitreichende Magnetfelder im Raum aus und fangen darüber ionisierte Materie ein. Bei den niedrigen Temperaturen im Weltraum ist fast jedes Materieteilchen ionisiert, aber auch die heißen Kerne von Sternen und Planeten und bilden Magnetfelder aus. Strömende Elektronen und Ionen induzieren Magnetfelder. Das gilt auch für die Entstehung vom rotierenden Planeten, wenn ein ionisierter Eisen- Nickel- Kern aus untergegangenen Vorsonnen vorhanden ist. Dieses innere Zentrum rotiert wesentlich schneller als der äußere Mantel. Bei dem Planeten Erde rotiert der innere Eisenkern aus positiv geladenen Ionen heutzutage sogar entgegengesetzt zur Erdrotation, denn der magnetische Nordpol liegt am geographischen Südpol und kann auch in der Drehrichtung umkippen und damit das Erdmagnetfeld umpolen. Schwere rotierende Kreisel können über ihre Drehachse ohne großen Energieeintrag langsam gekippt werden. Das Umkippen des Magnetfeldes in bestimmten Perioden ist bei dem Planeten Erde alle 200- Tausend Jahre und auch bei der Sonne alle 11 Jahre festgestellt worden. Es ist auch eine Wechselperiode von 200- bis 700 Tausend Jahren zwischen Protonenüberschuss zu Elektronenüberschuss im Erdkern vorstellbar. Wenn Elektronen in Protonen gedrückt werden, entstehen Neutronen. Dann gibt es eine Periode mit Protonen- Überschuss. Demnach würde heutzutage ein Elektronenüberschuss vorhanden sein und der Erdkern von West nach Ost drehen (Linke-Hand-Regel). Auch der innere Kern der Sonne rotiert innerhalb von sieben Tagen und alle elf Jahre kippt dieser über seine eigene Drehachse und das Magnetfeld wird damit umgepolt (siehe: http://www.dailygalaxy.com/my_weblog/2017/08/suns-core-makes-one-complete-rotation-per-week-not-predicted-by-prior-models.html#more)
Zur Entstehung von Himmelskörpern muss das Energiepotential der Akkretion höher sein als die kinetische Energie der Materieteilchen, die eingefangen werden sollen. Ein Großteil der Akkretion besteht aber aus Wegkollisionen und unterschiedlich strömenden elektrostatisch geladenen Staubansammlungen, die magnetische Wechselbeziehungen ausüben. Gemäß der Standard- Theorie hätten Materiewolken und sogar fertige Sterne aus dem zentralen Urknall fast die Lichtgeschwindigkeit haben müssen und sich von einem Punkt aus in dem mit Über- Lichtgeschwindigkeit ausdehnenden Universum seit 14 Milliarden Jahren voneinander kugelförmig hinweg bewegen müssen. Die Frage nach der Entstehung der Materie und fertigen Sterne aus dem Urknall wird von der Standard- Theorie vollkommen ausgegrenzt und in das Dunkle Zeitalter vor 13 Mrd. Jahren verschoben. Physik wird durch den Glauben an die Schöpfung ersetzt. Der Schöpfungsblitz ist dann die Hintergrund- Strahlung, aus der sich per Doktrin die Dunkle Energie mit 70%, die Dunkle Materie mit 25% und die sichtbare Materie mit 5% errechnet. Was vollkommen ignoriert wird ist, dass die aus dem Urknall gleichzeitig entstandene Materie fast Lichtgeschwindigkeit gehabt haben müsste, und damit eine unheimlich große kinetische Energie in sich gespeichert haben müsste, um das Universum mit seinem Radius oder Durchmesser von 14 Milliarden Jahren bis heutzutage aufzubauen. Das hätte gemäß Einstein relativistische Masseerhöhungen gemäß dem Lorentz- Faktor zur Folge. Die Abstände würden kugelförmig laufend größer und es gäbe nur eine dünne, gleichzeitig entstandene schalenförmige Kugel- Ebene aus Materie, wie die dünne Hülle eins Luftballons mit einem materiefreien Raum innerhalb der Kugel, wie das Bild der Hintergrund- Strahlung. Wie sollen daraus über die schwachen Kräfte der Gravitation Sternenkonzentrationen und sogar Galaxien entstehen, die sich aber hin zur vergangenen Zeit seit dem Urknall geschichtet in dem Universum verteilen? Erste Galaxien sollen gemäß neuester Messung vor 12 Milliarden Jahren entstanden sein, wie der Quasar ULAS J1120+0641 mit 20 Milliarde Sonnenmassen und dort in der Position stehen geblieben sein, denn angeblich ist das Licht diese Objekte seit dem Urknall noch zu uns unterwegs. Das kosmologische Trompeten- Modell ist in Bezug zum Urknall ebenfalls ein unlogisches Trugbild, denn der Raum ist kugelförmig und hat im Prinzip keine Grenzen. Wir sehen heutzutage ein recht statisches Universum mit sehr unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Galaxien, ob aus unserer Sicht weit entfernt oder naheliegend. Welche Kräfte sollen die Ausdehnung des Universums zum heutigen Zeitpunkt gestoppt haben und die aus dem Urknall induzierte kinetische Energie der Materie entzogen haben? Das Urknallmodell widerspricht allen physikalischen Grundlagen und der Logik des Denkens, sowie der Struktur des Universums, wie wir es sehen! Große Galaxien sollen angeblich entstehen, indem durch Zusammenstoß von vielen kleinen Galaxien gemäß der unendlich weit reichenden übergalaktischen Massenanziehungskraft immer größere Galaxien in Scheibenform entstanden sein sollen. Woraus sind dann aber die kleineren Galaxien entstanden? Gemäß dieser Theorie hätten sich alle Galaxien schon längst zu einem Klumpen verdichten müssen. Aber seit dem theoretischen Urknall sind alle Galaxien in kürzester Zeit gleichzeitig entstanden und sollen einen Raum von 13 Milliarden Lichtjahren Radius ausfüllen. Das trifft auch auf die Michstraße zu, die ebenfalls 13 Milliarden Jahre alt sein soll. Mit dem Kollisionsmodell wären die Formen der Galaxien eher chaotisch und die sichtbare Entwicklung der filigranen Strukturen mit rotierendem Doppel- Balkensystem, zugehörigen sich in spiralen Formen ausdehnenden Schweifen, die Bulge und die flachen Scheibenformen nicht möglich. Das gilt auch für das angebliche Wachsen der Galaxien von dem Außen hin zu dem Innen durch die postulierte Massenanziehungskraft. Fertige Sterne und Materiestaub aus dem Urknall sollen hin zu einem Schwarzen Loch in den Zentren der Galaxien fallen und die Formen der Galaxien ausbilden. Die Frage, wie diese Schwarzen Löcher und ihre unregelmäßige Verteilung im Universum mit den Galaxienhaufen entstanden sind, wird vollkommen ausgegrenzt. Es gibt sehr alte diffuse Galaxien und sehr junge aktive Galaxien, was dem Urknall- Modell entgegen steht. In dem Supermassereichen Schwarzen Loch der Galaxien soll dann die Materie verschwinden oder zu Starburst- Systemen umgelenkt werden. Aber nur wenige Galaxien haben sichtbare Starburst- Systeme, und diese sind sehr schwach. Die Sternentstehung aus dem Urknall- Materiestaub müsste in den äußeren Regionen der Galaxien ständig stattfinden, was jedoch nicht festgestellt wurde. Im Gegenteil, an den Enden der Schweife der Galaxien befinden sich die Sterne sichtbar bereits in Auflösung, weil der Materie die inneren Bindungskräfte der Neutronen fehlen. Neutronen zerfallen wesentlich schneller als Protonen und Elektronen. Linsenförmige- elliptische- und kugelförmige sowie durchsichtige Galaxien und Quasare bestehen überwiegend aus Plasma- Gasen. Diese Lentikular-Galaxien und Kugel- Galaxien sind bereits tot. In ihrem Zentrum wird keine neue Materie ausgeworfen und die Gravitation aus dem Zentrum lässt nach. Die Spiral- Strukturen sind immer mehr verwaschen bis zur diffusen kugelförmigen Ausdehnung. Die ursprüngliche Bewegungsenergie der Sterne und Materiewolken ist noch enthalten und die Galaxien dehnen sich in allen Richtungen bis hin zur Kugelform aus, mit Rotation um das Zentrum der Galaxien. Jetzt fällt aber wieder Materie zurück in das nicht mehr aktive Zentrum der Galaxien, weil sich dort ein großer rotierender Massebereich ausbildet, und Materie einsammelt, die das Zentrum der Galaxien zuvor ausgeworfen hatte. Das sind dann die stark strahlenden Quasare mit ihren besonders starken Blazaren.
Weil die Sterne ausgebrannt sind, bestehen diese alten Galaxien überwiegend nur noch aus Plasmastaub. Die Bindungskräfte in den Atomen schwinden, weil sich die Neutronen auflösen, die sonst die Atomkerne zusammen halten. Diese Plasma- Galaxien sind unheimlich groß und in vielen Bereichen bereits durchsichtig für dahinter liegende Himmelsobjekte. Quasare sind nur der sichtbare Kern von durchsichtigen Plasma- Galaxien. Diese Plasma- Galaxien, als Elliptische Galaxien bezeichnet, befinden sich überwiegend inmitten der Galaxienhaufen und sind demnach älter als neu zu dem Galaxienkaufen hinzu kommende junge Galaxien. Das Universum ist aber sehr frei von intergalaktischer Materie und fertigen Sternen aus dem Urknall, sonst würden wir entfernte Galaxien, bis zu angeblich 12 Mrd. Lichtjahren entfernt, nicht sehen können. Da hilft auch keine Rekombination und Re- Ionisation, und es ward Licht. Wenn sich die Atome nach dem Urknall erst durch das Einfangen von Elektronen gebildet haben sollen, dann wird erst recht das angebliche Licht aus dem Urknall- Blitz von diesen fertigen Atomen absorbiert und nicht erst durch die Rekombination freigegeben. Diese Theorie ist ein physikalischer Widerspruch in sich. Im Universum entsteht Licht erst durch Energetische Strahlung aus Fusionsvorgängen in den Sternen, die sich in Galaxien gebildet haben. Wie gemessen sind die weit entfernten Galaxien im Hubble-Deep-Field in ihrer Entwicklung noch am Anfang ihrer Entwicklung als sehr kleine Galaxien und auch sehr stark rotverschoben, und insofern nur Teile davon in unregelmäßigen Formen sichtbar. Diese Galaxien sehen inzwischen ganz normal aus oder habe sich in der Zeit von 12 Mrd. Jahren schon längst wieder aufgelöst. Mit der gelinsten Galaxie MACS129-1 sind auch normal ausgebildete Galaxien in der Entfernung von 10 Mrd. Lichtjahren nachgewiesen (siehe Nature, 2017; doi: 10.1038/nature22388). Das besagt auch, das Universum entwickelt sich mit der Zeit kontinuierlich. Es sieht dort heutzutage in 12 Milliarden Lichtjahren Entfernung ganz anders aus und vielleicht mit ebenso großen Galaxien, wie in unserer näheren Umgebung. Im übrigen ist die Energetische Strahlung aus den 10 Milliarden Lichtjahren weit entfernten Galaxien durch Lichtschwächung aus der Feinverteilung so weit abgeklungen, das diese nur noch mit der Infrarot- und Radio- Strahlung festgestellt werden können. Die Energetische Strahlung löst sich im Feld der Raum-Energie wieder auf, geht zurück zum Zustand des Feldes der Raum-Energie, und erfüllt somit den Satz von der Erhaltung der Energie. Die kosmologische Rotverschiebung und die Hintergrund- Strahlung sind ein Hinweis auf diese physikalischen Vorgänge.
Es kann theoretisch nicht sein, dass sich die nach dem Urknall fein verstreute Materie im Raum komplett durch die schwach wirkende Gravitation zu den sichtbaren filigranen und unregelmäßig verstreuten Galaxien und Galaxienhaufen zusammen gezogen haben soll. Demnach dürfte es kein Wachstum der vorhandenen Galaxien mehr geben, weil der intergalaktische Raum sehr frei von dichter Materie ist. Außerdem würden sich kugelförmige Materieansammlungen ausbilden. Dazu müsste sich an der Position jeder Galaxienbildung zuerst ein sogenanntes Supermassereiches Schwarzes Loch gebildet haben, um Materie über die exorbitant erhöhte Gravitation einfangen zu können, damit eine Galaxie wachsen kann. Welche Kraft soll das nichtrotierende Supermassereiche Schwarze Loch für jede vorhandene Galaxie bewirkt haben, und das noch in Filamenten zwischen den Voids in einer Art Reihenform angeordnet? Dieser zentralen Gravitationskraft wird dann noch eine Kraft aus der Dunklen Materie entgegengesetzt die das Newtonsche Gravitationsgesetzt wieder aufhebt und entgegengesetzt wirkt, damit die Rotations- Geschwindigkeit der äußeren Schweife der Galaxien erklärbar werden soll. Warum sind die Galaxien bei ihrer Ausbildung durch Gravitation bei den Durchmessern von 100 bis 200 Tausend Lichtjahren in der Gravitation stehen geblieben und nicht zum sogenannten Supermassereichen Schwarzen Loch zur Mitte hin komplett kollabiert? Die größten Galaxien erreichen Durchmesser von 1 bis 4 Millionen Lichtjahren, z.B. ICC 1101. Warum sind junge Galaxien noch recht klein und wesentlich größer Galaxien schon recht alt bis hin zu den diffusen elliptischen oder kugelförmigen Galaxien und Quasaren mit stark zu schwerer Materie hin verschobenen Spektrallinien? Die Widersprüche der Standard- Theorien und Modelle sind eklatant. Ein Paradigmenwechsel ist überfällig, denn vorhandene Forschungs- Erkenntnisse passen nicht mehr zu den über 100 Jahre alten Doktrin der aktuellen Lehrmeinungen zur Astrophysik.
Es gibt sehr junge und sehr alte Galaxien, die aktiv weiter Sterne und Staubwolken erzeugen und laufend Strahlungsenergie zurück in den Raum abgeben. Die Geschwindigkeiten der Sterne in den Galaxien sind im Inneren fast gleichschnell wie in den äußeren Schweifen, weil die Sterne am Ende der inneren Balkensysteme der Galaxien entstehen, die wiederum um das Zentrum der Galaxie rotieren. In den Schweifen haben die Stern- und Staubwolken dann die gleiche kinetische Energie gespeichert und damit ähnliche Geschwindigkeiten im Kreis um das Zentrum der Galaxien. Durch den immer längeren Weg auf ihrer Spiralbahn hin zum Rand der Galaxie haben sie gegenüber dem sich drehenden inneren Balkensystem einen Wegverzug und es bildet sich die Spiralform aus. Die induzierte tangentiale kinetische Bewegungsenergie der Sterne in die Richtung der Schweife stammt aus dem drehenden Balkensystem und die horizontale Eigengeschwindigkeit in die Ebene der Galaxie aus dem Zentrum der Galaxien mit der Auswurfenergie. Es bildet sich im ungestörten Idealfall eine doppelte Kreisevolventen (Schneckenform) aus, denn die Fluchtgeschwindigkeit gegenüber der Gravitation aus dem Zentrum der Galaxie ist höher als die Fallgeschwindigkeit. Das ist die Form der Coriolis- Bahn in sich drehenden Systemen. Außerdem können bei der Entstehung der Galaxien ihre Zentren zu Beginn eine höhere Eigenrotation haben, als wenn diese älter und immer größer werden. Weil der Drehimpuls immer mehr Energie erfordert, nimmt die innere Drehgeschwindigkeit mit dem Alter der Galaxie ab. Die im Inneren neu entstehenden Sterne haben dann eine geringere Eigengeschwindigkeit als die früher entstandenen äußeren Sterne. Ein Beispiel ist die Rotationskurve der Galaxie M33, deren äußeren Stern mit über 100 km/s mehr als doppelte Eigengeschwindigkeit haben, als junge Sterne in der Nähe vom Zentrum. Das von Sternen und den Schweifen nicht eingefangene Plasma strömt mit fast Lichtgeschwindigkeit aus dem Zentrum der Galaxie. Wie mit den Projekt AMS auf der ISS gemessen, erreichen fast lichtschnelle Protonen aus dem Zentrum der Milchstraße laufend die Erde und erzeugen die Höhenstrahlung in der Atmosphäre.
Mit der Theorie vom supermassereichen Schwarzen Loch müsste das Gegenteil der Fall sein und die Sterne sich zu dem Inneren der Galaxie kontinuierlich immer schneller bewegen und dann in dem Schwarzen Loch verschwinden, ohne bei dem Einfall Strahlung abgeben zu können. Die sichtbaren doppelspiralen Formen von Balkengalaxien wären unerklärbar. Zwei gleichgewichtige Spiralarme und der zentrale Balken aus diffuser Materie sowie die flache Scheibenform mit Bulge könnten gemäß der Standard- Theorie mit der kugelförmig wirkenden Gravitation eines zentralen Schwarzen Loches nicht entstehen. Die elliptischen Galaxien, auch Quasare (Radiostrahler) genannt, bestehen überwiegend nur noch aus Plasmagasen und bilden kaum Sterne und dunkle Staubwolken aus, weil zu wenige Neutronen entstehen oder die Neutronen ungebunden immer mehr zerstrahlen. Zum Teil sind diese Galaxien auch schon so alt, dass sich ihre Sterne zu Plasma aufgelöst haben und die elliptische Scheibenform sich immer mehr kugelförmig ausdehnt. Zu sehen sind oft nur die diffus strahlenden Zentren der Quasare, die nur noch niederfrequente Radiostrahlung aussenden. Im Raum vorhandene Materie untergegangener Galaxien strömt in manchen Fällen in Form von Blazaren, senkrecht zur Ebene der Galaxien, durch die Zentren aktiver Galaxienkerne. Dieser Eintrag von Fremdmaterie bietet Materie für eine verstärkte Sternbildung und Kugelsternhaufen sowie Zwerggalaxien in den Galaxien, wenn diese Materie in die Ebene der Galaxien umgelenkt wird. Die unterschiedlichsten Formen der Galaxien müssen vor Ort ganz unterschiedliche Bedingungen zu ihrer Entstehung gehabt haben, je nach den Parametern des Feldes der Raum-Energie an diesem Ort. Das was wir sehen, widerspricht der Theorie von Urknall! Das märchenhafte Postulat vom Urknall und den materiefressenden Schwarzen Löchern muss aufgegeben werden! Das Postulat der Massenanziehungskraft ist durch das Postulat der Gravitation im Sinne der Energiefeld-Theorie zu ersetzen! Die Gravitation ist eine energetische Feldwechselwirkung in dem Feld der Raum-Energie aus unterschiedlichen Energiepotentialen in diesem Feld.
Gemäß der Nukleonen-Theorie entstehen die Bausteine der baryonischen Materie in den Zentren der jeweiligen Galaxien (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). In den Balken der Galaxien bilden sich höherwertige Elemente wie Wasserstoff und Helium und ein wenig Lithium in Form von Plasma durch Fusion aus Kollisionen der Elementarteilchen und Atome aus. In Rotation geratene Ansammlungen von Ladungsträgern, also Materieansammlungen aus ionisierten Elementarteilchen und Plasma, bilden mit der Eigen- Rotation großräumige Magnetfelder aus. Kommen strömende Materiewolken aus dem Zentrum der Galaxie diesen Magnetfeldern zu nahe, werden sie über den Nordlichteffekt eingefangen und es bilden sich die ersten Sterne aus. Je nach Ladung spiralen die ionisierten Teilchen auf diesen Magnetfeldlinien zu den Polen (siehe Sonnen- Protuberanzen und Polarlichter auf der Erde), und werden in die neutrale Zone der Materieansammlung umgelenkt und eingesammelt. Die Gravitations- Zentren werden immer größer und die Rotationzahl wird durch den Pirouetten- Effekt immer höher und somit auch die Stärke des Magnetfeldes. Geladene und nicht geladene Materieteilchen werden durch die Gravitation in ihrer Bewegungsrichtung hin zu der Materieansammlung gelenkt und durch das rotierende Magnetfeld mit in die Rotationsrichtung des Zentrums mitgerissen (motorisches Prinzip). Wenn genügend Plasma aus ionisiertem Wasserstoff und Helium von dem Himmelsobjekt eingesammelt worden ist, zündet der Stern und produziert durch Kernfusion höhere Elemente über seine Lebenszeit von mehreren Milliarden Jahren hinweg.
Die Entstehung von Himmelskörpern wie Sterne und Planeten haben ihre Ursache in den Elektrodynamischen Kräften und weniger durch gravitative Kräfte. Das Einfangen von Materie und die gravitative Umlenkung erfolgt insbesondere in der neutralen Zone der Magnetfelder, also der äquatorialen Ebene der rotierenden Himmelskörper. Dort ist das Magnetfeld am schwächsten, weil am weitesten gedehnt und die Fliehkräfte der Eigenbewegung heben die gravitativen Kräfte etwas auf. Somit bildet sich eine scheibenförmige Verdichtung der eingefangenen Materieteilchen aus, wenn Plasma aus dem Zentrum der Galaxien oder Materie untergegangenen Vor- Sonnen zur Verfügung steht. Geladene Materieteilchen können sich nicht entscheiden, zu welchen Polen sie spiralen sollen, und die Fliehkräfte sind stärker. Das ist die Ursache für die Entstehung von Planetensystemen in der Scheibenebene um stark gravitative Objekte, die sich mit der schnellen inneren Eigenrotation der Magnetfelder und zu einem Teil auch aus dem Lense-Thirring-Effekt ausbilden. Planeten entstehen, wenn Materie aus schweren Elementen bis hin zu Transuranen aus untergegangenen Sternen und explodierten Sternen zur Verfügung steht. Ebenso stoßen alle Sterne über ihre Lebensphasen periodisch Hüllen von schwereren Elementen aus. Die Massenart und das spezifische Gewicht der eingefangenen Atome, Moleküle und Staubteilchen entscheiden dann durch die Schwerkraftseigerung für die materielle Zusammensetzung der Planeten. Gasplaneten sind weiter außen gelagert als dichtere, schwere Silizium- und Eisenplaneten, die sich näher zum gravitativen Zentrum ausbilden.
Ein Beispiel für elektrostatisch wirkende Kräfte sind die Ringe des Planten Saturn, wohl aus zerfallenden Eis- Kometen entstanden, denn es gibt auch Elektrostatische Einfangmechanismen, insbesondere in Staubwolken. Das ist an den Monden Pan und Atlas des Saturns zu sehen, die den feinen Eiskristall- Staub im A- Ring des Saturns eingefangen haben und zu einem Kranz um den Mondkörper herum ausgebildet haben. Ihre Feld- Rückwirkungen auf die Staubringe des Saturns sind dann elektrostatischer Art mit einer abstoßenden Kraft. Diese sonderbaren voraus- und nacheilenden Wellenstörungen und die Form der Monde wurden jetzt mit der Saturn-Sonde Cassini festgestellt. Die sehr stark statisch aufgeladenen Monde mit ihrer länglichen Form und langsamen Rotation wirken mit ihren elektrostatisch abstoßenden Kräften auf die nahen Ringe des Saturns ein und bringen die Wellenstörungen und örtliche Verbreiterung in die benachbarten Ränder der Ringe. Die elektrostatisch geladenen Staubteilchen der Saturn- Ringe stoßen sich gegenseitig ab und befinden sich stabil in der neutralen Zone zwischen dem magnetischen Nord- und Südpol des Magnetfeldes vom Saturn. Werden die Eismonde des Saturn immer größer und rotieren stärker, wirken magnetische Felder und die Ringe des Saturn werden immer mehr über die Magnetfelder der Monde zu immer größeren Monden eingefangen.
Auch Kometen bilden um sich herum Komas mit elektrostatisch geladenen Teilchen aus, die von den Partikeln der Raumstrahlung und der Teilchen des Sonnen- Windes aus der Kometenoberfläche geschlagen wurden. Ebenso gibt es bei verstärkter Sonneneinstrahlung sich verstärkende Sublimation. Diese geladenen Partikel stoßen sich elektrostatisch ab und bilden eine sich ausdehnende Wolke aus. Die sichtbare Koma der Kometen kann sich bis zu zwei Millionen Kilometern kugelförmig um diese Eis- Bälle herum ausdehnen, obwohl die massiven Kerne der Kometen unter zehn Kilometer Durchmesser haben. Kommt die Koma in das starke Magnetfeld der Sonne, spiralen die elektrostatisch geladenen Staubteilchen um die Magnetfelder und werden somit aus der Koma herausgerissen und bilden den Bewegungs- Schweif aus. Dieser Bewegungs- Schweif bildet wiederum ein eigenes Magnetfeld durch Eigenströmung aus, was den Schweif zusammen hält und auch strukturiert. In Nähe der Sonne entsteht ein zweiter Schweif durch den Strahlungsdruck der Energetischen Strahlung aus der Sonne und steht zur Sonne immer abgewandt. Die Partikel- Strahlung aus dem Raum führt zur Erosion der Kometen. Deshalb verliert der Komet ab und zu auch größer Materiepartikel, die dann als Sternschnuppen mit ihrer vom Kometen induzieren Eigengeschwindigkeit in der Atmosphäre der Erde einschlagen, wenn die Erde die ehemalige Flugbahn des Kometen kreuzt. Für die Bahn des Kometen sind die gravitativen Kräfte auf die Masse des Kernes und für die Koma und die Schweife sind die elektrodynamischen Kräfte ursächlich.
Es ist davon auszugehen, die Kometen entstehen in der Oortschen Wolke durch das Zusammenfinden der dortigen elektrostatisch geladenen Staubteilchen. Durch elektrostatische Adhäsion und Kollision werden diese Eis- und Staub- Kometen immer größer. Einen Beweis dafür liefert das wertvolle Bild des Kuipergürtel- Objektes Ultima Thule, aufgenommen von der Pluto- Raumsonde New Horizons im Jahr 2019. Ultima Thule besteht aus zwei leicht zusammen geklebten runden Objekten, die wiederum Einschlag- Krater aus der Kollision von kleineren Objekten haben. Die Materie klebt in dem frühen Zeitpunkt der Entstehung von Himmelskörpern kugelförmig zusammen und durch Kollision dieser Objekte entstehen immer größere Einheiten. Wenn große Einheiten kollidieren, dann können Teile davon so weit in ihrer Kreisbahn um die Sonnen abgebremst werden, dass diese ihre Flucht- Geschwindigkeit verlieren und in Richtung zur Sonne fallen. Das sind dann die Kometen (siehe Wikipedia: Oortsche Wolke). In Gegensatz dazu bestehen die Asteroiden aus felsigen Materialien und sind Überreste aus der Kollision von ehemaligen festen Planeten, wie der Mars. Aus dieser Kollision entstand aus dem Inneren Eisenkernen der ehemaligen Planeten ein Eisen- Asteroid, der dann in Richtung Sonne spiralte und in den Planeten Erde einschlug. Durch diesen glücklichen Umstand wurde der Erdenmond aus der noch halbflüssigen Erde ausgeschlagen.
Die Entstehung von Planetensystemen kann auch aus dem Materieauswurf des Muttersternes abgeleitet werden. Die Sterne haben über ihren Lebenszyklus verschiedene Größenklassen, Spektralklassen und Massen, ausgehend von großen jungen und blauen Riesensternen hin zu den kleinen alten Weißen und Roten Zwergsternen gemäß dem Hertzsprung-Russell-Diagramm. Die Sterne brennen kontinuierlich aus und geben Energetische Strahlung und fusionierte Materie als Partikel- Strahlung ab. Es gibt Stadien in der Entwicklung, an denn die Sterne ganze Hüllen an Materie in kurzer Zeit abstoßen, aus denen sich Planeten bilden können. Die sehr unterschiedlichen Planetarischen Nebel sind Beispiele für solcherlei Stern- Katastrophen und der Zentralstern aus Sternexplosion oder Sternkollisionen schleudert über lange Zeiträume immer noch Materie in den Raum und bildet die sichtbaren langgezogenen Materiewolken aus. Das gleiche gilt für die vielen Sternentstehungsgebiete mit ihren nachleuchtenden und auseinander strebenden Molekülwolken. Auch unser Sonnensystem könnte aus weiter Entfernung wie ein Planetarischer Nebel mit mehreren Hüllen aussehen (siehe Wikipedia: Oortsche Wolke). Staubwolken mit verschiedenen Materie- Ringen um Sterne herum wurden mit ALMA nachgewiesen. Das neu entdeckte Planetensystem um den Stern TRAPPIST-1 (siehe Wikipedia: TRAPPIST-1) ist ein weiterer Hinweis, weil der alte ausgebrannte und abgekühlte Stern als Roter Zwerg schon mehrere Materieauswürfe vollzogen hat. Somit haben die Planeten durch diese ausgeworfene Materie ihr Energiepotential der Umlaufbahn aus dem Mutterstern induziert bekommen. Diese Konstellation mit Planeten verzerrt das Feld der Raum-Energie mit Energie gleich Druck mal Volumen mehr, als es der ursprüngliche Mutterstern für sich alleine bewirkte. Verliert der Mutterstern an Masse durch energetische Abstrahlung aufgrund der Kernfusion von Wasserstoff zu höherwertigen Elementen und Materieauswurf, wird der Radius des Sternes immer kleiner. Sein Gravitationsfeld verliert an Dichte und die umlaufenden Planeten werden immer größer und damit messereicher. Infolge dessen werden die Radien der Planetenbahnen immer kleiner. Bei dem Planetensystem TRAPPIST-1 kreisen erdengroße Planeten in sehr kleinen Radien um den Mutterstern, enger als Merkur um die Sonne. Wird der Stern als Zentralmasse des Planetensystems immer kleiner, werden auch die Umlaufradien der Planeten immer enger und die Kreisgeschwindigkeiten immer höher, weil die kinetische Bewegungs- Energie der Planeten aus ihrer Entstehungsgeschichte erhalten bleiben muss. Das ist das physikalische Prinzip des Pirouetten- Effektes. Das gravitative Bestreben ist, zurück zu dem Energiezentrum zu gelangen und die potentielle und kinetische Energie unter Freisetzung von Gravitationsenergie wieder abzubauen.
Die physikalische Ursache der Gravitation ist das Erreichen des kleinsten energetischen Potentials im Feld der Raum-Energie. Materie in Form von Sternen und umlaufenden Planeten ist weniger dicht, als ihre Gesamtmasse konzentriert auf einem Punkt im Feld der Raum-Energie. Deshalb strebt jedes Planetensystem unter dem Druck aus dem Feld der Raum-Energie als Planck-Druck zum Abbau der Energiepotentiale hin zum kleinsten Raumvolumen. Die Gravitation der Materie zueinander ist das Besterben, die höchste Materiedichte in Bezug zu dem gemeinsamen verdrängten Volumen zu erreichen. Die physikalische Ursache ist die Enthalpie aus dem Geostatischen Druck in dem Feld der Raum-Energie. Der Planck-Druck mit Pp = gP2 / G [ kg / m * s² ] ist ein Parameter des Feldes der Raum-Energie und errechnet sich aus Planck-Beschleunigung gP = 5,56 * 1051 [ m * s² ] zum Quadrat geteilt durch die Gravitationskonstante „G“ und beträgt PP = 4,633 * 10113 Pascal und das ist der Planck-Druck in dem Feld der Raum-Energie. Die Planck-Beschleunigung ist der Trägheits- Parameter des Feldes der Raum-Energie, um Energie durch Beschleunigung in die Masse induzieren zu können. Das ist der Neue Beweis für die Energiefeld-Theorie und hier erstmals dargestellt und gilt auch für den Geostatischen Druck, wenn das Feld der Raum-Energie durch Himmelskörper verdrängt wird mit Pgeo = g² / G [ kg / m * s² ]. Gemäß der Energiefeld-Theorie erhält die Materie ihre Masseneigenschaft durch die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie mit seinem Verdrängungs- Volumen. Das Verdrängungs- Volumen der Materie wird durch die Summe der Volumina der Atomkerne verursacht.
Demnach ist ein Teilchen als Higgs-Boson für die Trägheit der Massen im Raum nicht nötig. Gemäß den Standard- Theorien soll das Higgs-Boson der Materie ihre Masse verleihen. In der Standard- Theorie soll das Higgs-Boson die Masseneigenschaft der Materie durch Reibung mit dem Higgs-Feld verursachen, was aber unverständlich ist in Bezug auf die ruhende oder bewegte Masse. Ebenso fehlen ein physikalische Ursache und die Parameter für das postulierte Higgs-Feld. Außerdem ist das Higgs-Boson, wie im CERN gemessen, nur für eine Zeit von 10 -22 Sekunden existent und die Kollisions- Energie zwischen den kollidierenden Protonen zerfällt in zwei Bottom- Quarks und viele Pionen und Mesonen, die sich wiederum feldmäßig ungebunden zu Gammastrahlung auflösen. Die Widersprüche für diese Higgs-Theorie sind eklatant.
Schon Werner Heisenberg sagte: Elementarteilchen sind die Form, in die sich die Energie begeben muss, um zu Materie zu werden. Folglich erzeugt die Kollision von mit hoher Energie beschleunigter Elementarteilchen in Teilchenbeschleunigern wieder neue kurzlebige Elementarteilchen und pumpt vorhandene Quarks zu höher gewichtigen Charm und Top, oder Strange und Bottom- Quarks auf. Es entsteht aber unter diesen Bedingungen in den Teilchenbeschleunigern keine stabile Atome, auch nicht aus höher gewichtigen Quarks oder sogar wie erwartet Antimaterie oder Dunkle Materie. Bei der Kollision von Protonen kann nur das gefunden werden, was in den Protonen an Energie steckt. Dazu gehört die Energie der beschleunigten Masse und die innere Masse des Protons durch Verdrängung des Feldes der Raum-Energie plus der inneren Rotations- Energie der Elementarteilchen und Quarks sowie die Bindungs- Energie der Quarks untereinander. Die Ladung der Elementarteilchen ist eine Folge der Rotations- Energie gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Die Bindungsenergie in den Protonen ist das Gluon. Somit ist das Higgs-Boson die Bindungsenergie der Quarks in den Baryonen. Diese Bindungsenergie hat sich bei den Kollisions- Versuchen im CERN als Hubble in der energetischen Zerfallskurve bemerkbar gemacht, weil bei diesem Energieniveau erhöhte Ereigniszahlen gemessen wurden. Somit hat auch das Gluon zur Bindungskraft zwischen den Quarks ein Energetisches Masseäquivalent mit 125 GeV/c² als Higgs- Gluon. Die weiteren Bindungskräfte zu dem Zusammenhalt der Nukleonen im Atom sind das Z- Boson mit 91 GeV/c² und das W- Boson mit 80 GeV/c². Aber trotzdem ist das Higgs-Boson mit seinen 125 GeV/c² energetisch sehr nahe und vergleichbar mit dem Energetischen Masseäquivalent der Planck-Masse von mP = EP / c² = 136 GeV/c² im Feld der Raum-Energie.
Um eine Masse zu beschleunigen, muss Energie induziert werden, um im Feld der Raum-Energie eine neue Position mit einem veränderten Energiepotential relativ zum Raum mit E = m * g * h einzunehmen. In den Planck-Einheiten und somit den Feldparametern des Feldes der Raum-Energie ausgedrückt ist E = mP * gP * ? r . Dabei ist „? r“ die Veränderung des Radius innerhalb eines Volumens, also r = dritte Wurzel aus ? V * 3 / 4 p. Wenn sich das Verdrängungsvolumen der Materie im Feld der Raum-Energie durch Fusionsprozesse ändert, wird Raum-Energie freigegeben und als Gamma- Strahlung an den Raum zurück gegeben mit E = PP * ?V oder mit der Dichteänderung dargestellt als E = ?P * c² * ? V. In der Sonne resultiert aus der Kernfusion von Wasserstoff zu Helium und zu weiteren höherwertigen Elementen eine Temperatur von 15 * 10 6 Grad Kelvin. Die Energie aus der Fusion von Wasserstoff zu Helium setzt je Heliumatom 25,5 MeV frei. An der Oberfläche der Sonne kommen davon wegen der Dispersion aber nur 0,5 eV / m² an. Bezogen auf die für uns sichtbare Oberfläche der Sonne mit der Temperatur von 6000 Grad ist das aber in Summe eine gigantisch Energie, die von der Sonne kugelförmig in den Raum laufend abgestrahlt wird und reicht je Quadratmeter Erdoberfläche aus, um das Leben auf Erden physikalisch und biologisch zu ermöglichen (Daten gemäß Prof. H. Lesch: https://www.youtube.com/watch?v=-OQBJYE2Wrw).
Wie beobachtet, befinden sich in den Galaxien die jüngeren Sterne ab den Enden der Balkensysteme in den Anfängen der Schweife nahe dem galaktischen Zentrum und die älteren Sterne überwiegend in den äußeren Teilen und dem Hallo der Schweife. Die Galaxien entwickeln sich und wachsen somit von dem Innen hin zu dem Außen mit überwiegend großen jungen Sternen in der Nähe des galaktischen Zentrums und in der Ebene der Scheibe. Dieses wird in der Milchstraße bestätigt durch sehr junge Sternhaufen im Sternbild Schütze und Materiewolken, die in 25000 Lichtjahren Entfernung zum Sonnensystem aus Richtung Zentrum der Milchstraße kommend, auf das Sonnensystem hinströmen. Nahe dem Zentrum der Milchstraße entwickelt sich auch der Sternhaufen Sagittarius A* mit etwa 5000 Lichtjahren Abstand vom Zentrum. Unser Sonnensystem liegt etwa 30000 Lichtjahre vom Zentrum der Milchstraße entfernt. Sagittarius A* ist demnach nicht das Schwarze Loch der Milchstraße, liegt aber auf unserer Sichtlinie zum Zentrum der Milchstraße! Nahe dem Zentrum der Milchstraße gibt es keine fertigen Sterne, sondern ein Balkensystem aus strömendem Plasma hinweg vom Zentrum der Galaxie bis zu einem Radius von etwa 3000 Lichtjahren Abstand von dem Zentrum einer mittelgroßen Galaxie, wie der Milchstraße. Erst in diesem Abstand bilden sich die Anfänge der Schweife mit den ersten jungen Sternen aus. Das kugelförmige Sternsystem Sgr A* bildet im Inneren ein Gravitationszentrum als Librationszentrum oder Schwerpunktzentrum aus, auch Lagrange- Punkt oder Baryzentrum genannt. Um dieses Baryzentrum kreisen mehrere 100 sichtbare eingefangene Sterne auf verschiedenen Umlaufbahnen, die nicht wie ein Planetensystem in einer Ebene liegen, sondern kugelförmig verteil sind. Das Zentrum soll 4,3 Millionen Sonnenmassen haben. Dort bildet sich das innere Zentrum von einem jungen Kugelsternhaufen aus, bestehend aus sehr großen jungen Wolf-Rayet-Sternen. Diese Riesensterne leuchten vor Ort strahlend blau und senden starke UV- Strahlung und Materiewolken als Sternenwinde mit 5000 km/s aus. Wegen vorgelagerter Materiewolken ist Sagittarius A* nur im Radio- Frequenzbereich und in der Infrarotstrahlung sichtbar zu machen. Aber wie kommen diese jungen Sterne in diesen Zentralbereich der Milchstraße? Das wäre mit dem System vom Urknall nicht zu vereinbaren, wenn sich Galaxien aus fertigen Sternen aus dem singulären Urknall zusammen setzen sollen. Gemäß der Nukleonen-Theorie entstehen die ersten jungen Sterne an den Enden des inneren Balkensystems und damit in den Anfängen der Schweife einer Galaxie, so auch die Sterne von Sagittarius A* nahe dem Zentrum unserer Milchstraße!
Das Gravitations- Zentrum Sagittarius A* ist also kein Schwarzes Loch, sondern die Feldüberlagerung aller Sterne aus dem Kugelhaufen zu dem Baryzentrum und das gilt auch für sonstige Kugelsternhaufen. Die Kreisbahnen der sehr jungen Sterne liegen nicht in einer Ebene. Das besagt, die Sterne wurden eingefangen und bilden deshalb stark elliptische Umlaufbahnen aus, die den Keplerschen Gesetzen gehorchen. Der groß angelegte Versuch des EHT-Projekts, hier das Schwarze Loch der Milchstraße mit Infrarot- und Radio- Teleskopen zu finden, wird nicht erfolgreich sein. Das Baryzentrum von Sagittarius A* stellt aber eine Gravitations- Linse auch für diese Strahlungsarten dar und schwankt in seiner Position, je nach Stellung der herum kreisenden Sterne. Das ist durch Langzeitmessungen über viele Jahre hin festgestellt worden (siehe: https://youtu.be/n0s_DcsBDck ). Dieses Schwanken der Position des Baryzentrums hat wiederum Rückwirkungen auf die Positionen der umkreisenden Sterne. Wenn der Stern S2 auf seiner elliptischen Bahn im Perihel eng um das Baryzentrum kreist, schwanken die umliegenden Sterne schnell in ihrer Position. Es werden im Umkreis dieses Zentrums Gravitations- Linseneffekte an einem Stern im Hintergrund wirksam, der kurzeitig sichtbar verstärkt aufleuchtet. Diese Art von Gravitationslinsen wirken gravitativ dunstartig vergrößernd, haben also keinen festen Ereignishorizont und sind demnach keine stellare Schwarze Löcher noch ein Supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie. Bei dem Stern S2 wurde auch eine Perihel- Drehung gemessen, was auf die Gravitation der weiter außen kreisenden Sterne zurück zu führen ist, die auch das Schwerpunktzentrum von Sgr A* schwanken lassen. Das Baryzentrum ist eine erhöhte Feldverdichtung im Feld der Raum-Energie durch Überlagerung der Gravitationsfelder der beteiligten Sterne und wirkt wie eine scheinbare große Masse eines Sternes mit vier Millionen Sonnenmassen. Im Monat Mai 2018 flog der Stern S2 mit 7500 km pro Sekunde in einem Abstand von 120 AE um das Baryzentrum von Sagittarius A*. Es konnte eine kleine Rotverschiebung der Infrarot- Strahlung in dem Strahlungs- Spektrum von S2 gemessen werden, die mit der mathematischen Rotverschiebung gemäß den Formeln von Albert Einstein übereinstimmt (siehe: https://www.mpg.de/milchstrasse/gravitations-rotverschiebung und arXiv:1807.09409v1). Das besagt auch, innerhalb dieser Sternenansammlung von vielen Sternen zu einem Kugelsternhaufen ist die Gravitation besonders stark, weil das Feld der Raum-Energie durch die große Ansammlung der Sternmassen verdichtet ist. Diese Felddichte sorgt auch für erhöhte Stabilität der Sterne, sonst wäre der Stern S2 in der Größe von 14 Sonnenmassen bei seinem engen Umlauf um das Baryzentrum mit einem Perihel- Abstand von 120 AE durch die wirkenden Gezeitenkräfte auseinander geflogen. Diese Felddichte in den Kugelsternhaufen sorgt für eine langlebige Stabilität der Sterne und verschiebt ihr Strahlungsspektrum durch die gravitative Rotverschiebung hin in das Rote Licht. Deshalb wird gesagt, Kugelsternhaufen bestehen aus sehr alten Sternen, was wegen der gravitativen Rotverschiebung somit nicht der Fall sein muss. Das Zentrum des Sagittarius A* ist aber kein Schwarzes Loch, noch das Zentrum unserer Milchstraße, das über 200 Milliarden Sonnenmassen haben müsste, sondern ein gravitativ sehr stark wirkendes Baryzentrum des jungen Kugelsternhaufens Sagittarius A*, um das die Sterne in verschiedenen Ebenen auf stark elliptischen Bahnen gemäß den Keplerschen Gesetzen kreisen. Die linearen Newtonschen Gesetze können diese Verhältnisse des Mehrkörper- Problems rechnerisch nicht darstellen. Aber die Gravitation geht von dem Baryzentrum aus. Die einzelnen Massen der von dem Kugelsternhaufen eingefangenen Sterne sind gemäß den gravitativen Beziehungen nicht von Bedeutung, sondern nur ihre Eigengeschwindigkeiten, also die eingespeicherte kinetische Energie aus ihrer jeweiligen Entstehung, die ihre Umlaufbahnen bestimmen. Der Kugelsternhaufen bewegt sich aufgrund seiner Masse in den anfänglichen Schweifen der Galaxie langsamer, als junge neu gebildete Sterne. Somit werden immer wieder weitere Sterne von dem Kugelsternhaufen gravitativ eingefangen, um den Kugelsternhaufen wachsen zu lassen.
Gemäß den veröffentlichten Daten kann aber die Masse des Zentrums von Sagittarius A* nicht die angegebenen 4,3 Millionen Sonnenmassen haben. Das wäre nur der Fall, wenn der Stern S2 eine Umlaufgeschwindigkeit von etwa 5600 km/s mit einer Kreisbahn mit dem Perihel- Radius von 120 AE kreisförmig hätte. Der Stern S2 umrundet das Baryzentrum aber auf seiner elliptischen Bahn in 16 Jahren. Die auf den Kreis umgerechnete elliptische Bahn, ohne Berücksichtigung ihrer Schieflage zu unserer Sicht hin, hätte einen inneren Kreis- Radius von r = 608 AE, also 91 * 109 km. Der Kreisumfang wäre dann 572 * 109 km. Daraus errechnet sich die durchschnittliche Kreisgeschwindigkeit von S2 mit vK = 1136 km/s, um seine stark elliptische Bahn in 16 Jahren um das Baryzentrum zu durchlaufen. Das gravitative Masseäquivalent des Baryzentrums errechnet sich dann aus der Himmelsmechanik mit M = vK2 * r / G [ kg ] mit dem Wert von 1,8 * 1036 kg und das entspricht 885 * 103 Sonnenmassen. Das ist um 4860mal wesentlich weniger als die in der Dokumentation angegebenen 4,3 Millionen Sonnenmassen, aber trotzdem unheimlich hoch, weil es den umliegenden beteiligten Massen der Sterne und gravitativ wirkenden Materiewolken entsprechen muss, die das Gravitations- Zentrum von Sgr A* aus ihrer Eigenmasse heraus als Feldschwerpunkt und somit das Baryzentrum induzieren. Mit dem Gravity- Instrument des VLT wurden Materiewolken im Abstand von einigen Lichtstunden gefunden, die in dem System Sgr A* um das Baryzentrum rotieren und sporadisch Strahlungsimpulse aussendet. Die gemessene Rotationsgeschwindigkeit beträgt sogar 100.000 km/s, also ein Drittel der Lichtgeschwindigkeit. Diese Materiewolken stammen von den stark Materie abstrahlenden jungen Wolf-Rayet-Sternen (siehe: WR 124). Die abgestrahlte Materie der großen Wolf-Rayet Sterne fliegt nicht nur zum Außenrand des jungen Kugelsternhaufens, sondern auch in Richtung Baryzentrum. Aus diesen Materiewolken bilden sich dann bei genügender Dichte wieder neue junge Sterne, die in dem Kugelsternhaufen mit der Rotation wieder in Richtung Außenrand hinaus spiralen. Dieser Effekt kann die lange Lebensdauer von sonstigen Kugelsternhaufen erklären, wenn aus der von den Sternen abgestoßenen Materiewolken ein großer Teil auch in das Gravitations- Zentrum fällt und sich aus der Materie neue Sterne auszubilden können.
Die gemessenen sporadischen Leuchterscheinungen aus dem Zentrum von Sagittarius A* sollen gemäß den Standard- Theorien entstehen, weil Materie von dem Schwarzen Loch in das Zentrum von Sgr A* gravitativ hinein gesaugt wird, nochmal kurz aufleuchtet und dann im Nirwana verschwindet. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist diese Interpretation nicht richtig. Wenn um das Gravitations- Zentrum Materiewolken rotieren, dann kommt es zu sporadischen Verdichtungen, insbesondere wenn das gravitative Zentrum schwankt. Das führt zur Materieverdichtungen, die Strahlung abgeben und sich zu neuen jungen Sternen verdichten können. Störungen in dem Materiestrom um das Baryzentrum, die auch noch Geschwindigkeiten haben, die relativistische Masseerhöhungen bei einem Drittel der Lichtgeschwindigkeit zur Folge haben, können bei Verdichtung und Abbremsung diese relativistische Masseerhöhung verlieren und die freiwerdende Energie sorgt dafür, dass die verdichtete Materiewolke in den Raum hinaus geschleudert wird und später zu einem weiteren Umlaufstern zu dem jungen Kugelsternhaufen wird. Es wurde auch eine Gaswolke „G2“ gemessen, die sich um das Baryzentrum auf einer engen Umlaufbahn bewegte und somit auch ein sich entwickelnder neuer Stern sein kann. Allgemein ist zu sagen, das Sternensystem Sagittarius A* ist nicht das Zentrum unsere Galaxie, wie es immer gesagt wird, sondern das Zentrum eines jungen Kugelsternhaufens in dem inneren eines Schweifes unserer Milchstraße.
Es gibt junge Galaxien, die erst eine Umdrehung des Balkensystems erreicht haben und sehr alte Galaxien, die schon mehrere Umdrehungen des inneren Balkensystems vollbracht haben. In den Galaxien stammt die gesamte Energie der Materie und die in ihr induzierte kinetischen Energien aus dem Feld der Raum-Energie, das durch das Weiße Loch der Galaxie am jeweiligen Ort strömt. Diese Strömungen sind bei einigen Galaxien sichtbar gemacht durch Materiewolken, die als Blazare durch das Weiße Loch der Galaxien strömen (siehe: Galaxie Centaurus A mit innerem Jet). Die Galaxien unterliegen wiederum den Eigenströmungen des Feldes der Raum-Energie und bewegen sich zueinander mit bis zu 600 km/s durch den Raum (siehe: Wikipedia Laniakea).
Wenn Galaxien untergehen, dann hört die Entstehung der Sterne von dem Innen her zu dem Außen auf, wie bei den ringförmigen Galaxien und der Andromeda- Galaxie M31 oder Sombrero- Galaxie M104 und den vielen dunstigen elliptischen bis kugeligen Galaxien zu sehen ist. Die Ursache ist die nachlassende oder abgerissene Strömung des Feldes der Raum-Energie durch die Zentren der Galaxien. Die zentrale Gravitation aus dem Weißen Loch bricht zusammen und die Sterne fangen an sich aufzulösen und davon zu fliegen und bilden die Elliptischen Galaxien aus. In den Atomen der Materie zerfallen immer mehr Neutronen und damit die innere Bindungsenergie. Die Atome der Sterne und sonstige Materie bestehen dann nur noch aus Plasma und zerstäuben in den Raum. Diese alten Elliptischen Galaxien enthalten immer noch ein stark strahlendes Zentrum, das bei fernen Galaxien als Quasar bezeichnet wird, weil nicht mehr zu sehen ist. Hier fällt ein Teil der Materie der ehemaligen Spiral- Galaxie zurück zu dem Zentrum und fusioniert zu unstabilen Atomen, die letztendlich wiederum zu Raum-Energie zerstrahlen. Stabile Atome können sich nicht ausbilden, weil die Impulsenergie der rückfallenden Materie nicht ausreicht, um genügend Neutronen und Elektronen auszubilden. Die Restmaterie bildet im Universum Materiewollen aus, die dann als untergegangene Galaxien mit den Strömungen des Feldes der Raum-Energie mitgerissen werden und in seltenen Fällen auch durch die Zentren aktiver Galaxien strömen. Somit entstehen die Starburst- Galaxien wie Centaurus A.
Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine starke und sehr weitreichende Gravitation zwischen den Galaxien, denn die Gravitation aus dem inneren schlauchförmigen Strudel- Zentrum der Galaxien, dem Weißen Loch, wirkt durch Verzerrung des Feldes der Raum-Energie nur in ihrer Ebene und auch nicht unendlich weit. Das begründet auch die übliche flache Scheibenform der Galaxien. Gravitation ist nur wirksam, wenn ein schwächeres Gravitationsfeld in ein stärkeres, übergeordnetes Gravitations- Feld kommt. Weil das Feld der Raum-Energie gemäß der Entropie großräumigen Ausgleichs- Strömungen unterliegt, werden die Galaxien von der Strömung des intergalaktischen Energiefeldes mitgerissen. Somit gibt es Zusammenstöße von Galaxien aufgrund von Wegkollisionen und intergalaktische, staubartige Fremdmaterie untergegangener Galaxien strömt durch die rotierenden Zentren der aktiven Galaxienkerne und bildet die sichtbaren Blazare aus. Die Blazare der Milchstraße sind im Bereich der Gamma- Strahlung als Fermi-Blasen bekannt und auch im optischen und Radio- Frequenzbereich analysiert worden (siehe Wikipedia: Fermi-Blasen). Die Blazare reißen Wolken von Wasserstoff- Gas und auch Materiewolken mit sich und haben eine Geschwindigkeit von über 400 km/s bis 1000 km/s senkrecht zur Ebene der Milchstraße aus dem Zentrum der Milchstraße kommend. Das ist fast doppelt so schnell, wie die Rotations- Geschwindigkeit der Galaxienschweife um das Zentrum der Milchstraße. Weil das Zentrum der Milchstraße eine ultrahohe Rotation hat und ionisiere junge Materie, auch noch in der Form von Quarks im Kreis herum beschleunigt, bildet das rotierende Weiße Loch ein übergalaktisches Magnetfeld aus. Fremdmaterie, die durch das Zentrum der Milchstraße strömt, ist auch ionisiert und folgt somit zu einem Teil den Magnetfeldlinien, dem sogenannten Bulge der Galaxien. Werden diese strömenden Ladungsträger von der geraden Flugbahn abgelenkt, entsteht die Synchrotron- Strahlung, und damit auch als Röntgen- Strahlung in den Fermi-Blasen. Die Formen der Fermi- Blasen und ihre Verdichtung hinein in das Zentrum der Milchstraße wurde jetzt noch genauer mit dem Röntgen- Teleskop XMM-Newton ausgemessen. Es konnten verschiedene „Temperatur-Bereiche“ als Intensität der Strahlung gemessen werden. Diese Intensität erhöht sich in Richtung zu dem Zentrum. Die südliche Fermi-Blase ist etwas kälter und keiner als die nördliche Fermi-Blase. Es gibt in der Nähe zum Zentrum hin eine hohe Verdichtung, als müsse die Strömung durch ein kleines Loch hindurch, wie durch das Zentrum einer Magnetspule. Die Synchrotron- Strahlung ist in diesem Bereich besonders stark und weist auf starke Magnetfelder und starke Ablenkung und Verdichtung der strömenden Elementarteilchen hin. Durch das Zentrum der Milchstraße strömt demnach ionisierte Fremdmaterie aus unserer Sicht von der unteren Südseite durch das Weiße Loch hin zur oberen Nordseite. Die höchste „Temperatur“ wird in einem Bereich oberhalb der Ebene der Milchstraße auf der Nordseite nahe am Zentrum gemessen. Diese Messung ist auch ein Hinweis darauf, dass Materie durch das Weiße Loch der Milchstraße als Strudelsystem mit höchster Geschwindigkeit hindurch strömt. Ein materiefressendes Supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum der Milchstraße passt da nicht in das Erklärungsmodell. Die Standard-Theorien zur Erklärung der physikalischen Vorgänge in den Zentren der Galaxien müssen umgestellt werden.
Diese strömenden Elementarteilchen aus dem Zentrum der Milchstraße können auf den Magnetfeld- Linien zurück in die Ebene der Milchstraße strömen und lösen in der oberen Atmosphäre der Erde die Tscherenkow- Blitze der elementaren Raum-Strahlung aus. Es wurden mitunter hochenergetische Teilchenstrahlungen gemessen, die nicht aus dem Sonnenwind kommen können. Starke elementare Raumstrahlung löst auch die Teilchenschauer aus, denen dann in den ionisierten Kanälen die Blitze auf Erden folgen. Andererseits strömt Materie aus der Entstehung der Sterne auf diesen Magnetfeldlinien des Galaktischen Magnetfeldes als Bulge zurück zu dem Zentrum der Galaxie. Diese dunklen Schleierwolken, die nahe dem Zentrum sich zu einem Wirbel zusammen finden, strömen über den Bulge auch zurück zu dem Weißen Loch der Galaxien. Diese zurückfallenden Schleierwolken sind in vielen Galaxien sichtbar. Auch diese Materie ist wiederum Fremdmaterie, die durch das Zentrum der Galaxien strömt und zu einem Teil die Blazare ausbildet. So schließt sich der Materiekreis in einer Galaxie. Das führt mitunter auch zu heftigen Explosionen in dem Zentren der Galaxien, die auch gemessen wurden. Ein besonders anschauliches Beispiel, indem Fremdmaterie durch das Zentrum einer Galaxie strömt, ist die Galaxie Centaurus A mit ihren Blazaren aus der Materie einer untergegangenen Fremd- Galaxie, die in ihrer Strömung und Verteilung im Raum in der Röntgen- Strahlung als Synchrotron- Strahlung gut sichtbar sind. Die Fremd- Materie strömt von der Nordseite durch das Zentrum zur Südseite. Auf der Südseite bildet sich eine gut begrenzte „Femi-Blase“ aus. Auf der Nordseite kommt eine lang gezogene Materiewolke an, die durch das Zentrum der Galaxie Centraurus A strömt.
Die Blazare bilden dann in weiten Entfernungen zu dem Zentrum der Galaxie in einigen Fällen Sternentstehungsgebiete aus, wie die vielen Zwerggalaxien im Umfeld der Milchstraße. Es gibt einen ganzen Schweif von Materie, der sich in 160.000 Lichtjahren in einem Bogen parallel zu der Ebene der Milchstraße vorbei bewegt, aber schneller ist, als die Milchstraße rotiert. In diesem Materiestrom befinden sich auch die Magellanschen Wolken. Die Milchstraße wurde wohl von einer kleineren untergegangenen Galaxie und Fremdmaterie durchdrungen. Das führt aber nur zu kleinen restlichen Sternwolken als Satelliten- Zwerggalaxien und Kugelsternhaufen als Begleiter, die bei der Milchstraße und auch der Andromeda- Galaxie (siehe: R. A. Ibata et.al. Nature 493, 62 (2013)) zu sehen sind. Diese Sternhaufen und Plasmawolken nehmen an der Rotation der großen Galaxie teil. Ebenso wurde bei der Galaxie Centaurus A gemessen, dass die Zwerggalaxien und Kugelsternhaufen als kleine Cluster aus Sternen in dem Hallo von Centaurus A in der Selben Richtung rotieren, wie die Muttergalaxie. Dabei ist die Rotations- Geschwindigkeit mit 555 km/s der Galaxie gleich hoch wie die Mitdreh- Geschwindigkeit ihrer Zwerggalaxien und Sternhaufen. Diese Rotations- Geschwindigkeit ist mehr als doppelt so hoch wie bei der Milchstraße von etwa 260 km/s. Somit strömt das Feld der Raum-Energie in der Ebene der Galaxien ebenfalls in Form eines äußeren Strudels mit der Drehrichtung der Galaxie, vergleichbar mit einem Hurrikane- Wolkensystem. Einmal beschleunigte Materie behält ihr Energieniveau bei, solange kein Entzug von Energie stattfindet. Es wirkt auch der Frame-Dragging Effekt mit gravitativen und magnetischen Einflüssen auf die staubige und ionisierte Materie und die daraus entstehenden Sterne in der Rotationsebene der Galaxien mit erheblichen Beschleunigungskräften und induziert die Rotations- Energie in die strömende Materie.
Die Rotations- Energie aus dem Zentrum der Galaxien überträgt sich auch auf die weiter außen befindlichen Massen in den Galaxien. Mit diesen Messungen wird auch die ?CDM- Theorie und das Modell der Dunklen Materie angezweifelt, weil es dieses Szenario von äußeren stabilen mit der Galaxie rotierenden Sternansammlungen gemäß der Theorie der Dunklen Materie nicht geben dürfte und müssten schon längst in die Ebene der Galaxie verschwunden sein (siehe: arXiv:1802.00081). Zur übergeordneten Rotation von Galaxien sind gleichgerichtete Rotationsbewegungen von Kugelsternhaufen und Zwerggalaxien im Hallo der Galaxien bei der Milchstraße und der Andromeda- Galaxie und jetzt auch bei der Galaxie Centaurus A gemessen worden. Es bedarf demnach keiner Dunklen Materie, um die Strukturen und äußeren Drehgeschwindigkeiten der Schweife der Galaxien zu erklären. Das ganze System der Milchstraße dreht sich in 250 Millionen Jahren einmal um das Zentrum und somit seit sechs Milliarden Jahren für die Entstehung des Sonnen- Systems schon 24mal um ihr Zentrum. Dabei hat sich das Sonnensystem auf einer spiralen Bahn schon sehr weit von dem Zentrum der Milchstraße entfern und befindet sich zum Glück in einer sehr ruhigen Zone innerhalb des äußersten Drittels der Milchstraße. Dunkle Materie kann diesen Rotations- Antrieb nicht erklären. Diese Dunkle Materie müsste dann den Antrieb für die Rotations- Energie der gesamten Masse einer Galaxie bereitstellen oder verursachen. Woher soll diese Dunkle Materie als gravitativ wirkende und unsichtbare Fremdmaterie den Rotations- Impuls bekommen haben? Dafür gibt es in der Theorie der Dunklen Materie keine Erklärung, die angeblich nur gravitativ statisch gerichtet von dem Außen der Galaxien hin zu dem Zentrum der Galaxien wirken soll. Somit ist die Theorie von der Dunklen Materie unnötig. Dunkle Materie in der Form zur Ausbildung der Galaxien gibt es nicht. Die Theorie von der Dunklen Materie ist in der Astrophysik abzuschaffen!
Die nicht abfallende Mitdreh- Geschwindigkeit der äußeren Galaxienarme in Bezug zu der erwarten Mitdreh- Geschwindigkeit wie bei den Planetensystemen gemäß den Newtonschen Gesetzen ist somit ein falsches Modell für die Entstehung der Galaxien und leitet sich aus der Urknall- Theorie ab. Die Galaxien sollen die Materie und fertige Sterne aus dem Urknall durch „Gravitation“ aus dem Supermassereichen Schwarzen Loch heraus eingefangen haben. Wenn es diesen für das ganze Universum Materie erzeugenden Urknall gemäß den Standard- Theorien nicht gegeben hat, dann ist auch keine Dunkle Materie mit übergeordneten Gravitonen erforderlich. Die vielen Versuche der Berechnungen mit der MOND- Theorie sind somit kein Beweis für die Dunkle Materie sondern das Gegenteil (siehe: https://arxiv.org/abs/1806.03807 ). Die MOND- Theorie sagt sogar aus, dass sich die Sterne in den äußeren Schweifen der Galaxien mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegen, beschleunigt durch die Anfangs- Beschleunigung mit v² = v G * MG * a0, wobei „MG“ die zentrale Masse der Galaxie ist, also die Masse des Baryzentrums und „a0“ die Anfangs- Beschleunigung an den Enden des Balken- Systems einer Galaxie (siehe Wikipedia: Modifizierte Newtonsche Dynamik). Die Geschwindigkeiten der äußeren Schweife der Galaxien soll sich somit nach eine Wurzelfunktion entwickelt haben. Die Sterne in den äußeren Schweifen der Galaxien haben diesbezüglich ähnliche Geschwindigkeiten gemäß einer Wurzelfunktion, aber in der Praxis haben die Galaxien sehr unterschiedliche Formen und äußere Schweif, die keiner strikten Wurzelfunktion folgen. Die Schweife werden auch durch die Eigenbewegung des Zentrums der Galaxien und durch die Strömungen des Feldes der Raum-Energie in den Bereichen verformt, bis hin zu langgestreckten Schweifen oder Schraubenformen. Die Drehgeschwindigkeit der Schweife kommt aus der induzierten Anfangsgeschwindigkeit der Materiewolken mit den ersten jungen Sternen und jungen Materiewolken an den Enden der Balken der Galaxien. Mathematische Berechnungen sind für diese Verhältnisse nicht gegeben, weil viele örtliche Parameter unbekannt sind. Die Anfangsbeschleunigung ist zu Vergleichen mit der Entstehung des Erd- Mondes. Der Mond wurden durch den Einschlag eines Eisen- Asteroiden aus der noch halbflüssigen Erde als Schwingungs-Tropfen ausgeschlagen und rotierte zunächst synchron mit der Erdumdrehung von etwa 24 Stunden. Mit dem heutigen Abstand rotiert der Mond mit etwa 28 Tagen um den Planeten Erde. Seine Anfangsbeschleunigung ist aber erhalten geblieben und wurde sogar durch den Lense-Thirring Effekt aus der Erdumdrehung beschleunigt. Der Mond hat sich auf einer Spiralbahn immer weiter von der Erde entfernt und das auch noch heutzutage, gemessen mit 3 cm je Erdenjahr. Dunkle Materie und besondere gravitative Antriebskräfte sind für diese physikalischen Verhältnisse nicht erforderlich.
Diese üblichen Standard- Theorien können auch nicht die sehr verschiedene Formen der filigran gestalteten Galaxien erklären mit dem Balkensystem und den stabilen Schweifen in einer Ebene, verzerrte und schraubenartige Gebilde der Schweife, linear davon strömende Galaxienschweife, geschwungene Formen und elliptische Formen und vieles mehr. Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die Materie in den Zentren der Galaxien als Strudelsystem in dem Feld der Raum-Energie. Die Materie fliegt scheibenförmig aus dem Zentrum über das Balkensystem hin zu den Schweifen und die Schweife wickeln sich mit der Rotation des zentralen Balkensystems auf. Galaxien sind Wirbelsysteme in dem Feld der Raum-Energie. Die am Ende der zentralen Balken entstehenden Sterne haben eine Impulsenergie mit Rotations- und Fluchtimpuls induzierte bekommen und folgen somit einer sich ausdehnenden Spiralform und bilden die Schweife der Galaxie in der üblichen Scheibenebene aus. Die kinetische Energie für den Rotationimpuls für jedes Elementarteilchen und den Atomen der Materie und den daraus entstehenden jungen Sternen und somit der ganzen Galaxie kommt aus dem Zentrum der Galaxien, in dem die sichtbare Materie durch ein Wirbelsystem im Feld der Raum-Energie entsteht. Es ist das strömende Feld der Raum-Energie, das diese Wirbelsysteme der Galaxien ausbildet und energetisch antreibt. Jetzt konnte mit den Radioteleskopen- Array ALMA das Zentrum der Galaxie M77 = NGC 1068 aufgelöst werden (siehe: arxiv.org/abs/1801.06564). Es sind zumindest die im Radiofrequenz- Bereich schwingenden höherwertigen HCN- und HCO- Moleküle sichtbar gemacht worden. Das Zentrum von NGC 1068 besteht demnach aus einem kompakten inneren Strudelbereich mit 20 Lichtjahren Durchmesser und einem umgebenden Scheiben- Torus mit 700 Lichtjahren Durchmesser. Der äußere Torus strebt aber von dem Außen hin zu dem Innenbereich, erkennbar an den Molekülfahnen aus verdichteter Materie in der Form eines Torus. Der Torus besteht aus höherwertiger Materie, die über den Bulge von den Schweifen der Galaxie zurück zu dem Zentrum der Galaxie strömt. Diese chemisch höherwertigen Plasma- Gase leuchten nochmals in den Radiofrequenzen in dem inneren Zentrum der Galaxie auf und zeigen das Weiße Loch der Galaxie M77 mit 20 Lichtjahren Durchmesser an. Das ganze System dreht sich entgegen dem Urzeigersinn, und ist auch die Rotations- Richtung der gesamten Galaxie. Der Innere Zentralbereich, also das Weiße Loch, hat eine elliptische Form und ist in sich noch weiter geschichtet mit zunehmender Dichte zu dem Innen hin. Die große Achse des elliptischen Zentrums eilt in der Drehrichtung den weiter außen liegenden Balken- Bereichen der Galaxie voraus. Ähnliche Messungen sind für die Galaxie M87 in Arbeit. Im Zentrum der Galaxie NGC 1365 wurden Rotations- Geschwindigkeiten von 85 % der Lichtgeschwindigkeit gemessen. Je breiter die Spektrallinien sind, umso schneller sind die Bewegungen oder auch die Stärke der Magnetischen Felder.
Neue Untersuchungen in Bezug auf das Alter der Sterne in der Milchstraße kommen zu dem Ergebnis, die Sterne entstehen aus unserer Sicht näher in Richtung Zentrum der Milchstraße. Junge Sterne haben einen geringeren Anteil an schweren Elementen als ältere Sterne, was heutzutage spektroskopisch sehr genau gemessen werden kann. Wenn die Sterne älter werden, und somit einen größeren Eisengehalt in ihren Spektren aufweisen, dann sind diese vergleichsweise weiter entfernt von dem Zentrum der Milchstraße zu finden, als junge metallarme Sterne, die näher in Richtung Zentrum der Milchstraße zu finden sind. Die Sterne bewegen sich somit von dem Zentrum der Milchstraße immer weiter hinweg, je älter diese werden. In den 4,6 Milliarden Jahren seit der Entstehung der Sonne ist diese somit bis heute um etwa 2000 Lichtjahre weiter von ihrem Entstehungsort aus Richtung des Zentrums der Milchstraße entfernt. Der Entstehungsort des Sonnensystems lag demnach in 28.000 Lichtjahren Entfernung zum Zentrum der Milchstraße und hat heutzutage einen Abstand von etwa 30.000 Lichtjahren im Radius um das Zentrum der Milchstraße mit zunehmender Tendenz hin in Richtung Außenrand (siehe: https://doi.org/10.1093/mnras/sty2033 ). Der Außenrand der Milchstraße hat einen Radius von 50.000 bis 80.000 Lichtjahren, je nach den sichtbaren Enden der Schweife im Raum und wird im Radius auch immer größer. Das Alter der Milchstraße wird auf 13 Milliarden Jahre geschätzt, also so alt wie das Universum, das für uns aus der messbaren Energetischen Strahlung einsehbar ist. Wie bereits dargestellt, ist diese messbare Strahlung in ihrer Reichweite durch das Plancksche Wirkungsquantum begrenzt. Somit ist das Universum viel größer als mit den Standard-Theorien dargestellt.
Die Sterne in den Galaxien wandern also von den Enden der inneren Balkensysteme in den sich mit drehenden Schweifen einer Galaxie immer weiter hinweg von dem Zentrum der Galaxien hin in Richtung Außenrand der Galaxien. Die Galaxien wachsen von innen her in Richtung zu ihrem Außenrand und werden immer größer. Es gibt junge Galaxien, die erst eine halbe oder eine Umdrehungen des inneren Balkensystems vollbracht haben und alte Galaxien, die schon drei bis vier innere Umdrehungen ihres Balkensystems vollzogen haben. Das innere Balkensystem mit seinen Schweifen steht aber im Raum nicht still, sondern dreht sich als Ganzes als zusammen hängendes System mit einer eigenen Rotationsgeschwindigkeit im Raum in Bezug auf den Hintergrund. Das Feld der Raum-Energie strömt in den Bereichen der Galaxien konzentriert als ultraschnell drehender Wirbel durch das Weiße Loch der Galaxie und dreht sich im Außenbereich mit dem gesamten System der Galaxie. Das ist zu vergleichen mit einem Hurrikane- System in dem Medium der Erdatmosphäre. Gemäß der Energiefeld-Theorie entsteht die Materie der Galaxien in den Zentren der Galaxien. Das Zentrum der Galaxien als Weißes Loch ist das Gegenteil von einem Schwarzen Loch. Das Weiße Loch generiert Materie. Die neue Erkenntnis und zukünftige Messungen, auch mit der GAIA- Mission, werden beweisen, dass die Materie in dem Zentrum der jeweiligen Galaxien entsteht.
Die Materie kommt nicht aus dem Urknall fertig gebacken in den freien Raum außerhalb der Galaxien, um in Richtung zum Zentrum der Galaxien zu strömen, um dann in dem Schwarzen Loch zu verschwinden. Nach dem Konzept müssten die Galaxien kugelförmig und ohne inneres Balkensystem sein. Der intergalaktische Raum müsste noch voll von nicht eingefangenen Sternen und Materiewolken aus dem Urknall sein. Das alles kann so nicht stimmen und diese Doktrin vom Urknall muss aufgegeben werden.
Das Feld der Raum-Energie strömt auch für sich in großen Räumen, und treibt ganze Galaxienhaufen innerhalb der Filamente mit dem „Feld- Wind“ der Raum-Energie in bestimmte Richtungen (siehe Wikipedia: Laniakea). Der „Great Attractor“ ist die relative Richtung für Strömungen des Feldes der Raum-Energie für unsere lokale Gruppe von Galaxien und dem Virgo- Galaxienhaufen. Andere Strömungen sind entgegengesetzt gerichtet und treiben Galaxienhaufen in dem Supercluster Perseus-Pisces aus unserer Sicht von uns hinweg. Abstoßende Feldkräfte kommen auch aus dem Dipole-Repeller, hinter dem die Strömungs- Kräfte aus einem Void stehen. Der Feld- Wind des Feldes der Raum-Energie hat seine Ursache in den laminaren Ausgleichsströmungen verschieden verteilter Feld- Dichte des Feldes der Raum-Energie in und zwischen der Voids und bildet die Filamente aus. Eine übergalaktische Massenanziehungskraft durch Dunkle Materie ist für das was wir sehen nicht erforderlich und auch nicht vorhanden. Das Postulat von Fritz Zwicky, die Dunkle Materie ist die Ursache für die Entstehung und den Zusammenhalt der Galaxienhaufen, wie den Coma- Galaxienhaufen, ist somit anders zu sehen (siehe Wikipedia: Galaxienhaufen). Die Galaxien entstehen an den Rändern der Voids und werden von den Ausgleichströmungen im Feld der Raum-Energie mitgerissen. Die Ausrichtung der sichtbaren Blazare der jungen Galaxien innerhalb der Filamente deuten in den Entstehungsgebieten immer in paralleler Richtung hinweg von den Voids. Dabei bauen sich die Leerräume, die Voids in ihrer erhöhten Feld- Dichte im Feld der Raum-Energie langsam ab und werden kleiner. In ruhigeren Bereichen zwischen den Voids finden sich die Galaxien zu Galaxienhaufen zusammen und bilden durch ihre wechselseitige Gravitation ein Cluster um sehr große und alte elliptische Galaxien und Quasare aus. Diese Bereiche bezeichnet man als Filamente. Das ist zu vergleichen mit der Entstehung von Kugelsternhaufen. Viele sich nahe gekommenen Massen bilden im Feld der Raum-Energie einen gemeinsamen Feld- Schwerpunkt als Baryzentrum aus, um den dann diese Massen kreisen und weitere Massen einfangen. Eine übergalaktische Kraft in Form des Ausdehnungs- Faktors „?“ oder aus Dunkler Energie ist im Feld der Raum-Energie, das inneren Ausgleichs- Strömungen unterliegt, nicht sinnvoll. Die bisherigen Urknall- Postulate sind für die Erklärung, für das was wir sehen, nicht geeignet.
Die Kräfte der Gravitation kommen erst bei entsprechender Größen der Masseansammlungen zum Tragen und der Pirouetten- Effekt verstärkt die Akkretion und die Rotation der Himmelskörper. Die Verdichtung der Massen im Raum gibt Raum-Energie frei. Es wird die sogenannte Gravitations- Energie E = 3/5 * G * M² / R mit der Dimension von Drehmoment mal Beschleunigung [ kg * m ] * [ m / s² ] freigesetzt, denn die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie wird durch kompakte Materiekonzentration geringer und es wird Strahlungsenergie abgegeben, weil Energiepotentiale abgebaut werden. Der sehr schnelle Abbau von Gravitations- Potentialen ist auch die Ursache für Gravitations- Wellen im Feld der Raum-Energie durch Kollision oder Implosion von Himmelsobjekten. Die gemessenen Gravitations- Wellen sind eigentlich nur die Schock- Front einer niederfrequenten Dichteschwingung im Feld der Raum-Energie. Ein Kollisions- oder Explosions- Ereignis hat einen viel längeren Verlauf, weil vor Ort großräumige Vorgänge nicht in der kurzen Zeit von 100 Millisekunden ablaufen können.
Das Bestreben zum Abbau von Gravitations- Potentialen ist die Ursache der Gravitation und wird in der Physik als Enthalpie bezeichnet. Wenn eine Masse auf Erden angehoben wird, dann wird in diese die vorher bei der Entstehung des Planeten Erde abgegebene Gravitationsenergie wieder eingespeist. Fällt die Masse zu Boden, wird dieses induzierte Energiepotential wieder ausgeglichen und setzt sich in Wärme um. Dieser physikalische Vorgang hat nichts mit einer Massenanziehungskraft aus den beteiligten Massen selbst heraus zu tun, sondern mit Energiepotentialen in dem Feld der Raum-Energie. Somit gibt es keine Massenanziehungskraft, sondern Energiepotentiale im Feld der Raum-Energie in Bezug zur Änderung der vorherigen energetischen Potentiale, die sich ausgleichen wollen. Energie ist gemäß Newton Feld- Kraft mal Weg. Ohne ein Energiefeld gibt es keine Feldkraft mit der Dimension [ kg * m / s² ]! Um ein Gewicht daran zu hindern zu Boden zu fallen, muss das Gewicht mit einer Gegenkraft daran gehindert werden, was allgemein als Last bezeichnet wird. Somit ist die Schwerkraft eine Kraft [ kg ], die eine Masse daran hindert in dem Feld der Raum-Energie mit der Feld- Beschleunigung [ m / s² ] zu dem geringeren Energieniveau zu gelangen. Die Enthalpie ist das Verlangen, das möglichst kleinste Raum-Volumen in dem Feld der Raum-Energie einzunehmen. Das ist das Naturgesetz, das geringste Energieniveau zu erreichen und in dem Feld der Raum-Energie unter dem Planck-Druck das kleinste Volumen in der Gesamtheit der beteiligten Massen in Raum zu erreichen. Die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie durch die beteiligten Massen soll ein energetisches Minimum erreichen. Daraus entstehen die vektoriellen Kräfte der Gravitation, die gemäß dem physikalischen Gesetz der Enthalpie hin zum geringsten Energiepotential streben! Der Begriff „Massenanziehungskraft“ ist abzuschaffen, weil unphysikalisch.
Auf der Erdoberfläche ergibt sich der Geostatische Feld- Druck aus dem Feld der Raum-Energie aus der Beziehung Pgeo = g2 / G = 1,44 * 10 12 Pascal. Deshalb ist der Planet Erde rund. Dieser Feld- Druck aus „G“ begründet auch die Kräfte der Gravitation mit der Gravitations- Beschleunigung „g“, die infolge der Feldverdrängung durch das Volumen der Massen im Feld der Raum-Energie in der Feld- Dichte geschichtet induziert werden über das Verhältnis g * R² = G * M und ist eine konstante Beziehungsgröße. Die Gravitations- Beschleunigung „g“ ist abhängig von der Dichte der Masse, die das Feld der Raum-Energie verdräng und ist somit auf der Erdoberfläche sehr unterschiedlich (siehe GOCE- Satellit). Ebenso ist der Abstand der Massen mit „R²“ als Innenradius der Massen abhängig von der Lage des gemeinsamen Masseschwerpunktes, z. B. zwischen Erde und Mond, der innerhalb der Erde rotiert und der zwischen Pluto und seinem Mond Charon im freien Raum zwischen den Massen als Schwerezentrum, auch Librationszentrum oder Baryzentrum genannt, liegt. Diese Schichtung der Feld- Dichte des Feldes der Raum-Energie begründet die Äquipotential- Ebenen der Planetenbahnen und bei Feld- Überlagerung die Lagrange- Punkte und Baryzentren bis hin zu den Zentren der Kugelstenhaufen. Das gilt dann auch für das angebliche Schwarze Loch von dem Kugelsternhaufen Sagittarius A*, das postulierte Zentrum der Milchstraße. Diese Feldüberlagerung gibt es in den Standard- Theorien nicht und somit sind die mathematischen Ableitungen in den Standard- Theorien zu der Gravitation als Massenanziehungskraft sehr unverständlich und in ihrer Ursache physikalisch nicht begründet. Das gilt leider auch für die Einsteinsche Raumzeit als Ursache der Gravitation zwischen den Massen im Raum als Krümmung dieser Raumzeit. Die Standard- Theorien haben sich erheblich verlaufen.
Um eine Masse von einem Kilogramm unter dem Geostatischen Feld- Druck des Planeten Erde mit Pgeo = 1,44 * 10 12 Pascal auf der Erdoberfläche um einen Meter anzuheben ist eine Energie mit E = m * g * h von 9,78 [ kg * m² / s² ] erforderlich. Das Selbe gilt für die horizontale Beschleunigung der Masse auf 9,78 [ m / s ]. Auf dem Mond ist die Energie nur 1,62 [ kg * m² / s² ] und in der Schwerelosigkeit in einer Raumstation ist diese Energie gleich Null, außer bei Beschleunigungsvorgängen auf andere Energiepotentiale. Die Masseneigenschaft und die Massenträgheit sind somit abhängig von den örtlichen Bedingungen der Parameter des Feldes der Raum-Energie und der Feldverdrängung durch diese Massen sowie der jeweiligen induzierten kinetischen Energie. Die Trägheit der Masse als Kreisel hat neben der potentiellen Energie auch noch die kinetische Rotationsenergie gespeichert und entwickelt als Träge Masse bei Beschleunigungsvorgängen zusätzliche Präzessionskräfte, die sogar das Eigengewicht des stark rotierenden Kreisels in einem Gravitationsfeld kompensieren können. Somit muss es ein Energiefeld geben, das diese physikalischen Vorgänge als Wechselwirkungen ermöglicht.
Wenn es die Freisetzung von Gravitations- Energie und Fusionsenergie gibt, dann muss es auch ein Energetisches Feld geben, dass diese Energietransformation ermöglicht und die Energie aufnehmen und als Gravitations- Wellen, auch in der Form von Energetischer Strahlung, weiterleiten kann. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist das Feld der Raum-Energie gespeicherte Energie und somit ein skalares, vektorloses Potentialfeld, das aber durch Massen, Strahlung und internen Strömungen verzerrt werden kann. Der statische Druck im Feld der Raum-Energie ist die physikalische Ursache der Gravitation in ihren vielfältigen Erscheinungsformen.
Felder sind gespeicherte Energie = Innendruck * Volumen mit E = P * ?V und ihre elektrodynamischen Arten sind bekannt und physikalisch anerkannt, leider aber bisher nicht das Skalarfeld der Raum-Energie. Das hätte der Astro- Wissenschaft die vielen Irrwege bis heute erspart. Elektrodynamische Felder beeinflussen sind gegenseitig, ebenso müssen sich Gravitationsfelder gegenseitig beeinflussen und überlagern können. Die höhere Feld- Dichte überstrahlt die geringere Feld- Dichte. Durch Überlagerung im Feld der Raum-Energie bilden sich auch Lagrange- Punkte und Baryzentren aus, an denen sich die Feld- Dichten aufsummieren und gravitativ wie eine Wasserscheide wirken oder einen gemeinsamen Schwerpunkt für mehrere Himmelskörper im Raum ausbilden, um diesen die gravitativ gebundenen Objekte kreisen und diesen Schwerpunkt in seiner Position im Raum auch schwanken lassen, insbesondere bei mehreren gravitativ gebundenen Objekten. Mit dem Effekt werden unsichtbare Exo- Planeten entdeckt. Die Ansammlung von Trojaner- Asteroiden um die Lagrange- Punkte des Jupiters sind ein Beispiel für die Effekte der Überlagerung von Gravitationsfeldern. Auch Satelliten werden an den Lagrange- Punkten der Erde positioniert, um eine stabile Position gegenüber der Erde zu haben. Die Satelliten müssen vor Ort auf ein höheres Energiepotential beschleunigt werden, um den Lagrange- Punkt zu erreichen.
Die Einsteinsche Gravitations- Theorie der ART begründet sich nicht aus einer Massenanziehungskraft von Massen zueinander, sondern auf die Rückwirkung von Massen im Raum auf den Raum über ein Volumenmodell in Bezug zu einem Dichtemodell der Massen oder Felder. Ach die Massen bestehen gemäß der Nukleonen-Theorie aus Energiefeldern. Die Kräfte der Gravitation wirken gemäß Albert Einstein nur so schnell wie die Lichtgeschwindigkeit diese Kräfte übertragen kann. Gemäß der Energiefeld-Theorie ist der Überträger das Feld der Raum-Energie und dessen örtliche Parameter bestimmen die Lichtgeschwindigkeit. Leider wird die Einsteinsche Gravitations- Theorie mit der Krümmung der Raumzeit oder des Raumes in sich selbst interpretiert und als Ursache der Gravitation bestimmt. Diese Raumzeit ist aber gemäß Albert Einstein die Eigenzeit des lokalen Inertialsystems und dessen Verschiebung (Störungsrechnung für ?s mit der Galilei-Transformation). Von der Wissenschaft wird das Weg- Zeit- Element des krummen Weges im Raum durch die Wirkung von Massen im Raum falsch ausgelegt. Der krumme Weg, die vierte Dimension, wird gemäß Einstein durch die Beziehung „Weg = Geschwindigkeit mal Zeit“ dahingehend substituiert, indem für die Geschwindigkeit die konstante Lichtgeschwindigkeit „ c = const“ gesetzt wird. Somit ist der krumme Verschiebungs- Weg „?s“ durch die Eigenzeit „t“ ersetzt worden und nur von dieser Zeit durch die krumme Weg- Verbindung der betrachten verschobenen Inertialsysteme mathematisch abhängig (siehe: Allgemeine Einleitung). Ein krummer Weg wird durch die Laufzeit ersetzt, was mathematischer einfacher zu rechnen ist. Das ist zwar ein funktioniertes Rechenmodell aus der sphärischen Geodäten- Rechnung, begründet aber nicht die physikalische Ursache der Gravitation über die Einsteinsche Raumzeit. Die vierte Dimension „s“ ist neben den Koordinaten-System x, y. z die Kugeloberfläche, die dieses dreidimensionale Koordinaten- System umschließt. Diese vierte Dimension „s“ der Kugeloberfläche wird durch die Laufzeit mit t = s / c [ m * s / m ] = [ s ] ersetzt. Die Laufzeit „t“ steht dann für die gekrümmte Raumzeit als vierte Dimension. Alle Vektoren stehen senkrecht aufeinander, und im infinitesimalen Berührungspunkt auch die gekrümmte Kugeloberfläche als 4. Koordinate zu den drei dimensionalen Flächen- Koordinaten „x-y-z“.
Die Gravitation beeinflusst letztendlich nur die Weglängen innerhalb des Raumes in den verschobenen kugelförmigen Inertialsystemen für gleichwertige energetische Vorgänge. Die Zeit oder die Raum-Zeit wird nicht verbogen oder verzerrt und sie krümmt auch nicht den Raum, oder der Raum krümmt nicht die Zeit. Das ist nur ein mathematisches Modell der ART. Am Schwarzschildradius bleibt dann die Eigenzeit stehen und die daraus abgeleitete Lichtgeschwindigkeit wäre unendlich hoch. Die Einsteinsche Ableitungen der ART sind Rechenmodelle und die Ableitungen haben mit der physikalischen Ursache der Gravitation nur mathematisch zu tun. Space-time ist nicht die physikalische Ursache der Gravitation, sondern nur ein Rechenmodell. Trotzdem werden gravitative Beziehungen in der Praxis auf der Grundlage der Newtonschen und Keplerschen Gesetze durchgeführt und für Mehrkörperprobleme mit Iterationsverfahren angenähert. Die Mathematik der ART für mehrdimensionale Räume ist in die zweidimensionale Ebene projiziert und ist eigentlich nur von theoretischem Interesse und erklärt nicht die physikalischen Ursachen der Gravitation.
Die Zeitdilatation ist somit ein Effekt, indem die Lichtgeschwindigkeit durch die Parameter des Feldes der Raumenergie physikalisch beeinflusst wird. Die Dichte des Feldes der Raumenergie wird in der Nähe hin zu Massen im Raum immer dichter. Somit wird die Laufzeit „t“ der Energetischen Strahlung im verzerrten und verdichteten Feld der Raum-Energie entsprechend länger. Das ist zu vergleichen mit einem Medium, in dem dann die Lichtgeschwindigkeit herabgesetzt ist, wie an den Grenzflächen der Linsen, der Oberfläche von Wasser oder an den Dichteschichtungen in dem Feld der Raum-Energie. Sehr dichte Gravitationsfelder dämpfen somit auch die Frequenz der Energetischen Strahlung mit der sogenannten Zeitdilatation. Die Sonne würde ohne diesen Effekt viel stärkere Gamma- und UV- Strahlung abgeben und das biologische Leben auf Erden wäre unmöglich. Das Licht der Sterne in Richtung zum stark gravitativen Zentrum der Milchstraße sehen wir als rotverschoben und dieses besagt nicht, dass sich die Sterne aus unserer Sicht zu dem Zentrum der Milchstraße, dem sogenannten Supermassereichen Schwarzen Loch (Sagittarius A*), hinbewegen. Die Gravitation des Zentrums der Milchstraße verursacht diese Rotverschiebung aus unserer Sicht durch die geschichtete Dichte des Feldes der Raum-Energie durch stark gravitative Objekte als Summe aus den örtlichen Sternen und Masseansammlungen aus unserer Sicht. Der Effekt ist als gravitative Rotverschiebung allgemein anerkannt. Der Effekt lässt sich auch auf die Expansive Rotverschiebung aus dem Universum anwenden, das die Energie der Energetischen Strahlung durch Frequenzdilatation mit E = h * f abschwächt. Aus unserer Sicht wirken die immer größer werdenden Gesamt- Massen der Galaxien im Universum auf das Feld der Raum-Energie feldverdichtend. Der Effekt wirkt sich dann auf die Energetische Strahlung aus unserer Sicht als gravitative Rotverschiebung aus, doppelte Entfernung exponentiell ansteigend über vierfache Rotverschiebung. Die Energetische Strahlung geht letztendlich zurück zum schwingungslosen Feld der Raum-Energie, denn die Energie muss erhalten bleiben. Die abklingende Energetische Strahlung bildet auch die Hintergrundstrahlung als Schwarzkörper- Strahlung aus.
Ebenso widerspricht die Krümmung der Raumzeit und die daraus abgeleitete offizielle Theorie von den materiefressenden Schwarzen Löchern, in denen dann die Raumzeit in der Singularität zu Null wird und Materie im Nirwana verschwindet, dem Satz von der Erhaltung der Energie. Bei der mathematischen Ableitung aus der ART wird der Energie-Impuls-Tensor einfach zu Null gesetzt, weil das Vakuum gemäß der Standard- Theorie angeblich keine Energie enthält. Selbst Albert Einstein war gegen diese Interpretation der Schwarzen Löcher und auch gegen die Theorie vom singulären Urknall. Am Schwarzschild-Radius eines theoretischen Schwarzen Loches ist die Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit und somit müsste die Einfall- Geschwindigkeit von Materie ebenfalls die Lichtgeschwindigkeit erreichen. Materie kann nicht in ein Schwarzes Loch fallen, weil die Energie unendlich hoch sein müsste, um Materie auf Lichtgeschwindigkeit zu bringen. Das geht aus dem Lorentz- Faktor hervor. Die Materie würde sich auflösen und als Energie zurück zum Feld der Raum-Energie gewandelt. Die Masse der Sonne als Schwarzes Loch hätte mit ihrem Schwarzschild-Radius von 2954 m eine Materiedichte von 1,8 * 1019 [ kg / m³ ]. Diese Materiedichte wäre einhundert Mal massedichter als die bekannten Protonen und Neutronen mit 6,5 * 1017 [ kg / m³ ]. Theoretische Neutronensterne haben eine Dichte von 1,0 * 1017 bis 2,7 * 1018 [ kg / m³ ] (siehe Wikipedia: Neutronensterne). Ein Schwarzes Loch von drei Sonnenmassen hätte eine Dichte von 2 * 1012 [ kg / m³ ] und ein Supermassereiches Schwarzes Loch in einer Galaxie mit 40 * 106 Sonnenmassen hätte eine Dichte von 1,2 * 103 [ kg / m³ ], also entsprechend der Dichte von Wasser auf Erden. Das alles ist in sich widersprüchlich. Je größer die Masse, je größer wird der Schwarzschild-Radius, aber die innere Dichte des Schwarzen Loches sinkt immer weiter mit Schwarzschild-Radius hoch drei. Das entspricht auch der Einsteinschen Feldgleichung der ART, denn die Feldrückwirkung zwischen Felddichte mal den Wirkungsquerschnitt ist mit F = ? * c² * Wirk- Fläche [ kg * m / s² ] eine Konstante als Feldkraft. Wird die Wirk- Fläche immer größer, sinkt die Dichte. Kleine Volumina haben hohe Feld- Dichte und größere Volumina haben entsprechend geringere Felddichte. Wenn diese Materie- oder Raum- Dichte kleiner wird als die bekannte Baryonische Materie, müsste sich diese auflösen.
Schwarze Löcher sollen entstehen, wenn aktive Sterne als Supernova explodieren und dabei ihre gesamte innere Fusions- Energie abgestrahlt haben. Die Sterne sollen zu einem Schwarzen Loch kollabieren. Die Erhaltung des ursprünglichen Drehimpulses wird sich nun auf einen viel kleineren Radius verdichten müssen und die Rotation des kleinen Himmelskörpers mit dem Schwarzschild- Radius steigt in unvorstellbare Umdrehungszahlen. Die daraus entstehen Fliehkräfte würde zum Zerreißen, also zur Explosion der Schwarzen Löcher führen, bevor sich der Ereignishorizont ausbilden kann. Somit könnten sich nach diesen physikalische Bedingungen keine Schwarzen Löcher ausbilden. Es bleiben bei Supernova- Explosionen immer Reststerne vorhanden oder nur noch Staubwolken. Es entstehen sogenannte Neutronensterne, Magnetare und Pulsare. Gemäß den mathematischen Ableitungen der Standard- Theorien sind Schwarze Löcher aber Objekte, die nicht rotierenden. Das widerspricht somit der Realität, denn auch die Zentren der Galaxien als Supermassereiche Schwarze Löcher rotieren mit hohen Umlaufgeschwindigkeiten. Strahlung und Materie könnten dem Schwarzen Loch und somit den Zentren der Galaxien gemäß der Standard- Theorie jedoch weder entweichen noch eindringen (Theorie von Stephen Hawking mit der Quantenfluktuation ausgenommen). Gemäß der Energiefeld-Theorie wäre die Dichte des Feldes der Raum-Energie so hoch, das die Energetische Strahlung am Ereignishorizont stehen bleiben würde, weil die Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit wäre. Die Frequenzdilatation am Schwarzen Loch wäre unendliche hoch und die Frequenz der Energetischen Strahlung gleich Null. Somit kann es diese theoretischen Objekte der Schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien nicht geben. Wie astronomisch gemessen, senden diese gemäß der Standard-Theorie postulierten Supermassereichen Schwarzen Löcher in den Zenten der Galaxien aber Materieströme in die Balken der Galaxien aus und senkrecht zur Ebene der Galaxien Materiejets als sogenannte Blazare, sowie sporadische Radio- Infrarot- Röntgen- und Gamma- Blitze und Gravitations- Wellen aus. So ist es auch vorstellbar, dass Fremdmaterie mit dem Strudelstrom des Feldes der Raum-Energie in das Zentrum, dem Weißen Loch einer Galaxie eingesaugt wird und durch die Auflösung erhebliche Strahlungs- und auch Gravitations- Wellen- Ausbrüche erzeugt werden. Diese Blazare sind in fast allen Galaxien zu sehen, auch in der Milchstraße als sogenannte Fermi-Blasen.
Aus dem Zentren einiger Galaxien wurden Serien von schnellen Radio- Blitzen gemessen, wie FRB 121102 oder 6EQUJ5 oder TXS 0506+056, und diese können durch einfallende Materie in der Größenordnung von Himmelskörpern in das Weiße Loch aus dem Blazar einer Galaxie erklärt werden. Mit dem Ereignis 170922A / TXS 0506+056 wurden Neutrino- Schauer mit dem Ice-Coube-Detekor am Südpol der Erde gemessen, die von der Nordseite durch die Erde hindurch aus dem Sternbild Orion kamen. Gleichzeitig wurde in der Sicht- Richtung eine Galaxie gefunden, die vier Milliarden Lichtjahre entfernt ist und Gammastrahlung aus ihrem Zentrum ausstrahlt. Die Ortung der Gamma- und Röntgen- Strahlung erfolgte mit den Satelliten Fermi und AGILE, sowie mit dem MAGIC-Tscherenkow-Teleskop auf La Palma. Es handelt sich um eine Galaxie, deren Blazar direkt auf die Erde ausgerichtet ist. Sporadische Ausbrüche in dem Blazar führen zu Fusionsvorgängen von Materie, die üblicherweise mit über 1000 km/s aus dem Weißen Loch der Galaxie ausströmt. Dabei entstehen Fusionsvorgänge durch Kollision der Plasma- Gase. Die gemessenen Neutrinos und die Gamma- Strahlung kamen somit gleichzeitig auf der Erde an und das ist ein Beweis dafür, dass Neutrinos masselose Energetische Strahlungs- Impulse mit Lichtgeschwindigkeit sind. Materie- Strahlung als Neutrinos kann bei dem Objekt IceCoube-170922A / TXS 0506+056 natürlich nicht auf der Erde angekommen sein, weil die Galaxie über 4 Milliarden Lichtjahre entfernt ist. Gemäß der Energiefeld-Theorie sind Neutrinos kurze Gamma- Strahlungsimpulse. Zu der Zeit entstand der Mond der Erde. Somit entstehen in den Materie- Jets der Blazare alle Arten Energetischer Strahlung, von der Radiostrahlung bis hin zur Gamma- und Neutrino- Strahlung. Blazare bestehen aber ursächlich aus Materie- Jets, die von den Zentren der Galaxien senkrecht zu der Ebene der Galaxien abgestrahlt werden und Ausstoß- Geschwindigkeiten von 1000 km/s erreichen. In diesen Jets bilden sich auch Materie- Cluster, die Zwerg- Galaxien mit Sternen ausbilden. Auch in den Balken der Milchstraße werden laufend Elementarteilchen beschleunigt und in die Ebene und den Bulge der Milchstraße ausgestrahlt. Die beschleunigte ionisierte Elementarteilchen- Strahlung hat hohe Energien bis über 1020 Elektronenvolt, die laufend in die Erdatmosphäre einschlagen, Gamma- Blitze in der oberen Atmosphäre auslösen und auf Erden sowie mit dem AMS- Detektor auf der ISS gemessen werden. Die von dem Sonnenwind beschleunigten Elementarteilchen kommen nur auf 1010 Elektronenvolt und 400 km/s.
Wie mit dem Satelliten Fermi gemessen sendet das Zentrum der Milchstraße und auch die Andromeda- Galaxie aus dem inneren Bereich laufend sehr konzentrierte Gamma- Strahlung aus. Die mit Fermi gemessenen Gammastrahlung ist „gekörnt“ und keine homogene Strahlungsfläche von Dunkler Materie. Es werden Pulsare als Ursache angenommen, die Gamma- Strahlung aussenden. Ebenso wurden jetzt sehr junge metallarme „Blaue Sterne“ im Zentrum der Andromeda- Galaxie entdeckt, die mit bis zu 1000 km/s um das Zentrum kreisen. Die Sterne in den Schweifen der Galaxien kreisen üblicherweise mit 200 bis 300 km/s um ihre Galaxien- Zentren. Das Sonnensystem benötigt 200 bis 250 Millionen Jahre, um das Zentrum der Milchstraße zu umkreisen. Im Zentrum der Galaxien entstehen nach der Nukleonen-Theorie die Quarks und daraus die Atome und daraus die Sterne, was erhebliche Gamma- Strahlung aus Fusionsenergie erzeugt (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung und arXiv: 1705.00009 und Sendung alpha-Centauri: Was ist im Zentrum der Andromeda?).
Die Aussendung Energetischer Strahlung widerspricht der Theorie vom Schwarzen Loch. Das gilt auch für die Gravitations- Wellen, wenn die Kollision von Schwarzen Löchern als deren Ursache postuliert wird! Schwarze Löcher können gemäß der Standard- Theorie keine Strahlung aller Arten und Materiestrahlung als Blazar abgeben, somit auch keine Gravitationswellen weil, wie postuliert, die Fluchtgeschwindigkeit am Ereignishorizont gleich der Lichtgeschwindigkeit sein müsste. Wie gemessen senden Pulsare bzw. Magnetare, die aus einer Mischung von Atomen mit Protonen, Neutronen und Elektronen bestehen, Materiejets und Strahlungsjets sowie Eigenstrahlung aller Frequenzen von Radiostrahlung bis zur Gamma- Strahlung und Magnetfelder aus. Wie bewiesen, bilden selbst die größten Sternkollisionen und Sternexplosionen als Supernova und Kilonova Planetarischen Nebel aus, in denen immer noch ein zentraler Reststern oder Sternenpaar als Pulsar oder Zwergstern übrig bleibt und laufend weiter Materie in den Raum abstrahlen. Der zentrale Pulsar im Krebsnebel M1 ist ein Beispiel dafür, der axiale und radiale Materiewolken abstrahlt (siehe: https://www.facebook.com/chandraxrayobservatory/videos/10159146682190344/).
Neu entstandene Sternhaufen in der Milchstraße bilden mit ihrem Strahlungsdruck großräumige Staubblasen aus. Der Strahlungsdruck aus den Sternen treibt die nicht eingefangene Restmaterie von Wasserstoff und Helium- Wolken auseinander. Außerdem werfen entstandene Sterne laufend oder periodisch fusionierte Materiehüllen ab, aus denen dann auch Planeten entstehen können. In den Galaxien sind diese riesigen Sternentstehungsgebiete innerhalb von Molekülwolken und Reflexionsnebel überall zu sehen. Die verschiedenen Strahlungsarten dieser Sterne und Pulsare sind messbar, denn sie senden Energetische Strahlung und sehr oft Strahlungsimpulse in Form rotierender Strahlungskeulen aus (Leuchtturm- Effekt). Schwarz Löchere wurden in diesen Regionen bisher nicht gefunden! Schwarze Löcher könnten auch keine Magnetfelder ausbilden, weil nach der mathematischen Definition die Formel für den Schwarzschildradius nur für „Nicht rotierende Schwarze Löcher“ gilt. Rotierende Schwarze Löcher wäre dann die Kerr-Metrik. Aber gemäß Definition können diese Schwarzen Löcher keine funktionsfähigen Ladungsträger beinhalten, die mit dem Schwarzen Loch rotieren, weil dem Schwarzen Loch per Definition auch keine Energetische Strahlung entkommen kann. Und das gilt dann auch für ein Magnetfeld. Nun bilden aber die Supermassereichen Schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien, wie gemessen, gewaltige Magnetfelder aus und senden auch Strahlungen aller Arten und materiehaltige Blazare aus oder saugen diese Blazare in die Zentren der Galaxien hinein. Das gilt auch für den Begriff der Neutronensterne. Reine Neutronensterne könnten aus ihrer Rotation keine Magnetfelder ausbilden noch Strahlung abgeben, weil rotierende Neutronen keine Ladungsträger beinhalten und wegen ihrer hohen Innendichte auch keine schwingenden Atome haben, die weitere Fusionen auslösen könnten. Reine Neutronensterne wären absolut kalte Himmelsobjekte. Somit sollte der Begriff „Neutronensterne“ vermieden werden, denn diese kann es gemäß der Energiefeld-Theorie nicht geben. Jetzt wurde an einem bisher als klassisch angesehener Neutronenstern Sw J0243 trotz aller Standard- Theorien mit dem System ALMA und VLA starke Magnetfelder, 10 * 109 mal stärker als das Magnetfeld der Sonne, und auch weitreichende Materiejets gemessen. Die starken Magnetfelder lassen sich über die Polarisation der Strahlung und die Jets über deren Rotverschiebung mit Radio- Teleskope messen (siehe Nature: J.v.d. Eijnden, UNI Amsterdam). Somit ist dieser Stern ein Pulsar und das gilt dann wohl auch für andere sogenannte Neutronensterne.
Außerdem lösen sich ungebundene Neutronen nach 880 Sekunden in Raum-Energie auf. Ein Überschuss von Neutronen in einem Atomkern sorgt für die Kernspaltung und ist die Grundlage der auf Erden genutzten Atomenergie. Das Fehlen an Neutronen im Atomkern sorgt für dessen Auflösung hin zum Plasma. Das gilt für sehr alte Galaxien, die als besonders große Staubgebilde mit einem inneren Quasar im Universum als Elliptische Galaxien bis hin zu kugelförmigen Galaxien, sichtbar sind. In diesen alten Galaxien sind die Neutronen immer mehr zu Raum-Energie zerfallen und können keine höherwertigen Atome ausbilden. Plasma fällt zurück in das Zentrum und bildet die strahlungsstraken Quasare mit ihren Blazaren aus, die oft nur mit der Radio- Strahlung messbar sind, daher der Name Quasi stellare Objekte. Das Standardmodell zu der bisher anerkannten Kosmologie mit ihren Schwarzen Löchern ist erheblichen inneren Widersprüchen unterworfen, die mit der beobachtbaren Physik im Kosmos nicht erklärbar noch beweisbar sind.
Im April 2019 wurden die Radio- Vermessungen des Zentrums der Galaxie M87 aus dem Projekt Event-Horizon-Teleskope ( EHT ) bekannt gegeben (siehe Original Bericht vom 10.04.2019: https://iopscience.iop.org/journal/2041-8205/page/Focus_on_EHT ). Die Radio-Teleskope im weltweiten Verbund übertreffen die optischen Teleskope in der Auflösung bei Weitem. Das ist ein großer technischer Fortschritt und wird noch neue Erkenntnisse hervorbringen. Die Theorien zur Interpretation der Bilder durch die Wissenschaft stammen aber aus einer Zeit, als noch kein Astronom diese Aufnahmen gesehen hatte. Die neuen Aufnahmen besagen, die Zentren der Galaxien sind große Wirbelsysteme, wie das Auge eines Hurrikans. Der sichtbare Donat ist der Eingang des Strudelschlauches, der durch die Ebene der gesamten Galaxie als Torus strömt. Die hochfrequente Radiostrahlung im Bereich von 1,3 mm Wellenlänge wurde je nach Strahlungs- Intensität aus unserem Sichtwinkel künstlerisch eingefärbt und stellt eine ringförmige Struktur um einen dunkleren runden Zentralbereich dar. Der äußere Rand des Wirbelsystems hat die Form eines Donats. Das innere des Strudelschlauches gibt fast keine Strahlung ab und besteht gemäß der Energiefeld-Theorie aus strömender Raum-Energie und mitgerissener Materie, die einen Materie- Jet in das Zentrum der Galaxie mitreißt.
Dieses Strudelsystem rotiert mit sehr hoher Umlaufgeschwindigkeit und beschleunigt die sichtbaren Staubwolken aus positiv ionisierter Materie. Die Spektrallinien sind entsprechend verbreitert. Es wurde eine starke Rotation im Uhrzeigersinn gemessen, die ein Magnetfeld induziert, und somit ein Teilchen- Beschleuniger ist. Der hoch aufgelöste sichtbare Donat ist der Eingang dieses Strudelschlauches. Die Intensität der gemessenen Radio- Strahlung ist farbig dargestellt, je nach der berechneten Temperatur von 1,5 bis 10 Mrd. Kelvin als Maß der Energie. Der vordere uns zugewandte Bereich strahlt mit 5 bis 10 Mrd. Kelvin heller und der hintere Bereich des Donat mit 2,5 Mrd. Kelvin dunkler. Der hintere Bereich des runden Donat wird aus unserer Seitenansicht durch die strömende Energie und die Gase, die in das Zentrum strömen, abgedunkelt. Weiter außerhalb des Eingangs ist ein Materie- Jet zu sehen, der sichtbar 5000 Lichtjahre lang ist und mit einer Geschwindigkeit von 1000 km/s in das Zentrum der Galaxie M87 strömt. Der Materie- Jet wird aus einer diffusen Wolke weiter draußen im Raum mit Materie versorgt. Das sind Materiewolken von bereits untergegangenen Galaxien.
Die Materie des Donat rotiert um das Zentrum im Urzeigersinn und ist aus mehreren Materieschweifen zusammen gesetzt, wie ein Strudelsystem. Die Materie in den Rotations- Zentren der Galaxien besteht überwiegend aus positiv geladenen Protonen und positiv ionisierter Materie. Positive Ladungen drehen im rechts herum und negative Ladungen drehen links herum. Weil der Strudelschlauch in der Regel aus positiv geladenen Protonen besteht, ist die Rechte-Hand-Regel anzuwenden. Zeigen die Finger der rechten Hand in die Richtung der um das Zentrum herum strömenden Protonnen, dann zeigt der abgespreizte Daumen in die Richtung des Magnetfeldes. Somit sehen wir am Ende des Strudelschlauches auf den Südpol des Magnetfeldes der Galaxie M87. Das Magnetfeld strömt demnach in das runde Zentrum des sichtbaren Donat und durch den gesamten Torus der Galaxie hindurch zu dem Ausgang, dem Nordpol des Strömungsschlauches. Dieser liegt also auf der für uns nicht sichtbaren, gegenüberliegenden Seite der Galaxie M87. Das strömende Magnetfeld beschleunigt und verdichtet den Materiejet aus Fremdmaterie zu einem dünnen Strahl, der in das Zentrum der Galaxie durch das strömende Feld der Raum-Energie hinein gesogen wird. Auch Magnetfelder sind strömende Energie (siehe Absatz: Die Magnetische Kraft).
Das Zentrum jeder Galaxie ist kein Supermassereiches Schwarzes Loch im Sinne der Standard-Modelle. Bei der Galaxie M87 soll der vordere helle Bereich die intensive Strahlung sein, die das Schwarze Loch als Kugel um sich herum konzentriert und diese Radio- Strahlung aus seiner dahinter liegenden Regionen durch Lichtbeugung gemäß Albert Einstein ablenkt. Durch diese Lichtbeugung soll der Ereignishorizont des Schwarzen Loches nun nachweislich sichtbar geworden sein und damit die Theorie von einem Schwarzen Loch gemäß den Standard- Theorien belegen. Diese Interpretation ist logischerweise falsch. Die Materie, die um das sichtbare Zentrum als Strudelsystem rotiert ist dermaßen dicht, das keine dahinter liegende Strahlungsquellen sichtbar wären. Die emittierte Strahlung kommt nur von der für uns sichtbaren Oberfläche des Endes von dem Strudelschlauch und das in allen Strahlungsarten von der Radio- Strahlung, der Lichtstrahlung bis zur Röntgen und Gamma- Strahlung. Das Zentrum der Galaxie M87 ist auch als starke Röntgenquelle bekannt. Diese Strahlungsarten in der Intensität entstehen durch Fusionsprozesse der im Zentrum generierten und verwirbelten Materie.
Die Massewirkung des Zentrums wird auf 6,5 * 109 Sonnenmassen geschätzt. Durch welchen Mechanismus ein Massezentrum dieser Art als Schwarzes Loch in der Form einer Kugel mit Massenanziehungskraft gemäß den Standard- Theorien entstehen soll, ist physikalisch ungeklärt. Aber ein Hohlschlauch des Strudelsystems jeder Galaxie verdrängt das Feld der Raum-Energie und kann dementsprechend diese hohen Massewirkungen gemäß den jetzt gemessenen Ausmaßen erreichen. Strudelsysteme bilden sich durch die Fliehkraft der im Kreis umlaufenden Materie aus und haben im inneren eine Sogwirkung als Unterdruck. Das Zentrum rotiert im Urzeigersinn, angeblich in zwei Tagen für eine Umdrehung. Das Strudelloch hat einen Durchmesser unseres Sonnsystems bis zu dem Außenrand des Kuipergürtels mit 100 AE. Bei diesen Ausmaßen mit dem Radius des Strudelschlauches von 50 AE und der Rotation von zwei Tagen ergeben sich Umlaufgeschwindigkeiten von 272000 km/s, die der Lichtgeschwindigkeit recht nahe kommen. Die Fliehkräfte auf die im Strudelschlauch generierte Materie sind entsprechend hoch und schleudern die generierte Materie in die Ebene der Galaxie. Das ist die Begründung für die Nukleonen-Theorie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Das System kann also kein Supermassereiches Schwarzes Loch im Sinne der Standard- Theorie sein, denn dort dürfte nichts rotieren, weil am Ereignishorizont mathematisch die Fallgeschwindigkeit schon gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Sollte gemäß diesen uralten Theorien Materie durch die Massenanziehungskraft in das Schwarze Loch eingesogen werden, müsste diese Materie auf Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden, um den Punkt des Eindringens in den Ereignishorizont zu erreichen. Das ist physikalisch unmöglich, wenn das Schwarze Loch, wie bei der Galaxie M87 gemessen, mit hohen Drehzahlen in Rotation ist. Die Theorie von den Schwarzen Löchern muss aufgegeben werden, insbesondere in Verbindung mit den Messdaten aus dem Zentrum von der Galaxie M87 und der neuen gewaltigen Auflösung und den Bilddarstellungen. Das Zentrum der Galaxie M87 ist ein sehr schnell rotierendes System, was gemessen wurde. Der innere Strudelschlauch einer Galaxie generiert gemäß der Nukleonen-Theorie Materie und schleudert diese in Scheibenform senkrecht zu dem Strudelschlauch in den umliegenden Raum. In Rotation befindliche Materieschweife sind auch an einigen Simulations- Bildern des Zentrums der Galaxie M87 dargestellt (siehe Original- Bericht vom 10.04.2019). Die Galaxie M87 ist eine diffuse alte sterbende Elliptische Galaxie ohne Struktur mit sichtbare Balken- und Schweif- Strukturen. Diese Art von Galaxien wird immer kugelförmiger und M87 ist inzwischen doppelt so groß wie das Milchstraßensystem. Die Ursache für das Sterben einer Galaxie kann die Störung durch die eingesaugte Fremdmaterie sein. Das vorherige System einer aktiven jungen Galaxie wird gestört und die eingesaugte Fremdmaterie wird in die Ebene der Galaxie umgelenkt. Es entstehen viele Kugelsternhaufen, die auch in M87 sehr vermehrt vorhanden sind. Die Fremdmaterie strömt in die Schweife der Galaxie und verteilt die vorhandene Materie diffus. Bei der Galaxie M87 strömt diese Fremdmaterie auf der für uns sichtbaren Seite hinein.
In der Energiefeld-Theorie gibt es keine Schwarzen Löcher noch Neutronensterne, denn es sind nur theoretische Rechenmodelle mit der Maßgabe, dass auf der Oberfläche dieser Objekte die Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit sein soll. Diese Fluchtgeschwindigkeit müsste dann auch die Einfallgeschwindigkeit sein, wenn das Schwarze Loch durch einfallende Materie wachsen soll. Dafür dürfte das Schwarze Loch nicht rotieren. Theoretisch ist das gesamte Universum ein Schwarzes Loch, aber mit einer sehr dünnen inneren Materiedichte von theoretisch 1,0 * 10-26 [ kg / m³ ], wenn die Masse des Universums auf 1,0 * 1053 [ kg ] und das Volumen auf 1,0 * 1079 [ m³ ] angenommen würde (siehe Buch: Der Urknall-Skandal von Christoph Poth). An der Oberfläche könnte gemäß der Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit nichts entweichen noch etwas eindringen, denn dort ist dann das absolute Nichts. Außerdem sind diese Schwarzen Löcher für das Verständnis und Erklärungsmodelle der Kosmologie überhaupt nicht erforderlich. In der Kosmologie sollten die angeblich hochgravitativen Objekte, die „Supermassereichen Schwarzen Löcher“ in den Zentren der Galaxien nicht mehr so bezeichnet werden, weil das eine nichtphysikalische Bezeichnungen aus dem Standard- Modell zur Kosmologie und von dem religiös bedingten Urknall sind. Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die Materie laufend in den Zentren der Galaxien, dem aktiven stark strahlenden und Materie auswerfendem Weißen Loch der Galaxien. Die Zentren der Galaxien und Quasare sind die hellsten und größten Objekte im Universum, aber bisher wenig verstanden.
Die in der heutigen Astrophysik weltweit intensiv vertretene Theorie der Schwarzen Löcher in den Zentren der Galaxien folgt aus der Theorie vom Urknall, weil sonst die Entstehung von Galaxien durch die „Massenanziehungskraft“ aus fertiger Materie und sogar fertigen Sternen aus dem Urknall gemäß der Standard- Theorie nicht erklärbar wäre. Wie die Dunkle Energie entstanden sein soll, wird auch nirgendwo dargestellt. Was ist diese Theorie wert, wenn es keinen Urknall und keine übergalaktische Massenanziehungskraft aus den Schwarzen Löchern in den Galaxien gibt? Zur Verstärkung diese Massenanziehungskraft wurde noch die Dunkle Materie erfunden, um das theoretische Urknall- Modell zu ermöglichen. Der Urknall kann gemäß der Standard- Theorie kein Schwarzes Loch gewesen sein. Der Urknall wäre logischer Weise ein „Weißes Loch“, denn dabei muss - entgegen aller physikalischen Grundregeln - die Energie und die gesamte Materie des Universums von einem Punkt aus schlagartig entstanden sein und den Raum des Universums mit Über- Lichtgeschwindigkeit aufgespannt haben! Die gemäß dieser Theorie aufgestellten Zeitverläufe sind aus den Planck-Einheiten entnommen mit Planck-Zeit gleich 5,4 * 10-44 Sekunden. Unsere Zeitrechnung leitet sich aber aus unserem Sonnensystem ab, das es zu der Zeit überhaupt noch nicht gab und nur den heutigen Zustand im Universum verkörpert. Die wertvollen Planck-Einheiten werden in dem Standard- Modell zur Kosmologie, wenn überhaupt, in den Urknall verortet. Die im Urknall entstandene strömende und ionisierte Materie würde unweigerlich magnetische Felder induzieren und diese würden die schnelle Ausdehnung der sichtbaren Materie seit angeblich 13,7 bis 13,8 Milliarden Jahren zu der heutigen Größe verhindern. Die im Urknall schlagartig entstandene Materie müsste sich mit Lichtgeschwindigkeit ausgedehnt haben, um das Universum in der gemessenen Größe auszufüllen. Was hat diese kinetische Bewegungsenergie, die dann über den Urknall in der Materie induziert wäre, gestoppt? Das Universum wäre aus unserer Sicht absolut Dunkel, wenn sich die Materie aus dem Urknall mit Lichtgeschwindigkeit in den Raum ausdehnen würde. Sogar die Milchstraße wird auf ein Alter von 13 Milliarden Jahren geschätzt, also schon zu der Zeit mit dem Urknall entstanden und hat inzwischen Entfernungen zu anderen Galaxien von ebenfalls 13 Milliarden Lichtjahren. Die Materie müsste sich demnach mit Lichtgeschwindigkeit voneinander entfernt haben. Das alles kann so nicht stimmen und deshalb ist die Theorie von dem Urknall- Trompetenmodell der Standard- Wissenschaft zur Kosmologie wertlos. Die gegenseitige Massen- Anziehungskraft der schlagartig entstandenen Materie und Sterne aus einem Punkt heraus wird vollkommen verschwiegen und es müsste eine abstoßende Gravitation gegeben haben. Trotzdem soll sich das Universum aus unserer Sicht mit der Hubble- Konstante auch noch beschleunigt ausdehnen. Damit ist auch das Konzept von der Hintergrundstrahlung sehr fraglich als „Nachhall“ von dem Urknall. Wo ist da der Horizont? Die Hintergrundstrahlung ist kugelförmig in allen Himmelsrichtungen zu sehen, als wären wir der Mittelpunkt des Universums und das gilt auch für die sichtbaren Galaxien rundum in gemessenen 13 Milliarden Lichtjahren Abstand. Alle daraus abgeleiteten Theorien sind Luftschlösser. Wir brauchen ein neues logisches Bild zu dem Universum unter Beachtung der physikalischen Gesetze. Dafür wurden die Energiefeld-Theorie und die Nukleonen-Theorie entwickelt.
Was mathematisch möglich ist, muss in der Natur nicht vorhanden sein und das gilt insbesondere für den nur mathematisch darstellbaren Schwarzschild-Radius für nichtrotierende und ungeladene Objekte. Diese kann es in der Realität nicht geben, denn im Universum ist alles in Rotation und entsprechender statischer Ladung und induziert Magnetfelder. Soll ein Stern zu einem Schwarzen Loch kollabieren, dann würde durch die Erhaltung des Drehimpulses die Eigendrehzahl so hoch werden, dass an dem Äquator die Rotations- Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit weit übersteigen würde. Das ist gemäß Albert Einstein nicht möglich, weil sich die Materie dann wieder zu Energie auflösen müsste, oder die Energie zur Beschleunigung der Materie in das Unendliche steigen müsste. Somit spricht man in den Standard- Theorien von nichtrotierenden Schwarzen Löchern, was der Natur entgegensteht (siehe Buch: Der Urknall-Skandal von Christoph Poth). Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Schwarzen Löcher und alle dazu abgeleiteten Hypothesen sind nichtphysikalisches Gedankengut, um sich wichtig zu machen. Das ist keine seriöse Wissenschaft, sondern Populismus und ein Geschäftsmodell mit der in der Kosmologie üblicherweise gepflegten Ungewissheit. Man weiß es immer nicht so genau und verschiebt es auf Übermorgen. Dieses Konzept wird mit Hilfe der heutigen Messungen und Erkenntnisse aus der Weltraumforschung eines Tages in sich zusammenbrechen, wie so manche Theorien der letzten Jahrhunderte zu dem, was wir heutzutage sehen und messen können.
Die Strömung der ladungsbehafteten Elementarteilchen und ionisierten Atome und Moleküle bewirkt durch Eigenströmung der Ladungsträger wiederum Magnetische Felder. Magnetische Felder mit ihrer Feld- Wechselwirkung auf Ladungsträger bewirkt den Aufbau und die Struktur der Galaxien, Sterne und Planeten (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Neutronensterne sind in der Energiefeld-Theorie ein Hinweis auf die maximale energetische Dichte der Materie im Feld der Raum-Energie mit etwa 1,0 * 1017 [ kg / m³ ]. Ebenso bewirken die massebehafteten einzelnen Elementarteilchen, die Protonen, Neutronen und Elektronen jeweils für sich und in ihrem Verbund zu den Atomkernen die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie mit ihrer Dichte von etwa 2,0 * 1011 [ kg / m3 ] über ihren Wirkungsquerschnitt. Aus dem Grund kann auch keine weitere Materie in ein Schwarzes Loch fallen oder ein Schwarzes Loch gemäß Stephen Hawking Haare bekommen.
Die postulierten Neutronensterne würden die größtmögliche Materiedichte darstellen und somit das Feld der Raum-Energie wie eine undurchdringliche Materie großräumig komplett verdrängen. Diese komplette Verdrängung der Raum-Energie bewirkt gemäß der Nukleonen-Theorie das schlauchförmige und innen hohle Strudelsystem im Weißen Loch der Galaxien. Dieses Strudelsystem schleudert die mit hoher kinetischer Energie ausgestattete Materie als Elementarteilchen in Scheibenform und Energetische Strahlung aller Arten in den Raum hinaus. Wie bei vielen Galaxien sichtbar, strömt senkrecht zur galaktischen Ebene auch Fremdmaterie in Form von Blazaren durch die Zentren der Galaxien, die ein Wirbelsystem sind. Viele Galaxien stoßen auch selber höherwertige Materie in den Richtungen ihrer Drehachsen aus. Die ionisierte Materie besteht dann auch aus höherwertigen Atomen als Wasserstoff oder Helium. Es bilden sich drehende Materieströme aus, die von ihrem eigenem Magnetfeld zusammen gehalten werden. In diesen Blazaren können auch Zwerggalaxien entstehen, die sich dann im Hallo der Galaxien aufhalten und durch die Gravitation in Richtung der Galaxien zurückfallen und sich mit der Rotation der Galaxie mit drehen. Auch die Milchstraße hat viele Zwerggalaxien in ihrer näheren Umgebung.
Auch aus den Sternentstehungs- Regionen in den Schweifen der Galaxien strömen Materiewolken über den Bulge zurück zu dem Zentrum der Galaxie. Die Materiewolken sind in vielen Galaxien sichtbar und werden nahe dem Zentrum wirbelförmig verdichtet und eingesaugt. Es entstehen sporadisch Radio- und Gamma- Blitze, wenn in dieser zurückfallenden Materie Sterne und Planeten in das Zentrum der Galaxie eingesaugt und aufgelöst werden. Das wäre bei einem Schwarzen Loch als Zentrum einer Galaxie nicht möglich, denn dieses erfordert für Strahlung und Materie eine Fluchtgeschwindigkeit und Einfallgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit. Dass sich die jungen Materieströme in den Balken der Galaxien und in den Schweifen der Galaxie von dem Zentrum hinweg bewegen, wird in der Kosmologie verschwiegen. Die erkannten Messungen werden vorsätzlich verschwiegen. Grund ist, weil der Effekt dem Supermassereichen Schwarzen Loch der Standard- Theorie und folglich der Theorie von der Dunklen Materie und vom Urknall widersprechen würde. Die Kosmologie hat sich an ihre Trugbilder gewöhnt und verteidigt diese in alle Richtungen nachhaltig. Das ist eher ein populistisches Geschäftsmodell und besonders auch Glaubensmodell, anstatt ernsthafter physikalischer Grundlagen- Forschung.
Die Einsteinsche Zeitdilation hat ihre physikalische Ursache in der unterschiedlichen Feld- Dichte im Feld der Raum-Energie aus Feldverdrängung durch Materie- Massen und Feldströmungen in diesem Energiefeld. Diese physikalischen Verhältnisse sind symbolisch übertragbar auf ein schwimmendes Schiff auf der Wasseroberfläche auf Erden, denn die Einsteinschen Formeln der ART sind auch nur zweidimensional und die Newtonschen Beziehungen sind eindimensional. Der Raum im Universum ist aber dreidimensional und existiert nur aus einem kontinuierlichen Fortschritt der Zeit. Die Zeit steckt in der Beziehung: Energie ist gleich Kraft in Newton [ kg *m / s²] pro Fläche [ 1 / m² ] mal Volumen [ m³ ] = Druck mal Volumen mit E = P * V [ kg * m² / s² ]. Die Planck-Einheiten belegen die physikalischen Werte. Das ist die Begründung für die Energiefeld-Theorie.
Damit ist eine weitere Bedingung der GUT geklärt, denn die Gravitation oder Schwerkraft ist gemäß der Energiefeld-Theorie keine Anziehungskraft der Massen untereinander aus der Masse selbst heraus. Die Suche nach der Quantengravitation und Gravitonen als Wechselteilchen kann aufgegeben werden. Die Quantisierung der Gravitation ist mit dem Planckschen Wirkungsquantum und der Planck-Masse und dessen Ableitungen gegeben. Die Ursache der Gravitation ist gefunden, denn sie ist das energetische Bezugssystem der Materie zueinander im Potentialfeld der Raum-Energie, und strebt gemäß dem physikalischen Gesetz der Enthalpie hin zu dem kleinsten Energieniveau und der geringsten Verzerrung des Feldes der Raum-Energie durch die Massen. Die Materie erhält ihre Masseneigenschaft erst durch die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie. Das Feld der Raum-Energie ist bestrebt, die geringste Feldverdrängung „V“ durch den Feld-Druck „P“ zu erreichen, also das geringste Energiepotential aus E = V * P. Der Feld- Druck „P“ ist mit dem Planck-Druck gegeben und das Verdrängungsvolumen „V“ bestimmt das Energieäquivalent. Die Gravitation verlangt von gravitativ gebundenen Himmelskörpern in ihrer Summe das kleinstmögliche Volumen im Raum zu beanspruchen. Gemäß der Energiefeld-Theorie beweisen die Planck-Einheiten das Feld der Raum-Energie und das besagt, die Planck-Einheiten sind die Parameter des Feldes der Raum-Energie. Die Gravitation ist die Wechselwirkung der Materie über ihr beanspruchtes Volumen durch Feldverdrängung in dem Feld der Raum-Energie gegenüber anderer Materie mit dem Feld der Raum-Energie. Die Gravitation ist das Bestreben der Massen im Raum, das geringste Energiepotential zu erreichen. Die Gravitation ist das physikalische Grundprinzip der Enthalpie. Die Gravitation ist eine Feld- Wechselwirkung der Materie in dem Feld der Raum-Energie durch die volumenmäßige Verdrängung des Feldes der Raum-Energie. Materie im Raum verdrängt das Feld der Raum-Energie kugelförmig in ihrer Dichte geschichtet. Diese Feld- Wechselwirkungen sind somit abhängig von den Abständen zwischen den Massekörpern. Das ist dann die physikalische Ursache für die Newtonschen und Einsteinschen Gravitations- Gesetze.
Die Starke Wechselwirkung
Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die baryonische Materie in den Zentren der jeweiligen aktiven Galaxien. Diese Zentren der Galaxien stellen Weiße Löcher dar, die aber im Gegensatz zu den Standard- Theorien keine kugelförmigen Supermassereiche Schwarze Löcher und auch keine kugelförmige Stellare Schwarze Löcher sind. An dem sogenannten Ereignishorizont der Weißen Löcher in den Zentren der Galaxien ist die Gravitation nicht so hoch wie bei den postulierten Schwarzen Löchern mit der Fluchtgeschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit und an dem Weißen Loch der Galaxien tritt auch keine Hawking- Strahlung auf. Die Schwarzen Löcher der Standard- Theorien gibt es in der Energiefeld-Theorie nicht, denn diese sind nur theoretisch mathematische Modelle und sind für das Verständnis des Universums nicht erforderlich. Die Weißen Löcher der Galaxien sind schlauchartige Strudelsysteme, in denen die Raum-Energie zu Materie kondensiert. In den Weißen Löcher der Galaxien entsteht die Materie und wird mit fast Lichtgeschwindigkeit aus dem Strudelschlauch in die Ebene der Galaxien ausgeschleudert.
Zum Verständnis und zur Definition der Energie sei nochmals gesagt: Das heutige und das vorherige Universum und alle zukünftigen gehen aus dem Nichts hervor. Die Universen können sich aufbauen und wieder abbauen und auch wieder aufbauen. Es gibt gleichzeitig zwei Universen, unser Energie- Universum und ein Antienergie- Universum mit gleicher Größe zur gleichen Zeit, aber entgegengesetzt gepolt. Beide Universen heben sich energetisch für alle Zeiten zu dem ewigen Nichts auf. Ihre Energie- Summe ist immer Null. Diese Universen entstehen aus der Potentialfluktuation der Nullpunkt- Energie, die der Heisenbergschen Unschärferelation unterliegt. Die Zeit kommt aus der Unendlichkeit und geht hin in die Unendlichkeit. Energie entsteht erst mit dem Fortschritt der Zeit, denn die Zeit ist ein Faktor der Energie mit [ kg * m² / s² ]. Ohne fortschreitende Zeit keine Energie, den Energie ist auch Druck mal Volumen. Somit füllt die Energie ein Volumen aus, hier das Energiefeld der Raum-Energie. Der heutige Druck in diesem Energiefeld ist der Planck-Druck mit 4,6 * 10113 Pascal! Mit dem Rauminhalt des Universums von etwa 9,2 * 1078 Kubikmeter wäre der Energieinhalt des Universums 4,2 * 10192 Joule. Das geht aus der Energiefeld-Theorie hervor. In diesem Energiefeld kann sich die Materie als ein Aggregatzustand des Feldes der Raum-Energie ausbilden und auch wieder untergehen hin zu dem Zustand des Feldes der Raum-Energie. Wenn Energie in dem Feld der Raum-Energie zu Materie gewandelt wird, dann ist das auch eine Form von Energie, die ein eigenes Volumen in diesem Energiefeld einnimmt und ist gemäß Albert Einstein mit E = m * c² definierbar.
Nach der Nukleonen-Theorie bestehen die Elementarteilchen aus Energiefeldern und bilden die Materie aus. Gemäß dieser Theorie findet der Urknall, also die Entstehung der Materie, in den Zentren der Galaxien laufend statt. Wenn es ein Energiefeld gibt, dann kann die im Feld vorhandene Energie auch unter bestimmten Bedingungen in einen anderen Aggregatzustand gebracht werden, vergleichbar wie Dampf zu Wasser und Wasser zu Eis gewandelt werden kann. Strömende Energie hat eine Feldrückwirkung und kann zu Strudeln und Wirbeln aus strömender Energie kompaktifiziert werden. Jedes Strudelsystem ist in sich ein rotierendes Energiefeld und grenzt sich zu seiner Umgebung ab. Der Strudel beinhaltet mehr Energie, als im Zustand der Nicht- Bewegung und Nicht- Rotation. Die Kreiselgesetze finden ihre Anwendung, weil Kreisel an dem jeweiligen Ort mehr Energie enthalten, als in dem Zustand der Ruhe ohne Rotation. In die Eigendrehung wurde Energie induziert und erhöht somit das örtliche Energiepotential. Je höher die Rotationszahl, je höher die Stabilität gegenüber äußeren Energieeinträgen. Somit sind Elementarteilchen sehr stabil.
Die Entstehung der Elementarteilchen geschieht in den Zentren der Galaxien, dem Weißen Loch der Galaxien! Das Feld der Raum-Energie unterliegt in großen Räumen, den Voids und ihren Zwischenbereichen, den Filamenten im Blasen- Universum, unterschiedlicher energetischer Dichteverteilung und hat ihre Ursache in der Entstehung des energetischen Feldes der Raum-Energie. Die unterschiedliche Dichteverteilung will sich gemäß der Entropie ausgleichen. Der Ausgleich kann nicht großflächig und gleichzeitig geschehen, sondern es bilden sich Schlupflöcher aus, durch die Raum-Energie hin zu den Bereichen geringerer Feld- Dichte strömen will. Diese Strömungen durch Schlupflöcher können derart energieintensiv werden, dass sich die Wirbelzentren der Galaxien innerlich als mit Lichtgeschwindigkeit rotierende Strudelsysteme ausbilden können.
Die strömende Raum-Energie ist in dem Strudelschlauch, der dann die Zentren der Galaxien als Weiße Löcher ausbildet, erheblichen Geschwindigkeiten und Kräften ausgesetzt. Dabei treten auch Vorgänge mit Überlichtgeschwindigkeit auf und erzeugen Unterdruck im Feld der Raum-Energie innerhalb des Strudelschlauches, den Zentren der Galaxien. Durch Unterdruck im Feld der Raum-Energie und Reibungskräfte am Rand dieses Strudelsystems kondensiert das Feld der Raum-Energie zu den Quarks. Wenn Medien aneinander vorbeiströmen, bilden sich durch die Scherwinde immer Strudel aus. Die Strudelsysteme auf dem Planeten Jupiter sind ein gutes Beispiel dafür. Das „Medium“ im Universum ist das Feld der Raum-Energie, das inneren Ausgleichs- Strömungen und Turbulenzen unterliegt. In dem Weißen Loch der Galaxien bilden sich in den Bereichen der Reibung zwischen Außenbereich zum Innenbereich des Wirbelsystems Grenzstrudel aus und generieren die Quarks. Torkado- Strudel sind vergleichbar mit dem Tornado- Wirbelsystem in der Atmosphäre. In der Mitte befindet sich ein schnell rotierendes Innensystem als innerer Wirbelanteil. Um die strömende Energie in Gleichgewicht zu halten, hat der Tornado einen äußeren großen Rückstrom- Bereich damit sich der Kreis schließt. Die Quarks bestehen aus dieser Art von Torkado- Wirbelsystemen. Aus diesen Quarks bilden sich dann die Elementarteilchen, die Protonen, Neutronen und Elektronen.
Diese Quarks sind Torkado- Strudel, also in sich geschlossene Strudel mit einem inneren verdrillen Durchström- Bereich und einem äußeren verdrillten Rückström- Bereich aus strömender Energie (siehe Patentschrift DE 4233678 A1 vom 14.04.1994 Klemens Huber). Das ist zu vergleichen mit der Entstehung von Tornados in den Luftschichten der Erdatmosphäre. Tornados haben einen inneren Durchström- Bereich und einen äußeren Rückström- Bereich in der Form sich verdrehender Wirbelsysteme aus strömender Energie, wodurch die Luft als Medium mitgerissen wird. Auch innerhalb des Tornado- Schlauches gibt es geschichtete Innenwirbel, die noch höhere Drehzahlen haben, als der äußere Schlauch- Horizont und ist bei einigen Fotos von Tornados an Kondensat- Schichten auch zu sehen. Diese Vorgänge sind mit den Erkenntnissen aus der Thermodynamik bekannt, wie Wirbelsysteme entstehen. Die großräumigen Torkado- Strudelsysteme der schweren Quarks sind in sich unstabil. Ungebundene Quarks lösen sich schnell auf, wie auch alle höherwertigen energetisch künstlich aufgeblasenen und kurzlebigen Charm- und Top- Quarks der Standard- Modelle.
Es gibt auch die sehr kompakten Strudelsysteme als Toroid- Strudel. Der Toroid- Strudel ist vergleichbar mit einer im Kreis geschlossenen Spiralfeder. Das ist zu vergleichen mit der Donat- Form. Dieses Wirbelsystem hat einen kleinen Innenbereich und einen großen äußeren Rückstrom- Bereich in Ringform. Das Toroid- Wirbelsystemen ist wesentlich kompakter als das Torkado- Wirbelsystem und nimmt somit bei gleichem Energiegehalt einen kleineren Raum ein. Das ist in der Nukleonen-Theorie das Elektron und ist somit ein selbständiges Elementarteilchen. Das Elektron ist sehr stabil. Es gibt keine Feldkraft, die vom Außen her in das Elektron eindringen kann, um die Parameter zu verändern. Diese Wirbelsysteme bestehen aus strömender Energie, die in geschlossen Kreisläufen die Strudelsysteme ausbilden und darüber Raumvolumen verdrängen und darüber ihre Masse ausbilden. Außerdem haben diese Wirbelsysteme als Elementarteilchen der Materie eine so hohe Rotationszahl, dass die Oberflächen- Geschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Dieses Rotations- System ist dann die physikalische Ursache für die Ausbildung der elektrostatischen Ladung der Elementarteilchen aus der Feldwechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie.
Felder sind energetische Zustände des Raumes. Somit ist auch die Materie ein Aggregatzustand des Feldes des Raumes, entstanden aus induzierter Rotations- Energie (Grenzstrudel). Die Strudelfelder der Quarks nehmen Raum ein und verdrängen das Feld der Raum-Energie und induzieren darüber Feldrückwirkungen mit Masse- und Ladungs- Effekten. Diese Feldrückwirkungen mit dem Feld der Raum-Energie sind die Grundlage der Großen Vereinheitlichten Theorie. Die Quarks haben ultrahohe Drehzahlen und die Drehrichtung relativ zueinander und zum Feld der Raum-Energie bestimmt die Polarität der Elektrostatischen Ladung, den positiv geladenen Up- Quarks und den negativ geladenen Down- Quarks. Somit bestehen die Grundbausteine der Materie, die Quarks, im Inneren aus eigenständigen energetischen Feldern E = m * c². Ihre Größe und somit die Ausdehnung im Volumen bestimmt das energetische Masseäquivalent durch Verdrängung des Feldes der Raum-Energie und das gilt für alle Elementarteilchen und den daraus entstehenden Atomen und daraus entstehenden Materieansammlungen der Planeten und Sterne.
Die Quarks sind nur in gegenseitiger Bindung stabil, weil sie sich über ihre Felder wechselpolig durch strömende Energie verschleifen. Diese Bindungsenergien sind die Gluonen. Die Innendichte der Elementarteilchen hat eine geringere Feld- Dichte als das Feld der Raum-Energie und erhält darüber den Druck aus dem Energiefeld der Raum-Energie. Die Elementarteilchen sind im Prinzip kleine hohle rotierende Schwarze Löcher als Kerr- Metrik. Durch ihre induzierte Eigenenergie haben sie aber gegenüber dem Feld der Raum-Energie ein höheres energetisches Potential aufgrund der lichtschnellen Strömungsgeschwindigkeit auf ihrer Oberfläche. Die Energie strömt von ein Elementarteichen, das sich links herum dreht, hinüber zu dem nächsten Elementarteilchen, das sich rechts herum dreht. Die Energie strömt durch das innere Loch des einen links herum rotierenden Elementarteilchens hinüber zu dem Loch des benachbarten rechts herum rotierenden Elementarteilchens und durch dessen Loch hindurch wieder zurück zu dem Ausgangsteilchen oder zu dem nächsten gegenpoligen Elementarteilchen. Somit schließen sich die Feldlinien der strömenden Energie und bindet die Elementarteilchen kräftemäßig zusammen. Diese strömenden Energiefelder sind die Bindungskräfte der Gluonen in den Nukleonen und den Bosonen in den Atomkernen. Diese Felder aus strömender Energie haben Feldrückwirkung zur Folge und sind die Ursache für das Masseverhalten und für die Ladung von Elementarteilchen. Materie besteht nicht aus Materie, sondern aus strömender Energie. Strömende Energie hat Feldrückwirkungen zur Folge (Eine spezielle Mathematik zu diesen Strudelfeldern siehe: arXiv:1808.00847). Zur Vereinheitlichung gilt in der Nukleonen-Theorie: Die Gluonen sind die Bindungsenergien der Quarks innerhalb der Nukleonen, den Protonen und Neutronen. Die Bosonen sind die Bindungsenergien zwischen den Protonen und Neutronen innerhalb der Atomkerne.
Zur Neuordnung und besseren Abgrenzung ist die Definition der Starken Wechselwirkung und der Schwachen Wechselwirkung in der Nukleonen-Theorie nicht direkt mit dem Standardmodell der Teilchenphysik vergleichbar mit dem dortigen Begriffen der Starken- und der Schwachen Kraft in der Atomphysik der Standard- Theorien. Die Starke Wechselwirkung betrifft hier die Kräfte in den Nukleonen und die Schwache Wechselwirkung betrifft hier die Kräfte in den Atomkernen und den dazu gehörigen Elektronen zur Ausbildung der Atome und den Chemischen Bindungskräften. Die Chemischen Bindungskräfte werden hier nicht behandelt, obgleich unglaublich vielfältig und lebenswichtig.
Diese Quarks als Torkado- Strudelsysteme können sich über ihre Felder wechselpolig verschränken. Das Proton besteht aus der Feldverschränkung von Up + Down + Up- Quarks und hat somit eine positive Ladung aus + 2/3 Spinor - 1/3 Spinor + 2/3 Spinor, also in Summe + 3/3 und somit die Elementarladung von Plus Eins. Der Spinor im Bezug zum Feld der Raum-Energie, also die Geschwindigkeit und die Richtung der Eigenrotation der Elementarteilchen, ist die Ursache für die Elektrostatische Ladung! Wie in der Elektrodynamik postuliert, haben links drehende energetische Strömungen eine negative Ladung, wie das Elektron, und rechts drehende Strömung eine positive Ladung, wie das Proton. Die außenliegenden Up- Quarks des Protons stoßen sich aufgrund ihrer gleichnamigen Ladung elektrostatisch ab und sorgen in ihrem Verbund aus drei Quarks durch die ultrahohe Rotation für einen großen Wirkungsquerschnitt und somit für die größere Masse der Elementarteilchen gegenüber der Summe aus den einzelnen Quarks. Das rotierende Proton verdrängt das Feld der Raum-Energie mehr als die Einzelbausteine der ungebundenen Quarks jeweils für sich. Die Bezeichnung „Spinor“ bezeichnet nicht die einfache Rotation der Elementarteilchen, sondern zusätzlich auch das Wirbelsystem der Torkado- und Toroid- Strudelsysteme.
Felder im Feld der Raum-Energie können sich überlagern, sich verstärken oder sich gegenseitig abschwächen, je nach Richtung der Strömung der Energie. Bei dem Proton rotiert das mittlere Down-Quark links herum und bindet die zwei außen liegenden Up-Quarks, die in sich selbst rechts herum drehen. Das ganze System bildet ein Planetengetriebe aus, indem die rotierenden äußeren Up-Quarks um des entgegengesetzt drehende innere Down-Quark rotieren. Die Eigenfelder der Quarks beeinflussen sich somit in ihrer Rotation gegenseitig und stabilisieren den Zusammenhalt. Das mittlere Down-Quark entzieht den äußeren zwei Up-Quarks mit ihren + 4/3 Spinor den Anteil -1/3 Spinor. In Summe beleibt + 3/3 Spinor als positive Ladung des Protons übrig. Die Rotations- Zahlen liegen im Trilliarden- Bereich pro Umdrehung je Sekunde. Das äußere Gesamtfeld des Protons hat eine positive Ladung, weil sich die Summe der Einzelladungen aus dem Quarks gegenseitig zu + 1 Spinor- Ladung aufsummieren. Die Umkehrung der Drehrichtung des Protons erbringt das Antiproton mit der negativen Ladung.
Das Neutron besteht aus der Verbindung von Down + Up + Down- Quarks mit - 1/3 Spinor + 2/3 Spinor - 1/3 Spinor und hat somit in Summe keine Ladung, also die Elementarladung von Null. Das Neutron hat aber ein sogenanntes magnetisches Dipol- Moment, bedingt aus der Eigenrotation mit dem Kreiseleffekt, dem Spin und der Strömungsrichtung des Feldes der Raum-Energie durch das innere Up- Quark. Auch bei dem Neutron stoßen sich die äußeren Down- Quarks elektrostatisch ab. Trotz der Ladungsfreiheit des Neutrons wirkt es gegenüber den Protonen elektrostatisch negativ, denn auch das Neutron hat ein elektrostatisches Moment und ermöglicht darüber die wechselpolige Reihenschaltung mit den Protonen hin zu den Atomkernen. Das Neutron hat somit eine elektrostatische negativ wirkende Seite und eine elektrostatische positiv wirkenden Seite, weil das Energiefeld durch das mittlere Up- Quark in einer Richtung strömt. Das ist dann die physikalische Ursache der Schwachen Wechselwirkung über den Diamagnetismus des Neutrons.
Durch die Überlagerung der Einzelfelder der beteiligten Quarks wirkt das Neutron nach dem Außen hin ladungsneutral. Bei dem Neutron rotiert das mittlere Up-Quark rechts herum und bindet die zwei außen liegenden Down-Quarks, die in sich selbst links herum drehen. Das ganze System bildet ein Planetengetriebe aus, indem die rotierenden äußeren Down-Quarks um des entgegengesetzt drehende innere Up-Quark rotieren. Die Eigenfelder der Quarks beeinflussen sich in ihrer Rotation gegenseitig. Das mittlere Up-Quark mit + 2/3 Spinor kompensiert die zwei äußeren Down-Quarks mit ihren zweimal – 1/3 Spinor zu Null Spinor. In Summe bleibt + / - Null Spinor als neutrale Ladung des Neutrons übrig. Die Rotations- Zahlen liegen im Trilliarden- Bereich pro Umdrehung je Sekunde. Das äußere Gesamtfeld des Neutrons ist ohne äußere Ladung, weil sich die Einzelladungen der rotierenden Quarks innerhalb des Neutrons gegenseitig aufheben. Die neutrale Ladung bleibt auch bei der Umpolung der Drehrichtung des Neutrons erhalten.
Das Elektron setzt sich aus der feldmäßigen Verschleifung von drei in Reihe geschalteten Down- Quarks mit jeweils - 1/3 Spinor zusammen und es bildet sich in Summe die negative Ladung von - 3/3 Spinor aus. Das Elektron kann auch aus einem umgepolten Up- Quark mit der Ladung - 2/3 Spinor und einem Down- Quark mit - 1/3 Spinor in Reihe geschaltet bestehen und hat in Summe die Ladung - 3/3 Spinor, also die Elementarladung von Minus Eins. Das Elektron hat eine dem Proton gegenüber gleichgewichtige, aber negative Ladung aus dreimal - 1/3 Spinor = - 3/3 = -1 Spinor Ladung. Das Elektron bildet einen sehr kompakten Toroid- Strudel aus (Donat- Form) und hat somit eine sehr kleine Bauform und demgemäß das sehr kleine energetisches Masse- Äquivalent im Gegensatz zu den großvolumigen Protonen und Neutronen, weil das Feld der Raum-Energie von dem kleineren Elektron entsprechend um den Faktor 1836 weniger verdrängt wird. Das Elektron ist eine Art Myon und besteht aus zwei oder drei in Reihe geschalteten Quarks und gehört zur Gruppe der Fermionen. Durch die Strömungsrichtung des Feldes der Raum-Energie durch die gleichgerichteten Quarks hat das Elektron auch ein sogenanntes magnetisches Moment. Deshalb ist auch die Umpolung zum Elektron mit positiver Ladung, dem Positron, durch Fremdfeld- Einfluss möglich. Das gilt auch für das Proton hin zum sogenannten Antiproton, erklärbar über die Umkehr der Drehrichtung mit dem Stehaufkreisel- Effekt. Ein auf der runden Seite in Rechtsdrehung angeworfener Stehaufkreisel kehrt seine Drehrichtung um, wenn er sich auf den Stift gestellt hat und dreht dann in der Linksdrehung. Der innere Drehimpuls ist aber erhalten geblieben und dreht weiterhin in der Rechtsdrehung. Es wird nur die Drehrichtung umgekehrt aber der innere Drehimpuls bleibt erhalten. Das ist eine neue Erkenntnis für die Atom- Physik und erklärt auch das Postulat zu der sogenannten Antimaterie. Die Antimaterie im Feld der Raum-Energie ist keine echte Antimaterie aus dem Energiefeld der Antienergie, sondern nur eine Quasi- Antimaterie.
Abfluss- Strudel im Wasser können durch Fremd- Energieeintrag bei Einhaltung der Abflussrichtung in ihrer Drehrichtung umgedreht werden und das ist vergleichbar zur Umpolung der Elementarteilchen. Das besagt auch, die Raum-Energie strömt durch die Zentren der Kreiselsysteme der Quarks und der Elementarteilchen. Die Elektrostatische Ladung der Elementarteilchen ist somit eine vektorbehaftete Feldrückwirkung zum Feld der Raum-Energie, begründet aus dem jeweiligen Spin, also der intrinsischen Drehrichtung, der Elementarteilchen in Bezug zueinander und in Bezug zum Feld der Raum-Energie. Dieser Spin ist wiederum an das Plancksche Wirkungsquantum gebunden und kann gemäß der Heisenbergschen Unschärferelation nur in den Portionen von 1/2 ? oder ein Vielfaches davon erscheinen (siehe Wikipedia: Fermionen). Die Ladung als Spinor ist wiederum die Feldrückwirkung aus der Oberfläche der ultrahoch drehenden Elementarteilchen als Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft).
Die Elementarteilchen und ihre Kombinationen zu Baryonen, Fermionen und Atomen sind somit gepolt und wirken über ihre Eigenfelder mit den sogenannten Magentischen Momenten untereinander mit entsprechend anziehenden oder abstoßenden Feldkräften. Das sind die physikalischen Voraussetzungen für die energetischen Bindungen zum Aufbau der Baryonen, Atome und Moleküle, die in den offiziellen Standard- Modellen der Teilchenphysik als Gluonen, Bosonen, Photonen und sonstigen hypothetischen „Wechsel- Teilchen“ wirken sollen. Diese Teilchen sind gemäß der Nukleonen-Theorie die energetischen Felder in den Grundbausteinen der Materie und entstehen in Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie. Die Elementarteilchen sind nur durch ihre ultrahohen Eigenrotationen existent. Die Bindungskräfte sind Feld- Kräfte aus dem strömenden Feld der Raum-Energie. Die Energie oder das energetische Masseäquivalent der postulierten Wechselteilchen der Standard- Theorie sind die Bindungsenergien der Elementarteilchen untereinander in der Form von Feldkräften als Wechselwirkung. Die energetischen Masseäquivalente dieser Bindungsenergien werden als Gluonen für die Nukleonen und als W- und Z- Bosonen für die Atomkerne benannt, sowie das Higgs-Boson für das Messerverhalten der Elementarteilchen. Diese gemessenen energetischen Beziehungen aus dem Standardmodell der Teilchenphysik sind neu zu interpretieren.
Die Entstehung des Elektrons generiert auch jeweils einen energetischen Strahlungs- Impuls mit dem zum Elektron entgegen gerichteten Spinor, postuliert als rechtdrehendes Antineutrino. Das ist das Neutrino in der Form eines kurzen Gamma- Strahlungsimpulses. Entsteht bei nuklearen Vorgängen ein Positron, ist das zugehörige Neutrino linksdrehend. Nach der Nukleonen-Theorie ist das Neutrino kein massebehaftetes Elementarteilchen, sondern ein sehr kurzer energetischer Strahlungs- Impuls aus der Entstehung des Elektrons, weil durch die Entstehung aus der großvolumigen Torkado- Strudelform der Quarks in die kompakte Toroid- Strudelform des Elektrons Raumvolumen im Feld der Raum-Energie freigegeben wird. Diese Freigabe von Raum-Energie ist das Neutrino und ist somit ein kurzer, sich drehender Energieimpuls, der abgestrahlt wird. Der hochenergetische Impuls des Neutrinos ist eine Gamma- Strahlung von kurzer Dauer. Der Strahlungs- Impuls bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit entlang einer Linie in der Form einer kurzen Spirale in der Form des Pointing- Vektors (Korkenzieher- Spirale). Dieser Strahlungsimpuls beschleunigt das Elektron mit 18,5 keV in die Richtung der Rotations- Achse des Elektrons. Mit Aktion gleich Reaktion wird somit auch das Neutrino mit der Energie von 18,5 keV in die entgegengesetzte Richtung abgestrahlt. Mit dem Experiment KATRIN wird dieser Vorgang zurzeit genauer erforscht mit dem Ziel, die Masse des Neutrinos zu messen. Gemäß der hier aufgezeigten Energiefeld-Theorie hat das Neutrino nur ein energetisches Masseäquivalent, aber keine materielle Masse und ist somit kein Elementarteilchen. Das Neutrino ist keine Energetische Strahlung, die sich kugelförmig in den Raum ausbreitet. Für das Neutrino gelten die Beziehungen des Pointing-Vektors von kurzer Strahlungsdauer, der sich im Feld der Raum-Energie schraubenförmig in der Form einer Helix fortbewegt. Der energetische Gamma- Impuls mit E = p * c des Neutrinos ist an das Plancksche Wirkungsquantum gekoppelt und kann sich somit auch wie die Energetische Strahlung überlagern und interferieren gemäß dem Superpositions- Prinzip. Das verursacht die sogenannte Neutrino- Oszillation. Es werden immerhin drei oder zwei Quarks verdichtet und es entstehen drei oder zwei Helixen, die ineinander verschraubt sind. Deshalb müssen Neutrinos auch keine Eigenmasse oder Teilchencharakter haben um die Oszillation zu ermöglichen. Die Leistungsdichte des Neutrinos ist gegeben mit dem Strahlungsimpuls S = qp² * Zp mit Planck-Ladung zum Quadrat in Bezug zum Wellenwiderstand des Vakuums von 29,98 O mit der Dimension Energie mal Sekunde [ kg * m2 / s ], wie das reduzierte Plancksche Wirkungsquantums „?“, hier aber als Rotationsimpuls. Weil das Neutrino eine sehr kurze Impulsdauer hat, verringert sich die Energie des Impulses der Energetischen Strahlung entsprechend zu etwa 2 bis 3 eV als Feld- Rückwirkung. Wenn ein Elektron entsteht und dabei ein gerichteter Strahlungs- Impuls als Neutrino im Feld der Raum-Energie induziert wird, dann wird das freie Elektron in die Gegenrichtung der Abstrahlung des Neutrinos kinetisch beschleunigt. Die Energie der Beschleunigung entsteht durch die Freigabe von Raum- Volumen in dem Feld der Raum-Energie mit 18,5 keV. Dieser Vorgang ist aber eine Feldwechselwirkung aus Aktion gleich Reaktion. Die Fusions- Energie bei der Entstehung des Elektrons aus zwei oder drei Quarks lässt den gerichteten Strahlungs- Impuls des Neutrinos entstehen und zusätzlich wird das Elektron bei dem radioaktiven Zerfall beschleunigt. Das Neutrino ist somit ein energetischer Gamma- Strahlungs- Impuls, der eine innere Rotation in Schraubenform hat. Eine praktische Anwendung: Die Stärke der Laserstrahlung beruht auf der Interferenz und Überlagerung von monochromatischer Energetischer Strahlung und kann sogar zu einer Rotations- Strahlung polarisiert werden. Diese Effekte können mit den Elektromagnetischen Wellen nicht erklärt werden (siehe Video Anton Zeilinger: https://www.youtube.com/watch?v=9bmJabWAj5s&feature=youtu.be ).
Neutrinos können den Planeten Erde ohne wesentliche Abschwächung durchdringen. Mit dem Neutrino- Detektor IceCube am Südpol wird die Neutrino- Rate aus dem Umfeld der Erde mit der Richtung ihrer Herkunft gemessen. Es wurde statistisch festgestellt, dass die mittlere Strahlungsrate aus dem intergalaktischen Raum für Neutrinos, die den Erdball durchdringen müssen, deutlich geringer ist, als die der direkt aus dem Raum ankommenden Neutrinos. Neutrinos werden somit von der Materie im Erdball zu einem großen Teil abgeschirmt. Weil das Neutrino gemäß der Nukleonen-Theorie ein energetischer Impuls ist, wird es wie die Energetische Strahlung in der Form von Dichte- Schwingungen im Feld der Raum-Energie mit Lichtgeschwindigkeit transportiert. Weil das Neutrino auch den Erdball durchdringen kann, durchdringt auch das Feld der Raum-Energie den Erdball gleichermaßen und hält auch die Atome im Erdinneren zusammen. Nur die Dichte des Feldes der Raum-Energie wird durch die Masse des Erdballes beeinflusst und es bildet sich darüber die Masseeigenschaft durch die Verdrängung des Feldes der Raum-Energie und damit die Gravitation der Materie aus. Das Neutrino interagiert in den Detektoren sehr selten mit Elektronen, beschleunigt diese und pumpt das Elektron zu einem schweren Myon auf das wiederum in den Wasser- oder Argon- Detektoren die Tscherenkow- Strahlung erzeugt. Selten werden in Detektoren auch Atomkerne umgewandelt: Chlor in Argon oder Gallium in Germanium. Weil dieser Rotations- Impuls des Neutrinos nur wenige korkenzieherartige Wellenzüge im Bereich der Gamma- Strahlung hat, interagiert es energetisch nicht mit den Atomkernen der Materie, weil die Atomkerne energetisch nicht in Resonanz aufgeschaukelt werden und dem Neutrino somit keine Energie entziehen und es damit absorbieren können. Somit erfassen die Neutrino- Detektoren nur einen sehr geringen Teil der tatsächlichen hohen Strahlungsraten aus der Flut von Sonnen- Neutrinos.
Atome reagieren auf Energetische Strahlung erst auf länger anstehende Strahlung von der Wärmestrahlung bis hin zum Licht, weil die Dimensionen der Atomkerne kleiner sind als die Wellenlänge der anstehenden Strahlung, um Energie aufzunehmen. Das ist mechanisch zu vergleichen mit dem mehrfachen Anschlagen einer Glocke. Das Pendel schwingt wesentlich langsamer als die Glocke klingt. Jetzt wurde aber eine sehr kleine Wechselwirkung zwischen stark konzentrierter Neutrino- Strahlung mit Natrium- Atomkernen nachgewiesen. Die Atomkerne werden zu kurzzeitigen Schwingungen angeregt und die Lichtblitze konnten gemessen werden. Das besagt auch, Neutrinos sind kurze Energetische Strahlungsimpulse im Bereich der Gamma- Strahlung und entstehen gemäß der Nukleonen-Theorie, wenn Elektronen bei atomaren Vorgängen entstehen (siehe: http://science.sciencemag.org/content/early/2017/08/02/science.aao0990.full).
Strudel sind Volumina aus gespeicherter Energie und grenzen sich zu dem ruhenden, skalaren Feld der Raum-Energie und auch gegenseitig über das Confinement ab. Das Confinement besagt, je näher sich die Nukleonen kommen, egal wie ihre Polung ist, entsteht wegen des Strudel- Charakters der Elementarteilchen eine immer größere Abstoßungskraft, je kleiner der Abstand wird. Aber auch diese Kraft kann bei der Fusion von Elementarteilchen überwunden werden, wie es bei dem Negativen- und dem Positiven- Beta- Zerfall zu sehen ist. Die rotierenden Felder der Elementarteilchen sind gespeicherte Energie E² = (m² * c4) + (p² * c²) und haben aus ihrer Rotation eine richtungsorientierte Feldrückwirkung mit dem Feld der Raum-Energie. Postuliert sind negative Ladung als links drehende Elementar- Teilchen und positive Ladung als rechtsdrehende Elementar- Teilchen. Die Verdrängung des Feldes begründet die Masseeigenschaft und die Verdrillung des Feldes begründet die Eigenschaft der gepolten Ladungen. Die Elektrostatische Ladung der Elementarteilchen, den Quarks, Protonen und Elektronen wird durch den ultrahohen Spinor erzeugt. Die Umfangsgeschwindigkeit auf der Oberfläche der Elementarteilchen mit ihrem Wirkungsquerschnitt ist gleich oder höher als die Lichtgeschwindigkeit, abgeleitet aus der Ursache ihrer Entstehung, den Quarks. Damit grenzen sie sich gegenüber dem skalaren, isotropen und vektorlosen Feld der Raum-Energie ab. Bewegungen von Massen mit Lichtgeschwindigkeit können im Feld der Raum-Energie auftreten, solange das Feld von der Bewegung der Massen über eine Strecke nicht verdichtet wird, wie auf der Oberfläche rotierender Strudelsysteme. Rotierende Elementarteilchen sind Kreisel und haben innerlich eine höhere Energie gespeichert als das örtliche Feld der Raum-Energie, das durch die Materie verdrängt wird. Bei den Elementarteilchen kann das ruhende skalare Feld der Raum-Energie dem Gleiteffekt und Kreiseleffekt mit Licht- Geschwindigkeit an der Oberfläche nicht folgen (Brummkreisel- Effekt). Dieser Effekt induziert auch die Elektronstatische Ladung der Elementarteilchen (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Das ist der Schlupf mit Kreiseleffekt rotierender Bereiche in Feldern oder Medien und die Strudel- Bereiche sind innerlich mit hoher Energie aufgeladen, die von außen her, außer Feld- Kräfte, nicht beeinflusst werden können.
Das begründet auch das Confinement, den inneren Zusammenhalt der gebundenen Elementarteilchen. Elementarteilchen können sich bei schwachen äußeren Feld- Kräften nicht gegenseitig durchdringen, sondern stoßen sich umso mehr ab, je enger sie gengenseitig verdichtet werden, trotz gleichnamiger oder ungleichnamiger Ladung. Ebenso lassen sich gebundene Quarks nicht einfach auseinander ziehen. Diese erforderlichen Energien werden mit der Strahlung oder Kollision in Teilchenbeschleunigern in die inneren Schwingungen der Elementarteilchen induziert, die dann aber mehr Raum einnehmen und damit höhere Masse bekommen. Das sind dann die höherwertigen Charm- und Top- Quarks. Es gibt aber keine stabilen Elementarteilchen wie Charm- Protonen, oder Top- Neutronen oder Tau- Elektronen aus diesen schwergewichtigen Quarks. Die Kraft der Feldverschleifung steht dem entgegen, denn die Fusion der Quarks zu den Hadronen hat Raum-Energie als Gamma- Strahlung freigesetzt. Diese abgestrahlte Energie müsste bei Trennung erst wieder induziert werden. Das begründet die Eigenschaft von Strudel- Systemen mit ihrer hohen inneren Rotations- Energie, die sich mit ihren äußeren Eigenfeldern gegenseitig durchdringen. weil sie gegenseitig fusioniert wurden und Gamma- Strahlung durch Freigabe von Raum- Volumen abgegeben haben. Die Energie der Eigenfelder durchströmt das innere Rotationsfeld der Elementarteilchen und strömt hinüber durch das inneren Rotationsfeld des entgegengesetzt gepolten Elementarteilchens. Die Elementarteilchen verschleifen sich über ihre inneren Rotationsfelder wechselpolig in Reihe.
Die Feldlinien der Quarks können mit der Seilmaschine verglichen werden, wenn ein in sich geschlossenes Seil oder eine Kette durch Energieeintrag auf hohe Rotationsgeschwindigkeit im Kreis herum beschleunigt werden. In das kreisende Seil kann man eine Delle drücken und diese Lauffigur wird durch die nachströmenden Seilteile immer wieder durchlaufen. Die unterschiedlichsten Lauffiguren sind sehr stabil und stellen strömende örtlich gebundene Energie dar, solange keine äußere Kraft die Lauffiguren durch Energieeintrag oder Energieentzug verändert. Induzierte Energie bleibt erhalten und bestimmt die Formen und die Lage im Feld der Raum-Energie. Das gilt für schwingende Pendel an langen Seilen, Kreiselsysteme mit rotierenden Massen, bis hin zu Planetenbahnen mit ihren elliptischen Umlaufbahnen. Die Schwingungsformen sind sehr stabil und ändern sich nur bei Energieeintrag oder Energieentzug.
Die drei Quarks in den Elementarteilchen der Protonen und Neutronen sind immer parallel liegend über die Bindungsenergien wechselpolig verbunden und rotieren um das mittlere Quark. Die Bindungsenergie ist das Gluon. Nach der Nukleonen-Theorie ist das Higgs-Boson das Gluon als Bindungsenergie in den Protonen. Das Elektron besteht aus drei oder zwei in Reihe geschalteten Quarks. Es bildet sich ein Strudelsystem in Donat- Form, ein Toroid aus. Die Rotation der Elementarteilchen induziert als Feldwechselwirkung hin zum dem Feld der Raum-Energie die jeweilige Elektrostatische Ladung. Auch diese Ladung gehört mit zu dem Confinement, denn sie ist sehr stabil als mitgegebene Eigenschaft aus der eingespeicherten Energie aus der Eigenrotation. Die ultrahohe Rotations- Geschwindigkeit bewirkt die elektrostatische Ladung. Diese Struktur des Elektrons ist als kleiner rotierender Reifen mit seinem elektrostatischen Rotationsfeld in Scheibenform als Ellipsoid die Voraussetzung zum Verständnis der Elektrostatischen Kraft. Die Elektromagnetische Kraft ist dann das aufsummierte und verdichtet elektrostatische Rotationsfeld aus der Ladung der Elektronen, wenn die Elektronen durch energetischen Antrieb mit der elektrischen Spannung in dem Feld der Raum-Energie in einer gemeinsamen Richtung strömen. (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft).
Äußere Feldkräfte können die Drehrichtung der Elementarteilchen umpolen, aber nicht den internen Drehimpuls (Stehaufkreisel- Effekt). Das ist die physikalische Ursache für die negative oder positive Ladung der Elementarteilchen. Die intrinsische Drehrichtung in Bezug zum Feld der Raum-Energie bestimmt die Polarität der Elementarladung. Im Feld der Raum-Energie ist die Rotations- Reibung der strömenden Energie gleich null, sonst würden die Ladungen der Elementarteilchen nur eine kurze Lebensdauer haben. Beschleunigte und strömende Ladungsträger induzieren im Feld der Raum-Energie Magnetfelder und unterliegen den Feld- Wechselwirkungen von beschleunigten Massen, die aber als Materie keine Lichtgeschwindigkeit erreichen können. Beschleunigte Masseteilchen müssen von Ort zu Ort das Plancksche Wirkungsquantum überwinden, und dafür ist induzierte Bewegungsenergie erforderlich. Werden die Elementarteilchen in Kreis- Beschleunigern von der geraden Flugrichtung abgelenkt, senden sie die Bremsstrahlung aus, weil der Elementar- Kreisel zu Präzessions- Schwingungen angeregt wird und diese Schwingungs- Energie in verschiedenen Frequenzbereichen wieder abstrahlt. Das ist auch die physikalische Ursache der Polarlichter (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
Somit kann auch das Higgs-Boson gemäß dem Postulat durch Reibung mit dem Higgs-Feld keine Feldrückwirkungen hervorbringen und damit den Masseeffekt begründen. Ein extra Teilchen als Higgs- Teilchen ist nicht erforderlich, um den Masseeffekt der Materie zu verursachen. Der Masseeffekt resultiert aus der energetischen Beziehung als träge Masse bei Energieeintrag oder Energieentzug, wenn damit das Energiepotential der beteiligten Materie im Feld der Raum-Energie verändert wird und das gilt somit auch für Strudel- und Kreiselsysteme. Kreiselsysteme sind gespeicherte Energie und addieren sich zu den Potentiellen- und den Bewegungs- Energien hinzu. Der Kreiseleffekt und die ultrahohe Rotationsrate der Quarks und Elementarteilchen mit ihrer Oberflächengeschwindigkeit, die höher als die Lichtgeschwindigkeit ist, begründet auch das Confinement. Rotierende Elementarteilchen stoßen sich bei engen Abständen ab, egal mit welcher Drehrichtung diese rotieren. Bindung entsteht erst, wenn das Feld der Raum-Energie durch die Zentren der rotierenden Elementarteilchen wechselpolig strömt. Bei gleichpoliger Bindung strömt das Feld der Raum-Energie durch die hintereinander geschalteten gleichsinnig drehenden Elementarteilchen. Das ist bei den Pionen und Mesonen aus zwei Quarks oder Copper- Paarung der Elektronen möglich. Das Elektron besteht aus drei hintereinander geschalteten - 1/3 Quarks. Das Copper- Elektron besteht dann aus sechs hintereinander geschalteten Down- Quarks. Das ergibt dann in Summe zweimal - 3/3 Ladung der aufsummierten Elektronen als aufsummierte -6/3 Ladung und sind als freie Elektronen die Ursache der Supraleitung. Quarks jedoch existieren nur in diesem feldmäßig gebundenen Zustand zu anderen Quarks, sonst zerstrahlen die Quarks wieder zu Raum-Energie. So kann das Pion aus der Reihenschaltung von einem Up- Quark mit + 2/3 Spinor mit einem umgepolten Anti- Down- Quark mit + 1/3 Spinor bestehen und bildet dann das kurzlebige Elementarteilchen p+ Pion mit + 3/3 Spinor aus. Ebenso kann das Pion aus einem umgepolten Up- Quark mit - 2/3 Spinor und einem Down- Quark mit - 1/3 Spinor bestehen und bildet dann das p - Pion aus. Die Pionen mit ihrem energetischen Masseäquivalent von 140 MeV / c² wandeln sich bei Energieeintrag dann wiederum zu schwergewichtigen Mesonen um, die ebenfalls nur eine kurze Lebensdauer haben. Die Mesonen bestehen aus jeweils zwei gekoppelten schweren Quarks wie Strange- Charm- und Bottom- Quarks und deren Antiteilchen. Das besagt, es gibt die energetische Koppelung auch zwischen zwei Quarks, die in Reihe geschaltet sind. Die Quarks können ihre jeweilige Polung wechseln zu der Anti- Quark Ladungen und sich energetisch über ihre Eigenfelder zusammen koppeln. Die Umpolung der Ladung von den Quarks zu den Anti- Quarks und der Elementarteilchen zu ihren Anti- Teilchen ist eine Feld- Wechselwirkung gegenüber dem Feld der Raum-Energie aus der Umkehrung der Rotations- Richtung der Elementarteilchen mit dem Stehaufkreisel- Effekt. Diese Koppelungen und Teilchenumformungen sind nur bei hochenergetischen Kollisions- Experimenten oder mit der Kollision der Teilchenstrahlung aus dem Weltraum mit der Atmosphäre der Erde kurzlebig existent und haben keine Bedeutung für die stabile Baryonische Materie.
Die Feld- Bindungskraft der Quarks zueinander in den Elementarteilchen soll durch das Gluon bewirkt werden. Das Gluon hat aber in dem Standard- Modell der Elementarteilchen- Physik kein energetisches Masseäquivalent. Bei der Kollision von Protonen im LHC wurden aber bei einem bestimmten Energieniveau erhöhte Energiewerte konzentriert festgestellt mit einem Hubble in der energetischen Zerfallskurve der vielen Kollision- Trümmer. Bei den Kollisionsversuchen von Protonen werden diese zerstört und deren innere Masse- Rotations- und Bindungs- Energien frei gesetzt. Also müsste auch das Gluon in seiner energetischen Wirkung zum Vorschein kommen. Diese Resonanzerscheinung mit dem Feld der Raum-Energie ist dann das im LHC gemessene Higgs-Boson mit dem energetischen Masseäquivalent vom 125 GeV /c². Die Bindungskräfte der Schwachen Wechselwirkung sind ja die W- und Z- Bosonen mit ihren jeweiligen energetischen Masseäquivalenten (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Warum hat aber des postulierte Gluon, das für die Starke Wechselwirkung steht und die Quarks der Hadronen zusammenhalten soll, in dem Standard- Modell der Elementarteilchen kein energetisches Masseäquivalent? Demnach kann das Higgs-Boson für das fehlende Gluon als „Wechselteilchen“ stehen und müsste somit Higgs- Gluon heißen. Das Higgs- Gluon ist dann die physikalische Ursache der Straken Wechselwirkung. Das Higgs- Gluon hat dann den Spin eins „?“, ebenso wie die W- und Z- Bosonen, weil es Feldkräfte sind die ebenso wie die Elektrodynamischen Feldkräfte wechselwirken und dabei das Plancksche Wirkungsquantum überwinden müssen. Ohne diese innere Bindungs- Energie zwischen den Quarks in den Hadronen wäre keine Materie vorhanden. Ungebundene Quarks lösen sich in Strahlungsenergie auf. Demnach bringt das Higgs- Gluon indirekt die Masse in die Materie, weil es die Bildung der Hadronen als innere Bindungs- Energie ermöglicht und die Materie damit Volumen in dem Feld der Raum-Energie verdrängt und darüber ihr Masseverhalten erhält. Dieses Higgs- Gluon steht dann für die innere Bindungsenergie mit 125 GeV in den Hadronen, den Quarks in dem Proton und dem Neutron mit der hochenergetischen feldartigen Verschleifung der Quarks in den Hadronen untereinander. Das gilt auch für das Elektron. Auch das Elektron hat eine innere Bindungsenergie aus der Entstehung heraus inkorporiert. Bei der Entstehung des Elektrons verschleifen sich drei Down-Quarks in Reihe oder ein umgepoltes Up-Quark und ein Down-Quark in Reihe mit der Gesamtladung - 1 Spinor in der Form eines sehr kompakten Toroid- Strudels. Die Bindungsenergie muss hoch sein, weil das Elektron sehr stabil und fast unzerstörbar ist. Diese Bindungsenergie für das Elektron ist bisher noch nicht bestimmt worden. Bei der Entstehung des Elektrons wird auch ein Elektron- Neutrino als flüchtiger Gammastrahlungs- Impuls abgestoßen. Soll das Elektron zerstört werden, muss auch die abgestrahlte Energie des Neutrinos wieder eingespeist werden. Mit diese theorietischen Erkenntnisse muss sich die Atom- Forschung noch befassen, um weitere Belege für die Nukleonen-Theorie zu erarbeiten.
Das Feld der Raum-Energie wird im Nahbereich der Elementarteilchen selber strudelartig verzerrt und wird damit vektorbehaftet. Rotierende Elementarteilchen verzerren das Feld der Raum-Energie in ihrem Nachbereich sehr stark in der Form des Frame-Dragging Effektes (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Diese Strudelrückwirkung zum Feld der Raum-Energie ist die physikalische Ursache der elektrostatischen Ladung, denn die Elementarteilchen sind gemäß der Nukleonen-Theorie ultrahoch rotierende Kreiselsysteme aus strömender Energie in der Form in sich rückgekoppelter Strudel. Die Elektrostatische Ladung ist eine Feldaura um die rotierenden Elementarteilchen herum als Verdichtung des örtlichen Feldes der Raum-Energie in der Form eines abgeflachten Rotationsfeldes als Ergosphäre. Die jeweilige Drehrichtung bestimmt die elektrostatische Polung zueinander und im Bezug zum Feld der Raum-Energie. Bei Kollisionsversuchen mit Goldatomen wurde festgestellt, das sich das Quark-Plasma mit einem inneren Drehimpuls als Wirbel mit zehn Trilliarden Umdrehungen pro Sekunde dreht. (siehe: http://www.nature.com/nature/journal/v548/n7665/full/nature23004.html).
Dieser Drehimpuls der kollidierenden Elementarteilchen stammt aus den aufgelösten Baryonen und ihren Quarks, die diese ultrahohen inneren Drehimpulse haben. Durch die hochenergetische Verdichtung und Auflösung der Elementarteilchen durch die Kollision summieren sich deren interne Spins zu einem Gesamtspin auf. Dieser Spin ist die Ursache für die Ladung der Elementarteilchen, je nach Drehrichtung im Feld der Raum-Energie. Das ist eine Bestätigung der Nukleonen-Theorie, denn die Quarks bestehen aus Energetischen Strudelsystemen mit Drehzahlen, die an der Oberfläche eine Kreisgeschwindigkeit gleich hoch oder höher als die Lichtgeschwindigkeit haben. Aus dieser Feldwechselwirkung erhalten die Elementarteilchen ihre elektrostatische Ladung und auch ihre Energie mit E² = (m² * c4) + (p² * c²) als das energetische Masseäquivalent mit dem Rotationsimpuls und ihr Confinement. Die Strudelsysteme der Quarks und daraus entstandenen Elementarteilchen sind in ihrer gebundenen Form äußerst stabil. Das energetische Masseäquivalent kann auch geschrieben werden als E = m * PP / ?P , denn c² = Planck-Druck geteilt durch Planck-Dichte aus dem Feld der Raum-Energie. Somit wirkt ein äußerer Druck auf die Elementarteilchen und verlangt das möglich kleinste Volumen im Raum einzunehmen mit dem physikalischen Bestreben, das kleinste Energieniveau zu erreichen. Deshalb sind höherwertige Quarks und deren Verbindungen zu Mesonen, die bei Kollisionsversuchen entstehen, nicht stabil und zerstrahlen in kürzester Zeit wieder zu Energie.
Auch die Quarks haben unterschiedliche Strudelformen. Es gibt die Torkado- Strudelform und die Toroid- Strudelform. Torkado- Strudel bestehen aus einem inneren in sich verdrehten Durchström- Wirbelbereich und aus einem äußeren in sich verdrehtem Rückström- Wirbelbereich, die ein geschlossenes Volumen- System darstellen und das Feld der Raum-Energie verdrängen und damit massebehaftet sind. Diese Torkado- Strudelform haben die Quarks und verschleifen sich feldmäßig parallel zu den Baryonen. Dadurch haben die Protonen und Neutronen das große energetische Masseäquivalent von etwa 940 MeV /c². Das Elektron ist aber eine Sonderform aus gebundenen Quarks, die feldmäßig in Reihe geschaltet sind. Das Volumen eines Toroid- Strudels hat die Form eines Autoreifens. Das Feld der Raum-Energie strömt in der runden Mitte hindurch und auf der Außenseite in runder Form wieder zurück zum inneren Durchström- Bereich. Das Volumen errechnet sich aus V = 2 * p2 * R * r² [ m³ ], worin „R“ der äußere und „r“ der innere Radius des Strudelsystems ist. In den Wirbelsystemen der Quarks strömt die Raum-Energie innen hindurch und außen im Strömungskreis zurück. Damit ist das Elektron sehr kompakt und klein und hat ein energetisches Masseäquivalent von 0,511 MeV / c².
In Summe gesehen gilt für die Gesamtladung von + 3/3 Spinor des Torkado- Strudels: Hat der innere Wirbelbereich eine Ladungs- Komponente von - 1/3 Spinor, dann hat der äußere Rückwirbel eine Ladungs- Komponente von + 2/3 Spinor und somit hat das Up- Quark die äußere Polung von + 2/3 Spinor. Für die Gesamtladung des Torkado- Strudels - 3/3 Spinor gilt: Hat der innere Wirbelbereich eine Ladungs- Komponente von + 2/3 Spinor, dann hat der äußere Rückwirbel eine Ladungs- Komponente von - 1/3 Spinor und somit hat das Down- Quark den Spinor von - 1/3 Ladung. Die Gesamtsumme rotierender Wirbel wär + 1 oder - 1 Spinor, je nach Drehrichtung. Dieser Gesamtspinor reduziert sich durch den inneren Wirbelbereich, die dem äußeren Rückwirbel rotationmäßig entgegensteht und es resultiert daraus die jeweilige Drittelung der Ladung gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Wenn der Spinor im Kreis geschlossen ist, dann ist das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum „?“ in dem Feld der Raum-Energie vollbracht. Das ist dann die energetische Symmetrie der Ladungen und damit der eingespeicherten Energie. Das äußere Volumen bleibt gleich und somit hat das Up- Quarks und das Down- Quark das gleiche energetische Masseäquivalent von 2,3 MeV /c² durch die volumenmäßige Verdrängung des Feldes der Raum-Energie. Entsteht aus drei nebeneinander in Reihe feldverschleiften Quarks ein Proton oder ein Neutron, so erhalten diese ultraschnell rotierenden Baryonen ein energetisches Masseäquivalent von 940 MeV /c² infolge ihrer großvolumigen Verdrängung des Feldes der Raum-Energie. Baryonen sind Hadronen mit ½- Spin- Verhalten.
Das Proton besteht aus einem äußeren Wirbelbereich mit + 3/3 Spinor und einem inneren Wirbelbereich mit Null Spinor, weil sich die inneren Wirbelbereiche über – 1/3 + 2/3 – 1/3 Spinor kompensieren. Das Neutron besteht aus einem äußeren Wirbelbereich von Null Spinor und einem inneren Wirbelbereich von + 3/3 Spinor, weil sich die inneren Wirbel der Quarks mit + 2/3 – 1/3 + 2/3 Spinor zu + 3/3 Spinor aufaddieren. Deshalb ist das Neutron auch sehr instabil und zerfällt innerhalb von etwa 880 Sekunden, wenn es ungebunden ist und nicht mit strömender Raum-Energie aus fusionierten Protonen versorgt wird. Die wesentlich höhere Masse der Protonen und Neutronen gegenüber der Summe der Massen der einzelnen Quarks begründet sich aus dem Wirkungsquerschnitt der aus drei Quarks zusammengesetzten Hadronen. Die drei Quarks liegen in Reihe nebeneinander und verschleifen sich feldmäßig über das innere Quark, denn die äußeren Quarks sind gleichnamig geladen und soßen sich somit stark ab. Das System hat aber eine hohe Eigenrotation aus der Entstehung durch den Pirouetten- Effekt und verdrängt das Feld der Raum-Energie mit ihrem Wirkungsquerschnitt mehr, als die Quarks für sich alleine. Bei dem Proton und dem Neutron sind die Quarks nebeneinander verschränkt und rotieren um das innere Quark. Diese äußeren Spiralitäten mit ihrer Polung sind bestimmend für das Verhalten der Materie und die Zusammensetzung der Atome, weil die Ladungen mit ihren Kräften aus der inneren Strömung der Raum-Energie die Bindungsenergien bestimmen.
Das Elektron setzt sich aus drei in Reihe geschalteten Quarks zusammen. Deshalb hat das Elektron eine sehr kompakte Bauform als Toroid- Strudelsystem. Das Elektron besteht aus einem äußeren Wirbelbereich von – 3/3 Spinor und einem inneren Wirbelbereich von + 3/3 Spinor. Bei der Umwandlung des Elektron aus der über die Rotationsachsen fusionierten Torkado- Strudelform mit dem umgepolten Up- Quark mit (- 2/3) + (- 1/3) = - 3/3 Spinor gibt es einen inneren Wirbelbereich von + 3/3 Spinor mit +1/3 + 2/3 = + 3/3 Spinor und ist energetisch ausgeglichen. Wird das Elektron aus drei Down- Quarks mit dreimal in Reihe geschalteten - 1/3 Spinor in die Toroid- Wirbelform mit - 3/3 Spinor (Donat- Strudelform) fusioniert, gibt es einen inneren Wirbelbereich von + 6/3 Spinor. Dieser innere + 6/3 Spinor ist unstabil, weil energetisch übergewichtig. Deshalb wird der energetische Anteil von + 3/3 Spinor bei der Fusion des Elektron als Neutrino abgestrahlt. Somit hat das Elektron- Neutrino einen zum Elektron entgegengesetzten Spin, und dieser wird als Neutrino mit dem Energieinhalt eines Rotationsimpulses zur Erhaltung der Energie des Drehimpulses mit in Summe + 3/3 Spinor abgestrahlt, also rechtsdrehen. Das Positron- Elektron hat den äußeren + 3/3 Spinor und einen inneren Wirbelbereich von - 3/3 Spinor und strahlt bei seiner Entstehung ein - 3/3 Spinor als Anti- Neutrino ab, also linksdrehend. Die Elektron- Neutrinos sind die abgestrahlten Energieimpulse bei der Fusion der Elektronen aus drei Quarks, also reine Strahlungs- Energie als Photonen aus der Veränderung des Volumens in dem Feld der Raum-Energie. Bei der Volumen- Veränderung der Materie durch Fusion entsteht immer Gamma- Strahlung. Die Elektronen haben wegen der in Reihe geschaltete Strudelform aus den Quarks ein sehr kleines Verdrängungs- Volumen im Feld der Raum-Energie und haben somit eine viel kleinere Masse, um den Faktor 1836mal kleiner als die Protonen oder Neutronen. Freigabe von Raum im Feld der Raum-Energie durch Fusion induziert den kurzen Gamma- Strahlungs- Impuls des Neutrinos als Korkenzieher- Rotations- Impuls. Aus diesem Grund interagiert das Neutrino nur sehr selten mit der Baryonischen Materie. Die Energie des äußeren Wirbelbereiches wird durch die Energie der inneren Wirbelbereiches sozusagen kompensiert. Das ist die gesuchte energetische Symmetrie der Materie.
Die geladenen Elementarteilchen induzieren mit ihrem ultrahohen Spin ein elektrostatisches Rotations- Feld als Wechselwirkung zum Feld der Raum-Energie. Gleichnamige Ladungen von Quarks, Protonen und Elektronen stoßen sich ab, weil ihre Felder gleichsinnig drehen. Die durch das Zentrum der Strudelsysteme strömende Raum-Energie strömt parallel in der Selben Richtung und geht mit dem benachbarten Teilen keine Verschleifung ein. Gleichpolig geladene Teilchen streben deshalb auseinander, um die Feld- Konzentration so gering wie möglich zu halten und aufgrund der Entropie die geringste Energiedichte einnehmen zu wollen. Ungleichnamige Elementarteilchen ziehen sich an, weil sich ihre rotierenden Felder gegensinnig drehen. Die durch das Zentrum der Strudelsysteme strömende Raum-Energie strömt von dem einen Strudelsystem hinüber zu dem benachbarten Strudelsystem und will den Weg so klein wie möglich halten. Die benachbarten Teilchen gehen eine wechselpolige Verschleifung ein und ziehen sich an. Eine Vereinigung ist nicht möglich, weil sich die Strudelsysteme bei sehr engen Abständen unter 0,5 fm über ihren Ereignishorizont des Strudelsystems wieder abstoßen (Confinement, siehe oben). Das ist vergleichbar zu den Hoch- und Tiefdruckstrudeln in der Atmosphäre, wo sich links und rechtsdrehende Systeme jeweils abwechseln und über die gleichsinnige Ausgleichsströmung zwischen aufsteigender Luft im Hochdruckgebiet und abfallender Luft im Tiefdruckgebiet in Schwung gehalten werden. Ursächlich strömt aber die Energie aufgrund der Ursache des Temperaturausgleiches und die Luft wird als Medium nur mitgerissen! Die Kräfte zwischen den elektrostatisch geladenen Elementarteilchen, ob anziehend oder abstoßend, sind mit den Coulomb- Gesetzen berechenbar mit F = 1 /4p?0 * (q1 * q2) / r². Diese Kräfte der Ladungen sind um den Faktor 1,2 *10 36 mal stärker als die gravitativen Kräfte der Massen vom ladungslosen Neutron zum Neutron bei gleichem Abstand „r“ zueinander gemäß den Newtonschen Gesetzen für die Gravitation.
Gleichpolig geladene Quarks können sich aber durch energetische Einwirkung, insbesondere durch Abkühlung auf sehr niedrige Temperaturen, in Reihe schalten und die Strömung durch sie hindurch verstärken. Dieser Effekt sorgt auch für die Entstehung von Elektronen oder Mesonen, die sich aus gleichsinnig drehenden Quarks durch Reihenschaltung über die Rotationsachsen zusammenfinden. Auch die Copper- Paarung von Elektronen der Supraleitung beruht auf diesem Effekt. Über den Feld- Druck aus dem Feld der Raum-Energie streben die Down- Quarks zueinander, um die geringste Feldverdrängung zu erreichen und aufgrund der Enthalpie die höchste Feld- Dichte einnehmen zu wollen. Diese Teilchen binden sich dann zu sehr kompakten Toroid- Strudeln zusammen (Donat- Form). Bei diesem Vorgang entsteht durch Strudelverdichtung zur Toroid- Form auch jeweils ein Neutrino als gerichteter und gepolter Energieimpuls in Form einer kurzen, korkenzieherartigen Energiedruckwelle als Gamma- Strahlung im Feld der Raum-Energie (siehe oben).
Zu dem Verständnis zur Entstehung des Elektrons als Toroid- Strudelsystem ist zu sagen: Die Verdrängung von Raum-Volumen im Feld der Raum-Energie ist normalerweise kugelförmig, wie bei dem postulierten Schwarzen Loch. Das Schwarze Loch besteht aber aus verdichteter Masse, aber die Elementarteilchen aus verdichteten energetischen Feldern. Elementarteilchen bestehen aus energetischen und rotierenden Feldern, den Strudelsystemen in der Form von Torkado- oder Toroid- Strudelsystemen. Dreht sich ein Elementarteilchen als Kugel in dem Feld der Raum-Energie, dann ist die Oberflächen- Geschwindigkeit am Äquator gleich oder auch höher als die Lichtgeschwindigkeit. In der Richtung hin zu den Polen dieser rotierenden Kugel fällt diese Oberflächen- Geschwindigkeit zu den Polen immer mehr bis auf null ab. Das Feld der Raum-Energie wird aber nur verdrängt, wenn die Oberflächengeschwindigkeit gleich oder höher als die Lichtgeschwindigkeit ist. Somit schrumpft der Radius der rotierenden inneren Kugel- Bereiche immer mehr hin zu dem immer kleiner werden, mit immer mehr erhöhter Geschwindigkeit rotierenden inneren Radius. Das ist das System eines Strudels. Der Druck aus dem Feld der Raum-Energie drückt die inneren Bereiche der rotierenden Kugelform zu der Donat- Form zusammen. Die Form gleicht dann der eines Autoreifens mit fast keinem inneren Loch, einem Toroid. In der Mitte strebe dieser Radius der Singularität entgegen. Diese Singularität kann aber im Feld der Raum-Energie nicht kleiner werden, als die Planck-Länge von 1,6 mal 10-35 [ m ]. Der Innen- Radius wäre demnach nicht kleiner als die Hälfte der Planck-Länge. Somit gibt es in dem Feld der Raum-Energie keine absolute Singularität mit dem Volumen von Null. Strömt das Feld der Raum-Energie durch das innere Loch der Elementarteilchen, kann die Dimension im inneren Loch größere Ausmaße als die Planck-Länge annehmen, weil die Planck-Dichte des Feldes der Raum-Energie nicht überschritten werden kann.
Das Elektron hat demnach ein magnetisches Moment. Es gibt zwei neutrale Seiten auf der Rotationsachse und ein Rotations- Feld in der Richtung des rotierenden Toroid (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Somit ist das elektrostatische Rotations- Feld der Elektronen scheibenförmig. Schwingt das negativ geladene Elektron auf dem Möbiusband um den Atomkern herum, induziert es kein magnetisches Eigenmagnetfeld durch Selbstinduktion. Das ermöglicht die schelle Umlaufgeschwindigkeit der Elektronen um den Atomkern herum. Die neutrale Seite des Elektrons weist hin zu dem positiv geladenen Atomkern. Auf dem Möbiusband wechselt die neutrale Seite durch Kippen über die Rotationsachse des Elektrons für einen kompletten Umlauf zweimal. Ein aufsummiertes Magnetfeld innerhalb des Atoms kommt deshalb nicht zustande, weil sich die Scheibenfelder der strömenden Elektronen nicht zu einem Summenfeld, dem Magnetfeld, aufsummieren können. Das elektrostatische Rotationsfeld des Elektrons richtet sich immer parallel zu der Umlaufbahn aus. Schwingen zwei Elektronen auf dem Selben Möbiusband um den Atomkern herum, stoßen sich diese gegenseitig durch ihre gleichnamigen elektronstatischen Felder stark ab und befinden sich somit auf der Selben Umlaufbahn gegenseitig immer in Opposition zueinander. Das gilt auch, wenn mehrere Elektronen auf einer Orbital- Schale um den Atomkern herum schwingen, sie verteilen sich gleichmäßig auf ihren Schalen. Wird ein Elektron durch äußere Energetische Strahlung gestört und auf ein anderes Energieniveau in der Schwingungsbahn abgelenkt, schwingen die anderen Elektronen und der Atomkern mit.
Über das strömende Feld der Raum-Energie verschränken sich die inneren Felder der Quarks gegenpolig und bilden die Nukleonen durch wechselpolige Parallelschaltung der Quarks aus. Die zusammengesetzten Elementarteilchen sind sehr stabil, weil sie im energetischen Schwingungssystem der Raum-Energie oberhalb 2,7 Kelvin laufend mit Energie versorgt werden und in Schwingungen geraten, denn Temperatur im Feld der Raum-Energie sind Dichte- Schwingungen und damit Energie. Einzelne Quarks gibt es nicht, weil sie sich energetisch unversorgt und ungebunden sofort zu Raum-Energie auflösen und durch Raumfreigabe die Gamma- Strahlung induzieren. Das Selbe gilt auch für ungebundene Neutronen, Pionen und Myonen und Mesonen. Bei der Auflösung der Quarks wird neben der Volumenfreigabe auch die Energie des intrinsischen Drehimpulses aus dem Spin freigesetzt und dieser Energieanteil ist erheblich, aber bisher physikalisch unbestimmt mit E = p * c aus der Einsteinschen Formel für die Energie.
Gemäß der Nukleonen-Theorie bestehen die Elementarteilchen nicht aus kompakter Materie unbekannter Art mit innerer Eigenmasse und Eigenschwere und Massendichte gemäß den Standard- Theorien und gemäß den Schwarzen Löchern, sondern aus rotierenden rückgekoppelten energetischen Feldern. Die Elementarteilchen sind hohle Strudel- Räume, also kleine hohle „Schwarze Löcher“. Somit können die Elementarteilchen im Inneren energetische Strömungen und ultrahohe Drehzahlen haben, ohne die physikalischen mechanischen Kraftgesetze zu verletzen, die ein Zerreißen durch Fliehkraft zur Folge hätten. Die Masseneigenschaft bildet sich erst durch die Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie über ihren Wirkungsquerschnitt der Strudelsysteme aus, und die Ladungen durch die Drehrichtung der Elementarteilchen relativ zueinander und zum Feld der Raum-Energie. Die Elementarteilchen haben somit die höchste materielle Dichte, vergleichbar zu Neutronensternen. Die Elementarteilchen bestehen aber in sich selbst nicht aus Materie, sondern aus einem leeren Raumvolumen. Das bestimmt auch die Avogadro-Konstante mit NA = 6,02214 * 1023 Anteilen / mol und gilt für die Stoffmenge aus Atomen, Molekülen oder auch Chemischen Verbindungen (siehe Wikipedia: Avogadro-Konstante) mit ihrem Mittelwert für Baryonen, den Protonen und Neutronen und den daraus entstehenden Atomen. So entsprechen 6,022 * 1023 C-12 Atomen dem Gewicht von 12 Gramm. Der Atomkern des Kohlenstoff- Atoms besteht aus 12 Nukleonen. Somit enthält ein Kilogramm Kohlenstoff 83,33 * NA = 5,018 * 1025 C-12-Atome. Es sind also die Atomkerne, die das Gewicht der Materie auf Erden bestimmen, weil diese das Feld der Raum-Energie verdrängen. Ein Kilogramm Kohlenstoff- Materie enthält etwa 6,0 * 10 26 Nukleonen. Die Atomkerne sind aber über die verschiedensten Elemente hinweg fast gleich groß. Je mehr Nukleonen unter Abgabe von energetischer Strahlung fusioniert sind, je dichter werden die inneren Bindungen und Verschleifungen der Eigenfelder der Nukleonen und damit das Masseverhalten der Atome. Höhere Dichte der Materie erhöht das Masseäquivalent, weil das Feld der Raum-Energie entsprechend mehr verdrängt wird. Die theoretisch höchste Dichte hätte ein Neutronenstern. Dieser hätte aber keine Ladung und somit bei Rotation kein Magnetfeld. Neutronensterne sind instabil und lösen sich wieder zu Raum-Energie auf. Somit gibt es auch keine stellaren Schwarzen Löcher, angeblich bestehend nur noch aus Neutronen als Neutronensterne. Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Neutronensterne, sondern immer eine Mischung aus Ladungsträgern und auch Neutronen. Feldmäßig ungebundene Neutronen lösen sich schnell zu Raum-Energie auf. Das Neutron entsteht, wenn ein Elektron mit - 3/3 Quarks in ein Proton mit + 4/3 und - 1/3 Quarks gedrückt wird und die fusionierten Quarks entsprechend zusammenfinden, um das Neutron mit + 2/3 und -2/3 Quarks darzustellen. Demnach besteht auch das Elektron aus dreimal - 1/3 Quarks und ein Neutrino. In dem Standardmodell der Teilchenphysik hat das Elektron angeblich keine innere Struktur.
Jetzt wurde durch präzise Messungen des Protonenradius am PSI in Zürich am myonischen Wasserstoff und Deuteron festgestellt, dass sich der Radius des inneren Protons bei Fusions- und Rekombinations- Vorgängen ändern kann. Er wird kleiner, wenn die fusionierten Elementarteilchen dichter gepackt und damit schwerer werden (siehe: http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-20505-2016-08-15.html). Ebenso ist das Proton im Verbund zu dem Kohlenstoffisotop 12C leichter als gedacht (siehe: http://www.astronews.com/news/artikel/2017/08/1708-022.shtml). Das Proton wird im fusionierten, atomaren Zustand immer kleiner, weil die Materie dichter wird und weniger Raum im Feld der Raum-Energie einnimmt. Demnach ist die Dichte der Packung der Protonen und Neutronen im Eisen- Atom am Höchsten und das Volumen am möglichst Kleinsten. Das ist eine Bestätigung für die Nukleonen-Theorie, weil die Materie- Dichte und damit auch die Feld- Dichte innerhalb und zwischen den Elementarteilchen dichter werden kann. Die Erhöhung der Feld- Dichte durch Fusion gibt Gamma- Strahlung frei und ist die Grundlage aller lebenswichtigen Energien im Universum durch Freigabe von Verdrängungs- Volumen aus dem Feld der Raum-Energie. Die Elementarteilchen bestehen nicht aus fester Materie, sondern aus energetischen Strudel- Feldern und sind somit in ihrem Eigenvolumen komprimierbar oder auch dehnbar. Das gilt für die schweren Quarks im Standard- Modell der Elementarteilchen- Physik bis hin zum Top- Quark, die durch Energieeintrag im Volumen und damit in ihrem energetischen Masseäquivalent aufgepumpt werden können. Das folgt aus der Beziehung Raum-Energie ist gleich Druck mal Volumen mit ?E = PP * ?V.
Das Elektron ist das kleinste stabile Elementarteilchen im Skalarfeld der Raum-Energie. Aus dem Feld der Raum-Energie gibt es keine Feldkraft, die das Elektron auflösen könnte, nur Unterdruck oder Überdruck im Feld der Raum-Energie bei Fusionsvorgängen. Bei der Entstehung oder Fusion von einem Elektron wird auch ein Neutrino in der Form eines Gamma- Quants generiert. Gemäß der Nukleonen-Theorie ist das Neutrino kein Teilchen, sondern ein Strahlungsimpuls. Diese Materiedichte des Elektrons verdrängt das Feld der Raum-Energie komplett und stellt die höchste Massekonzentration dar. Die Einsteinsche Feldgleichung der ART sagt aus, dass kleine Volumina eine hohe innere Feld- Dichte und große Volumina eine geringere innere Feld- Dichte haben, denn das Produkt aus Volumina und der Feld- Dichte mal - c² - im Feld der Raum-Energie ist gemäß der Einsteinschen Feldgleichung eine Konstante von 4,82 * 1042 Newton und erreicht auch keine Singularität. Das besagt auch, Materie besteht aus energetischen, rotierenden Feldern mit E = m * c² und die Masse ist proportional zu der Verdrängung des Feldes der Raum-Energie. Teilchen mit Ladung und Massen mit Energetischer Eigenstrahlung (z.B. die Sonne) haben eine vom mechanischen Volumen abweichende Feldverdrängung und somit einen eigenen Wirkungsquerschnitt mit entsprechender Massenwirkung. Die Einsteinsche Gravitationskonstante als Kehrwert mit 1 / kE = c4 / (G * 8p) ist die Planck-Kraft mit FP = c4 / G, reduziert um den Divisor 8? als Integrationskonstante. Ebenso ist die Einsteinsche Feldgleichung umstellbar mit Planck-Kraft / 8p = Kugeloberfläche [ m²] * Feld- Druck [kg /m * s² ]. Allgemein gilt, wenn die Einsteinsche Feldgleichung auf beiden Seiten mit dem Wirkungsradius von einem Meter [ m ] multipliziert wird, folgt daraus die Energie des umschlossenen Volumens (siehe Absatz: Die Gravitation). Energie mit [ kg * m² / s² ] ist das Produkt aus Volumen [ m³ ] mal dem Innendruck in Pascal [ kg / m * s² ], gemäß der Planck-Einheit PP = 4,6 * 10113 Pascal.
Alle energetischen Vorgänge im Feld der Raum-Energie lassen sich auf ein einheitliches Energie- Quantum zurückführen mit Ep = mp * c² und ist gleich ? * c / lp und dementsprechend ist mP = ? / (c * lP) und somit mP * lP= ? / c. Darin ist mp die Planck-Masse und lP die Planck-Länge. Das begründet wiederum die Compton- Wellenlänge der Elementarteilchen mit mE * ?E = ? / c = konstant = 3,52 *10 -43 [ kg * m ]. Je größer die Masse der Elementarteilchen oder der Massen „M“ allgemein, je kleiner ist ihre Compton- Wellenlänge, denn ? / c ist eine Feldkonstante als Drehmoment [ kg * m ] im Feld der Raum-Energie und dieses Drehmoment ist intrinsisch festgelegt, kann also nicht geändert werden. Diese Beziehung begründet die Trägheit der Masse im Feld der Raum-Energie. Die reale Feldrückwirkung der Masse „M“ der Elementarteilchen ist zweimal größer als die Feldwirkung der Planck-Masse. Die rechnerischen Beziehung des Schwarzschild-Radius Rs = 2 * G * M / c² wird gleichgesetzt zur Planck-Länge lP = v G * ? / c³. Das ergibt die Masse M² = ? * c / 4 * G und somit M = ½ v ? * c / G und damit ist „M“ proportional zu ½ mP. Daraus lässt sich die Lichtgeschwindigkeit über den Schwarzschild-Radius mit c = v 2*G * ½ mP / lP errechnen. Das besagt, der Schwarzschild-Radius aus der Planck-Masse ist die Planck-Länge Rs = lP = G * mP / c² und entspricht der Kerr-Metrik für rotierende Schwarze Löcher, den Elementarteilchen. Die Strudelsysteme der Elementarteilchen, ob Quarks und den daraus entstandenen Elementarteilchen, sind somit kleinste hohle Schwarze Löcher im Feld der Raum-Energie. Auf ihrer Oberfläche ist die Gleitgeschwindigkeit durch die Eigenrotation so hoch wie die Lichtgeschwindigkeit oder höher. Daraus entsteht die elektrostatische Ladung der Elementarteilchen, je nach Drehrichtung in Bezug zum Feld der Raum-Energie und zueinander mit negativer oder positiver Ladung (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Das ist ein Beweis für den Zusammenhang der Parameter des Feldes der Raum-Energie mit den Planck-Einheiten und den Einsteinschen Feldgleichungen der ART und ist auch die gesuchte Quantelung der Gravitation. Demnach muss es ein Energiefeld geben, das diese Parameter begründet und die Elementarteilchen hervorbringt. Eine Singularität ist in der Formel der ART somit nicht enthalten, denn die Singularität ist das endliche Quark und das Elektron und im Feld der Raum-Energie die Planck-Länge. Diese Elementarteilchen sind Aggregat- Zustände des Feldes der Raum-Energie in der Form von Wirbelfeldern, die ein Volumen einnehmen, darüber das Masseverhalten ausbilden und gegenüber äußeren Feld- Kräften sehr stabil sind.
Wird im Feld der Raum-Energie die Dichte der Materie durch atomare Fusion oder Kernspaltung oder chemischer Reaktion erhöht, wird Volumen und damit Raum-Energie freigegeben und als Energetische Strahlung in den Raum abgegeben. Wird die Dichte der Materie verringert, also im Volumen vergrößert, muss Raum-Energie in Form von Energetischer Strahlung eingespeist werden. Für das Feld der Raum-Energie gilt für die innere Energie E = Volumen * Feld- Druck. Der Feld- Druck gemäß den Planck-Einheiten ist der Planck-Druck mit Pp = 4,633 * 10113 Pascal. Somit müsste sich die freigesetzte Energie in der Form der Energetischen Strahlung aus der Volumenänderung ? V die bei Fusionsvorgängen oder Chemischen Reaktionen unter den Parametern der Erd- Atmosphäre berechnen lassen. Leider gibt es noch keine veröffentlichten Daten aus der Praxis für die Raumfreigabe durch den veränderten Wirkungsquerschnitt der beteiligten Atome bei atomaren Fusions- Vorgängen und Molekülen bei chemischen Reaktionen auf der Erde. Bisher gibt es nur die Beziehung E = m * c², mit der die energetischen Vorgänge mit der Massenänderung über „ ? m“ bewertet werden können. Dabei muss sich die Materie aber vollkommen in Gamma- Strahlung auflösen, um den beanspruchten Raum frei zu geben. Mit der Beziehung ?E = ? V * Pp bzw. ?E = ? V * c7 / ? * G2 [ m3 * kg / m * s² ] könnten die Beziehungen von Energiefreigabe und Energieaufnahme im Feld der Raum-Energie belegt werden. Die Freigabe oder Einspeisung von Energie erfolgt über das Feld der Raum-Energie in Form der Energetischen Strahlung (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung) und über Teilchenstrahlung. Die Fünfte Kraft, die auch die Atome zusammenhält, ist mit dem Feld- Druck als Planck-Druck aus dem Feld der Raum-Energie hiermit gefunden!
Die Größe und die Form der Strudelfelder der Quarks, die das Feld der Raum-Energie verdrängen und damit massebehaftet werden, können durch energetische Aufladung in der Masse und Elementarladung unterschiedlich sein und somit die vielfältigen energetischen Massenäquivalente der Quarks und Elementarteilchen, den Fermionen des Standard- Modells, begründen. Durch Energieeintrag in den Teilchenbeschleunigern können somit die verschiedenen Teilchen des Standard- Modells, z.B. die Charm-, Top-, Strange- und Bottom- Quarks künstlich generiert werden. Stabil sind aber nur die leichtesten Elementarteilchen, die Up- und Down- Quarks und bilden mit den Elektronen, Protonen und Neutronen die Atome der baryonischen Materie aus. Veränderungen in der Zusammensetzung sind durch die Fusionen über gegenseitige Feldverschränkungen und Feldbeeinflussungen aus den Elementarteilchen möglich. Bei den Kollisionsversuchen von Protonen im CERN wurden schwere Baryonen Xicc++ mit 3,621 GeV erzeugt, die über 50 Femto- Sekunden stabil waren (07/07/2017 astropage.eu Physik und Technik 0). Ein Charm- + ein Up- + ein Charm- Quark sind in Reihe geschaltet und haben eine doppelte positive Ladung aus 3 x + 2/3 = + 6/3 Ladung. Das ist zu vergleichen mit Elektronen, die Copper- Paare bilden. Das besagt, die Strudelfelder der Quarks können durch Energieeintrag erhebliche vergrößert werden und damit auch ihr Masseverhalten und ihre Kombinationen. Das gilt auch für das Higgs-Boson mit 125 GeV, das dann wieder schnell in andere Quark- Kombinationen zerfällt (http://www.pro-physik.de/details/news/10591913/Lang_gesuchte_b-Quarks_gefunden.html). Demnach ist auch das Higgs-Boson kein stabiles Teilchen ebenso wenig, wie die übrigen schwergewichtigen Quarks des Standard- Modells der Elementarteilchen. Diese sehr kurzlebigen schwergewichtigen Quarks entstehen bei Kollisions- Versuchen der Elementarteilchen. Diese höherwertigen Quarks sind energetisch aufgeblasene Strudelfelder und instabil. In der Regel entstehen bei diesen Kollisions- Versuchen aus diesen übergewichtigen Quarks nur kurzlebigen Mesonen, Pionen und Higgs- Teilchen, die aber keine stabile Materie ausbilden. Die Mesonen und Pionen bestehen zudem auch noch aus Teilchen und ihrem Antiteilchen mit gegensätzlicher Ladung. Diese Kollisionen finden auch laufend in Verbindung mit der hochenergetischen Raum- Teilchenstrahlung in der oberen Atmosphäre des Planeten Erde und anderen Planeten statt. Das Higgs-Boson ist gemäß der Nukleonen-Theorie logischerweise das Gluon, das als Bindungsenergie mit 125 GeV die Quarks in den Hadronen untereinander zusammen hält und die Baryonische Materie ausbildet. Die Elementarteilchen und auch die Atome werden gemäß der Nukleonen-Theorie durch innere Bindungskräfte zusammen gehalten, die innerlich und äußerlich aus strömenden Energiefeldern bestehen und somit eigenständige Energiefelder sind. Lösen sich diese Elementarteilchen auf, gehen sie mit ihren Energieinhalt zurück zu dem Energiefeld der Raum-Energie, aus dem diese entstanden sind. Zur Starken- oder je nach Interpretation auch zur Schwachen Wechselwirkung gehören die Vorgänge der Fusion oder Zerfall der Hadronen. Ungebundene Quarks zerfallen sofort und ungebundene Neutronen innerhalb von 880 Sekunden und geben Gamma- Strahlung frei.
Der Versuch, das Higgs-Boson mit seinem energetischen Masseäquivalent von MHiggs = 125 [ GeV / c² ] als gravitative Bindungskraft innerhalb der Atome als Wechselteilchen mit einzurechnen, ist nicht gelungen, weil viel zu leicht, um die notwendigen gravitativen Kräfte mathematische zu bewirken. Einen echten physikalischen Effekt oder ein nutzbarer Effekt der Wechselwirkung ist für das Higgs-Boson bisher nicht gefunden worden, außer dem theoretischen Postulat, das Higgs-Boson bringt den Masseeffekt über seine Bewegung durch Reibung mit dem Higgs-Feld in die Materie. Die mathematischen Ableitungen aus der Quantengravitation, der String- Theorie oder der Astrophysik und anderen Rechenmodellen haben das Higgs-Boson mit seiner Wechselwirkung bisher nicht einbinden können. Das Higgs-Boson bringt als gravitativ wirkendes Wechselteilchen keinen Nutzen für die Kosmologie oder Atomphysik gemäß den Standard- Modellen. Es soll die Trägheit der Masse der Materie bewirken, wenn diese beschleunigt wird. Wie die Ruheenergie oder die potentielle Energie in die Masse kommt, sagt die Higgs- Theorie nicht aus. Gemäß der Nukleonen-Theorie steckt die Energie des Higgs-Bosons als Feld und somit als Bindungskraft in den Protonen und Neutronen und ist dann das Higgs- Gluon. Diese Energie des Higgs wurde doch durch die Kollision von Elementarteilchen, hier den Protonen, mit einem Resonanz- Effekt freigesetzt und im LHC gemessen. Somit kann das Higgs auch nur etwas über die Eigenschaften der Protonen aussagen.
Der Kreiseleffekt isoliert die Elementarteilchen von dem Einfluss des Skalarfeldes der Raum-Energie und begründet das Vektorverhalten der Eigenfelder, also die Ladung und die Polung der Elementarteilchen. Das begründet in manchen Fällen auch die Einsteinsche Spukhafte Fernwirkung, weil sich die Teilchen und deren Energetische Strahlung über das Feld der Raum-Energie aus ihrer Entstehung synchronisieren können. Die Wirkungen von Drehimpuls und Drehrichtung und somit Kreiseleffekte sind überall zu erkennen und haben ihren Ursprung aus der Entstehung der Elementarteilchen. Das geht hin bis zu den ausgerichteten Rotationsrichtungen der Galaxien und auf Erden in die Richtungen des biologischen Wachstums. Die Chiralität der Erbsubstanz und die Wachstumsrichtung von Gehäuse- Muscheln und Schnecken, überwiegend rechtsdrehend, haben somit eine gemeinsame Ursache. Auch Galaxien haben überwiegend eine rechtsdrehende, intrinsische Drehrichtung. In der Standard- Theorie gibt es bisher keine physikalische Begründung für die Ursache der Elementarladungen, ihrer Polung und ihren Austauschkräften!
Im Antienergie- Universum, also im Feld der Antienergie sind diese Drehimpulse, Spins, Spinore und Polung der dortigen Elementarteilchen genau entgegengesetzt und bilden darüber die echte Antimaterie aus. Würde Materie aus unserem Universum und die echte Antimaterie zusammenstoßen, findet eine echte Annihilation ohne Freisetzung von Energie statt. Es ergibt sich wieder das absolute Nichts, aus dem die gegenpoligen Universen gleichgewichtig entstehen können. Im Gegensatz dazu setzt die Kollision von Materie und den künstlich hergestellten quasi Antimaterieteilchen, den künstlich umgepolten Anti- Elektronen oder Anti- Protonen im Energie- Universum auf Erden Energie frei! Die beteiligten Materieteilchen zerstrahlen bei den Kollisionen in Teilchenbeschleunigern in der Form von Gamma- Strahlung, geben Raum-Volumen frei, liefern Teilchen- und Energetische Strahlung und gehen somit zurück zum Feld der Raum-Energie. Mit dem Forschungsprojekt ALPHA am CERN wurde künstlicher Anti- Wasserstoff hergestellt und in einer Magnetblase von normaler Materie isoliert gehalten. Die Anti- Wasserstoff Atome, bestehend aus einem Proton mit negativer Ladung und einem Elektron mit positiver Ladung, zeigen bei Bestrahlung das gleiche Schwingungs- Verhalten wie normaler Wasserstoff. Bei Kontakt der künstlich hergestellten Anti- Wasserstoffatome mit normaler Materie lösen sich die Anti- Wasserstoffatome mit Gamma- Strahlung zu Raum-Energie auf. Diese Effekte erklären sich aus einer Feldrückwirkung und somit muss es ein Feld geben, gemäß der Energiefeld-Theorie das Skalarfeld der Raum-Energie.
Innerhalb des Feldes der Raum-Energie gibt es keine echte natürliche Antimaterie, die stabil wäre. Weil es in der Energiefeld-Theorie keinen Urknall gibt, entsteht die Materie durch energetische Vorgängen in dem Feld der Raum-Energie. Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die Materie kontinuierlich erst in den jeweiligen Zentren der Galaxien als Kondensat aus dem Feld der Raum-Energie. Die Energiebilanz bleibt dabei erhalten. Damit gibt es zu der Baryonischen Materie schon ein energetisches Gleichgewicht vor Ort, weil die Raum-Energie in die energetische Form der Materie gewandelt werden kann. In die Zentren der Galaxien muss Energie nachströmen, damit sich laufend Materie ausbilden kann. Die Materie fliegt mit ihrer Massen- Fliehkraft in die Ebene der Galaxien und bildet einen Sog in dem Feld der Raum-Energie auf das Weißen Loch der Galaxien aus. Energie aus dem umliegenden Feld der Raum-Energie muss nachströmen. Diese Effekte unterstützen sich gegenseitig, solange keine Störungen eintreten. Ebenso geht die Materie bei Zerstrahlung wieder zurück zu der Zustand der Raum-Energie mit E = m * c². Deshalb ist in der Theorie „Der Großen Vereinheitlichten Theorie der Wechselwirkungen“ keine CP- Verletzung zu berücksichtigen und auch keine Supersymmetrischen Teilchen in unserem Teil des Universums. Der Satz von der Erhaltung der Energie ist bei der Entstehung der Materie in den Zentren der Galaxien erfüllt. Somit sind in unserem Universum keine Supersymmetrischen Elementarteilchen notwendig. Auch im CERN wurden trotz aller Bemühungen keine Supersymmetrischen Teilchen entdeckt, was sich hiermit erklärt. Die Standard- Theorien vom Urknall gehen von einer Chronologie aus, die es in der Natur des Universums nicht gibt und sind in sich auch physikalisch unlogisch und erklären gar nichts. Diese verstoßen sogar gegen das Postulat zur Erhaltung der Energie. Der Urknall ist ein biblisches Glaubensmodell, aber keine Astrophysik.
Die Kraft der Feldverschränkung der Quarks untereinander ist die gesuchte Starke Wechselwirkung innerhalb der Hadronen und Leptonen. Die postulierten Gluonen und Bosonen als gravitativ wirkende Wechselteilchen gemäß der Standard- Theorie sind in der Nukleonen-Theorie nicht erforderlich. Die Gluonen, im Standard- Modell der Elementarteilchen, leider ohne Energetisches Masseäquivalent, sind aber ein Hinweis auf die Bindungsenergien durch Feldverschleifung zwischen den Quarks in den Hadronen bzw. Nukleonen. Diese Bindungs- Energie ist das Higgs- Gluon mit dem energetischen Masseäquivalent von 125 GeV / c². Die Bosonen der Standard- Theorie, bestehend aus Wechselteilchen mit Masseeigenschaften, sind ein Hinweis auf die Bindungsenergien zwischen den Protonen und Neutronen in dem Atomkern. Bisher fehlen entsprechende Ableitungen für Feldgleichungen, die Strudelsysteme und deren gegenseitiges Kräfteverhalten über die Verschleifungen mathematisch beschreiben können. Das wird mit der Topologie versucht (siehe Nobelpreis 2016). Die Topologie besagt für die Nukleonen-Theorie, die Formen der Elementarteilchen können sehr verschieden sein und ineinander umgewandelt werden, schwingen und gestaucht und gedehnt werden, um Energetische Strahlung im Feld der Raum-Energie zu induzieren. Energieeinsatz oder Energiefreigabe ändert die Formen erst, wenn das innere Volumen geändert wird. Das ergibt sich aus der Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie durch Masseteilchen in ihrer Form als in sich rotierende Energiefelder. Diese haben intern eine höhere Energie gespeichert als ihr Eigen- Volumen im Feld der Raum-Energie verdrängt und erhalten darüber ihre träge Massewirkung. Das ist allgemein als Kreiseleffekt bekannt und auch als Tornados oder Hurrikane im Wärmeenergiefeld der Atmosphären auf Erden und dem Planeten Jupiter zu sehen. Die Elementartteilchen sind energiegeladene Wirbelsysteme im Feld der Raum-Energie. Der Ausdruck „Die Starke Wechselwirkung“ muss verstanden werden als die „Die innere Bindungsenergie der Quarks zueinander“. Das ist der Ersatz für die Gluonen mit ihrem energetischen Masseäquivalent, das im LHC gemessen wurde, denn das Higgs-Boson kann das bisher nicht gefundene masselose Gluon sein. In der Standard- Theorie hat das Gluon das Messeäquivalent von Null. Die Starke Wechselwirkung der GUT ist somit gefunden, sie ist eine wechselpolige Feldverschränkung durch Feldkräfte der Quarks zur Ausbildung der stabilen Protonen, Neutronen und Elektronen der baryonischen Materie.
Die Schwache Wechselwirkung
Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die baryonische Materie in den Zentren der jeweiligen Galaxien, dem Weißen Loch im Zentrum der Galaxien. In dem Strudelsystem entstehen die Quarks aus dem Energiefeld der Raum-Energie und daraus bilden sich durch Fusion die Elementarteilchen der Protonen, Neutronen und Elektronen (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Die Elementarteilchen der Protonen und Elektronen haben durch ihre Feldverdrängung des Feldes der Raum-Energie eine Masse und werden aus dem Strudelsystem im Zentrum der Galaxie durch die Fliehkräfte aus dem länglichen Strömungsschlauch, dem Weißen Loch der Galaxie mit ihrem Balken- System, in die Ebene der Galaxie ausgeschleudert. Die Energie zur Entstehung der Materie kommt aus dem Feld der Raum-Energie und strömt durch das Weiße Loch der Galaxien. Es bilden sich zwei entgegengesetzte Balkensysteme aus. Die Elementarteilchen fliegen durch die Balken bis in die Schweife der Galaxien. Auf dem Weg fangen sich die Protonen die Elektronen durch Rekombination ein und es bildet sich das Wasserstoffatom. Durch Fusion des Protons mit dem Elektron entstehen zwei Neutronen aus 2 X Up- Quarks und 4 X Down- Quarks und bilden dann mit freien Protonen das erste Deuterium aus. Dabei wird Röntgen- Strahlung freigesetzt. Die zwei gegensätzlich ausströmenden Balken der Galaxien bestehen aus strömenden Ladungsträgern und induzieren eigene Magnetfelder, die das Strömungssystem formen, verdichten und zusammenhalten (siehe Absatz: Die Magentische Kraft). Die hohen Auswurfgeschwindigkeiten in die Ebene der Galaxie sorgen für erste Fusionen unter den Elementarteilchen und es entsteht aus den Protonen als Plasma Deuterium, Tritium, Helium und Lithium, die in den Balken der Galaxien nachweislich spektral gefunden wurden. Die Balken der Galaxien sind Fusionsreaktoren für die leichten Elemente bis hin zum Lithium. Die Energien aus Wegekollisionen verdichten die Materie und durch die Fusion nehmen die Elementarteilchen weniger Raum ein und strahlen dadurch Raum-Energie in Form von Gamma- und Röntgen- Strahlung besonders stark ab, die aus den Bereichen der Balken der Galaxien gemessen wurden. Die Konzentration dieser Strahlungsarten und auch hochbeschleunigte Materieteilchen wurden aus dem Zentrum der Milchstraße und auch anderen Galaxien über Teleskope und Satelliten bereits gemessen und nach den Strahlungsarten, Elementarteilchen und entstehenden Elementen identifiziert. Wenn die Elementarteilchen und fusionierte Atome innerhalb der Balken ihre kinetische Energie gegenüber der Gravitation aus dem Zentrum der Galaxie und den magnetischen Wechselwirkungen im Kulminationspunkt abgebaut haben, entstehen die ersten Sternsysteme aus dem strömenden Plasma und bilden die Anfänge der Schweife der Galaxie. In den Anfängen der Schweife im Inneren der Galaxien noch nicht zu Sternen eingefangene Elementarteilchen fliegen weiter hinaus in die Ebene der Galaxien, bilden Zwischenarme und auch den Bulge aus, weil das rotierende Zentrum einer Galaxie weiträumige Magnetfelder induziert. Auf den Magnetfeldlinien spiralen geladene Teilchen und ionisierte Materie, die aus den ersten Sternexplosionen entstehen, zurück zu dem Zentrum der Galaxie. Die rückfallenden spiralförmigen Dunkelwolken aus höherwertiger Materie sind in vielen Galaxien sichtbar (siehe: NGC 1300). Die zurückfallenden Materiewolken werden sichtbar strudelartig in das Zentrum der Galaxie eingesogen und geben Materie für neue Sterne und Blazare. Diese Vorgänge sind die Voraussetzung, dass die Elementarteilchen zu den bekannten Atomen zusammen fusionieren können, weil die Materie schon in den Balken der Galaxien so hoch beschleunigt wurde, dass Fusionen zu höherwertigen Elementen möglich sind. Die Balken der Galaxie können mit einem Springbrunnen verglichen werden. Der gegen das Gravitationsfeld der Erde empor strömende Wasserstrahl erreicht je nach anfänglicher Beschleunigung eine gewisse Höhe, den Kulminationspunkt, wird in der Strömungsgeschwindigkeit abgebremst und fällt dann wieder zurück zur Erde. In den Balken der Galaxie fällt die Materie nicht zurück zum Weißen Loch der Galaxie, sondern wird durch den Strahlungsdruck der Fusionen in den Balken in Schwebe gehalten. In diesen Materiewolken bilden sich dann die ersten Sterne durch magnetische und gravitative Einfangmechanismen aus dem strömenden Plasma und bilden die Anfänge der Galaxienschweife aus.
Die Schwache Wechselwirkung ist die Kraft, die unter den Nukleonen durch Feldverschränkung zustande kommt. In dem Atom des Heliums bindet das Proton über Feldverschleifung ein Neutron, das wiederum ein Proton bindet, dem sich wieder ein Neutron anhängt, das mit dem ersten Proton den Kreis aus den Feldkräften schließt. Symbolisch gesehen kann man aus Kugelmagneten, die ja zwei magnetisch differente Pole haben, stabile runde Atomkerne zusammen setzen. Die Pole verschleifen sich wechselseitig. Die elektrostatischen Außenfelder des Neutrons werden von dem inneren Up- Quark gebildet und verschränkt sich wechselpolig mit dem innenliegenden Down- Quark des Protons. Deshalb ist das sogenannte magnetische Moment des Neutrons ein elektrostatisches Moment. Damit erklärt sich der sogenannte Paramagnetismus des Neutrons. Es sind also die Felder aus strömender Energie, welche die straken Bindungskräfte in den Atomkernen ermöglichen. Das Neutron mit seinem inneren energetischen Strömungsfeld ist der Kleber zwischen den sich elektrostatisch abstoßenden Protonen. Auch das Neutron ist als Kreisel mechanisch polbehaftet mit dem sogenannten magnetischen Moment des Neutrons. Die Feldkräfte des Toroid- Strudels des Protons strömen durch das Zentrum des Neutrons und ermöglichen so eine neutralisierende Bindungskraft. Die äußeren Rotationsfelder der zwei Protonen strömen im Inneren gegenüber dem Neutron rechts und links vorbei. Gegensätzliche Feld- Strömungen bedeuten eine Feldschwächung und damit sogar eine Anziehungskraft. Im Außenbereich um die zwei Protonen herum mit dem Neutron in der Mitte bilden sich eine Feldüberlagerung um die zwei Protonen aus und damit eine Anziehungskraft. Das in der Mitte befindliche Neutron richtet die rechts und links angebundenen Protonen in ihrer Rotationsrichtung parallel aus. Das Neutron sorgt damit für eine Feld- Anziehung der gegenüber liegenden und feldmäßig zum Neutron gebundenen Protonen. Das ist die physikalische Ursache für die stabilen Atomkerne. Freie ungebundene Protonen stoßen sich aber kräftemäßig ab. Sind die Protonen nicht durch genügend Neutronen gebunden, gibt es keine stabilen Atomkerne. Das gilt auch bei dem Überschuss von Neutronen in den Atomkernen. Die Atomkerne unterliegen dann der Kernspaltung. Diese Bindungs- Kräfte als Felder sind gewaltig und begründen die großen energetischen Masse- Äquivalente der Bosonen. Die postulierten Bosonen mit den +/- W- Bosonen und den Z-Bosonen sind demnach die energetischen Felder zwischen den Nukleonen im Atomkern.
Feldkräfte sind keine Wechselteilchen, sondern energetische Feld- Kräfte elektrostatischer Art. Aus dem Atomkern des Heliums wirken zwei Protonen mit ihrer positiven elektrostatischen Ladung und können zwei Elektronen mit der negativen Elementarladung binden. Im Atom sind die elektrodynamischen Kräfte bei gleichem Abstand um den Faktor 1,2 * 1036 mal stärker als die gravitativen Kräfte der Protonen oder Neutronen zueinander. Bei den positiv geladenen ungebundenen Protonen sind diese Kräfte abstoßender Art. Demnach sind die gemäß der Standard- Theorie postulierten gravitativ wirkenden Wechselteilchen den +/- W- und Z- Bosonen oder sonstige Gravitonen oder das Higgs-Boson aus dem Postulat der Massenanziehungskraft für den Zusammenhalt der Atome nicht erforderlich. Die inneren Bindungskräfte der Atome und auch deren Chemische Verbindungen sind Feldkräfte aus den statischen Ladungen der Elementarteilchen und dem Statischen Druck aus dem Feld der Raum-Energie bei fusionierten Atomen und Chemischen Verbindungen. Bei Fusion und der chemischen Reaktion von Elementarteilchen und Atomen wird Energetische Strahlung abgegeben und deren Raum- Volumen komprimiert. Die Freigabe von Raum- Volumen in dem Feld der Raum-Energie setzt Energetische Strahlung frei.
Zu der Schwachen Wechselwirkung gehört auch der Tritium- Zerfall als sogenannter Beta- Minus- Zerfall. Aus der Fusion von zwei Neutronen können unter extremen Druck oder stark beschleunigter Elementarteilchen aus den Zerfällen in der Nachbarschaft ein Proton und ein Elektron mit dem zugehörigen Elektron- Neutrino als kurzer Gammaimpuls entstehen. Ebenso können aus der hochenergetischen Fusion eines Elektrons mit einem Proton zwei Neutronen entstehen, die theoretisch dann auch Neutronensterne ausbilden könnten. Bei der Fusion von zwei Protonen mit dem Beta- Plus- Zerfall kann ein Neutron und ein Positronen als positiv geladenes Anti- Elektron mit einem Positron- Neutrino, also einem Anti- Neutrino entstehen. Diese Fusion ist sehr wichtig, denn damit entsteht aus zwei Wasserstoff- Kernen das Deuterium mit einem Wasserstoff- Kern und einem Neutron. Zwei Deuterium- Atomkerne fusionieren wiederum zu dem Helium- Kern. Bei all diesen Fusionen ist zu erkennen, das Elektron benötigt zu seiner Entstehung drei Down- Quarks und das Positron benötigt zu seiner Entstehung drei Up- Quarks. Außerdem entstehen freie Neutronen und Protonen bei Kernfusionen und Kernspaltungen. Somit ist die Umwandlung der Baryonen unter Beachtung der Summe und Polung und der Art und somit dem Spin der beteiligten Quarks bei entsprechenden Energieeinträgen gegeben. Dabei ist zu beachten, dass die Summe der fusionierten Quarks immer erhalten bleiben muss, um stabile Materie auszubilden. Bei der Fusion der Quarks zu einem Elektron entsteht immer ein in der Rotation gleichgerichtetes Neutrino als kurzer Gamma- Strahlungs- Impuls in der Form des Poiniting-Vektors, also ein kurzer gerichteter Energie- Impuls als Gamma- Strahlung, der mit der Baryonischen Materie sehr selten eine Wechselwirkung hat. Die seltene Wechselwirkung eines Neutrinos mit einem Elektron in einem richtigen Winkel erzeugt ein Myon, also ein energetisch aufgeladenes schweres Elektron, das dann in den Neutrino- Detektoren die Tscherenkow- Strahlung auslöst.
Der Feld- Druck aus dem Feld der Raum-Energie beträgt gemäß den Planck-Einheiten 4,633 * 10113 Pascal bezogen auf die Planck-Länge und hält die Atomkerne zusammen! Bei der Fusion der Elementarteilchen zu den Atomkernen wurde Fusions- Energie abgegeben. Das im Feld der Raum-Energie verdrängte Volumen durch die fusionierten Elementarteilchen wurde kleiner. Wenn die Atomkerne wieder aufgelöst werden sollen, dann muss zunächst die abgestrahlte Fusionsenergie wieder induziert werden, und das durch Energieeintrag entgegen dem Planck-Druck aus dem Feld der Raum-Energie. Diese Auflösung der fusionierten Materie kann also nur bei Unterdruck im Feld der Raum-Energie oder Energieeintrag durch Energetische Strahlung erfolgen. Das kann somit in den Weißen Loch der Galaxien erfolgen, wenn Fremdmaterie in das Strudelsystem in das Zentrum der Galaxien eingesaugt wird oder der Feld- Druck des Feldes der Raum-Energie nachlässt. Wenn Neutronen zerfallen, dann zerfallen auch die Atome. Das ist zu sehen an den uralten linsenförmigen und Elliptischen Galaxien, den Quasaren, die nur noch aus Wasserstoff- Plasma bestehen und immer kugelförmiger werden und sich langsam auflösen. Die Energie geht somit zurück zu dem Feld der Raum-Energie. Auch ungebundene Protonen und Elektronen zerfallen mit der Zeit über die Jahrmillionen durch einwirkende Gamma- Strahlung. Bei dem Zerfall der Elementarteilchen, den Neutronen, Protonen und Elektronen, werden auch die Quarks aufgelöst und es entsteht Gamma- Strahlung. Die innere Energie der Elementarteilchen geht zurück zu dem Feld der Raum-Energie, woraus diese entstanden sind.
Die Bindungskräfte in dem Atomkern bestehen aber auch aus den Feldern sich bewegender Ladungsträger. Bei der Fusion der Protonen und Neutronen zu den Atomkernen wird durch den Pirouetten- Effekt Rotationsenergie in den Atomkern induziert. Die Atomkerne haben gewaltige Rotationszahlen. In der Selben Richtung im Kreis herum strömende Ladungsträger, die Protonen, ziehen sich über ihre parallel ausgerichteten elektrostatischen Eigen- Rotationsfelder stark an. Das ist zu vergleichen mit elektrischen Strömen in parallel zueinander laufenden Leitungen, die sich magnetisch stark anziehen. Die Leitungen ziehen sich bei gleichgerichteten Elektronen- Strömen gegenseitig stark an (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Auch diese Feldkräfte als Bindungsenergien halten den Atomkern zusammen und kompensieren die Fliehkräfte auf die Protonen aus der Rotation der Atomkerne und der elektrostatischen Abstoßung der gleichnamig geladenen Protonen.
Der Atomkern wird bei den Fusionen zu höherwertigen Elementen nicht linear größer mit der Anzahl der Protonen und Neutronen, sondern das Eisenatom ist im Volumen nur unwesentlich größer als das Heliumatom. Die Bindungskräfte in Atomkern werden mit steigender Anzahl der Elementarteilchen immer höher und damit die innere Elementar- Dichte des Atomkernes. Es bildet sich um den Atomkern herum ein elektrostatisch positives Ladungsfeld aus, weil sich die Einzelfelder der Protonen aufsummieren, insbesondere bei steigender Anzahl der Protonen in höherwertigen Elementen. Diese Ladung wird durch eine entsprechende gleichgewichtige Anzahl der Elektronen als negative Ladungsträger zu den positiv geladenen Protonen nach dem Außen hin kompensiert. Die Elektronen haben verschiedene Schwingungsbahnen, sodass sich nach dem Außen hin über die Orbitale der Elektronen- Bahnen negativ und positiv wirkende elektrostatische Feldkräfte aus dem Atom heraus ausbilden. Diese elektrostatischen Bindungs- Kräfte ermöglichen dann die vielfältigen chemischen Verbindungen.
Jede Änderung zu kleinerem Volumen setzt Strahlungsenergie frei und jede Änderung zu größerem Volumen erfordert entsprechende Energieeinträge. Bei Fusion der Hadronen wird Raum-Energie freigesetzt und als Gamma- Strahlung in den Raum abgegeben, weil die Atomkerne weniger Raum-Volumen verdrängen, als die Grundbausteine, die Protonen und Neutronen in ihrem Elementarzustand. Sollten die Atomkerne wieder aufgelöst werden, müsste die bei der Fusion abgegebene Energie erst wieder eingespeist werden. Somit sind die Atomkerne bis hin zum Element Eisen und Nickel sehr stabil, weil diese Elemente die höchste Dichte im Feld der Raum-Energie haben. Daraus bestehen viele Meteoriten, die wesentlich älter als der Planet Erde sind und aus untergegangenen Planeten im Asteroiden- Gürtel stammen und selten auch aus dem interstellaren Raum kommen (siehe Wikipedia: Oumuamua). Diese Freigabe von Fusions- Energie ist zu vergleichen mit der Freigabe von Raum-Energie bei der Entstehung von Sternen und Planeten, der sogenannten Gravitations- Energie unter Abstrahlung von Energetischer Strahlung in Form von Gravitations- Wellen (siehe Absatz: Die Gravitation).
Die Nukleosynthese der leichten Atome bis hin zum Lithium findet in den Balken der Galaxien statt. Fängt sich das Proton ein Neutron ein, entsteht Deuterium und bei zwei Neutronen entsteht Tritium. Fusioniert ein weiteres Neutron mit dem Tritium, fusionieren die zwei Neutronen zu einem Proton unter Abstrahlung eines Elektrons und eines Neutrinos. Es bildet sich dreiwertiges Helium, das sich ein weiteres Neutron und ein Elektron einfangen kann und somit zum stabilen vierwertigen Helium fusioniert. Fusionieren zwei Protonen, entstehen ein Neutron und zwei Positronen mit zwei Positron- Neutrinos. Wird ein Elektronen in ein Proton gedrückt, entstehen zwei Neutronen. Unter Beachtung der Summenbildung zwischen den beteiligten Quarks, der Trennung von Quarks und der Tatsache, dass Quarks umgepolt werden können, sind vielfältige Kombinationen bei der Nukleosynthese möglich. Dabei besteht das sich bildende Elektron aus der Summe von drei Down- Quarks oder aus der Summe von einem Down- Quark und einem umgepolten Up- Quark wie ein leichtes Myon. Das Elektron bildet einen Toroid- Strudel (Donat-Form) aus und stößt bei der Fusion ein Neutrino als kurzen Rotations- Gamma- Impuls ab, der sich im Feld der Raum-Energie als energetischer Strahlungs- Impuls mit Lichtgeschwindigkeit verflüchtigt, weil Raum-Energie frei gegeben wurde. Dabei wird das Elektron ebenfalls in die Gegenrichtung des abgestrahlten Neutrinos beschleunigt, weil die Umformung der Quarks in der Reihenschaltung hin zu einem Toroid-Strudel Raum-Volumen und damit Beschleunigungs- Energie freigeben. Ebenso entsteht Gamma- Strahlung, wenn sich ungebundene Quarks und Neutronen auflösen. Die Schwache Wechselwirkung ermöglicht somit die Umwandlung der Elementarteilchen je nach Energieeintrag oder Energieentzug untereinander. Die Kombination der Quarks in dem Einstein-Bose Kondensat ermöglicht die verschiedensten Umwandlungs- Prozesse.
Bei der Teilchenbestrahlung von Lithium-7-Kernen mit schnellen Protonen entstehen Beryllium-8-Kerne Kerne. Diese sind instabil und zerfallen durch Abgabe von Elektronen und Positronen in zwei Alphateilchen und es wird Strahlungs- Energie freigesetzt. Dabei entsteht die Paarbildung der Elektronen, also gleichgewichtiges Teilchen mit seinem Antiteilchen, unter Einwirkung der Energetischen Strahlung. Strahlungsenergie kann sich auch in Teilchen umwandeln und umgekehrt, den Paarbildungen von Pionen, Myonen und Elektronen, wiederum jeweils zusammengesetzt aus Quark und Antiquark. Dieser Vorgang ist auch in der Höhenstrahlung zu finden. Für diesen unerklärlichen energetischen Effekt wird eine Fünfte Kraft eines hypothetischen Lichtteilchens vermutet, dass die rätselhafte Wechselwirkung verursachen und die Kräfte der GUT vermitteln soll, die Dunkle Materie oder Dunkle Photonen. (siehe: http://journals.aps.org/prl/abstract/10.1103/PhysRevLett.116.042501). Gemäß der Energiefeld-Theorie sind keine weiteren Wechselteilchen erforderlich, denn diese Wechselwirkungen bewirkt die Fünfte Kraft aus dem Feld der Raum-Energie mit Feld- Druck und Feld- Dichte.
Das Higgs-Boson mit seinem hohen energetischen Masseäquivalent von zwei Kupferatomen oder 133 energetischen Protonenmassen mit 125 GeV / c² soll gemäß der Standard- Theorie im Atom den Zusammenhalt der Baryonen als sogenanntes Wechselteilchen gravitativ bewirken und soll dem Atom sogar die Masseeigenschaft der Massenträgheit verleihen, hier durch Reibung mit dem sirupartigen Higgs-Feld. Das wäre die Wiedereinführung der alten Äther- Theorien, die von Albert Einstein abgeschafft wurden und heute noch Gültigkeit haben. Gemäß der Nukleonen-Theorie ist das skalare Higgs-Boson ein Hinweis auf die energetische Dichte des skalaren Feldes der Raum-Energie und somit eine energetische Feldrückwirkungen, eine Art Resonanz- Erscheinung und verstärkte Schockwelle bei den Kollisionsversuchen im CERN. Dort ist das Higgs-Boson auch kein Wechselteilchen und kein zerfallendes Myon, sondern ein skalares Teilchen mit Spin 1 wie das Photon, bestehend aus einem energetischen Strahlungsimpuls aus Gamma- Strahlung, der senkrecht zur Kollisionsebene abgestrahlt wird. Die Lebensdauer des Higgs-Bosons beträgt 10 -21 Sekunden und es entstehen zwei Bottom-Quarks mit je 4,1 GeV und weitere Pionen und Myonen. Bei den weiteren Kollisionsversuchen (2015) entstehen „Teilchen“ mit dem Masseäquivalent- Wert von 750 GeV / c². Diese wurden inzwischen als statistisches Rauschen bewertet, denn es entstehen bei den hochenergetischen Kollisionen der Protonen viele gleichwertige Teilchen mit höheren und niedrigeren Energien als das Higgs-Boson. Ein Hubble in der Energiekurve begründet noch kein extra Teilchen. Diese energetisch stark aufgeblasenen Kollisionsteilchen aus verschleiften Quarkfeldern, dem Bose-Einstein Kondensat, zerfallen in Gamma- Strahlung, weil instabil. Das gilt auch für die sonstigen übergewichtigen Teilchen des Standard- Modells, den Charm-, Top-, Strange- und Bottom- Quarks und sonstigen übergewichtigen Leptonen, den Myonen und Tauonen, die auch keine stabilen Baryonen oder Atome ausbilden. Alle schwergewichtigen Elementarteilchen des Standard- Models sind durch Kollisions- Energie aufgepumpte Quarks und Leptonen und haben keine stabile Lebensdauer im Feld der Raum-Energie. Wird Materie im Feld der Raum-Energie aufgelöst, entsteht Gamma- Strahlung, weil Raum-Volumen freigegeben wird. Das Higgs-Boson wurde aber durch die Kollision von Protonen gefunden und kann somit nur für die Kräfte der Starken Wechselwirkung innerhalb der Protonen oder der energetischen Zerstrahlung von Protonen Aussagen machen. Das Higgs-Boson ist ein Hinweis auf die energetische Dichte des Feldes der Raum-Energie mit einem Resonanz- Effekt und ist eine energetische Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie bei der Zerstrahlung von Protonen. Somit ist das Higgs-Boson ein Hinweis auf die Bindungsenergie zwischen den Quarks der Protonen und hat den Wert von 125,1 GeV, also die Bindungsenergie zwischen den Quarks innerhalb der Protonen als Gluon. Das Higgs- Gluon ist die Bindungsenergie innerhalb der Protonen. Die Bindungsenergien der Schwachen Wechselwirkung sind die W- Bosonen mit 80,4 GeV und die Z-Bosonen mit 91,2 GeV und sind die Bindungsenergien zwischen den Protonen und den Neutronen innerhalb der Atomkerne. Daraus ließe sich die Feld- Dichte im Feld der Raum-Energie ableiten, die gemäß den Planck-Einheiten mit ?P = 5,155 * 10 96 [ kg / m ³ ] annehmen kann.
Ebenso ist das Plancksche Wirkungsquantum „?“ eine Natur- Konstante für die energetischen Feldbeziehungen im Atom und der Energetischen Strahlung in Bezug zu dem Feld der Raum-Energie mit E = h * f und E = p * c. Die Sprünge der Elektronen im Atom auf und von höherwertigen Schalen sind ebenfalls an das reduzierte Plancksche Wirkungsquantum gebunden und begründen die Spektralfarben. Die notwendige Arbeit, der Drehimpuls, ist proportional zu dem Wechsel der Schalenzahlen der Elektronenbahnen. Somit ist auch die von den Atomen absorbierte oder abgestrahlte Energetische Strahlung an das Plancksche Wirkungsquantum gebunden und bewirkt über die Schwingungen in den Atomen die Farbenvielfalt der Lichtstrahlung (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
Die Entstehung der Materie in den Zentren der Galaxien kann mit verschiedenen Beobachtungen belegt werden. Die Sterne entstehen in den Schweifen der Galaxien aus Elementarteilchen, die aus dem Zentrum der Galaxien ausgestoßen werden. Von Sternen nicht eingefangene Elementarteilchen, Elektronen und Protonen, sind auch die Ursache für die starke Höhenstrahlung auf Erden, denn die Teilchen aus dem Zentrum der Milchstraße haben fast Lichtgeschwindigkeit und induzieren Zerfallsteilchen und Luftionisation für atmosphärische Blitzkanäle. Die Herkunft der hochenergetischen Teilchenstrahlung wurde aus Richtung des Zentrums der Milchstraße lokalisiert (siehe H.E.S.S.- Observatorium). Ebenso wurde mit der Teilchensonde IBEX ein starker Strom von ladungsneutralen Wasserstoff- und Helium- Atomen (ENAs) aus Richtung vom Zentrum der Milchstraße nachgewiesen (siehe IBEX Ribbon und AMS- Experiment auf der ISS). Ladungsneutrale Atome werden nicht von Magnetfeldern beeinflusst, sondern nur durch Gravitation oder Kollision von Atomen mit interstellarem Staub. Ionisierte Astroteichen werden in ihrer Flugrichtung immer von intergalaktischen Magnetfeldern und dem Magnetfeld unserer Sonne und der Erde beeinflusst. Somit sind eindeutige Aussagen zur Herkunft der Richtung unsicher. Aber die Quelle dieser höchstenergetischen Raumstrahlung von Elementarteilchen ist das Zentrum der Milchstraße. Gemäß der Nukleonen-Theorie entsteht die Materie in den Zentren der Galaxien.
Diese nachgewiesenen Materieströme widersprechen den gültigen Standard- Modellen, indem die beim Urknall entstandenen Elementarteilchen, Atome und sogar intakte Sterne aus dem umliegenden Universum gravitativ von einem Supermassereichen Schwarzen Loch gravitativ angezogen würden und in Richtung Zentrum der Milchstraße zu fliegen hätten. Das gilt dann für alle Galaxien. Die Materie aus dem Urknall soll von dem materiefressenden, supermassereichen und „kugelförmigen“ Schwarzen Loch im Zentrum der Galaxie gravitativ angezogen werden und im Nirwana verschwinden. Diese Teilchen aus dem Urknall müsste fast Lichtgeschwindigkeit gehabt haben, um die heutige Position der Galaxien zu erreichen und die Bildung von Galaxien an deren Position zu ermöglichen. Wie soll die schwach wirkende Gravitation aus den Galaxien diese Teilchen oder sogar Sterne aus dem explosiven Urknall einfangen können? Eine Grundrichtung aus dem Urknall ist bisher nicht beobachtet worden, nur die angebliche Expansion aus Sicht des Planeten Erde. Diese Postulate widersprechen allen physikalischen Gesetzen bis hin zum Postulat der Energieerhaltung. Wird Materie aufgelöst, dann entsteht wieder die Energie, aus der sich die Materie in den Zentren der Galaxien gebildet hat: E = m * c². Die postulierten Schwarzen Löcher strahlen aber gemäß den Standard- Theorien keine Strahlung ab! Wo bleibt die Energie? Da hilft auch keine Hawking- Strahlung. Mal sollen die Schwarzen Löcher aus höchstverdichteter Materie bestehen, mal sollen sie nur Hohlräume sein. Materie, die in ein Schwarzes Loch fallen soll, müsste Lichtgeschwindigkeit haben und die Gravitations- Kraft wäre gemäß dem Lorentz-Faktor unendlich hoch. Die Theorie der Schwarze Löcher ist in sich widersprüchlich. Es sind nur Rechenmodelle, aber keine physikalische Wirklichkeit und leider notwendige Relikte aus der Urknall- Theorie zur Entstehung der Galaxien. Was ist, wenn es keinen Urknall gab, sondern laufende Prozesse von Entstehung und Untergang und wieder Neuentstehung der Galaxien und auch der Universen in sich? Eine Lösung ist, wie mit der GUT und dem Max-Planck-Universum aufgezeigt, das Universum als Energiesystem zu verstehen.
Wird Materie in dem Feld der Raum-Energie durch Fusion verdichtet, wird Raumvolumen freigegeben. Freigegebenes Raumvolumen setzt Raum-Energie in Form von Energetischer Strahlung frei. Die Verdichtung durch Energieabgabe von Raum-Energie begründet die Schwache Wechselwirkung der Elementarteilchen untereinander. Die kurzlebigen Neutronen entstehen durch hochenergetische Fusion von Protonen mit den Elektronen und auch anderen Wechselwirkungen bei Fusionsvorgängen und Atomspaltung. Unter Abgabe von Röntgen- Strahlung fangen sich die ionisierten Atomkerne die entsprechenden Elektronen ein, das ist die Rekombination. Diese fertigen Atome aus den Balken der Galaxie bilden dann die Grundlage zur Entstehung der jungen Sterne in den Anfängen der Schweife der Galaxie. In den Sternen werden die Atome unter Abgabe von Gamma- Strahlung zu weiteren Fusionen bis hin zu dem Element Eisen und Nickel 60 gebracht.
Die bei der Entstehung der Sterne in den Anfängen der Schweife nicht eingefangene Materie fliegt als Plasma weiter in die Ebene der Galaxie hinaus und bildet Zwischenarme aus. Auch in den alten Teilen der Galaxienschweife findet immer noch die Entstehung von jungen Sternen statt, wenn genügend ionisierter Materiestaub aus Wasserstoff und Helium vorrätig ist oder aus dem Zentrum der Galaxie nachströmt und diese Materieteilchen durch magnetische Wechselwirkungen entsprechend abgebremst und eingefangen wurden. Diese Art der Entstehung von Materie ist mit den zu beobachtenden Formen der Galaxien erklärbar. Die im Inneren der Galaxie entstandenen Sterne und Staubwolken habe einen radialen und einen tangentialen Energieimpuls aus ihrer Entstehung induziert bekommen und folgen demnach einer von Zentrum hinweg laufenden Spiralbahn um das langsam rotierende Balken- Zentrum der Galaxie. Die gravitative Wirkung aus dem inneren schlauchförmigen Zentrum der Galaxie, das mit den hohlen Strudel in dem Feld der Raum-Energie das Weiße Loch darstellt, wirkt gravitativ nur in ihrer Ebene und geht hin zu den Außenbereichen durch Entfernung und vorgelagerter Materie immer mehr unter. In Richtung der Balken ist die Gravitation geringer als senkrecht dazu. Das begründet auch die elliptische Form der Galaxien. Dabei bilden auch die durch strömende ionisierte Materie induzierten magnetischen Felder eine entscheidende Kraft zur Ausbildung von Himmelkörpern aus. Um das Zentrum der Milchstraße gibt es einen Bereich von 5000 bis zu 10000 Lichtjahren, in denen keine Cepheiden zu finden sind, weil die Balken der Galaxie diese Länge hin zum Zentrum haben. Der innere Bereich von Balken- Galaxien ist in einem Radius unter 5000 Lichtjahren frei von Sternen. Das gilt auch für den Innenbereich aller anderen Galaxien. In den inneren Bereichen der Galaxien befindet sich Plasma vom Wasserstoff- Gas hin bis zum Lithium- Gas. Die Gase strömen von dem Zentrum der Galaxie hin zu den Anfängen der Schweife. Es kann also nicht sein, dass die Sterne aus den Schweifen der Galaxien durch die Gravitation des Supermassereichen Schwarzen Loches von diesem verschluckt werden und im Nirwana verschwinden. Die sichtbaren Bilder der verschiedensten Galaxien können diese Theorie vom materiefressenden, supermassereichen Schwarzen Loch nicht belegen. Die Balken der Milchstraße zeigen zu unserer Zeit in Richtung Schwan und im Südhimmel der Erde in Richtung Carina- Nebel und bilden großräumige Plasmawolken und Sternentstehungsgebiete aus. Die strömenden Plasmagase aus dem Zentrum werden von den vorgelagerten Schweife nicht vollständig absorbiert, sondern bieten auch in den weiter außen gelagerten Schweifen Materiewolken aus, in denen sich neue Sterne bilden können. Diese Sternentstehungs- Regionen sind in allen aktiven Galaxien zu sehen.
Strömungen im Feld der Raum-Energie können die Materie- Schweife von Galaxien wegblasen und die Galaxien in ihrer Form verzerren und auch insgesamt bewegen. Die Bewegungen ganzer Galaxienhaufen in unterschiedliche Richtungen sind gemessen worden (siehe: Laniakea). Das Modell der Dunklen Energie zum Antrieb der exponentiellen kosmischen Expansion wird inzwischen anders gemessen und bewertet (siehe: Scientific Reports, 2016; doi: 10.1038/srep35596). Es sind unterschiedliche Strömungen im Feld der Raum-Energie, die Galaxien bewegen. Wenn im Feld der Raum-Energie Materie entstehen kann, dann nimmt die Materie mehr Raum ein als im Zustand des Feldes der Raum-Energie und bekommt darüber durch Feldverdrängung ihre Masseeigenschaften. Weil im Universum zurzeit unzählige Galaxien laufend neue Materie generieren, muss sich das Feld der Raum-Energie räumlich örtlich bedingt ebenfalls ausdehnen, also verdichten, wenn der Innendruck gehalten wird und damit alle sonstigen Natur- Konstanten der Astrophysik. Das hat Ausgleichströmungen zur Folge und kann die Effekte der Dunklen Energie und Bewegungen von Galaxien und Galaxienhaufen begründen. Das Universum soll sich aus unserer Sicht laufend ausdehnen, begründet durch die zunehmende Rotverschiebung immer weiter entfernter Galaxien. Aber hier sollt auch beachtet werden, unser Planet Erde ist bestimmt nicht der Mittelpunkt des Universums, von dem sich die Galaxien alle gleichförmig hinweg bewegen, da hilft auch kein Rosinenkuchen- Modell, das auch keinen neutralen Bezugspunkt hat. Diese Art von Rotverschiebungen aus unserer Sicht sind auch Effekte aus der Dispersion und natürlichen Schwächung der Energetischen Strahlung im Feld der Raum-Energie. Hochfrequente Strahlungsanteile werden stärker abgeschwächt als niederfrequente Anteile. Das gilt auch, wenn die Strahlung durch Materiewolken hindurch muss. Die roten Anteile der Energetischen Strahlung und Radiostrahlung bleiben übrig. Die Energetische Strahlung der Sterne geht letztendlich zurück zum schwingungslosen Zustand im Feld der Raum-Energie, denn die Energie der zerstrahlenden Sterne muss erhalten bleiben und begründet auch die verschiedenen Arten der isotropen Hintergrund- Strahlung. Der Bereich, aus der die Energetische Hintergrund- Strahlung kommt, ist nicht der äußerste Rand des Universums, sondern steht dort, wo die Strahlung der Sterne und Galaxien aus unserer Sicht mit Hin- und Rückweg in der Frequenz entsprechend bis zur Mikrowellenstrahlung abgeklungen ist. Wie gemessen bilden auch intergalaktische Staubwolken Hintergrund- Strahlung aus und die Milchstraße müsste mit ihren Wolken aus Materie diese Bereiche der mit dem COBE-, WMAP- und Planck- Satelliten gemessenen Daten aus unserer Sicht vollkommen abschirmen. Aber die veröffentlichten Bilder der Computer- Simulation sehen anders aus, gleichmäßig isotrop und die Planck- Strahlung kommt somit auch aus der Milchstraße. Ein optisches Beispiel ist das Zodiakallicht aus Sonnen- und Kometenstaub in der Ekliptik. Unterschiedliche Druckbereiche und Strömungen im Feld der Raum-Energie verändern diese Bereiche der Hintergrund- Strahlung, ebenso wie der Strahlungsdruck der Sterne die Strömungen im Feld der Raum-Energie auslösen. Das ist zu sehen an den vielen Sternentstehungsgebieten in den Galaxien, wo junge Sternhaufen ihre Staubwolken, aus denen sie entstanden sind, kugelförmig hinweg blasen. Die Expansion des Universums in seinem Volumen kann aber auch damit begründet werden, wenn zu unserer Zeit immer noch laufend Raum-Energie durch die Fluktuation der Nullpunkt- Energie generieret wird (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung). Demnach ist in ferner Zukunft auch der Abbau, also die Schrumpfung unseres Universums durch die energieneutrale Annihilation mit der Raum-Energie des Antienergie- Universums möglich hin zu dem Nichts, aus dem wieder neue Universen entstehen können.
Die Schwache Wechselwirkung ist gemäß der Nukleonen-Theorie ebenfalls eine energetische Feldverschränkung aus den energetischen Feldern der Quarks und den sogenannten magnetischen Momenten der Nukleonen. Diese Momente sind gemäß der Nukleonen-Theorie gepolte elektrostatische Kräfte. Diese Bindungsenergie aus der Feldverschränkung ist die Energie der Bosonen mit ihrem energetischen Masseäquivalent. Der Feld- Druck aus dem Feld der Raum-Energie hält die Atomkerne zusammen, weil bei der Entstehung Fusions- Energie abgestrahlt wurde. Sollten die Atomkerne vom Helium bis hin zum Element Eisen wieder gespalten werden, müsste die bei der Fusion der Elementarteilchen in Form von Energetischer Strahlung abgegebene Fusions- Energie erst wieder induziert werden oder theoretisch der Feld- Druck im Feld der Raum-Energie stark absinken, wie in den „Aktiven Galaxien- Kernen“. Dort kann der Feld- Druck gemäß der Nukleonen-Theorie sogar Unterdruck annehmen und einströmende Materie auflösen, neue Elementarteilchen durch Unterdruckkondensation ausbilden und in die Ebene der Galaxie zur Entstehung von neuen Sternen umlenken. Das ist auch die Ursache für die Entstehung von Kugelsternhaufen in den Galaxien. Große Mengen aus Fremdmaterie, sogenannte Blazare, strömen sporadisch und konzentriert durch das Weiße Loch der Galaxien und ein Teil der Fremdmaterie wird in die Ebene der Galaxie umgelenkt und bildet konzentriert Sternansammlungen aus. Ein großer Teil der in das Wirbel- Zentrum der Galaxien eingesaugte Fremdmaterie wird als Blazar senkrecht zu der Ebene der Galaxie ausgestoßen und bildet ebenfalls Sternwolken, sogenannte Zwerggalaxien aus. Die Kugelsternhaufen und in dem Blazar entstandene Zwerggalaxien wandern mit dem induzierten Energieimpuls dann in das Hallo der Galaxien und nehmen an der Rotation der Galaxien teil. Bei der Geburt von Sternen in den Schweifen der Galaxien werden große Mengen an höherwertigen Elementen erzeugt und aus der Ebene der Galaxien auch in das Hallo der Galaxie ausgestoßen. Diese ionisierten Materiewolken fallen, bei einigen Galaxien gut sichtbar, aus den Schweifen über das Magnetfeld, dem Bulge der Galaxie, zurück zu dem Zentrum der Galaxie. Diese höherwertige Materie wird dann auch im Zentrum aufgelöst und in die Balken der Galaxie umgelenkt oder als Blazar aus dem Wirbel- Zentrum der Galaxie ausgestoßen. Das führt ebenso zu erhöhter Sternbildung an den Enden der Balken und den Blazaren und es entstehen Sterne, die vermehrt höherwertig Materie beinhalten und somit spektral als alte Sterne angesehen werden.
Die gemäß der Standard- Theorie postulierten Wechselteilchen, die Gluonen und Bosonen sind mit ihrem gemessenen energetischen Masseäquivalent ein Hinweis auf die Stärke der elektrostatischen Feld- Bindungsenergien durch die wechselpolige Feldverschränkungen zwischen den Hadronen im Atomkern. Diese Bindungsenergien reagieren als Feldkräfte mit der Lichtgeschwindigkeit. Es sind also keine Wechselteilchen mit angeblichen Kräften aus der Gravitation, die Bindungskräfte hervorbringen, sondern Feldkräfte. Das Denken in Austauschteilchen ist ein Irrweg der Atomphysik und beruht sogar auf gravitativen Wirkungen dieser postulierten Wechselteilchen, wie mit dem Begriff Quantengravitation. Mit welcher Geschwindigkeit sollen diese Wechselteilchen wechselhaft wirken, wenn diese sogar massebehafte sein sollen? Die postulierten Bosonen als massebehaftete Wechsel- Teilchen könnten ihre gravitative Wirkung nicht mit Lichtgeschwindigkeit vollbringen. Das müsste doch jedem Atomphysiker auffallen. Der Ausdruck „Die Schwache Wechselwirkung“ muss umgestellt werden in „Die atomare Bindungsenergie der Nukleonen“. Das sind die Bosonen mit ihrem energetischen Masseäquivalent. Die Schwache Wechselwirkung der GUT ist somit gefunden, sie ist eine polbehaftete Feldverschränkung der Protonen und Neutronen zueinander und hält die Atomkerne zusammen und bindet die Elektronen an die Atomkerne. Die Schwache Wechselwirkung ist die Kraft der Elektrostatik in den Atomen (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Die chemische Wechselwirkung und die Kristallisation und Adhäsion der Atome zueinander ist die elektrostatische Kraft der an das Atom gebundenen Elektronen mit ihren Wertigkeiten und Valenzkräften. Die Wertigkeiten entstehen wiederum aus den vielfältigen Schwingungsmustern mit den Orbitalen der Elektronen um den Atomkern herum. Diese Felder sind sehr komplex und ermöglichen die Vielfalt der Materie in ihren Wechselwirkungen und chemischen Reaktionen. Werden Atome über die Schwache Wechselwirkung fusioniert oder gespalten und Atomverbindungen chemisch verdichtet, wird Raum-Energie in der Form von Energetischer Strahlung freigegeben. Das ist die Grundlage allen Lebens aus der freigesetzten Wärmeenergie.
Die Elektrostatische Kraft
Die für das Leben auf Erden wichtigste Kraft ist die Elektrostatische Wechselwirkung. Wie mehrfach erwähnt, sind die Starke- und die Schwache Wechselwirkung sowie die Elektromagnetische Kraft auf Feldwechselwirkungen der Elementarteilchen mit ihren Elektrostatischen Ladungen untereinander zurück zu führen. In den Standard- Theorien fehlt es an einer physikalischen Begründung für die Ursache der Ladungen von Ladungsträgern. Mit der Energiefeld-Theorie ist diese Wechselwirkung physikalisch begründet. Die Elektrostatik der Ladungen entsteht durch Wechselwirkung der ultraschnell drehenden Elementarteilchen, den Quarks und den daraus zusammengesetzte Protonen, Neutronen und Elektronen gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Die Elementarteilchen sind in sich rückgekoppelte Strudelsysteme und haben ultrahohe Drehzahlen im Bereich von vielen Trilliarden Umdrehungen je Sekunde und haben somit gemäß Albert Einstein eine intern gespeicherte Energie mit E2 = (m² * c4) * (p² * c²). Sie verhalten sich wie abgeschlossene Strudelsysteme mit den Eigenschaften der Kreiselgesetze und haben eine Feld- Aura um sich herum, das ist die Elektrostatische Ladung. Das besagt, Elementarteilchen haben eine innere Impulsenergie und drehen sich so schnell, dass ihre Oberflächen- Geschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit ist. Für rotierende Elementarteilchen ist die Kreis- Geschwindigkeit oder Umlaufgeschwindigkeit innerhalb des Planckschen Wirkungsquantums h = mP * 2p * lP * c = 6,624 * 10-34 gegeben. Darin ist der Faktor 2p * lP der Kreisumfang des Einheitskreises, der mit der Lichtgeschwindigkeit vollbracht wird. Auch das Elektron hat dieses Verhalten, denn das Plancksche Wirkungsquantum ist auch h = mE * ?E * c = 6,625 * 10-34 [ kg * m² / s ] , worin „?E die Compton- Wellenlänge des Elektrons ist (siehe Absatz: Die Gravitation). Somit muss sich das Elektron so schnell drehen, dass die Oberflächen- Geschwindigkeit gleich der Lichtgeschwindigkeit oder sogar höher ist. Das ist die physikalische Ursache der Elektrostatischen Ladung der Elementarteilchen durch den Frame-Dragging- Effekt, auch Lense-Thirring Effekt genannt. Der interne Drehimpuls der Elementarteilchen ist intrinsisch mit der eingespeicherten Energie gegeben und kann vom dem Außen her nicht entzogen oder verändert werden. Das ist die Elektrostatische Ladung mit „qP“ als Feldenergie, denn eine Planckladung „qP“ sind gleich 11,71 Elementarladungen „e“. Somit ist auch die Elementarladung ein Quantum des Feldes der Raum Energie.
Das Feld der Raum-Energie wird durch das in sich schnell drehende Ladungsteilchen auf ihrer Oberfläche mitgerissen und folgt einer Kreisevolvente (siehe Wikipedia: Evolvente). Der Planck-Druck des Feldes der Raum-Energie steht senkrecht auf der Oberfläche der Elementarteilchen. Wenn sich die rotierenden Elementarteilchen auf ihrer Oberfläche mit Lichtgeschwindigkeit bewegen, hat der Planck-Druck keinen definieren Angriffspunkt und somit wird das Feld mitgerissen und spiralförmig verzerrt, weil es den Vorgängen mit der Lichtgeschwindigkeit nicht folgen kann. Das ist die Ursache der Elektrostatischen Ladung, weil das Feld der Raum-Energie durch Massen im Volumen verdrängt wird und von rotierenden Massen in einer Strudelform mitgerissen wird. Die elektrostatische Ladung ist der Überschall- Effekt oder auch Tscherenkow- Effekt in dem Feld der Raum-Energie. Die Dichte des Feldes der Raum-Energie wird durch die Elektrostatische Ladung örtlich erhöht. Das ist zu vergleichen mit einem sich drehenden Quirl in einer Flüssigkeit. Die Flüssigkeit wird mit der Rotation des Quirls mitgerissen. Das Feld der Raum-Energie verhält sich wie eine Ideale Flüssigkeit und es gelten auch die mathematischen Hydrodynamischen Gesetze. Diese elektrostatische Feldrückwirkung ist an den Rotations- Polen schwächer als am strömenden Äquator- Umfang der Ladungsträger. Somit hat das Elektron zwei neutrale Feldseiten auf der Rotations- Achse. Es bildet sich eine Ergosphäre aus, die von der Seite gesehen eine elliptische Form hat. Kreisel gehorchen spezifischen Kraft- Gesetzen und können in ihrer Achse pendeln und gegenüber äußeren Feldeinflüssen Gegenkräfte entwickeln, die ihre speziellen Rückwirkungen haben. Kreisel haben eine höhere innere Energie gespeichert als sie aufgrund ihrer örtlichen Trägen Masse haben. Daraus leiten sich auch das magnetische Moment der Ladungsträger und die Präzession der Drehachsen bei Feldwechselwirkungen ab (siehe Wikipedia: Larmorpräzession und Zeeman-Effekt und Synchrotron- Strahlung).
Bei der Rotation der Elektronen um den Atomkern herum sind diese neutralen Feldseiten, und damit die Rotationsachse hin zu dem Atomkern ausgerichtet und sorgen somit für eine induktionsfreie Rotation um den Atomkern herum (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Bei strömenden Elektronen in elektrischen Leitern oder Gasen und Plasmen richten sich die Elektronen durch die Verdichtung hintereinander aus und summieren das Elektrostatische Rotationsfeld verstärkt auf. Die strömenden Ladungsträger, ob Elektronen oder Protonen sind dann durch die Verdichtung wie auf einer Perlenschnur hintereinander angeordnet und haben den Selben Spinor, linksdrehend für Elektronen, rechtsdrehend für Protonen. Die Energie zu der Verdichtung kommt aus der anliegenden Spannung. Diese Spannung kann im Universum auch die Strömung des Feldes der Raum-Energie in sich sein sowie Beschleunigungen der Plasmen durch Explosion und Materie Auswurf der Sterne sowie der Strahlungsdruck aus den Sternen und aus den Zentren der Galaxien mit ihren Balkensystemen und dem Blazar sein. Das aufsummierte Rotationsfeld strömender Ladungsträger ist dann das Magnetische Feld. Somit induzieren auch positiv geladene Protonen und Ionen magnetische Felder durch ihre Eigenströmung im Universum und in Teilchenbeschleunigern. Das gilt insbesondere für die Sonnen- Protuberanzen, in denen positive Ladungsträger aus dem magnetischen Nordpol der Sonnenflecken in die eine Richtung strömen und negative Ladungsträger aus dem magnetischen Südpol entgegen der Richtung auf den Magnetfeldbögen der Sonnen- Protuberanzen strömen. Je höher die Dichte und die Strömungs- Geschwindigkeit umso stärker ist das Magnetische Feld (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die intrinsische Feldorientierung des Feldes der Raum-Energie gibt die Polarität der Elementarladungen für die geladene Elementarteilchen, den Quarks, Elektronen und Protonen vor. Gemäß dem Postulat der Energiefeld-Theorie sind negative Ladungen links- drehend und positive Ladungen rechts- drehend. Die innere Polung der Ladungsträger ist die Ursache für das magnetische Moment. In dem Energiefeld der Antienergie sind diese Ladungen der Elementarteilchen bei gleicher Drehrichtung genau umgekehrt. Das ist dann die echte Antimaterie.
Große Verdichtungen der Ladungsträger durch die Spannung verzerren das Feld der Raum-Energie, vergleichbar wie Massen im Raum. Die ungleiche Energieverteilung hat das Bestreben sich auszugleichen. Das ist dann der elektrische Strom, der mit der strömenden Energie das Magnetische Feld als Feldrückwirkung induziert. Die physikalische Begründung des Magnetischen Feldes ist somit die energetische Strömung von Ladungsträgern in dem Feld der Raum-Energie in der Richtung ihrer Rotationsachsen. Ladungsträger sind rotierende Strudelsysteme mit Spin- Achse und einer umgebenden Feldaura aus einem rotierenden Energiefeld als Ergosphäre. Bei der Bewegung dieser Ladungsträger wird das isotrope Feld der Raum-Energie örtlich verdichtet, also verdrängt. Diese Verdichtung innerhalt der spezifischen Bereichen hat Feld- Rückwirkungen zur Folge mit Feldüberlagerung und Feldverzerrung durch Fremdfelder. Diese Feldrückwirkungen induzieren Kräfte der Abstoßung und Anziehung durch die Vektororientierung des Magnetischen Rotations- Feldes. Die Fortbewegungs- Strecke der strömenden Ladungsträger muss immer das Plancksche Wirkungsquantum überschreiten, um energetisch vorwärts zu kommen. Somit ist auch das Elektrostatische Feld gequantelt über die Elektrische Feldkonstante „ ?0“ als Feldparameter. Das Elektrostatische Feld entsteht durch die unterschiedliche Verdichtung der in ihren Rotationsachsen ausgerichteten Elektronen zwischen Elektronen- Überschuss als Minus- Pol und Elektronen- Mangel als Plus- Pol. Zwischen diesen Polen bildet sich das Elektrostatische Feld aus. Die Feldlinien des Elektrostatischen Feldes stehen in Richtung der Rotations- Achsen der gerichteten und verdichteten Elektronen. Somit steht das Elektrostatische Feld senkrecht zu dem Magnetischen Rotations- Feld der Elektronen.
Die Elektrostatischen Rotations- Felder entstehen ja selber erst aus der Feld- Rückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie. Das erklärt auch den 1/2 Spin der Fermionen. Das gilt insbesondere für die Rotation des Elektrons um den Atomkern herum. Werden Ladungsträger nicht in Richtung ihrer Rotationsachsen beschleunigt, sondern senkrecht dazu, dann wirken die Bewegungen der Ladungsträger wie ein angestoßenes Pendel. Das Elektron schwingt gemäß des energetischen Impulses hin zur höheren Felddichte, bleibt stehen und schwingt zurück zu dem Ausgangspunkt, dem niedrigsten Niveau. Das entspricht dem 1/2 ? Spin und der halben Schwingungswelle und den Atomkern herum. Mit der induzierten Bewegungsenergie am niedrigsten Niveau schwingt das Elektron zur anderen Seite bis zu dem höchsten Dichte- Niveau in dem Feld der Raum-Energie und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt. Das ist der zweite 1/2 ? Spin. In Summe ist die Sinusschwingung mit positiver und negativer Halbwelle vollbracht und das Energietisch Photon mit 1,0 ? Spinn wird abgestrahlt. Das gilt auch für die Umkreisung des Elektrons um den Atomkern herum. Das Elektron muss den Atomkern zweimal umkreisen, um ein Plancksches Wirkungsquantum „?“ zu induzieren. Auch das Proton hat den 1/2 Spin und muss mit seinem Atomkern als Kugelschwingung genauso hin und her schwingen um ein Plancksches Wirkungsquantum als Energetische Strahlung aufzunehmen und wieder abzugeben. Der Atomkern schwingt als Kugelschwingung mit der Ausbuchtung zu der einen Seite. Dann schwingt die Ausbuchtung zurück und schwingend in die Ausbuchtung der anderen Seite senkrecht dazu. Das Volumen bleibt dabei konstant wie bei einem zusammen gedrückten Luftballon, mal zur einen Seite und dann senkrecht dazu zur anderen Seite. Elektronen, die um den Atomkern herum schwingen, induzierten diese Kugelschwingungen in den Atomkern. Der Rotations- Impuls mit „ 1,0 ?“ wird von dem Feld der Raum-Energie zu Dichtwellen aufsummiert und aus den Rotations- Impulsen wird eine longitudinale Dichtschwingung im dem Feld der Raum-Energie mit E = h * f angestoßen (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
Es gibt keine natürliche Kraft, die in das Elektron oder das Proton oder das Neutron von dem Außen her einwirken und Strudel- Energie entziehen kann, außer Kollisions- Experimente in Teilchenbeschleunigern. Dabei entstehen aber nur viele Arten von Unterteilchen, die sehr kurzlebigen Myonen und Mesonen und Pionen. Auch diese künstlich generierten Teilchen sind selbständige energetisch aufgepumpte und somit massereiche Strudelfelder in dem Feld der Raum-Energie, aber sehr kurzlebig. Durch äußeren Feldeinfluss kann nur die Drehrichtung des Elektrons hin zum Positron geändert werden (Stehaufkreisel-Effekt). Dadurch ändert sich die elektrostatische Ladung der Elementarteilchen von der negativen Ladung hin zur positiven Ladung oder umgekehrt, je nach Drehrichtung in Bezug zu dem Feld der Raum-Energie. Gleiches gilt für das Proton hin zum negativ geladenen, sogenannten Antiproton (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Das Feld der Raum-Energie wird durch das Wirbelsystem mit dem Raum-Volumen der Elementarteilchen verdrängt und diese Teilchen erhalten darüber ihre Masseeigenschaft. Über die ultrahohen Drehzahlen bildet sich das elektrostatische Feld in Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie aus. Diese Feldwechselwirkung der Elektrostatik wurde von den bisherigen Standard- Theorien nicht berücksichtigt, noch die Ursache der Ladung physikalisch gefunden oder begründet. Es fehlt dazu die Theorie von dem Feld der Raum-Energie, das es in den Standard- Theorien nicht gibt. Das gilt auch für den inneren Aufbau der Elementarteilchen, ebenso für ihre Entstehung als Materie in den Zentren der Galaxien. Man grenzt die physikalische Erklärung einfach aus, denn alles kommt ja aus dem Urknall.
Um Positronen auf Erden herzustellen, werden Elektronen auf eine Wolframplatte geschossen und es entstehen in der Reflexion Positronen und Elektronen. Die Positronen werden dann aus dem Reflexions- Strahl magnetisch ausgefiltert, denn in einem Magnetfeld wechselwirkt die unterschiedliche Ladung der Positronen in der Flugbahn entgegengesetzt zu den Elektronen. Es sind also mechanische Vorgänge, die Positronen erzeugen können. Die Lebensdauer ist gering und durch Annihilation mit normalen Elektronen lösen sich diese wieder durch Energetische Strahlung zu Raum-Energie auf. Bei Kollisions- Experimenten verhalten sich die Positronen energetisch auch etwas anders, als die Elektronen, weil diese in dem Feld der Raum-Energie entgegen dem intrinsischen Drehimpuls des Feldes der Raum-Energie stehen (siehe: Belle II- Experiment). Auf Erden künstlich hergestellte Positronen und Antiprotonen sind keine echten Antimaterie- Teilchen und das gilt auch für die künstlich hergestellten Atome aus negativ geladenen Protonen und positiv geladenen Elektronen. Diese künstlich hergestellten Antimaterie- Teilchen wären in dem Feld des Antienergie- Universums genau richtig und würden sich dort wie normale Materie verhalten, weil diese dann nicht entgegen dem intrinsischen Drehimpuls des Feldes des Antienergie- Universums rotiere würden (siehe Absatz: Allgemeine Einleitung).
Die Elementarteilchen haben bei ihrer Entstehung jeweils eine innere Energie induziert bekommen und bilden über ihre Rotation ein eigenes Rotationsfeld als Ladung um sich herum aus. Das Energiefeld ist ein Zustand des Raumes, somit auch das Elektrostatische Feld und das Magnetische Feld. Die im Feld eingespeicherte Energie ist mit E= Volumen mal Innendruck [in Pascal] gegeben [ m³ * kg / (m * s²) ] = [ kg * m² / s² ]. In dem Elektrostatischen Feld ist die Energie mit EElst = n * e * ?U, also die Anzahl „n“ der Ladungsträger mit ihrer Ladungsbewegung über die Zeit „e“ [ A * s ] multipliziert mit der anliegenden Spannungsdifferenz in „?U“ mit der Dimension für die Spannung [ kg * m² / A * s³ ] ergibt die Energie mit der Dimension [ kg * m² / s² ]. Zur Bewegung von Ladungsträgern im Feld der Raum-Energie ist Energieeintrag erforderlich. Somit muss es einen physikalisch begründbaren Zusammenhang zwischen der Elektrostatik und der Elektromagnetik mit dem Feld der Raum-Energie geben. Die Elektrostatische Ursache geht der Wirkung voraus. Die technische Spannung „U“, gemessen in Volt mit der Dimension [ kg * m² / A * s³ ] besagt, es ist eine Energie erforderlich um die Ladungseinheit von einem Coulomb in [ A * s ] zu bewegen mit der Dimension [ kg * m² / s² ] / [ A * s ]. Die Spannung ist auch zu verstehen als Feldkraft [ N ] mal Geschwindigkeit je Ampere mit U = N * m / A * s mit der Feldkraft „N“ [ kg * m / s² ] mal Geschwindigkeit [ m / s ] je Ampere [ A ] oder auch Drehmoment [ N * m ] je Amperesekunde [ A * s ]. Dabei ist [ N * m ] ein Drehmoment und [ A * s ] die elektrostatische Ladung der Elektronen, durch deren unterschiedliche Verteilung im Raum die Spannung aufgebaut wird.
Die Elektrischen Parameter werden in ihrer Größenordnung und ihren Beziehungen von energetischen Feldkräften bestimmen. Auch diese Bewegung der Ladungsträger ist gekoppelt an die Quantelung des Feldes der Raum-Energie durch das Plancksche Wirkungsquantum „?“. Demnach kann die physikalische Ursache der Spannung aus der Elektrostatik auch ausgedrückt werden mit Planck-Spannung von UP = ? / qP * tP mit der Dimension [ kg * m² / s ] / A * s * s ] = [ kg * m² / A * s³ ]. Diese Beziehung ergibt einen Wert für die Planck-Spannung von 1,043 * 1027 [ V ]. Hier ist die Reaktionszeit der Planck-Spannung mit tP = 5,391 * 10-44 als Feldparameter des Feldes der Raum-Energie zu verstehen und hat mit dem technischen Wirkung der Spannung in der Elektrotechnik nur hyperphysikalisch zu tun. Der hyperphysikalische Planck-Strom von IP = 3,479 * 1025 ergibt sich dann aus der Beziehung Planck-Spannung geteilt durch Planck-Impedanz von ZP = 29,98 O.
Wird die Planck-Ladung „qP“ ersetzt durch die Elementarladung „1,0 * e“ [ A * s ] und wirkt diese Bewegung der Ladung über eine Sekunde anstatt der Planck-Zeit von tP = 5,391 * 10-44 Sekunden, dann errechnet sich das technische Spannungs- Quantum für die Elementarladung mit Ue = ? / (e * 1,0 s) = 1,054 * 10-34 / 1,6 * 10-19 * 1 s = 6,58 * 10-16 [ kg * m² / A * s3 ]. Das ist dann die Elementar- Spannung in Volt. Die Elementar- Spannung Ue = 6,58 * 10-16 [ V ] ist das technische Spannungs- Quantum, abgeleitet aus den Planck-Einheiten des Feldes der Raum-Energie. Der dazugehörige Elementar- Widerstand errechnet sich aus den Beziehungen der Planck-Einheiten und der Feinstruktur- Konstante mit Re = h / 2 * p * e² = ? / e² = 1 / ? * 4p * ?0 * c = Planck-Impedanz ZP / ? = 29,98 * 137,24 = 4114,45 Ohm = [ V / A ]. Dieser Elementar- Widerstand ist mit der Energiefeld-Theorie neu begründet und entspricht der Von-Klitzing-Kontante mit Re = RK / 2p. Der dimensionslose Wert ? = 1 / 137 ist die Feinstrukturkonstante und RK = h / e² = 25812,8 Ohm ist die Von-Klitzing-Konstante als Feld- Widerstand des Feldes der Raum-Energie. Dieser Feldwiderstand „RK“ gilt für longitudinale Bewegungen im Feld der Raum-Energie. Der Elementar- Widerstand „Re“ gilt aber für Rotations- Bewegungen im Feld der Raum-Energie. Es muss der Einheitskreis als Rotations- Impuls abgeschlossen werden um das energetische Quantum im Feld der Raum-Energie zu erfüllen. Somit ist das strömende Elektron ein Rotations- Impuls in dem Feld der Raum-Energie. Wenn durch diesen Elementar- Widerstand Re = 4114,45 Ohm, angetrieben durch die Elementar- Spannung Ue = 6,58 * 10-16 V ein Strom fließt, dann hat das einen Elementar- Strom von Ie = Ue / Re = 1,6 * 10-19 A zur Folge. Das entspricht der Elementarladung des Elektrons mit 1,6021766208 * 10-19 [ As ]. Es fließt also die Elementarladung von einem Elektron durch den Elementar- Widerstand von Re = 4114,45 Ohm innerhalb einer Sekunde. Kleiner Größen unterliegen der Heisenbergschen Unschärferelation. Somit sind alle elektrodynamischen Vorgänge über die Bewegung des Elektrons und dessen Anzahl über die Zeiteinheit mit e = A * s gequantelt.
Gemäß den SI- Einheiten ist die Stromstärke von einem Ampere definiert mit dem Fluss von 1 / 1,602 * 10-19 Elementarladungen = 6,24151 * 1018 Elektronen je Sekunde durch einen Leitungsquerschnitt als ein Coulomb [ As ]. Das ist genau der Kehrwert des Mindestquantums von dem Stromfluss eines Elektrons durch den Elementar- Widerstand von Re = 4114,45 Ohm. Dieser Elementar- Widerstand „Re“ mit der Impedanz von 4114,45 Ohm ist auch ein Feld- Widerstand des Feldes der Raum-Energie, hier aber an konkrete massebehaftete und ladungsbehaftete Elementarteilchen, den rotierenden Elektronen gebunden. Demnach treibt die Elektrotechnische Spannung von einem Volt innerhalb einer Sekunde einen Strom von 6,24151 * 1018 Elektronen durch den technischen Widerstand von einem Ohm. Deshalb ist das Ohmsche Gesetzt in der Elektrophysik auf Erden an die Zeiteinheit von genau einer Sekunde gekoppelt. Diese Beziehung ist die Quantelung der Elektrotechnischen Größen des Ohmschen Gesetzes und auch die Grundlage für die Normung der elektrischen Größen gemäß den Neuen SI- Einheiten ab dem Jahr 2019 (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Die technische elektrische Spannung ist die Energie, die den Strom von einem Ampere durch den Widerstand von einem Ohm in der Zeit von einer Sekunde treibt mit der Dimension V = [ kg * m² / s² ] / [ A * s ] = [ kg * m2 / A * s³ ]. Die üblichen technischen Spannungen, Ströme und Widerstände sind entweder ein Teil oder ein Mehrfaches davon. Der Ohmsche Widerstand mit der Dimension O = [ kg * m² / A² * s³ ] = Energie [ kg * m² / s² ] / [ A² * s ] ist wiederum abhängig von der Strömungsdichte der Elektronen je Leitungs- Querschnitt und der Zeiteinheit [ A² * s ]. Durch die Reibung infolge der Rekombination kann sich das Leitermaterial erwärmen und der innere Widerstand steigt. Es kann gesagt werden, der Ohmsche Widerstand ist eine Feldrückwirkung strömender Ladungsträger in dem Feld der Raum-Energie. Je dichter die Ladungsträger durch ein enges Nadelöhr, dem Widerstand, gepresst werden, je höher die Feldrückwirkung der strömenden Ladungsträger gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Die strömenden Ladungsträger sind in dem Widerstand verdichtet und beschleunigt und haben damit eine höhere Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie als in den Zuleitungen, die wesentlich geringerer Stromdichte haben. Das gilt auch für Ströme von Elektronen in Vakuumröhren. Diese müssen mit dem Energiepotential der Spannung den Feldwiderstand des Vakuums überwinden. Der Widerstand kommt somit aus dem Feld der Raum-Energie als Elementar- Widerstand. Das ist die Begrünung für den Elementar- Widerstand als Feldwiderstand im Feld der Raum-Energie. Zur Überwindung des Widerstandes ist elektrische Leistung erforderlich mit P = U * I [ kg* m² / s³ ] und diese wird in Wärmestrahlung und bei Entladungsröhren und Leuchtdioden in sonstige Strahlung umgesetzt. Mit wechselnder Frequenz beschleunigten Ladungsträgern kommen noch die Elektromagnetischen Feld- Rückwirkungen mit dem Feld der Raum-Energie als induktiver Widerstand zum Tragen (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Auf die physikalischen Verhältnisse in Halbleitern, Gasen und Flüssigkeiten und Elektrolyten mit der Löcher- und Ionen- Wechselwirkung als Rekombination wird hier nicht eingegangen und wäre ein eigenes Kapitel.
Das physikalische Prinzip der technischen elektrischen Spannung mit der Elektrostatischen Kraft ist demnach auch ein Feldparameter des Feldes der Raum-Energie und ist aus der Planck-Spannung ableitbar. Somit stehen auch die technischen Elektrischen Größen als Wechselwirkung in physikalischen Zusammenhang mit dem Feld der Raum-Energie und sind mit den Planck-Einheiten begründbar. Diese physikalischen Zusammenhänge sind in der Lehre der Elektrotechnik leider noch nicht berücksichtigt und das gilt auch für die postulierten Elektromagnetischen Wellen, die es physikalisch gemäß den Lehrmeinungen so nicht gibt (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Die Physik der Elektrotechnik ist in Forschung und Lehre neu zu definieren und zu begründen.
Ein weiterer Zusammenhang der Elektrischen Parameter mit dem Feld der Raum-Energie ist mit der Planck-Spannung von UP = v (c4 / G) / (4p * ?0) [ V ] und dem Planck-Strom von IP = v (c5 / G) * (4p* ?0 * c) [ A ] gegeben. Die Parameter des Feldes der Raum-Energie mit der Lichtgeschwindigkeit „c“ und der Gravitationskonstante „G“ sind mit eingebunden. Die Beziehungen besagen, die Planck-Spannung enthält den Faktor der Planck-Kraft mit FP = c4 / G [ kg * m / s² ] geteilt durch den Faktor (4p * ?0) [ A * s / V * m ]. Der Planck-Strom enthält den Faktor der Planck-Leistung mit PP = c5 / G [ kg * m² / s³ ] geteilt durch den Planck-Widerstand mit 1 / (4p * ?0 * c) [ V / A ] gemäß der Beziehung, IP = v PP / RP = v (c5 / G) / ( 1 / 4p * ?0 * c ). Das sind in sich keine elektrischen Größen, nur erst in der Verbindung mit „?0“ als Elektrische Feldkonstante mit ihrem Ladungsparameter entstehen die Elektrischen Größen. Der physikalische Parameter ?0 = 8,854 *10-12 [ A * s / V * m ] ist ein Parameter eines Energiefeldes als Feldquantum. Das ist zu vergleichen mit dem Planckschen Wirkungsquantum „h“ als Feldparameter des Feldes der Raum-Energie. Die Dimension der Elektrischen Feldkonstante „?0“ ist auch zu verstehen aus der Beziehung [ A2 * s4 / kg * m3 ] und sagt aus, es muss das Quadrat der Elektrostatischen Ladung [ A2 * s2 ] pro einem Drehmoment [ kg * m ] multipliziert mit der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat „c2“ [ m2 / s2 ] überwunden werden, um in dem Feld der Raum-Energie eine Wirkung zu vollbringen. Diese Reaktion wirkt also flächenmäßig, weil die Elektrostatische Ladung der Ladungsträger ein Rotationsfeld mit flächenhafter Feldrückwirkung ist, wenn diese energetisch bewegt werden. Diese Elektrische Feldkonstante ist also eine Feldkraft mit ?0 = qP² / (4p * ? * c) [ A * s / V * m ] und ist auch aus den Planck-Einheiten ableitbar. Darin ist „qP2“ [ A * s * A * s] die Planck- Ladung zum Quadrat und 1 / (4p * ? * c) [ 1 / kg * m³ / s² ] = [ 1 / ( V * m * A * s) ]. Die Beziehung 1 / ( 4p * ? * c) kann auch durch die Massebeziehung aus dem Feld der Raum-Energie mit 1 / 4p * (? * c) = 1 / 4p * (G * mP2) oder = 1 / 4p * (p * c²) oder = 1 / 4p * (mP * c2 * lP) ersetzt werden. Demnach errechnet sich die Elektrische Feldkonstante auch aus der Beziehung ?0 = qP² / (4p * G * mP2) [ (A2 * s2 * kg * s2) / (m3 * kg2)] = [ A * s / V * m ]. Das besagt, die Feldbeziehungen im Feld der Raum-Energie gelten sowohl für die Massen im Raum als auch für die Elektrischen Größen. Elektrische Größen sind keine eigenständigen isolierte Parameter, sondern physikalische Zustände des Feldes der Raum-Energie. Die Planck-Ladung „qP“ als Feldkonstante der Raum-Energie ist ein Parameter für die Elementarladung des Elektrons mit qP = 11,71 e [ As ] als feste Beziehung der Elektrischen Größen zu dem Feld der Raum-Energie. Dann ist qP2 = e2 = 11,71 * 11,71 = 137,124 [ A2 * s2 ]. Das ist dann wieder die Feinstrukturkonstante ? = e2 / qP2 = 1 / 137. (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Die Elektrische Feldkonstante mal der Lichtgeschwindigkeit ergibt den Feldwiderstand des Feldes der Raum-Energie mit ?0 * c = 0,00265 [ A / V ] als Leitwert (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Es gibt demnach keine unabhängigen Elektrischen Größen. Ohne das Feld der Raum-Energie mit seinen Planck-Einheiten wären diese nicht existent. Die Elektrischen Größen sind Parameters des Feldes der Raum-Energie und sind mit den physikalischen Maßeinheiten von Masse, Länge, Sekunde und Ampere definierbar. Die Wirkung der strömenden Ladungsträger „A“ ist wiederum mit den mechanischen Größen als strömende Ladungsträger über die Zeiteinheit mit [ A * s ] definiert. Die kleinste Einheit und damit das Quantum des elektrischen Stromes ist das Elektron in seiner energetischen Strömung über ein Zeitintervall. Das besagt, die Elektrischen Größen sind physikalisch eine Feld- Wechselwirkung der strömenden und rotierenden Ladungsträger mit dem Feld der Raum-Energie mit dem Bestreben, das geringste Energie- Niveau zu erreichen. Somit ist die Elektrotechnik auch ein Teilgebiet der Astrophysik.
Ausschlaggebend für die Wechselwirkung der Elektrostatischen Kraft ist das elektrostatisch negativ geladene Elektron und im Atomkern das positiv geladene Proton. Die Protonen in dem Atomkern stoßen sich aber elektrostatisch aufgrund der gleichnamigen Ladung erheblich ab. Als Bindungskraft dient das elektrostatisch neutrale Neutron. Auch das Neutron ist als Kreisel mechanisch polbehaftet mit dem sogenannten magnetischen Moment des Neutrons. Ein Neutron bindet rechts und links jeweils ein Proton, also zwei Protonen. Die strömende innere Energiegeld des Protons strömen durch das Zentrum des Neutrons und ermöglichen so eine neutralisierende Bindungskraft (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Wenn man genau hinsieht, laufen die Rotationsfelder der zwei Protonen von rechts und von links im Inneren des Neutrons gegensätzlich und das bedeutet eine Feldschwächung und damit sogar Anziehung als Bindekraft. Das hält die Atomkerne zusammen und ist keine Gravitation oder Quantengravitation, sondern es sind Feldkräfte aus strömender Energie als Bindekraft, den sogenannten W- und Z-Bosonen. Im Außenbereich überlagern sich die Rotationsfelder der zwei Protonen als Feldüberlagerung und bilden damit auch eine Anziehungskraft innerhalb des Systems von zwei Protonen mit einem Neutron aus. Das in der Mitte befindliche Neutron richtet die rechts und links angebundenen Protonen in ihrer Rotationsrichtung parallel aus. Das Neutron sorgt damit für eine Feld- Anziehung der gegenüber liegenden und feldmäßig zum Neutron gebundenen Protonen. Das ist die physikalische Ursache für die stabilen Atomkerne. Die Ursache ist die elektrostatische Ladung der Elementarteilchen. Aus dieser Ketten- Koppelung im Wechsel Proton - Neutron- Proton - Neutron - Proton usw. setzen sich die stabilen Atomkerne zusammen. Eine Quantengravitation gemäß den Standard- Theorien ist dafür nicht notwendig. Ungebundene und nicht feldmäßig ausgerichtete Protonen und auch Elektronen stoßen sich dagegen immer ab. Die Elementarteilchen müssen je nach Polung geordnet zusammenhalten, um die sichtbare Materie darzustellen. Das ist dann die Erklärung für die stabilen Atomkerne. Es ist also die Elektrostatik als stärkste und wichtigste Kraft im Universum, durch die unsere Welt zusammen gehalten wird. Wie abgeleitet entsteht die Elektrostatik wiederum aus Rotations- Feldern der Elementarteilchen in Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung).
Auch Elektronen können sich bei tiefen Temperaturen feldmäßig zusammen koppeln. Die inneren Rotationsfelder der Elektronen strömen dann durch zwei Elektronen, die in Reihe geschaltet sind. Das sind dann die Copper- Elektronen der Supraleitung, die nicht mit den Feldern der Atome des Supraleiters kräftemäßig wechselwirken müssen. Dafür stoßen sich die Copper- Elektronen aber als gleichnamig geladene Elektronen- Paare feldmäßig sehr stark ab und verdichten sich hin zu der Oberfläche der Supraleiter als Skin- Effekt. Es reicht also aus, nur die Oberfläche der Supraleiter mit dem teuren supraleitenden Material zu versehen, um Supraleiter herzustellen.
In den Balken der Galaxien bildet das Elektron durch Rekombination mit dem statisch entgegengesetzt positiv geladenen Proton die ersten Elemente wie Wasserstoff und Helium aus. In den Sternen entstehen die Atome mit vielen Protonen, Neutronen und Elektronen und damit die verschiedenen Elemente. Die Bindungskräfte zur Entstehung dieser Materie sind elektrostatischer Art und somit Rotationsfelder in dem Feld der Raum-Energie. Das Schwingungsverhalten der Elektronen in ihren Atomschalen begründet die Energetische Strahlung in ihrer Frequenzvielfalt. Das Verhältnis der Elektrostatischen Bindungskraft im Atom zu der Feldkraft der Gravitation im Atom errechnet sich aus FE = e² / 4p * ?0 * r2 zu FG = G * MProt² / r². Aus dem Verhältnis dieser Kräfte FE / FG im Atom ist die Elektrostatische Kraft um den Faktor 1,2 * 10 36 mal stärker als die gravitative Kraft zwischen den Massen in dem Atomkern bei gleichem Abstand zueinander und bestimmen somit das physikalische Wesen der Materie. Das besagt auch, die elektrodynamischen Kräfte bestimmen die Vorgänge in dem Universum, um die Materie und die daraus entstehenden Sterne entstehen zu lassen. Die Gravitation spielt nur eine untergeordnete Rolle und kommt erst bei großvolumigen Objekten und Beziehungen zur Geltung. Alle Bemühungen und Berechnungen in Verbindung mit der Quantengravitation und der String- Theorie mit ihren Ableitungen aus der Massenanziehungskraft werden keine Lösungen zur Erklärung des Universums beitragen.
Die Orbitale der Elektronenbahnen sind die Grundlage für die Valenzelektronen und den chemischen und biologischen Verbindungen zu den Elementen untereinander und zu anderen Elementen. Somit hängt in der sichtbaren Welt alles mit den Eigenschaften und dem Verhalten der Elektronen und Protonen mit ihren Elektrostatischen Rotationsfeldern als Wechselwirkung gegenüber anderen elektrodynamischen Feldern zusammen. Diese Feldbeziehungen sind vielfältig und noch lange nicht erforscht, insbesondere mathematisch. Ionisierte Materie hat zueinander elektrostatische Eigenschaften mit positiv wirkender Ladung bei Elektronen- Mangel und negativ wirkender Ladung bei Elektronen- Überschuss. Der elektrische Pluspol besteht somit nicht aus positiv geladenen Teilchen, was allgemein nicht berücksichtigt wird. Der Pluspol leidet unter Elektronen- Mangel und der Minuspol hat den Elektronen- Überschuss. Das bildet die Elektrische Spannung aus. Nur bei Ionen kann das positiv wirkende Proton elektrostatisch zur Wirkung kommen. Diese Ladungstrennung ist das elektrische Spannungspotential und erfolgt durch Eintrag von Energie. Das Spannungspotential ist die Ursache der Elektrostatischen Bindungskräfte innerhalb und zwischen der ionisierten Materie oder Gasen. Ionisierte Materie findet sich im Universum überwiegend durch diese Elektrostatischen Kräfte und bei energetischen Ausgleichsströmungen mit ihrer Induktion der Elektromagnetischen Kraft zusammen und bildet Sterne und Planeten aus (siehe Absatz: Die Gravitation). Elektrisch schlecht leitende Materialien und Isoliermaterialien können elektrostatisch entladen werden, indem freie Elektronen dem Material entzogen werden und diese haben somit Elektronenmangel, und dieser wird als positiver Pol bezeichnet. Ein Beispiel ist die Reibungselektrizität aber auch jede Form der chemischen Ladungstrennung und der Aufladung von Kondensatoren. Die elektrostatische Feld- Dichte in einem Bereich ist wegen Elektronen- Überschuss sehr hoch, auch Minuspol genannt, und hat das Bestreben sich gegenüber Bereichen mit geringerer Elektronendichte, auch Pluspol genannt, auszugleichen. Das erzeugt die elektrostatischen Kräfte, wenn der Ausgleich der Elektronen durch schlecht leitende Materialien und Isolierschichten verhindert wird, dann ziehen sich diese Materialien kräftemäßig an. Erst wenn sich die freien Elektronen zur gleichmäßigen Verteilung ausgleichen können, verschwinden die elektrostatischen Kräfte.
Die Wechselwirkung von Ladungsträgern mit Abstoßkräften bei gleichnamiger Ladung und Anziehungskräften bei ungleichnamiger Ladung sind bekannt, leider aber nicht die physikalische Ursache. Ungleichnamige Ladungsträger gibt es in der Praxis aber nur in dem Atom zwischen dem positiv geladenem Proton und dem negative geladenem Elektron. Diese bilden anziehende elektrostatische Kräfte aus und das gilt auch für Ionen, die unterschiedliche elektrostatische Ladungen haben. In den üblichen elektrischen Leitern gibt es aber nur die negativ geladenen Elektronen, die sich immer gegenseitig abstoßen. Das ist der Skin- Effekt und begründet sich aus der Entropie, der Gleichverteilung der Dichte von Ladungen im Raum. Elektrostatisch geladene Elementarteilchen unterliegen dem Confinement (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Diese stoßen sich mit zunehmender Nähe immer gegenseitig ab, egal welche Polung vorliegt, ob anziehend oder abstoßend. Sogar in Linearbeschleunigern ist es fast unmöglich, Elektronen zur direkten Kollision und damit zu ihrer Auflösung zu bringen. Werden Elektronen und Positronen zur Kollision gebracht, bilden sich die verschiedensten Koppelungen von kurzlebigen energetisch aufgepumpten Mesonen aus und diese lösen sich wieder schnell in Energetische Strahlung auf. Schwerere Elementarteilchen als Elektronen, Protonen und Neutronen sind immer instabil. Das gilt auch für die künstlich hergestellten schwergewichtigen Quarks wie Charm-, Strage-, Bottom- und Top- Quarks und deren Verbindungen, die nur bei der Kollision von Elementarteilchen und nicht durch Vorgänge in den Zentren der Galaxien durch Unterdruckkondensation oder durch Fusion entstehen. Die übergewichtigen Elementarteilchen haben in sich ein anderes Energie- Quantum gespeichert, als es das energetische Quantum aus dem Feld der Raum-Energie zulässt. Diese werden einfach zu der Energie aufgelöst und gehen dorthin zurück, woraus diese entstanden sind, dem Energiefeld der Raum-Energie.
Die ultrahoch rotierenden elektrostatischen Wirbelfelder der Elementarteilchen als Kreiselsysteme können mit normalen Kräften nicht ineinander gedrückt werden, und es kann auch keine Rotations- Energie entzogen werden. Mit besonders hoher Energie kann aber ein Elektron mit einem Proton fusioniert werden und es entsteht das so wichtige Neutron, das aber schnell mit einem Proton eine Bindung eingehen muss, um zu überleben. Ohne diesen Vorgang gäbe es keine Materie in dem Universum! Die Elementarteilchen stellen in sich geschlossene Energiefelder dar. Ist die elektrostatische Dichte durch ungleiche Verteilung der gleichnamigen Ladungsträger durch Energieeintrag gestört, entsteht eine Spannung als Kraft, die dieser ungleichen Dichteverteilung entgegensteht und den Ausgleich zur homogenen Dichte anstrebt. Die rotierenden Elektronen richten sich in einem elektrischen Leiter so aus, dass sich ihre Rotationsfelder gleichnamig in Reihe schalten und sich gegenseitig abstoßen. Die Kraft der Abstoßung ist zu vergleichen mit einer Sprungfeder, auf die ein Druck wirkt. Die Sprungfeder steht bei steigender Spannung unter immer höherem Druck und kann nur so weit zusammen gedrückt werden, bis sich die Windungen gegenseitig berühren. Das gilt dann auch für die scheibenförmigen elektrostatischen Rotations- Felder der Elektronen bis hin zu dem Confinement.
Der sogenannte elektrisch positive Pol einer Spannungsquelle ist ebenfalls negativ geladen, aber mit dem Elektronen- Mangel weniger negativ, als der elektrisch negative Pol mit dem Elektronen- Überschuss auf Kosten des positiv geladenen Poles. Diese Ladungstrennung erfordert Energieeintrag mit Joule / As [ kg * m² / s² * A * s ] = [ V ] und steht dann als elektrische Spannung an. Die Ladung „Q“ ist in einem Luft- Plattenkondensator mit der Polfläche „A“, dem Abstand der Polflächen „d“ und dem Dielektrikum des Vakuums „?0“ gespeichert mit Q = E * ?0 * A = (V / m) * ?0 * A [ As ]. Die eingespeicherte elektrische Energie ist mit W = ½ * ?0 * E² *A * d gegeben. Das Elektrostatische Feld „E“ ist gleich der elektrischen Spannung pro Meter mit (V / m) und dann ist die gespeicherte elektrische Energie = W = ½ * ?0 * (V² / m²) * A * d [ kg * m² / s² ]. Das entspricht der Welt-Formel E = P * V als Felddruck mal Volumen. Die Beziehung (?0 * V² / m²) hat die Dimension eines Feld- Druckes [ kg / m * s² ] und (A * d) ist das Volumen [ m³ ] zwischen den Platten des Kondensators. Der Faktor ( ½ ) ist begründet, weil das elektrostatische Feld nur im Inneren zwischen den Platten des Kondensators wirkt und nicht kugelförmig im Raum. Die Elektronen auf dem Plus- Pol mit dem Elektronen- Mangel ziehen Elektronen von dem Minus- Pol ab. Somit strömen zum Ausgleich der Elektrostatischen Ladung die Elektronen außerhalb der Strom- Quelle von dem Minus- Pol der Spannungsquelle hin zu dem Plus- Pol. Das äußere Elektrostatische Feld ist mit seiner Feldkraft also gerichtet vom Minus-Pol hin zum Plus- Pol. Die hohe Felddichte der Elektronen am Minus- Pol stoßen sich gegenseitig stark ab und streben aufgrund der Entropie hin zu der geringeren Elektronen- Dichte auf dem Plus- Pol. In der Strom- Quelle streben die Elektronen von dem Plus- Pol hin zu dem Minus- Pol, damit der Stromkreis geschlossen wird. Die allgemein gültige Technische Stromrichtung mit dem Stromfluss von Plus nach Minus in dem äußeren Stromkreis und die dazugehörige Rechte-Hand-Regel sind aus Forschung und Lehre abzuschaffen. Ebenso soll das Elektrostatische Feld außerhalb der Quelle mit seinen Vektoren von dem Plus- Pol hin zu dem Minus- Pol gerichtet sein. Diese Lehr- Regeln widersprechen der Physik des Universums.
Wenn neutralisierte Ladungen mechanisch durch Energieeintrag auseinander gezogen werden, dann bilden sich bei isolierten Materialien Bereiche mit Elektronen- Mangel und Elektronen- Überschuss aus. Das ist die physikalische Grundlage zur Erklärung der Influenz- Maschine (siehe Wikipedia: Wimshurst- Maschine). Ein Ladungsträger mit Elektronen- Mangel als Plus- Pol wird gegenüber einem benachbarten Ladungsträger mechanische entfernt. In dem benachbarten Ladungsträger streben die Elektronen auf die Seite hin zu dem sich entfernenden positiven Ladungsträger und bilden einen Elektronen- Überschuss auf der Seite aus. Es entsteht eine Influenz mit Plus- Pol gegenüber einem Minus- Pol, der in dem sich gegensinnig entfernenden Ladungsträger eine Schichtung mit Elektronen- Überschuss und Elektronen- Mangel als weiteren Plus- Pol erfährt. Das ist eine Doppelpolung zwischen zwei Kondensatoren. Durch Umladung über die zwei um 90 Grad versetzten Neutralisatoren werden diese ungleichnamigen Ladungsverteilungen ausgeglichen und es entstehen auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Scheibe Pole mit Elektronen- Mangel als Plus- Pol und mit Elektronen- Überschuss als Minus- Pol auf den sich gegensinnig drehenden Influenz- Rädern. Die Ladungen der Ladungsträger werden über Bürsten abgegriffen und in Hochspannungs- Kondensatoren gespeichert und aufsummiert. Die zwei Kondensatoren sind mit einem Pol leitend verbunden. Eine Funkenstrecke sorgt dann für die Entladung der in Portionen aufgeladenen Kondensatoren und der Vorgang kann sich wiederholen. Die induzierten Spannungen können über 100.000 Volt erreichen. Die Elektrostatik wird somit auch durch Bewegung von Ladungsträgern induziert oder influenziert. Werden Leiter mit freien Elektronen im Magnetfeld der Erde bewegt, entsteht ein Verschiebungs- Strom. Auf dem einen Ende ist dann Elektronen- Überschuss und an dem anderen Ende ist Elektronen- Mangel. Wird der Stromkreis geschlossen, fließen Ausgleichsströme und induzieren auch Magnetfelder. Das ist das Grundprinzip des Faradayschen Paradoxon und des Unipolar- Motors (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die physikalische Ursache ist die energetische Bewegung von Ladungsträgern in Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie und dem überall vorhandene Magnetfeld der Erde.
Auch atmosphärische Blitze entstehen durch diese Ladungstrennung, indem der Regen und kalte Fallwinde die freien Elektronen aus den Wolken auf die Erde bringen. Die freien Elektronen entstehen in den oberen kalten Luftschichten überwiegend durch die Ionisation der Luftmoleküle durch die tägliche Ultraviolett- Einstrahlung der Sonne. Das physikalische Prinzip ist der von Albert Einstein postulierte Quantensprung. Durch den Regen, der die freien Elektronen transportiert, haben die Wolken erheblichen Elektronenmangel und die unteren Luftschichten und die Erde den Elektronenüberschuss. Die elektrostatische Energie kommt durch die fallenden Regentropfen über die Gravitation zustande (siehe Wikipedia: Kelvin-Generator). Der Überschuss an freien Elektronen der Erdoberfläche und den erdnahen Luftschichten strebt somit zurück zu den elektrostatisch entladenen Luftschichten in der Höhe. Ist die Spannung hoch genug, kann die Luft die Durchschlagspannung nicht halten und in Verbindung mit einem Ionenschauer aus dem Weltraum löst der Blitz aus. Die kosmischen Elementarteilchen der Höhenstrahlung strömen je nach Zusammenstößen mit den Molekülen der Luft zickzack- und spiralförmig durch die Luftschichten und hinterlassen gut leitende ionisierte Kanäle, denen der Blitz folgt. Wenn sich der Blitz- Kanal von Entladungs- Region zu Entladungs- Region in den erdnahen negativ ionisierten Luftschichten bis zur Erdoberfläche fortgepflanzt hat, zündet der Hauptblitz und die freien Überschuss- Elektronen der Erde fließen zurück zu den Wolken. Somit schlägt der Haupt- Blitz aus der Erdoberfläche heraus und nicht in die Erdoberfläche ein. Wenn ein besonders starker Blitz erlischt, beschleunigt das in sich zusammenbrechende Magnetfeld des Blitzes die Elektronen weiter durch die Wolken hindurch. In der Ionosphäre bilden sich sehr kurz aufleuchtende Kobolde und Blue Jets aus, weil die abgebremsten Elektronströme aus dem vorhergehenden aufsteigenden Blitz sichtbare Synchrotron- Strahlung induzieren und es wird auch Röntgen- und Gamma- Strahlung gemessen. Mit den Gamma- Satellit Fermi werden bei starken Gewittern regelmäßig Gammablitze auf Erden gemessen.
Auch die Polarlichter sind eine Art der Synchrotron- Strahlung, weil die elektrostatisch geladenen Elementarteilchen der Protonen, Positronen und Elektronen des Sonnenwindes vom Magnetfeld der Erde eingefangen und von dem Magnetfeld der Erde umgelenkt und abgebremst werden (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Nach zwei bis vier Tagen treffen die durch starke Sonnen- Eruptionen ausgestoßenen Plasmen in einem bestimmten Winkel auf das Magnetfeld der Erde. Die Farben der Bremsstrahlung werden durch die Bremsenergie bestimmt vom Rot in 200 bis 500 km Höhe über Grün in etwa 100 km Höhe und bei hochenergetischen Teilchen bis zum Blau und Violett in 100 bis 80 km Höhe und verteilt gemischt bis hin zum Weiß. Die jeweiligen Farben sind nicht an feste Höhen oder Luftschichten gebunden. Die Regionen der Polarlichter werden von der örtlichen Stärke des Magnetfeldes des Planeten Erde bestimmt. Es wurde auch eine schwache UV- und Röntgen- Strahlung von Satelliten aus den Polarlichtern kommend gemessen, deren Ursprung zu vergleichen ist mit den Strahlungsarten in Synchrotron- Ringbeschleunigern. In Ringbeschleunigern lassen sich mit der Bremsstrahlung von Elektronen mit der Umlenkung ihrer Flugbahn in entsprechenden Magnetfeldern je nach Energieeintrag alle monochromen Farben bis hin zur Ultraviolett- und Röntgenstrahlung induzieren. Polarlichter erzeugen auch Radio- Strahlung und irdische Sender können während der Nachtstunden überlange Reichweiten mit ihren Funksignalen durch Reflexion an der aktiven Ionosphäre erreichen, wenn starke Polarlichter auftreten. Kurzzeitige überlange Funk- Reichweiten entstehen auch, wenn Meteoriten mit ihrer Leuchtspur die oberen Luftschichten ionisieren. Währen der Tagstunden sind diese Effekte der Reflexion von Strahlungsarten in der Ionosphäre nicht vorhanden, weil die Luftmoleküle durch die Wärmeeinstrahlung der Sonne zu stark schwingen. Die Funksignale von der Erde regen die ionisierten Luftmoleküle in der Stratosphäre an und diese dienen dann als Reflektor zur Weiterleitung der Funksignale um die Erdkrümmung herum.
Nur bestimmte Stärken der Wechselwirkungen von strömenden Elementarteilchen mit dem Magnetfeld der Erde lösen Synchrotron- Strahlung aus, denn es bilden sich große wabernde ringförmige Bereiche weit ab um die magnetischen Pole der Erde in einem festen Radius aus. Das Magnetfeld strömt aber homogen aus den geographischen Polen der Erde, auf denen ebenfalls Elementarteilchen einströmen, die aber keine Bremsstrahlung induzieren. Der Einfallswinkel und die Einfallsenergie sind bestimmend und sogen für die ringförmigen Strukturen im Magnetfeld der Erde weit ab von den Polen als Ring um die magnetischen Pole herum. Die wabernden Figuren sind von der Strömungsenergie und der schwankenden örtlichen Partikel- Dichte des Sonnenwindes abhängig. Der Sonnenwind aus geladenen Elementarteilchen drückt das Erdmagnetfeld auf der Luvseite stark zusammen und auf der Leeseite wird das Erdmagnetfeld erheblich gedehnt. Weil der Sonnenwind durch die Eruptionen auf der Sonne sehr unstetig ist, wabern auch die Magnetfeldlinien und damit auch die Dichte mit ihren darauf spiralenden Elektronen. Es bilden sich Laufbänder und verdrillet Strudelregionen aus. Das induziert die schnellen Veränderungen der Struktur und der Farben in den Polarlichtern. Die Synchrotron- Strahlung der geladenen Elementarteilchen ist eine Feldwechselwirkung des elektrostatischen Feldes der Elementarteilchen mit dem Feld der Raum-Energie. Das schwingende Elektrostatische Feld der Elektronen als Präzession um die Kreiselachse herum induziert Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie als Energetische Strahlung. Weil die Rotations- Achse der Elementarteilchen im Magnetfeld gekippt wird und wieder zurückschwingt, treten Präzessions- Schwingungen auf, die den abgestrahlten Strahlungsarten von der Röntgen- Ultraviolett- und Lichtstrahlung in der Frequenz entsprechen.
Nach den Standard- Theorien sollen die Sauerstoff- und Stickstoff- Atome der Atmosphäre ionisiert werden und Energetische Strahlung in den entsprechenden Farben abgeben. Aber diese Luftteilchen sind in über 80 km Höhe über der Erde kaum mehr zu finden und auch nicht als begrenzte geschichtete Bereiche aus Sauerstoff- und Stickstoff- Gasen bis zu 400 km Höhe. Die obere Atmosphäre besteht aus einem dünnen Gemisch von ionisierten atomaren Sauerstoff- Kohlenstoffmonoxyd- und Stickstoffgasen. Die Ionisation und die Zerlegung der Gasmoleküle hin zu einzelnen Atomen erfolgt durch die UV- Strahlung der Sonne. Wenn gemäß den Standard- Theorien der Sonnenwind aus Protonen und Elektronen diese Gase der Atmosphäre zum Leuchten anregen sollte, dann würde der ganze Himmel in den Farben der Polarlichter leuchten müssen, von der ganzen Polregion bis hin zum Äquator. Das ist aber nicht der Fall und die Polarlichter treten in sehr eng begrenzten Bereichen ringförmig um die magnetischen Pole der Erde herum auf. Es wirken nur die leichteren Elektronen, denn die schweren Protonen des Sonnenwindes werden auch von dem Magnetfeld der Erde eingefangen, können aber keine Synchrotron- Strahlung abgeben, weil das Magnetfeld viel zu schwach ist, um die schweren Protonen zu sichtbaren Polarlichtern anzuregen. Die Protonen fallen zu einem großen Teil senkrecht als Höhenstrahlung in die oberen Luftschichten ein. Das Magnetfeld fängt die Elektronen ein und diese spiralen dann um die Magnetfeldlinien von Pol zu Pol. Die Elektronen sind an dem Verlauf der Magnetfeldlinien gebunden und konzentrieren diese auch zu Bündeln. Diese Bündel wiederum stoßen sich aufgrund der Statischen Ladung der Elektronen gegenseitig ab. Somit entstehen die Stränge in den Polarlichtern. Diese Stränge sind auch in den Magnetfeldern der Sonnen- Protuberanzen zu erkennen, die dafür sorgen, dass sich die Bögen der Magnetfelder von Sonnenfleck zu Sonnenfleck in viele Stränge aufspalten, die auseinanderstreben. Die Sonnen- Protuberanzen entstehen aus strömendem und stark beschleunigtem Plasma, den Protonen und Ionen aus der Sonnenoberfläche.
Das gesamte Magnetfeld der Erde wird durch den wabernden Sonnenwind sehr schwankend verzerrt. Deshalb werden die umlaufenden Elektronen zu Präzessions- Schwingungen angeregt, weil die Magnetfeld- Linien in ihrer Dichte und Richtung vom Sonnenwind laufend unterschiedlich verzerrt werden. Dabei geben die schwingenden Elektronen die Farben der verschiedenen Bremsstrahlung ab, wenn die örtlichen Magnetfelder zur Umlenkung der strömenden Elementarteilchen in der Nähe der magnetischen Pole eine bestimmte Krümmung und Felddichte haben. Nur unter diesen Bedingungen werden die Elektronen zu Präzessions- Schwingungen angeregt, um Bremsstrahlung abgeben zu können, weil sie an den magnetischen Polen ständig ihre Flugbahn ändern müssen, um den wabernden Magnetfeldlinien zu folgen. Dazu ist eine bestimmet Dichte des Magnetfeldes der Erde erforderlich und ein bestimmter Einfallswinkel der senkrecht zur Erdachse einströmenden Elektronen zu dem Erd- Magnetfeld. Treffen die Elektronen auf dichtere Schichten der Atmosphäre, werden diese von den ionisierten Gasen der Erdatmosphäre eingefangen und verlieren ihre Geschwindigkeit in etwa 80 km Höhe und damit auch ihre Synchrotron- Strahlung.
Im Jahr 1962 wurden starke rote Polarlichter von der Stadt Honolulu aus gesichtet, als eine Wasserstoffbombe (Starfish Prime) über dem südlichen Pazifik in 400 km Höhe explodierte. Durch den Strahlungsdruck wurde das Magnetfeld der Erde verzerrt und damit die auf den Magnetfeld- Linien von Pol zu Pol spiralenden Elektronen zur Aussendung von Synchrotron- Strahlung angeregt. Die Röntgenstrahlung und die damit ausgelöste Teilchenstrahlung ionisierte die Atmosphäre und es trat ein Elektromagnetischer Impuls auf (EMP), der Funkverbindungen zu den Satelliten und auf der Erde störte und zum Ausfall brachte. Die Röntgenstrahlung hielt monatelang an und machte Kommunikations- Satelliten funktionsuntüchtig. Auch die hell leuchtenden Sonnenprotuberanzen sind mit den Effekten der Synchrotron- Strahlung zu begründen. Auf den Bögen der Magnetfeldlinien zwischen den Polen der Sonnenflecken strömen ionisierte Elementarteilchen als Elektronen, Protonen und Helium- Gase mit hoher Geschwindigkeit. Die Elementarteilchen werden in ihrer Flug- Richtung ständig abgelenkt und werden dadurch zu den Präzessions- Schwingungen angeregt und senden die Synchrotron- Strahlung aus. Reißen die Magnetfeldlinien der Sonnen- Protuberanzen wegen Überdehnung ab, fallen die Elementarteilchen zu einem Teil als Wolken zurück zu der Sonnenoberfläche und senden bei dem Fall und bei dem Einschlag wiederum Synchrotron- Strahlung aus. Der Rest der Elementarteilchen wird als starker Sonnenwind in den Weltraum hinaus geschleudert. Treffen diese beschleunigten Materieteilchen auf das Magnetfeld der Erde, gibt es besonders starke Polarlichter.
Dieser Effekt der Präzessions- Schwingungen von ladungsbehafteten Elementarteilchen wird auch genutzt, um Teleskope mit adaptiver Optik auszustatten, um das Seeing zu verbessern. Die Lichtablenkung des Lichtes ferner Sterne durch die wabernden Wärmeströmungen in der Atmosphäre wird damit kompensieren. Ein Laser- Strahl regt Elementarteilchen, die auf den Magnetfeldlinien des Erdmagnetfeldes von Pol zu Pol strömen, in den Höhen von 80 bis 100 km zu Präzessions- Schwingen an. Dieses schwache Leuchten bildet einen künstlichen Stern aus, der mit einem einfachen Teleskop in seiner Position vermessen wird. Die Position des künstlichen Sternes wird von den Turbulenzen der Luft beeinflusst. Diese Information wird an die nahe stehenden großen Teleskope gesendet und deren Spiegel so verformt, dass die Relativbewegungen des künstlichen Sternes ausgeglichen werden. Das gilt dann auch für das Licht von fernen Sternen. Mit diesem Trick können die Belichtungszeiten verkürzt und die Schärfe der Bilder aus dem fernen Universum verbessert werden. Weil die Frequenz der Präzessions- Schwingungen von der örtlichen Stärke des Erdmagnetfeldes linear abhängen, kann auch die örtliche Stärke des Magnetfeldes durch das Lichtspektrum der mit dem Laserstrahl angeregten Elementarteilchen bestimmt werden (siehe: JGU Mainz, DOI: 10.1038/s41467-018-06396-7). Das besagt auch, die Farben der Polarlichter hängen auch von der örtlichen Dichte des Erdmagnetfeldes ab, von Rot in großen Höhen bis hin zum Grüngelb und Violett in geringeren Höhen. Das ist ein Beweis für die Entstehung der Polarlichter als Bremsstrahlung der strömenden ionisierten Elementarteilchen des Sonnen- Windes in dem Magnetfeld der Erde.
Auch auf anderen Planeten gibt es Polarlichter in nur begrenzten Regionen, wo ihr Magnetfeld besonders stark ist und der bestimmte Ablenkungswinkel der Ladungsträger für die Synchrotron- Strahlung gegeben ist. Es gibt Rote und auch Blaue und Ultraviolette ringförmige Auroren auf dem Jupiter und dem Saturn, weit oberhalb ihrer Atmosphären. Dort wird die ionisierte Partikel- Strahlung zusätzlich auch von den elektrodynamischen Einflüssen der Monde wie Io bei Jupiter oder dem Mond Titan bei dem Saturn beeinflusst, die das Magnetfeld der Planeten verzerren. Die Monde hinterlassen Spuren in den Polarlichtern der Planeten, weil das Magnetfeld der Planeten durch die Monde verzerrt wird. Die Partikel- Strahlung des Sonnenwindes besteht überwiegend aus Elektronen und positiv geladenen Protonen und höherwertigen ionisierten Elementen, sowie den Edelgasen Helium, Neon und Argon, die mit Sonnensegeln auf dem Mond nachgewiesen wurden. Die höherwertigen Elemente des Sonnenwindes entstehen auch in der Korona der Sonne durch Fusions- Prozesse beschleunigter Elementarteilchen. Deshalb ist die Korona der Sonne mit einer Million Grad viel heißer als die Sonnenoberfläche mit 6000 Grad Temperatur.
Die Elektrostatischen Felder geladener Elementarteilchen sind sehr weitreichend und hängen linear von der unterschiedlichen Dichte mit der Anzahl der Partikel ab. Somit ist es die Elektrodynamik, die als Bindungskraft die Entstehung von Materie und Masseansammlungen im Universum bestimmt. Insbesondere die Ringe und Ring- Monde des Saturns weisen auf elektrostatisch geladene Staub- Materie hin, deren Feldkräfte diese besonderen trapezförmigen Formen ermöglichen. Das gilt auch für manche Asteroiden. Die elektrostatisch aufgeladenen Ringe des Saturns befinden sich in der neutralen Zone von dem Magnetfeld des Saturns mittig zwischen den Magnetpolen. Deshalb sind diese Ringe aus ionisiertem Wassereis sehr flach. Verlassen die Ring- Teichen die Ringe durch Kollision, spiralen die elektrostatisch geladenen Teilchen hin zu den Polen der Saturns und werden eingefangen. Der F- Ring besteht aus drei verdrillten Teilschweifen, die wie bei parallel laufenden elektrischen Leitern die Eigen- Magnetfelder den Zusammenhalt induzieren. Der 102 km längliche Mond Prometheus stößt in seiner elliptischen Umlaufbahn alle 14,7 Stunden in die Lücke des F- Ringes, mal innen, mal außen und bringt in die Partikel der Ringe in gleichen Abständen hintereinander verteilte Wellenstörungen. Elektrostatisch aufgeladene Monde wie Prometheus und Pandora bringen propellerartige Verzerrungen und Verklumpungen durch elektrostatische und gravitative Kräfte in diese Struktur der Ringe, die sich erst langsam wieder in die Ringebene hinein ausgleichen. Das gilt auch für den Mond Daphnis im A-Ring des Saturns. Die Struktur der Saturn- Ringe und die Formen der Ring- Monde Pan, Atlas und Daphnis sind nur über elektrostatische Kräfte erklärbar. Die Monde haben einen geschwungenen Kragen oder eine Scheibenform, die sich durch elektrostatische Anziehungskräfte unterschiedlich stark geladener Massen aus den Eiskristallen der Saturn- Ringe gebildet haben. Schwach elektrisch leitende Massen können ihre unterschiedlichen Ladungen nicht austauschen und ziehen sich somit elektrostatisch an, um das elektrostatische Gesamtfeld im Raum zu minimieren. Das ist das Prinzip der Enthalpie und auch die Grundlage für die Gravitation von allgemeinen Massen im Feld der Raum-Energie, um die Feldverzerrung und damit die Gesamtenergie im Raum zu minimieren (siehe: Reibestab- Experiment).
Die physikalische Ursache der Elektrostatischen Kraft ist wiederum eine Wechselwirkung der aufsummierten Rotationsfelder der Elektronen, die zu der geringsten inneren Feld- Dichte streben, das ist die Entropie. Die Induktion der Spannung erfolgt im Magnetfeld „B“ durch bewegte elektrische Leiter mit Geschwindigkeit mal ihrer Länge „v * l“ mit freien Elektronen durch Energieeintrag. Das induziert eine Ladungsverschiebung mit der elektrischen Feldstärke EE = v * B [ m / s ] * [ kg / A * s² ] und multiplizier mit der Leiterlänge „l“ ist die induzierte Spannung U = l * v * B [ kg * m² / A * s³ ] = Volt. Auch die elektrischen Größen sind Feldgrößen mit Kraft mal Beschleunigung mal Geschwindigkeit je Zeiteinheit, wie zu beschleunigende Massen in dem Feld der Raum-Energie. Die Massen sind hier die Ladungsträger mit ihrer Ladung „Q“ [ As ]. Die Lorentzkraft als Beschleunigung ist gegeben mit FL = (Q * v) x B [ kg * m / s² ]. Aus der Beziehung FL * v resultiert die elektrische Spannung mit U = Q * v * (v x B) als Kreuzprodukt mit der Dimension [ kg * m² / A * s³ ] = [ V ]. Auf die vektorielle Darstellung wird hier verzichtet (siehe Wikipedia: Lorentzkraft). Die Unterschiedliche Dichte der Elektronen an den elektrischen Polen bewirkt die elektrische Spannung in Volt als Feld- Energie pro Ladungseinheit. Die freien Elektronen stehen also unter dem Druck aus der Spannung und richten sich in ihren Rotationsachsen aus, auch wenn diese noch nicht strömen. Die unter Druck stehenden Elektronen stoßen sich gegenseitig ab und das ist wiederum die Ursache der Spannung. Die Spannung als Energie / As versucht, die Elektronen zu der gleichmäßigen Dichteverteilung hin auszugleichen. Dazu müssen die Elektronen strömen und einen Feldwiderstand „ZP“ oder den Elementar- Widerstand „Re“ und den Ohmschen Widerstand überwinden. So stellt auch das angebliche Vakuum der Standard- Theorien den strömenden Elektronen einen Widerstand entgegen. Die Dichte der Elektronen mit ihren Rotationsfeldern am jeweiligen Ort erhöht physikalisch die Dichte des Feldes der Raum-Energie als Feld- Wechselwirkung. Gibt es unterschiedliche Dichte des Feldes der Raum-Energie mit der Planck-Dichte, dann versucht das Feld der Raum-Energie einen Ausgleich über die Entropie zu finden. Zu dem Dichtausgleich müssen die Elektronen, Ionen und sonstige Ladungsträger hin zur gleichmäßigen Dichteverteilung fließen, das ist dann der Elektronenstrom von einem Minus- Pol mit hoher Elektronendichte hin zu dem Plus- Pol mit Elektronenmangel, der geringeren Energiedichte in dem Feld der Raum-Energie. Deshalb sind die Elektrostatischen Parameter auch an die Parameter des Feldes der Raum-Energie gebunden und physikalisch ursächlich. Gemäß der Energiefeld-Theorie sind die vektorbehafteten Elektrodynamischen Felder eine Summation der Elektrostatischen Rotations- Felder der durch Energieeintrag verdichteten und strömenden Elektronen. Strömende Energie hat Feldwechselwirkungen zur Folge (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft).
Diese Feldrückwirkung auf strömende Elektronen ist bei der Auf- und Umladung von Kondensatoren direkt messbar. Es wird immer eine Zeit benötigt, die strömenden Elektronen von dem einen Pol des Kondensators zu dem anderen Pol umzuladen. Das hat eine voreilende Phasenverschiebung des Elektronenstromes zu der sich aufbauenden Spannung an den Platten des Kondensators zur Folge. Der Elektronstrom muss zuerst fließen, damit sich die Spannung gemäß der Dichte der Elektronen- Verschiebung zwischen den Polplatten aufbaut. Das hat bei dem idealen Kondensator eine Phasenverschiebung von 90 Grad zwischen dem voreilendem Strom und der sich aufbauenden Spannung zur Folge. Für die Umladung der Elektronen von der einen Platte des Kondensators zu der anderen Platte ist eine elektrische Scheinleistung erforderlich mit W = U * I * cos 90 Grad. Weil cos von 90 Grad gleich Null ist, ist die Wirkleistung Null. Somit ist die Umladung des idealen Kondensators leistungsneutral und erforder nur die Scheinleistung. Wenn alle freien Elektronen von dem einen Pol abgezogen worden sind und auf dem anderen Pol als negative Ladung vorhanden sind, ist der Kondensator maximal gemäß seiner Kapazität aufgeladen. In der Praxis stehen den strömenden Elektronen aber die Widerstände des Stromkreises und die Induktivität des induzierten Magnetfeldes entgegen. Somit gibt es den idealen Kondensator nicht und es ist immer eine reale Phasenverschiebung mit cos ? größer Null aus dem R-L-C- Glied vorhanden, was Wirkleistung benötigt. Gleiche Verhältnisse ergeben sich auch bei der Auf- und Umladung von den Magnetfeldern in Induktivtäten, aber in umgekehrter Reihenfolge mit einer um 90 Grad nacheilenden Phasenverschiebung (siehe Absatz: Die Elektromagnetische Kraft). Die leitungsgebundenen elektrodynamischen Felder haben somit Feldrückwirkungen zu dem Feld der Raum-Energie und sind in ihrer Reaktions- Frequenz begrenzt. Die Frequenzen der Wärmestrahlung und des Lichtes sind durch strömende Elektronen nicht darstellbar. Strömende Elektronen können aber Leitermaterialien und Gase durch den fließenden Elektronen- Strom aufheizen bis zur Weißglut. Das sind aber physikalisch gesehen Reibungs- Effekte, die durch strömende Elektronen die Atome der Materie zum Schwingen anregen.
Diese Feldbeziehungen sind die Grundlage für die Elektrische Energieversorgung und die Nutzung der Elektroenergie bis hin zu den Computern, der Fernsehtechnik und Mobiltelefonen. Die Elektrostatische Kraft ist die wichtigste Kraft als Ursache der Wechselwirkung zur Entstehung der Materie und zur Ausbildung von Materieansammlungen durch Adhäsion, Sinterung, Kristallisation und chemischen Verbindungen bis hin zum biologischen Wachstum zur Ausbildung von der DNA und dem Wachstum von Zellen der biologischen Lebensbereiche. Die Adhäsion der Atome zueinander und zu den Molekülen und Materieansammlungen sind aus den statischen Ladungen der Atome mit ihren unterschiedlichen Orbitalen ihrer Elektronen erklärbar. Die chemischen Reaktionen sind die Grundlage der Energieversorgung mit Energiefreisetzung durch Oxidation von Kohlenstoff. Bei diesen chemischen Reaktionen wird die Materie verdichtet, gibt Raumvolumen im Feld der Druck- Atmosphäre der Luft frei und es wird Energie in Form von Energetischer Strahlung freigesetzt (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Die Elektrostatische Ladung ist in sich wieder eine Wechselwirkung der Spinore ultrahoch rotierender Ladungsträger gegenüber dem Feld der Raum-Energie. Das Feld der Raum-Energie bestimmt die Elektrodynamischen Größen mit ihrem Energieaustausch und das ist den Gesetzen der Gravitation sehr ähnlich. Die physikalischen Ursachen sich mit den Bedingungen zu dem Aufbau und Abbau von Energiepotentialen in dem Feld der Raum-Energie vergleichbar. Somit gibt es schlussendlich nur eine physikalische Ursache für alle Feld- Wechselwirkungen, hier das Energiefeld der Raum-Energie mit seinen Planck-Einheiten, aus dem auch die Materie mit ihrem elektrostatischen Ladungspotential entstehen kann.
Die Elektromagnetische Kraft
Wie aus der Nukleonen-Theorie hervorgeht, werden in dem Zentrum einer Galaxie, dem Weißen Loch, gewaltige Mengen an Elementarteilchen generiert und in die Scheibenebene der Galaxie über die Balkensysteme ausgestoßen. Die schweren Protonen und die leichten Elektronen haben eine elektrostatische Ladung und Polung, je nach Drehrichtung in Bezug zueinander und zu dem Feld der Raum-Energie aus ihrem energetischen Spinor. Diese Ladung ist eine Feldrückwirkung aus strömender Energie gegenüber dem statisch ruhenden Feld der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Die elektrostatischen Felder sind Rotationsfelder der ultrahoch rotierenden Elementarteilchen und sorgen für die Grundlagen der elektrophysikalischen Vorgänge zur Darstellung der magnetischen Feld- Rückwirkungen. Elektromagnetische Wechselwirkungen werden induziert durch strömendes Plasma, bestehend aus Protonen, ionisierten Atomen und Molekülen und üblicherweise den strömenden Elektronen. Elektronen sind außerhalb der Atome selbständige Elementarteilchen mit einem sie umgebenen elektrostatischen Rotations- Feld als Ergosphäre. Elektrostatische und magnetische Felder sind immer gerichtet und somit Vektor- Felder, begründet durch die Rotations- Richtung der Ladungsträger und deren Fließrichtung als Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie und als energetische Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie. In den Atomen der Dauermagnete und im Leiter der elektrischen Spulen strömen negativ geladene Elektronen in der gleichen Richtung parallel hintereinander und miteinander, und induzieren demgemäß Magnetische Felder. Die Rotations- Achsen der strömenden Ladungsträger sind parallel und hintereinander gestaffelt, also in der Selben Richtung ausgerichtet. Die Polung und die Fließrichtung der Ladungsträger bestimmt die Polung der Magnetfelder mit ihrem Vektorverhalten. In rotierenden Sternen und den metallischen Kernen der Planeten sind es die ionisierten Atome, also die Wirkung aus den elektrostatisch positiv geladenen Protonen, die mit den strömenden Ladungsträgern Magnetische Felder ausbilden. Nord- und Südpol dieser Felder von positiven Ladungsträgern, den Protonen und ionisierten Atomen und Molekülen, sind gegenüber Magnetischen Feldern von strömenden Elektronen in Spulen und Dauermagneten um 180 Grad umgepolt.
Elektrostatische und Elektromagnetische Felder werden erst durch Energieeintrag induziert. Im Gegensatz dazu ist das isotrope energetische Feld der Raum-Energie konstant vorhanden. Die freien Elektronen als Ladungsträger können durch Eintrag von Energie aus dem statisch ausgeglichenen neutralen Zustand der Ladung getrennt werden in einen Minuspol mit Elektronenüberschuss und einen sogenannten Pluspol mit Elektronenmangel. Dieser Pluspol besteht ebenfalls aus negativ geladenen Elektronen, aber in der Anzahl wesentlich weniger als der Minuspol mit Elektronen- Überschuss. Die Trennung der Ladungen erfolgt durch den Eintrag von mechanischer Strömungsenergie- (Blitz, Reibung oder Piezo- Effekt), chemischer- (Batterie), magnetischer- (Induktion) und Strahlungs- Energie (Quanteneffekt). Das eingebrachte Energiepotential bildet ein Spannungsgefälle aus, das Elektrostatische Feld. Die Spannung ist das Energiepotential, das die eingebrachte Energie wieder ausgleichen will. Das ist zu vergleichen mit der angehobenen Masse in einem Gravitations- Feld, die mit der Kraft der Gravitation zurück zu dem niedrigsten Energiepotential strebet (siehe Absatz: Die Gravitation). Die elektrische Spannung ist die Feld- Kraft um das eingebrachte Energiepotential wieder auszugleichen, hin zu dem vorherigen neutralen Zustand und ist in der Feldstärke proportional zu der Anzahl der getrennten Ladungsträger. Somit ist ein Elektrostatisches Feld als Energiefeld an Ladungsträger gebunden, die über Wege durch isolierende Materialien, Räume und Leitungen im Ungleichgewicht stehen. Das Energiegefälle wird durch die Strömung der Elektronen durch den Raum, wie bei einem Funken, Blitz oder Gasentladung, oder durch gut leitende Materialien mit freien Elektronen über den elektrischen Strom im geschlossenen Stromkreis ausgeglichen.
Die strömende Energie, bestehend aus Ladungsträgern als elektrischer Strom, hat aber eine Feldrückwirkung im Raum zur Folge, das ist das Elektromagnetische Feld. Strömende geladene Elektronen oder Ionen induzieren Magnetische Felder, weil Energieausgleich stattfindet, dem eine Trägheitskraft entgegengesetzt wird. Das ist aus der Elektrotechnik als Blindwiderstand oder Induktivität bekannt, insbesondere wenn die Elektronen laufend beschleunigt oder abgebremst werden, wie bei einem Wechselstrom. Strömende Ladungsträger in elektrischen Leitern werden durch die Anregung von Atom- und Molekül- Schwingungen abgebremst und es entsteht Wärmestrahlung an dem elektrischen Widerstand der Leiter oder Gasen. Die strömenden Elektronen in Leitern müssen von Atom zu Atom durch Rekombination weitergeleitet werden und die Art der Rekombination und Anzahl der freien Elektronen bestimmt den spezifischen Widerstand des Leitermaterials. Je stärker die strömenden Elektronen in dem Widerstand zusammen gepresst werden, je höher der Widerstand. Diese Wechselwirkungen sind die Grundlage zur praktischen Nutzung der Elektroenergie. Auch im Vakuum ist der Feldwiderstand als Elementar- Widerstand mit Re = 4114,45 zu überwinden (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft).
Das Magnetische Feld ist die induzierte Gegenkraft, die der energetischen Strömung von Ladungsträgern entgegen steht und den Ruhezustand bewahren will, insbesondere bei Änderungen der Stromstärke, der Flussdichte der Elektronen je Zeiteinheit mit ihrer Beschleunigung und Abbremsung. Die Stärke, und damit der Energieinhalt des Magnetischen Feldes, sind proportional zur Anzahl der bewegten Ladungsträger und deren Änderungsgeschwindigkeit je Zeitintervall. Strömende Energie hat Feldwechselwirkungen zur Folge, das ist die Beschleunigung im Elektromagnetischen Feld durch Induktion oder bei Entzug von Energie mit dem Abbau der Elektromagnetischen Felder und der damit verbundenen Selbstinduktion. Erst durch diesen Effekt von Feldaufbau und Feldabbau kann elektrische Energie transformiert und übertragen und auch in andere Energiearten gewandelt werden, wie Wärmeenergie in den Widerständen des Stromkreises und Strahlungsenergie in Leuchtmitteln und in Radiosendern sowie der mechanischen Energie in Elektroantrieben. Der Energieinhalt der Magnetischen Felder kann auf andere Stromkrise energetisch wirken. Die Magnetischen Felder können wiederum Energie durch Induktion an andere Stromkreise übertragen und durch magnetische Kräfte mechanische Arbeit verrichten. Das ist das Transformatorische Prinzip. Das Magnetische Feld ist somit an den Strom geladener Elementarteilchen zum Ausgleich von elektrisch induzierten Energiepotentialen gebunden, also an strömende Energie in der Form von sich bewegenden Ladungsträgern, den Elektronen oder Ionen und sonstigen Ladungsträgern. Das Magnetische Feld wird dadurch selbst zu einem Energetischen Feld und speichert die induzierte Energie. Das Magnetische Feld ist somit für sich nicht selbständig, sondern ist abhängig von strömenden Elementarteilchen und bildet in sich geschlossene, in der Feld- Dichte geschichtete Feldlinien aus. Das gilt auch für den Permanent- Magnetismus. Somit gibt es keine magnetische Monopole und auch keine unabhängigen Magnetischen Felder zur Übertragung von Elektromagnetischer Strahlung oder Energie in der Form eines Kontinuums der elektrodynamischen Felder gemäß den Standard- Theorien zu den Elektromagnetischen Wellen. Gleiches gilt auch für das Elektrostatische Feld (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
Das Magnetische Feld ist physikalisch eine Summation und weiträumige Konzentration der elektrostatischen Rotations- Felder strömender Ladungsträger mit der Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie. Das resultiert aus dem Frame-Dragging Effekt oder Lense-Thirring-Effekt der Elektronen (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Hoch beschleunigte Elementarteilchen bilden im Feld der Raum-Energie eine Art Bugwelle aus und verursachen relativistische Effekte. Die Rotations- Felder der Elektronen richten sich bei ihrer Strömung im Feld der Raum-Energie gleichsinnig geschichtet hintereinander aus, überlagern und summieren sich auf und induzieren mit ihrer energetischen Strömung eine relativistische Feldrückwirkung. Das ist der induktive Widerstand. Das Magnetische Feld ist ein relativistischer Effekt aus der Feldrückwirkung strömender elektrostatischer Rotations- Felder, die mit Strömungen auch weit unterhalb der Lichtgeschwindigkeit im Feld der Raum-Energie erfolgen. Je höher die Eigengeschwindigkeit der strömenden Elektronen, je höher die notwendige Energie zur Beschleunigung, das ist die Spannung. Das gilt gemäß Einstein für die relativistische Massenzunahme von Materieteilchen, die durch Energieeintrag auf fast Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden. Die Feldrückwirkung gemäße dem Lorentzfaktor mit v 1 – v² / c² entsteht somit auch durch hoch beschleunigte elektrostatische Rotations- Felder der Ladungsträger in dem Feld der Raum-Energie und als Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie. Es entsteht eine Feldverdichtung und dieser Feldwiderstand bewirkt die relativistische Massezunahme bis in die Nähe der Lichtgeschwindigkeit beschleunigter Ladungsträger. Strömende Ladungsträger induzieren in dem Feld der Raum-Energie Dichteschichtungen und diese Feld- Rückwirkung wird als Magnetfeld wahrgenommen (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Weil es keine Materie gibt, die nicht mit einer Ladung behaftet ist, gilt das für alle bewegten Massen von Materie und Materieteilchen. Neutronen sind zwar ohne Ladung, existieren aber nicht als selbständige Massen, sondern nur in dem zu den Protonen gebundenem Zustand. Somit ist die relativistische Massezunahme beschleunigter Materie eine Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie über das elektrostatische Eigenfeld der beschleunigten Materie. Diese Feldrückwirkung verursacht auch den Lense-Thirring-Effekt sich drehender Himmelskörper, die auch aus geladenen Atomen bestehen. Das ist die Begründung der relativistischen Massezunahme bei beschleunigter Bewegung und gilt für Massen und geladene Elementarteilchen gleichermaßen. Die Feldrückwirkungen strömender Ladungsträger können ohne das Feld der Raum-Energie physikalisch nicht erklärt werden und das fehlt in den Standard- Theorien mit ihrem absoluten Vakuum, in denen es das Feld der Raum-Energie nicht gibt.
Die Anstoßgeschwindigkeit der Elektrostatischen Felder der Ladungsträger zueinander ist aber nahe der Lichtgeschwindigkeit, weil gleichnamig gepolte Ladungsträger gegenseitig unter der Coulomb- Abstoßungskraft stehen. Das ist zu vergleichen mit dem Kugelstoßpendel mit mehreren Kugeln in Reihe hängend, die sich gegenseitig berühren (siehe Wikipedia: Kugelstoßpendel). Wird auf einer Seite eine Kugel auf die ruhende Kugel- Reihe geschlagen, springt die letzte Kugel der Reihe sofort mit dem eingeleiteten Impuls nach dem Außen. Die Kugeln in der Reihe bleiben dabei stehen und haben den Impuls von Kugel zu Kugel weitergeleitet. Das gilt insbesondere für die Weiterleitung von elektrischen Signalen auf Signalleitungen als Koaxialkabel oder Bandleitungen. Die Signale werden mit Lichtgeschwindigkeit weiter geleitet. Es gilt die Beziehung: Die Kapazität zwischen den Signalleitern auf einem Meter mit CL und die Induktivität der Leitung auf diesem eine Meter Länge mit LL ist CL * LL = ?0 * ?0 = 1 / c² und so ist ?0 * c * ?0 * c = CL * c * LL * c = 1. Somit wird bei idealen Leitungen die Signalinformation mit Lichtgeschwindigkeit weiter geleitet. Einschränkungen gibt es in der Praxis durch die realen Elektrischen und Magnetischen Feldkonstanten ?r und ?r der Leitungsmaterialien und dem Leitungsaufbau und dem angepassten Widerstandsabschluss, damit es keine Reflexionen gibt. Die Signale werden immer auf der Oberfläche der Signalleitungen weiter geleitet und sind somit Anstoß- Bewegungen und keine strömenden Elektronen wie bei dem Starkstrom. Diese sogenannten Elektromagnetischen Wellen sind also auf Signalleitungen möglich. Diese Art der Informationsübertragung ist demnach an die Dichteschwingungen der freien Elektronen in den zweipoligen Leitungen gebunden, also mit Hin- und Rückleitung. Diese Dichteschwingungen sind somit an ein Medium, an die freien Elektronen in den Leitermaterialien gebunden. Die Elektronen geben die Stoßenergien der Signale weiter und haben ihre technischen Grenzen bei höheren Frequenzen im 300 Gigahertz- Bereich. Die Signalleitungen sind hintereinander geschaltete ideale Schwingkreise aus R-L-C- Gliedern und übertragen die eingeleiteten Schwingungen der angeregten Elektronen fast verlustfrei als Scheinleistung und annähernd mit Lichtgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu ist die Signalübertragung im Universum an das Medium des Feldes der Raumenergie gebunden und hat das Plancksche Wirkungsquantum „h“ als Signalträger zu überwinden als Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie mit E = h * f. Im Feld der Raum-Energie gibt es für die Signalübertragung aber keine Rückleitung. Das ermöglicht nicht nur die Frequenzbereiche von den Gravitations- Wellen bis zu den Radiofrequenzen sondern auch für die Frequenzen der Wärme- und Lichtstrahlung bis hin zu der Gamma- Strahlung (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
Der technische Elektronenstrom ist wesentlich langsamer als die Lichtgeschwindigkeit. Diese Abstoßungskraft resultiert aus dem Confinement der äußeren Wirbelfelder der Elektronen (siehe Absatz: Die Schwache Wechselwirkung). Gemäß der Energiefeld-Theorie gilt die relativistische Feldrückwirkung von Massen ebenso für bewegte Elementarteilchen mit elektrostatischen Rotations- Feldern im Feld der Raum-Energie (siehe Wikipedia: Lorentzkraft / Wirkungsprinzip). Somit sind die Elektrodynamischen Gesetze eine Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie und im Reaktionsvermögen auch an die Feldparameter des Feldes der Raum-Energie mit dem Planckschen Wirkungsquantum und der Lichtgeschwindigkeit gebunden. Die Bewegungen der elektrostatischen Felder der Elementarteilchen in dem Feld der Raum-Energie unterliegen der Quantelung durch das Plancksche Wirkungsquantum „h“ und diese haben somit eine innere Fortschreitungs- Frequenz auf dem Weg durch das Feld der Raum-Energie. Das Quantum der elektrodynamischen Felder ist mit dem Hall-Effekt erklärbar, denn die Beziehung mit Rk = h / e² ist der zu überwindende Feldwiderstand des Feldes der Raum-Energie und mit E = e2 * Rk * f die zu übertragende Energie (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). In der Hall- Sonde verursacht das durchströmende konstante Magnetfeld eine senkrechte Verschiebung des Elektronenflusses in messbaren Quanten gemäß dem Plancksche Wirkungsquantum „h“, begründet durch die Lorentzkraft quer zur Flussrichtung der Elektronen. Diese Verschiebung der strömenden Elektronen durch ein Magnetfeld ist als Quer- Spannung an der Hall-Sonde messbar und dient auch zur Messung der Dichte von Magnetfeldern. Dieser Zusammenhang besagt auch, die elektrodynamischen Felder sind an das gequantelte Feld der Raum-Energie gebunden und erklären sich physikalisch aus dieser Wechselwirkung der Felder. Die Bewegung der Ladungsträge selber ist wieder durch ihre Elementarladung gequantelt und ist insbesondere in elektrochemischen Prozessen zu sehen. Das ist die Ladungs- Trägheit bewegter Elementarladungen in dem Feld der Raum-Energie.
Das Magnetische Feld ist somit eine besondere Form der aufsummierten Elektrostatischen Rotations- Felder von strömenden Elektronen und folglich keine unabhängige, selbständige physikalische Erscheinung. Das Magentische Feld ist keine selbständige physikalische Größe, sondern die Elektrostatische Kraft der strömenden Ladungsträger in Rückwirkung mit dem Feld der Raum-Energie. Somit resultiert die Elektromagnetische Kraft aus der Wechselwirkung der Elektrostatischen Rotationsfelder von strömenden Ladungsträgern untereinander und mit dem Feld der Raum-Energie. Wenn die Elektrostatischen Rotationsfelder in ihrer Verteilung durch andere elektrostatische Felder verzerr werden, treten Kräfte auf, die dieser Verzerrung entgegenwirken. Das ist dann die Elektromagnetische Kraft. Es sind also Energiefelder, die miteinander wechselwirken. Ohne das Energiefeld der Raum-Energie wären diese physikalischen Zusammenhänge nicht gegeben. Die Bezeichnung „Das magnetische Feld“ ist also physikalisch eine falsche Bezeichnung. Es müsste heißen „Das Elektrostatische Rotationsfeld“ und letztlich die Verdichtung des Feldes der Raum-Energie durch diese Rotationsfelder durch Energieeintrag. Das Magnetische Feld ist eine Dichte- Rückwirkung in dem Feld der Raum-Energie durch strömende Elektrostatische Ladungsträger mit ihrem aufsummierten Rotationsfeld. Das Rotationsfeld der Ladungsträger ist wiederum in sich selbst eine Feldrückwirkung zu dem Energiefeld und mit dem Energiefeld der Raum-Energie der rotierenden Elementarteilchen. Das besagt, ohne das Feld der Raum-Energie gibt es keine Magnetfeld- Effekte. Die physikalische Ursache des an strömende Elektronen gebundene Magnetfeld als Rotationsfeld ist die örtliche erhöhte Energiedichte in dem Feld der Raum-Energie und damit auch die örtlich erhöhte Planck-Dichte in dem Feld der Raum-Energie. Magnetische Kräfte haben das Bestreben, unterschiedliche Felddichten der Rotationsfelder auszugleichen, hin zu der Gleichverteilung und der geringsten Feldverzerrung. Das ist physikalisch in der Ursache zu vergleichen mit der Gravitation (siehe Absatz: Die Gravitation). Somit ist auch die Elektromagnetische Kraft als gerichtetes und örtlich begrenztes Vektorfeld eine Feldwechselwirkung in dem Feld der Raum-Energie als eigenständiges Energie-Feld, hier das Magnetische Feld.
Den strömenden Elektronen mit ihrem Rotationfeld wird also ein Feldwiderstand entgegen gesetzt, das ist die Induktivität. Je mehr parallel und je schneller die Elektronen strömen, insbesondere als Wechselspannung, je höher ist die Wirkung des induktiven Widerstandes. Wird der stromführende Leiter zu einer Spule aufgewickelt entsteht eine hohe Induktivität. Die elektrostatischen Rotationsfelder der strömenden Elektronen summieren sich zu einem örtlich starken Magnetfeld auf. Das hat bei veränderlichem Elektronenfluss, insbesondere dem Wechselstrom mit steigender Frequenz eine sich verstärkende Feldrückwirkung zur Folge. Das sich aufbauende Magnetfeld stellt dem in der Frequenz wechselnden Elektronenstrom einen Feldwiderstand entgegen. Der Strom folgt der anliegenden Wechselspannung nur zeitverzögert. Das ist dann die Ursache der Phasenverschiebung. Bei der idealen Induktivität beträgt diese Phasenverschiebung zwischen der führenden Wechselspannung und dem nacheilenden Strom 90 Grad. Es muss sich erst das Magnetfeld gegen den Widerstand aus dem Feld der Raum-Energie aufbauen, um seine maximale Stärke zu erreichen. Fällt die treibende Spannung wieder ab, bricht das aufgebaute Magnetfeld zusammen und induziert in den Leiter einen um 90 Grad nacheilenden Strom. Diese Umladungen des Magnetfeldes erfordert eine elektrische Leistung der Wechselspannung mit W = U * I * cos 90 Grad. Nun ist cos 90 Grad gleich Null und somit die erforderliche Leistung eine Scheinleistung. Diese Verhältnisse einer idealen Induktivität gibt es in der Praxis nicht, denn jeder elektrische Leiter hat auch noch einen ohmschen Widerstand und zwischen den Windungen einer Spule entsprechende Kapazitäten. Enthält die Spule einen Eisenkern, dann wird die Induktivität erhöht und der Strom geglättet und das Magnetfeld bleibt sehr konstant bestehen, weil die Trägheit des Induktionsstromes sehr erhöht ist. Dieses Verhalten des Einflusses der Induktivität auf den fließenden Elektronenstrom ist bei der Induktivität genau entgegen gesetzt zu dem Elektronenstrom in der Kapazität. Schaltet man eine Induktivität in einen Stromkreis parallel oder in Reihe mit einer Kapazität, entsteht ein Schwingkreis. Der Schwingkreis hat eine von den jeweiligen Größen der Induktivität zu der Kapazität abhängige Resonanz- Frequenz. Die Phasenverschiebung der fließenden Ströme ergänzen sich mit minus- und plus 90 Grad zu Null und die Energie kann zwischen Kapazität und Induktivität hin und her schwingen.
In den Permanent- Magneten strömen die Elektronen auf ihren Bahnen um die vielen Atomkerne gleichsinnig. Somit sind die Reichweite und die Stärke der Elektrodynamischen Felder begrenzt und von der Anzahl der strömenden Elektronen um die Atomkerne in Dauermagneten oder der Anzahl der strömenden Elektronen in elektrischen Spulen und deren Strömungsgeschwindigkeit abhängig. Die Rotationsfelder müssen einen Feldwiderstand überwinden und sind dadurch, je nach induzierter Energie, begrenzt. Eine von dem Standard- Model postulierte Ablösung dieser Felder als Elektromagnetische Wellen mit ihrer unbegrenzten Reichweite wie das Licht und magnetische Monopole sind somit physikalisch nicht gegeben. Als Beispiel: Im Schnittbild einer aufrecht stehenden Spule kommt der Elektronenstrom auf der rechten Seite an und fließt auf der linken Seite in den Windungen ab. Die Elektronen auf der rechen Seite rotieren in dem Leiter im Uhrzeigersinn und ihr gemeinsames und aufsummiertes elektrostatisches Rotations- Feld rotiert ebenso in Mitten der Spule nach oben und außerhalb der Spule abwärts. Auf der linken Seite rotieren die abfließenden Elektronen entgegen dem Uhrzeigesinn und ihr aufsummiertes elektrostatisches Drehfeld rotiert ebenso in Mitten der Spule nach oben und außerhalb der Spule abwärts. Die elektrostatischen Rotations- Felder summieren sich im Kern der Spule in Richtung nach oben auf und bilden den Nordpol des Feldes. Das jetzt sogenannte Magnetische Feld hat ein Volumen „V“ und eine innere Feld- Dichte und inneren Feld- Druck „P“. Die eingespeicherte Energie ist E = P * V. Der Felddruck im Feld der Raum-Energie ist aber intrinsisch vorgegeben und es kann nur die Felddichte beeinflusst werden mit E = V * ?? * c². Im Kern der Spule ist die höchste Feld- Dichte gleichmäßig verteilt und das rückströmende Feld läuft in der Feld- Dichte geschichtet zurück und ist physikalisch bestrebt, die geringste Feld- Dichte und den kürzesten Weg auf dem Weg vom Nordpol hin zum Südpol der Spule zu erreichen. Geringste Feld- Dichte und kürzester Weg stehen in Konkurrenz und versuchen das niedrigste Energieniveau zu erreichen. Somit sind magnetische Felder immer begrenzt und hängen direkt ab von der Anzahl der strömenden Ladungsträger.
Das Bestreben, die geringste Feld- Dichte zu erreichen, gilt auch für die Magnetfeldbögen zwischen den Sonnenflecken, die auseinander streben und gegen den Strahlungsdruck aus der Sonne sich im Gleichgewicht halten. Die Magnetfeldbögen der Sonnenflecken sind sichtbar. Aus der Sonne kommen hoch beschleunige und ionisierte Materieteilchen und winden sich spiralförmig um die Magnetfeldlinien, bilden damit wieder ein eigenes Magnetfeld aus und geben Synchrotron- Strahlung ab. Die Feldlinien werden somit verdichtet, vergleichbar wie Eisenfeilspäne die Feldlinien der Permanentmagnete verdichten und sichtbar machen. Aber die Feld- Dichte oder der Feld- Druck strebt außerhalb der Quelle immer von der hohen hin zur niederen Feld- Dichte. Somit ist das äußere Magnetfeld der Spule oder des Dauermagneten kugelförmig ausgedehnt, ist aber im Feldfluss genauso groß, wie das innere Quellfeld der Spule oder des Dauermagneten. Die äußere Fernwirkung des magnetischen Feldes ist an die Anzahl der strömenden Ladungsträger gebunden und ist somit genauso begrenzt wie Gravitations- Felder, wenn das Plancksche Wirkungsquantum „h“ nicht mehr überwunden werden kann. Das Magnetische Feld besteht im Dauermagneten aus einem inneren Durchström- Bereich und einem ebenso großen Feldanteil als Rückström- Bereich vom Nordpol ausgehend hin zum Südpol. Die physikalischen Größen im magnetischen Feld sind deshalb gerichtete Vektor- Felder. Die Kraftrückwirkung aus dem elektromagnetischen Feld ist linear abhängig von dem fließenden Strom mit FE = v B x H = ?0 * I [ kg *m / (s² * A) ] = [ N / A ] als Feldkraft. Das besagt, die magnetische Kraft mit Newton „N“ pro Ampere „A“ ist eine Feldkraft mit Kraft mal Beschleunigung. Es muss immer eine entsprechender Strom fließen, damit sich das elektromagnetische Feld aufbauen kann. Das Magnetische Feld besteht aus strömender Energie. Die Energie des elektromagnetischen Feldes in einer von Elektronen durchflossenen Spule ist dann mit E = ½ * L * I2 [ kg * m² / s² ] gegeben. Dabei ist „L“ die Induktivität als Feldwiderstand und „I“ die elektrische Stromstärke, also die Anzahl der strömenden Elektronen durch einen Querschnitt, dem Leiter der Spule. Die Induktivität „L“ ist wiederum abhängig von der Anzahl der Windungen und deren Dichte und Form im Aufbau. Die Induktivität sorgt bei veränderlichen Stromstärken, wie bei dem Wechselstrom, wiederum für die Phasenverschiebung zwischen der führenden Spannung und dem folgenden Stromfluss. Auch im Vakuum ist diese Phasenverschiebung mit steigender Frequenz vorhanden. Die Feldrückwirkungen unterliegen somit einer Zeitverzögerung, hervorgerufen durch den Wellen- Widerstand als induktiver Widerstand aus dem Feld der Raum-Energie mit Z0 = v ?0 / ?0 = 376,73 O und der Reaktionsgeschwindigkeit im Feld der Raum-Energie, die mit dem Bezug zur Lichtgeschwindigkeit mit c2 * ?0 * ?0 = 1 vorgegeben ist. Diese Beziehungen würden auch für die Elektromagnetischen Wellen der Standard- Theorie gelten und die Übertragung von Energie nur mit einer Phasenverschiebung zwischen dem B- Feldanteil und dem E- Feldanteil haben, insbesondere bei den hohen Frequenzen der Lichtstrahlung. Somit gibt es diese Elektromagnetischen Wellen nicht, auch weil der magentische Feldanteil geschlossenen Feldlinien folgen müsste. Leider wird das in den Standard- Lehrmeinungen nicht dargestellt und verschwiegen (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung).
Das nicht verzerrte Magnetische Feld um einen stromdurchflossenen Leiter wird mit der Entfernung „r“ um den Faktor 1 / 2 p r linear kleiner, weil der Umfang mit steigendem „r“ größer wird. Die magnetischen Feldlinien sind immer geschlossen und aus ihrem Ursprung der rotierenden und aufsummierten elektrostatischen Felder der Elektronen vektorbehaftet und in der Rotation parallel ausgerichtet. Die elektrostatischen Rotationsfelder der Elektronen überlagern sich zu einem Gesamtfeld. Dadurch wird das Magnetische Feld selbst zu einem Rotations- Feld gemäß dem Drehsinn aus der Richtung der Eigenrotation der strömenden Ladungsträger, den Elektronen mit ihrem elektrostatischen Rotationsfeld. Es gibt somit kein unabhängiges Magnetfeld, weil es sich physikalisch aus dem elektrostatischen Rotations- Feldern der strömenden Elektronen oder sonstigen bewegten Ladungsträgern zusammensetzt. Nur die Kraft- Vektoren dieser Felder stehen zueinander um 90 Grad versetzt. Das ist die Begründung für das Vektorverhalten der elektrodynamischen Größen. Werden Ladungsträger durch die Elektrostatische Kraft horizontal beschleunigt, entsteht senkrecht dazu ein magnetisches Rotationsfeld um die strömenden Ladungsträger herum. Dieses sich mit den strömenden Ladungsträgen bewegende magnetische Rotationsfeld interagiert mit dem Feld der Raum-Energie und bewirkt den induktiven Widerstand. Somit entsteht der Induktive Widerstand durch eine Feldrückwirkung mit dem Feld der Raum-Energie. Das ist die Ladungs- Trägheit sich bewegender Ladungsträger. Dazu gibt es noch die Masse- Trägheit bewegter Elementarteilchen aus ihrer Masse heraus aus der Feldrückwirkung bewegter massebehafteter Elementarteilchen. Der technische Ohmsche Widerstand in elektrischen Leitern ist extra zu sehen als eine Art Reibungswiderstand aus der Rekombination von Atom zu Atom fließender Ladungsträger in den Metallen als Medium der elektrischen Leiter. Wird diese Rekombination der Elektronen mit den Atomen der Leiter durch Copper- Paarung der Elektronen und tiefe Temperaturen aufgehoben, entsteht die Supraleitung, mit der sehr starke Magnetfelder auf kleinstem Raum induziert werden können. Aber auch bei der Supraleitung gibt es einen endlichen Feldwiderstand der fließenden Elektronen- Pakete gegenüber dem Feld der Raum-Energie.
In der Energiefeld-Theorie gilt die Linke-Hand-Regel. Zeigen die Finger der linken Hand, welche die Spule umschließen, in die Richtung der strömenden Ladungsträger von Minuspol zum Pluspol, dann zeigt der senkrecht abgespreizte Daumen in die Richtung zum Nordpol des Magnetischen Feldes. Zeigt der Daumen der linken Hand in die Richtung der im Leiter strömenden Elektronen, dann zeigen die den Leiter umschließenden Finger in die Richtung des strömenden Elektromagnetischen Rotations- Feldes um den Leiter herum. In den Standard- Theorien fließen die Ladungsträger von dem Pluspol hin zu dem Minuspol mit der Technischen Stromrichtung aus den Lehrmeinungen. In diesem Fall muss dann die Recht-Hand-Regel angewendet werden. Diese Technische Stromrichtung mit ihrer Rechte-Hand-Regel widerspricht der Physik der Natur und ist abzuschaffen.
Magnetische Felder haben eine Strömungsrichtung und sind somit Vektorfelder. Demnach sind auch die vom den strömenden und feldmäßig ausgerichteten Elektron ausgehenden Felder gerichtete Vektorfelder mit einer Strömungsrichtung als Rotationsfeld (siehe Absatz: Das Elektrostatische Feld). Die links drehenden Elektronen bestimmen mit ihren elektrostatischen Feldern über ihre Rotationsrichtung und Dipolbildung alle bekannten elektrodynamischen Wechselwirkungen gegenüber anderen magnetischen Fremdfeldern. Feldüberlagerung durch gleichsinnige Feldströmung und damit Verstärkung sowie Feldschwächung durch gegensinnige Strömungsrichtungen sind die Ursache für die Kräfte der Elektrodynamik. Feldverstärkung und Feldschwächung sind mit der Linken-Hand Regel aus der Richtung von dem Elektronenstrom erklärbar. Wird ein Dauermagnet mit dem Nordpol an den horizontalen Ablenkstrahl eines Oszilloskops gehalten, dann wird der Elektronenstrahl im Rechtsdrehsinn zu einer S- Kurve abgelenkt. Die auf den Leuchtschirm zufliegenden Elektronen rotieren also links herum. Feldverstärkung durch gleichgerichtete Überlagerung begründet die abstoßende Kraft und Feldschwächung durch zueinander entgegen gerichtete, gegenpolige Feldströmung begründet die anziehende Kraft. Das ist die Grundlage für die anziehende Lorentzkraft zwischen zwei parallel laufenden Leitern, die jeweils von einem Elektronenstrom in der gleichen Richtung durchflossen werden. Zwischen den Leitern schwächen sich die gegenläufigen Feldlinien ab und um beide Leiter herum überlagern und verstärken sich die gleichsinnig laufenden Feldlinien der strömenden Rotationsfelder der Elektronen. Es kommt gemäß dem Ampèrschen Gesetz zu einer anziehenden Kraft zwischen den Leitern. Diese Kraft wurde bisher für das Normal zur Definition der SI- Einheit „Ampere“ genutzt. Heute wird die Stromstärke durch die Anzahl der fließenden Elektronen pro Zeiteinheit durch einen Querschnitt genormt (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). Bei entgegen gerichtetem Elektronenstrom stoßen sich die parallel laufenden Leiter ab, weil sich die Feldlinien der strömenden Elektronen zwischen den Leitern verdichten und außerhalb der Leiter in der Feldströmung entgegenstehen und sich abschwächen. Das bewirkt die abstoßende Lorentz-Kraft. Abstoßende oder anziehende Lorentzkraft sind gleichwertig.
Die Elektromagnetische Kraft ist sehr ähnlich zu den Gesetzen aus der Gravitation zwischen zwei Himmelskörpern gemäß Newton mit FN = G * m2 * M1 / r². Das ist ein Beleg dafür, dass sich die Feldkräfte mit Kraft mal Beschleunigung nur in einem Energiefeld aufbauen und miteinander wirken können. Die Elektromagnetische Kraft ist mit der Beziehung FE = ( ?0 / 2p ) * ( I1 * I2 / d ) mit der Dimension [ N / s] gegeben. Die Dimension resultiert aus der Beziehung [ V * s / A * m ] * [ A² / m ] = [ N * m / A * s * A ] * [ A² / m ] = [ kg * m / s³ ] = [ N / s ]. Das besagt, die elektrischen Größen beziehen sich immer auf einen Zeitbezug von einer Sekunde. In der Coulomb- Konstante ist der übliche Divisor 4p hier mit dem Divisor 2p verbunden. Weil es zwei Systeme sind, die elektromagnetische Kräfte zueinander ausüben, ist die Coulomb- Konstante deshalb mit kc = ?0 * 2 / 4p darzustellen und es kürzt sich die Zahl 2 heraus zu 2p als Divisor. Wenn die Ströme I1 und I2 mit einem Ampere gleich groß sind und der Abstand zwischen den Leitern „d“ einen Meter beträgt, dann ergibt sich daraus die Abstoßungs- oder Anziehungskraft je nach Stromrichtung von 2 10-7 Newton je Leitungslänge von einem Meter. Das war die Grundlage zur Normung der Stromstärke, neben dem Silberbad. Die neuen SI- Einheiten für das Ampere sind jetzt mit der Anzahl der fließenden Elektronen je Zeiteinheit genormt. Es müssen die genaue Anzahl von 6,24151 * 1018 Elektronen je Sekunde fließen, um den elektrischen Strom von einem Ampere zu erhalten. (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft).
Diese abstoßenden Feldkräfte innerhalb einer Leiterschleife können entsprechend der Stromstärke kurzeitig immense Kräfte entwickeln und Geschosse auf bis zu 28000 km/h beschleunigen. Diese geballte Energie schafft keine Chemische Reaktion (siehe Wikipedia: Railgun). Die gewaltigen Sonnen- Protuberanzen entstehen durch Kurzschlüsse zwischen den Magnetfeldlinien mit den Konvektionsströmen der auf- und abströmenden Plasmagase und schleudern Materie mit über 2,3 * 10 6 km/h aus der Sonne in den Weltraum. Brechen Magnetfelder zusammen, induzieren sie hohe Spannungen durch Eigeninduktion und beschleunigen die Ladungsträger, die diese Magnetfelder zuvor aufgebaut haben. Gewaltige Energien werden explosionsartig freigesetzt. Das ist auch das Prinzip des Tokamak- Fusions- Reaktors, im dem Plasma durch das zusammenbrechende Feld einer zentralen Induktionsspule beschleunigt wird. Dieser Vorgang ist leider nicht kontinuierlich fortsetzbar, sondern es ist immer nur ein Schuss möglich.
Die Magnetische Kraft ist die bestimmende Größe zum Aufbau der Strukturen in dem Universum. Rotierende Galaxienkerne, strömende Plasmagase in den Balken der Galaxien, rotierende Sterne und Planeten und strömende Molekül- Wolken induzieren entsprechend ihrer Strömungsrichtung und Strömungsenergie sehr großräumige magnetische Felder. Diese intergalaktischen und interstellaren Magnetfelder haben ihrerseits wieder Feldrückwirkungen auf benachbarte strömende Ladungsträger und ermöglichen die Akkretion zu größeren Himmelskörpern. Diese magnetischen Rückwirkungen sind sehr komplex, bestimmen aber alle Vorgänge in den Galaxien. Die Kräfte der Gravitation kommen erst zwischen sehr großen Himmelskörpern zur Wirkung. Staubwolken bilden keine Gravitation auf ihre Umgebung aus. Die Staubwolken bestehen aber aus strömenden ionisierten Teilchen und reagieren somit auf die Elektrodynamischen Kräfte, um immer größer werdende Himmelskörper auszubilden. Allgemein kann man sagen, der Magnetismus bestimmt den Aufbau der Galaxien und den darin befindlichen Sternen mit ihren Planeten.
Gemäß der Nukleonen-Theorie entstehen die Quarks und daraus die Protonen in dem inneren Strudelfeld, dem Weißen Locher der Galaxie (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Die durch das Weiße Loch senkrecht zur Rotations- Ebene der Galaxie strömende Raum-Energie kondensiert in diesem Strudelfeld zu den Quarks und es bilden sich durch Feldverschleifung die Protonen aus. Die Quarks sind in sich selber Ladungsträger aus ihrer inneren Eigenrotation und Polung heraus und bilden in Kombination die Nukleonen und Elektronen. Diese positiv geladenen Protonen als Ladungsträger rotieren innerhalb des Ereignishorizontes in ungeheuren Mengen mit Lichtgeschwindigkeit und induzieren gewaltige Magnetfelder, die durch das Weißen Loch der Galaxie strömen und im äußeren Bereich große Gebiete der Galaxie durchströmen und auch den kugelförmigen Bulge ausbilden. Auf den Magnetfeldlinien strömt aus den Schweifen ausgestoßene Materie zurück zu dem Zentrum der Galaxie über die Magnetfeldlinie des Bulge. Diese aus den Schweifen zurück zu dem Weißen Loch der Galaxie strömenden, nicht leuchtenden Materiewolken sind in fast allen Galaxien als dunkle Staubfahnen sichtbar. Die Materiewolken verdunkeln die Strahlung aus dem inneren Balken- Bereich der Galaxie und werden in der Nähe zu dem Weißen Loch in Spiralen eingesaugt. Das besagt, das Weiße Loch der Galaxien ist ein Wirbelsystem, in dem wie in einer elektrischen Spule Ladungsträger rotieren und gewaltige Magnetfelder induzieren.
Diese galaktischen Magnetfelder wurden jetzt mit dem Flugzeug- Infrarot- Teleskop SOFIA in den Zentren der Galaxien M77 (NGC 1068) und M 82 über die Polarisation der Energetischen Strahlung gemessen. Diese über viele Lichtjahre hinweg ausgedehnten Magnetfelder sind konzentrisch um das Zentrum der Galaxie M77 angeordnet und zum Zentrum hin immer mehr verdichtet und durch Strömungen aus den Balken der Galaxien von Zentrum hinweg ausgebeult. Das ist ein Beweis für extrem stark rotierende Wirbel aus Ladungsträgern in den Zentren der Galaxien. Die Messungen der Ausrichtung von Magnetfeldern in der Galaxie M82 sind von der Seite der Galaxie aufgenommen und zeigen die Magnetfelder des Bulge. Der Galaxie M82 ist aus unserer Sicht ein Planetarischer Nebel in der Milchstraße vorgelagert, der im Zentrum eine starke Röntgenquelle besitzt. Der Nebel ist fein strukturiert zu sehen und passt nicht als Starburst zu der dahinter liegenden weit entfernten Galaxie M82, die auch nur diffus zu sehen ist. Der Nebel müsste im unteren Teil von der Scheibe der Galaxie optisch verdeckt sein, wenn die Materie durch das Zentrum der Galaxie strömen würde und der Blazar wäre eng gebündelt und nicht derart aufgefächert. Dieser vorgelagerte Planetarische Nebel zu der Galaxie M82 ist mit dem Butterfly Nebula NGC 6303 zu vergleichen. Das besagt auch, die von den offiziellen Astronomen veröffentlichten Erklärungsversuche sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Es wird geschönt, um bestimmten Standard- Theorien zu entsprechen, z. B. den Schwarzen Löchern.
Für positive Ladungsträger gilt die Rechte-Hand Regel: Linksdrehende Galaxien mit dem Nordpol nach oben und rechtsdrehende Galaxien mit dem Nordpol nach unten. Dieses zentrale Magnetfeld bildet den Bulge aus. Magnetische Nord- und Südpol liegen somit auf der Rotationsachse der Galaxie. Werden die Fliehkräfte in den Weißen Strudel- Loch der Galaxie groß genug, durchtunneln die Ladungsträge den Ereignishorizont und strömen gleichgewichtig in entgegen gesetzter Richtung in die zwei Balken der Galaxie. Diese Gleichgewichtung der Balken der Galaxien in entgegen gesetzter Richtung ist ebenfalls durch die elektrodynamischen Felder begründet. Die Protonen im Weißen Loch der Galaxien stoßen sich gegenseitig ab und es gibt somit zwei gegenüberliegende Polkonzentrationen der Elementarteilchen. Diese Balken werden wiederum von dem Magnetfeld der strömenden Ladungsträger umhüllt und bilden somit die Strömungskanäle aus, in denen sich durch Fusion weiter Elementarteilchen wie Protonen, Elektronen und Neutronen und daraus höherwertige Atome bilden können. Die Balken der Galaxien sind die ersten Fusionsreaktoren für die Baryonische Materie. Es bildet sich das Wasserstoffatom aus und darüber entstehen die ersten Fusionen zu Deuterium, Helium und Lithium. Bei den Fusionen entsteht starke Gamma- Strahlung, die nach Wechselwirkung mit dem Plasma in den Bereichen das helle Leuchten der Balken in den Galaxien begründet. Die überwiegende Anzahl der Atome ist aber nach wie vor positiv ionisiert, weil den meisten Atomkernen immer ein oder mehrere Elektronen fehlen. Das Magnetfeld der Balken wird in Rotation angetrieben, weil auf der Vorderseite sich das eigene Magnetfeld der Balken mit dem Magnetfeld der Bulge abschwächt und auf der Rückseite verstärkt. Das begründet die schwache Gesamtrotation der Galaxien, weil viel Masse im Kreis herum beschleunigt werden muss. Das gilt sowohl für rechtsdrehende und linksdrehende Galaxien gleichermaßen. Die gegensätzlichen Magnetfelder der Balken sogen für die um 180 Grad versetzte Ausrichtung der Balken in der Galaxie. Es gibt auch Galaxien mit mehreren Balken oder aus dem Zentrum unregelmäßig ausströmende Ladungsträger. Trotzdem sind die Anfangsgeschwindigkeiten der aus dem Weißen Loch ausströmenden Elementarteilchen hoch genug, um erste Fusionen hin zu höherwertigen Elementen zu ermöglichen. Das gilt auch für den Sonnenwind in der Korona der Sonne, die deshalb besonders stark auf Millionen von Grad Kelvin erhitzt wird, heißer als die Oberfläche der Sonne mit ihren 6000 Grad, weil in der Korona die Fusion von Elementarteilchen zu höherwertigen Atomen stattfindet. Aus diesen Elementen der Edelgase bilden sich später die Molekülwolken durch chemische Verbindungen. Es entstehen Wasserstoff- und Kohlenwasserstoff- Verbindungen wie Wasser und Methan, die auf den Monden des Sonnensystems gefunden wurden.
Wenn die strömenden Ionen in den Balken der Galaxie ihre Auswurfgeschwindigkeit durch magnetische Induktion und abnehmende Impulsenergie zum Zentrum der Galaxie verringert haben, bilden sich an dem Kulminationspunkt die ersten Sterne in den Anfängen der Schweife der Galaxie aus. Die ersten Sterne leben nur kurz und bilden sich dauernd neu. Die aus der Explosion und Entstehung der Stern kugelförmig ausgeschleuderte Materie fliegt auch senkrecht aus der Ebene der Galaxien heraus. Ein Großteil der ausgeschleuderten Materie strömt spiralförmig um die Magnetfeld- Linien zu einem Teil auf dem Magnetfeld des Bulge wieder zurück zu dem Zentrum der Galaxie. Der Kreislauf vom Auswurf der Materie aus den Zentren der Galaxien über die Balken der Galaxie und der Entstehung der Sterne in den Schweifen der Galaxie beginnt von Neuem. Diese zum Zentrum der Galaxie rückströmende Materie ist in vielen Galaxien als dunkle Wolken sichtbar. Aus dieser Ableitung geht hervor, welche wichtigen physikalischen Prozesse hinter der Wechselwirkung von energetisch beschleunigter Materie, den daraus resultierenden Magnetfeldern und dem Feld der Raum-Energie entsteht. Die gesamte Materie mit ihrer inneren Energie und Bewegungs- Energie in einer Galaxie stammt aus den Vorgängen in dem Zentrum der Galaxie und letztendlich aus dem energetisch strömenden Feld der Raum-Energie. Daraus folgt, ohne die Elektromagnetische Kraft gäbe es keine Sterne. Diese wichtige Elektronmagnetische Kraft ist wiederum eine Wechselwirkung von strömender Energie mit dem Feld der Raum-Energie, also ursächliche die Elektrostatische Kraft der rotierenden Elementarteilchen.
Es klingt zwar paradox, aber das Magnetische Feld ist physikalisch das aufsummierte, geschichtete und gerichtete Elektrostatische Rotations- Feld der strömenden und in sich rotierenden Ladungsträger mit ihrem Spin. Strömende Ladungsträger richten sich im Leiter oder Plasma in Reihe hintereinander aus, denn die Elementarteilchen haben auch neutrale Seiten als Pole, das sogenannte Magnetische Dipolmoment. Auch Protonen und Neutronen haben ein Magnetisches Dipolmoment (siehe Wikipedia: Gyromagnetisches Verhältnis). Die elektrostatischen Rotationsfelder strömender Ladungsträger sind scheibchenweise hintereinander geschaltet und die Dichte der Ladungsträger je Volumeneinheit oder je Leiterlänge bestimmt die Spannung. Ihre Rotationsfelder aus dem Spin steht somit senkrecht zur Bewegungsrichtung und verstärkt sich weiträumig durch Parallelschaltung und Überlagerung der Felder aus strömenden Ladungsträgern und Verdichtung durch die Stärke der anliegenden elektrischen Spannungsdifferenz und der Stromstärke mit der Anzahl der bewegten Elektronen je Fläche und Zeiteinheit. Die Anzahl der strömenden Elektronen ist bekannt als Coulomb und gleich einer Amperesekunde [ As ] mit 6,24 * 10 18 Elementarladungen, also Anzahl der strömenden Elektronen in der Zeiteinheit Sekunde durch einen Querschnitt. Die interne Energie ist EEl = U * A * s [ kg* m² / s²] und die Stromstärke ergibt die Stärke der magnetischen Flussdichte „B“ in Tesla mit 1T = [ kg / A * s² ] oder auch [ V * s / m² ]. Ein Tesla sind 10000 Gaus.
Im Universum entstehen die Magnetfelder durch strömende Ladungsträger aus der Beschleunigung von Materie durch Strömungen in dem Feld der Raum-Energie, die Ladungsträger und ionisierte Materie beschleunigt. Ebenso wird Materie beschleunigt durch die Explosion von Himmelskörpern und durch die Abstrahlung von Materie aus den Sternen. Im Universum ist jede Form von Materie ionisiert und induziert somit bei Bewegung Magnetfelder. Die Ionisation der Materie bewirkt alleine schon die niedrige Temperatur im Universum und bei Gasen von und in Sternen und den Zentren der Galaxien deren hohe Temperatur und erzeugt das ionisierte Plasma. Das gilt bis hin zu den rotierenden Eisen- Kernen von Planeten und Plasmaströmungen zwischen den Sonnenflecken auf der Sonne. Die elektrostatischen und elektromagnetischen Kräfte sind gewaltig und bestimmen die physikalischen Vorgänge im Universum und ebenso im Atom. Die Eigenfelder der strömenden Elektronen überlagern sich zu einem Gesamtfeld. Das ist zu vergleichen mit der Gesamtmasse von Materie im Raum, die sich in ihrer gravitativen Wirkung aus der Summe der Einzelmassen der Atome zusammensetzt, die ja gemäß der Nukleonen-Theorie in sich selbst aus Energie- Feldern bestehen und das Feld der Raum-Energie verdrängen. Somit gibt es eigentlich nur zwei physikalische Wechselwirkungen. Erstens die Kräfte aus dem Feld der Raum-Energie für die Gravitation durch Feldverdrängung sowie die Energetische Strahlung durch periodische Feldverzerrung. Zweitens die Kräfte der Elektrostatik für die Kräfte innerhalb der Atome und den Wechselwirkung zwischen den Atomen und die Elektromagnetik aus der Feldrückwirkung der Elektrostatik strömender Ladungsträger. Die physikalische Grundlage der Elektromagnetik ist die Wechselwirkung strömender Ladungsträger mit dem Feld der Raum-Energie.
Die physikalische Ursache der Ladung der Ladungsträger und Elementarteilchen, die Elektrostatik, ist eine Wechselwirkung zu dem Feld der Raum-Energie aus der ultrahohen Rotation der energetischen Strudelfelder dieser Elementarteilchen. Die Ladungsträger erhalten ihren Rotationsimpuls in dem Zentrum der Galaxie und dieser kann nicht entzogen noch geändert werden. Die Rotationsimpulse sind intrinsisch und durch normale Kräfte nicht auflösbar und nur bedingt beeinflussbar. Nur die relative Drehrichtung kann umgepolt werden zu den positiv geladenen Positronen oder den negativ geladenen Protonen als sogenannte Antimaterie (Stehaufkreisel- Effekt). Die Stabilität der Elementarteilchen gilt sogar für atomare Vorgänge wie Kernspaltung und Kernfusion. Die beteiligten Elementarteilchen, insbesondere die Summe der Quarks, bleiben erhalten, nur ihre Anordnung zueinander wird verdichtet und gibt bei der Fusion Gamma- Strahlung ab.
Bricht das Magnetische Feld zusammen, induziert es die in dem Magnetfeld gespeicherte Energie zurück auf die strömenden Elektronen in ihrer Dichteverteilung im Leiter. Die elektrostatischen Rotations- Felder der Elektronen werden energetisch aufgepumpt verdichtet und die Elektronen stoßen sich gegenseitig stärker ab. Die induzierte elektrische Spannung steigt und erzeugt nachfolgende Ausgleichsströme oder den Ausschaltfunken. Das ist das Grundprinzip der Generatorischen Induktion bei Änderung des Magnetischen Flusses und ist in der energetischen Wirkung abhängig von der Änderungs- Geschwindigkeit. Das magnetische Feld ist gespeicherte Energie und diese induziert bei dem inneren Abbau wieder die Elektrostatische Energie durch die Eigeninduktion. Energie geht nicht verloren, denn der Induktionsprozess ist reversibel. Die Elektrodynamischen Felder sind über die Rotationsrichtung und Strömung der Ladungsträger in der Dichte ausgerichtete und somit vektorbehaftete energetische Felder. Die elektrodynamischen Rotations- Felder sind nur aus der Elektrostatischen Feldrückwirkung von strömenden Ladungsträgern gegenüber dem Feld der Raum-Energie existent. Erst wenn sich die Elektrostatischen Rotations- Felder der Ladungsträger im Feld der Raum-Energie gleichgerichtet bewegen, entsteht das Magnetische Rotations- Feld. Das gilt für Permanent- Magnete sowie auch für Elektromagnete als Spulen. Dazu muss es ein Energiefeld geben, das diese physikalischen Wechselwirkungen ermöglicht (siehe Absatz: Die Starke Wechselwirkung). Das Magnetische Feld ist ein energetisches Rotationsfeld aus strömender Energie. Erst wenn die in sich rotierenden Elektronen gleichgerichtet strömen wird ein Magnetfeld induziert, ob auf den gleichgerichteten Rotationsbahnen der Elektronen im Atom in den Permanentmagneten oder in dem Leiter von elektrischen Spulen. Werden die Elektronen in dem elektrischen Leiter nicht beschleunigt, entsteht auch kein Magnetfeld und die Ausrichtung der Elektronen auf ihre inneren Rotationsachse hintereinander bleibt aber erhalten, solange eine Spannung ansteht. Steht keine Spannung an, dann drehen sich die Elektronen im statistischen Rauschen in allen möglichen Richtungen durch thermische Wärmeschwingungen und induzieren kein Magnetfeld.
Das erklärt auch das Faradaysche Paradoxon und die Funktion der Unipolarmaschine. Wenn nur der Magnet oder die Magnetspule in sich gedreht wird, entsteht keine Induktion, weil das Magnetfeld erst aus der Wechselwirkung der um den Atomkern oder Spulenkörper strömenden Elektronen mit dem ruhenden Feld der Raum-Energie entsteht. Werden leitende Materialien mit freien Elektronen als Ladungsträger im Magnetfeld der Erde durch Energieeintrag beweg, werden die freien Elektronen verschoben zu einer Polung mit Elektronen- Überschuss als Minus- Pol verdichtet und auf der anderen Seite entsteht der Elektronen- Mangel als sogenannter Pluspol. Es fließt der Verschiebungs- Strom. Induktion entsteht erst, wenn die Induktionsscheibe relativ zum Raum und dem Magnetfeld gedreht wird. Erst wenn die freien Elektronen im Leiter gegenüber dem Raum mit dem Feld der Raum-Energie bewegt und verdichtet werden, induzieren diese ihr Eigenmagnetfeld, das wiederum mit umgebenden unabhängigen Dauer- Magnetfeldern wechselwirkt. Diese Wechselwirkung induziert eine der Drehzahl synchrone Gleichspannung, die in sehr genauen Drehzahlmessern genutzt wird. Legt man über Schleifringe eine externe Gleichspannung an die Scheibe an, dreht sich diese in einem Magnetfeld. Das Faradaysche Paradoxon gilt sowohl für das Generatorische- wie auch für das Motorische Prinzip und hat seine physikalische Ursache in der energetischen Bewegung von Ladungsträgern im Feld der Raum-Energie, die magnetische Eigenfelder induzieren. Es müssen also immer erst die Ladungsträger in dem Feld der Raum-Energie beschleunigt werden, um Eigenmagnetfelder zu induzieren. Damit erklärt sich auch die physikalische Funktionsweise des Levitrons. Eine leicht magnetisierte Metallplatte als Kreisel wird über einem starken Ringmagneten durch Energieeintrag in schnelle Rotation gebracht. In einem bestimmten Abstand schwebt dann die rotierende Metallplatte über dem Dauermagneten. Die strömenden Ladungsträger im Kreisel bilden durch Induktion ein Gegenmagnetfeld aus, das den Kreisel konzentrisch stabilisiert. Würde nur der Dauermagnet mit gleicher Rotationszahl gedreht, würde der Kreisel nicht schweben. Das Levitron ist somit auch ein Beweis, dass strömende Ladungsträger erst durch die Feldwechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie magnetische Felder ausbilden können. Das Feld der Raum-Energie sorgt dafür, dass sich die Elektronen hintereinander ausrichten und gleichsinnig strömen. Im Kreis rotierende Ladungsträger, Elektronen und Ionen, induzieren Magnetfelder. Auch der selbsterregte Gleichstromgenerator nutzt das Prinzip. Das gilt für rotierende Stahlstäbe ebenso wie für die Entstehung des Erdmagnetfeldes durch den inneren schnell rotierenden druckfesten und positiv ionisierten Eisen-Nickel Kern. Die positive Ionisation des Eisen-Nickel- Kernes ergibt sich aus der hohen Temperatur von einigen tausend Grad Kelvin. Dann fehlen den Atomen einige Elektronen in der Atomhülle und die Atome sind Ionen mit positiver elektrostatischer Ladung. Die physikalische Ursache der Magnetischen Kraft erklärt sich nur aus dem Postulat der Raum-Energie. Die Standard- Modelle haben dafür bisher keine physikalisch begründeten Erklärungen.
Der Antrieb für den elektrischen Strom ist die energetische Trennung von elektrostatisch geladenen Elementarteilchen in ihrer räumlichen Anordnung oder Dichte als elektrische Spannung, und ist nur über den Eintrag von externen Energiearten gegeben, die wiederum ihren Ursprung aus energetischen Vorgängen im Feld der Raum-Energie haben, wie die Sonnen- Energie. Im Stromkreis wird die Dichteschichtung der Elektronen durch die anliegende elektrische Spannung definiert und bestimmt. Diese Dichteschichtung überträgt sich als Feldrückwirkung im elektrischen Leiter und Isolator mit Lichtgeschwindigkeit. Das ist die Anstoßgeschwindigkeit in einem Energetischen Feld, dem Feld der Raum-Energie. Die unterschiedliche Dichte der Elektronen will sich ausgleichen und es fließt der elektrische Strom im Stromkreis über den Innenwiderstand der Quelle und dem Außenwiderstand der Nutzlast. Fließende Elektronen haben Feldrückwirkungen zur Folge und aus der Wechselwirkung entstehen Feldkräfte gegenüber anderen Elektrostatischen Feldern und Magnetischen Feldern. Die sich aus der Feldwechselwirkung ergebenden Kräfte sind mit der Lorentzkraft definiert. Die Elektrostatische Lorentzkraft ist FE = Q * E [ A * s * V / m ] = [ kg * m / s² ] und die Magnetische Lorentzkraft ist FB = Q * (v x B) als Kreuzprodukt „x“ mit der Dimension [ A * m / s ] * [ kg / A * s² ] = [ kg * m / s² ] = Newton als Feldkraft. Mit einer Geschwindigkeit bewegte Ladungen induzieren ein Eigenmagnetfeld, das wiederum mit externen elektrodynamischen Feldern kräftemäße durch vektorielle Ablenkung und Abbremsung wechselwirkt mit der Feldkraft F = FE + FB = Q * E + Q * (v x B) [ kg * m / s² ]. Das besagt, die Kräfte aus der Elektrostatik wirken instantan, also sofort. Die Kräfte aus der Elektromagnetik werden nur durch bewegte Ladungsträger mit der Geschwindigkeit „v“ induziert.
Die Lorentzkraft wird auch von einem Strom „I“ in einem Leiter mit der Länge „l“ in einem externen Magnetfeld „B“ induziert mit FL = I * (l x B) [ A * m * (kg / A * s²) ] = [ kg* m / s² ] in Newton. Das ist die Grundlage für das Elektromotorische Prinzip. Das Generatorische Prinzip ist die Bewegung von Leitern durch Energieeintrag senkrecht zu einem Magnetischen Feld. Die induzierte Spannung „U“ als aufsummierte Elektrostatische Spannung E = V / m über die Leiterlänge „l“ ergibt die induzierte Spannung Uind = l * (v x B) = (l x B) * v mit der Dimension [( m * kg / A * s²) * m / s ] = [ kg * m² / A * s³ ] = V. Das besagt, je schneller ein Leiter die Magnetfeldlinien in einem konstanten Magnetfeld senkrecht schneidet, je höher die induziert Spannung. Es kann sich auch das Magnetfeld auf und abbauen und der Leiter ruht. Das ist dann das Transformatorische Prinzip oder die Selbstinduktion. Je höher die Änderung in der Frequenz, je höhere die induzierte Spannung. Die induzierte Spannung resultiert aus einem Verschiebungs- Strom der rotierenden Elektrostatischen Ladungen der Elektronen durch Bewegung in einem Magnetfeld und ist deshalb auch von der Bewegungsrichtung der Leiter in dem Magnetfeld abhängig oder dem Auf- und Abbau magnetischer Felder mit ihrer Änderungsfrequenz.
Auch in diesem Fall ist zu sehen, die strömenden Elektronen haben ein gerichtetes Eigenfeld als Rotationsfeld mit der Wirkung von Vektoren. Die äußeren Magnetfelder bestehen ja selber aus diesen Rotationsfeldern von strömenden Elektronen in denen sich die elektrischen Leiter bewegen und Kräfte ausüben oder Induktion erfahren. Demnach gibt es nur die Linke-Hand-Regel. Umfasst die linke Hand den Leiter, dann rotiert das Elektrostatische Feld in Richtung der umschließenden Finger. Stehen diese Rotationsfelder mit dem äußeren Magnetischen Feldlinien in gleicher Richtung parallel, dann gibt es Feldverdichtung und daraus resultiert die abstoßende Kraft. Steht das Rotationsfeld dem äußeren Magnetfeld in seiner Strömung entgegen, dann schwächen sich diese gegenseitig ab und daraus resultiert die anziehende Kraft.
Um Ladungen zur bewegen, ist eine Leistung erforderlich mit Energie je Zeiteinheit. Fließende Elementarladungen mit der Geschwindigkeit „v“ setzen der Beschleunigung „a“ mit ihrer Masse „m“ oder ihrer Ladung „q“ eine Gegenkraft pro Zeiteinheit entgegen mit P = v * m * a = v * F = Q* v * (v x B) [ kg * m / s³ ] = [ kg * m² / s² ] * [ 1 / s ] als Energie pro Sekunde. Die Elektrodynamischen Beziehungen sind immer an die Laufzeit von einer Sekunde normiert, auch das Ohmsche Gesetz (siehe Absatz: Die Elektronstatische Kraft). Diese Lorentzkraft wiederum ist von strömenden Elektronen abhängig. Weil strömende Elektronen wiederum von der Fließgeschwindigkeit abhängen, ergeben sich relativistische Rückwirkungen. Im Vakuum ist das der Lorentz- Faktor mit 1 / v 1 – v² / c² und besagt, je schneller die Elektronen strömen, umso mehr Energie ist erforderlich. Bei „v“ = „c“ wäre die Beschleunigungs- Energie unendlich hoch. Dieses relativistische Verhalten ist in Teilchenbeschleunigern nachgewiesen. In leitenden Materialien ist die Strömungsgeschwindigkeit der Elementarladungen begrenzt, also den strömenden freien Elektronen in elektrischen Leitern. Die Strömungsgeschwindigkeit ist abhängig von der Rekombination zu den Atomen von Atom zu Atom und induziert Wärmeschwingungen. Das begrenzt die Durchleitung und die Fließgeschwindigkeit der Elektronen in der Stromdichte. Dem fließenden elektrischen Strom werden ein Leitungswiderstand und ein induktiver Widerstand und ein Feldwiderstand aus dem Feld der Raum-Energie bei Änderung der Stromstärke entgegengesetzt. Der induktive Widerstand resultiert bei veränderlicher Stromstärke aus dem Energieeintrag zum Aufbau und Abbau des Magnetischen Feldes. Der Induktive Widerstand tritt bei Gleichstrom nur bei Einschaltung und Ausschaltung des Stromkreises auf. Bei Ausschaltung bricht das Magnetfeld zusammen und induziert eine Ausschaltspannung, die sich über einen Funken entlädt. Bei Wechselstrom ist der induktive Widerstand laufend wirksam durch Aufbau und Abbau des Magnetischen Feldes und führt somit zu der Phasenverschiebung zwischen dem Verlauf der Spannung und des zeitlich verzögerten nachfolgenden Stromes. Die Phasenverschiebung ist abhängig von der Induktivität des Stromkreises. Der Ohmsche Widerstand verursacht keine Phasenverschiebung. Bei zunehmender Erwärmung der Leitermaterialien steigt der ohmsche Widerstand. Auch in Gasen und dem absoluten Vakuum wird den linear strömenden Elektronen der Feldwiderstand aus dem Feld der Raum-Energie entgegengesetzt. Dabei wird ein magnetisches Rotationsfeld induziert, das mit externen Magnetfeldern kräftemäßig wechselwirkt. Somit gibt es auch einen induktiven Feldwiderstand, wenn durch strömende Ladungsträger Magnetfelder auf- und abgebaut werden.
Der Ohmsche Widerstand kann auch als Feldrückwirkung aus dem Feld der Raum-Energie interpretiert werden. In dem Leitermaterial des Widerstandes werden die strömenden Elektronen in ihrer Strömungsdichte erhöht. Das führt zu einer erhöhten Wechselwirkung mit dem Feld der Raum-Energie und benötigt höheren Energieeintrag. Verdoppelt sich der Widerstand, muss die Spannung um das Doppelte steigen, um den gleichen Strom durch den Widerstand zu treiben. Höhere Felddichte benötigt höheren Energieeintrag.
Das Magnetische Feld ist in seiner physikalischen Wirkung mit der Massenträgheit von beschleunigten Massen im Gravitationsfeld der Raum-Energie zu vergleichen. Das ist das Äquivalenz- Prinzip in der Elektrodynamik. Die Massenträgheit beschleunigter Materie speichert kinetische Energie und das Magnetische Feld des elektrischen Stromes speichert über die Feldträgheit strömender Ladungsträger Elektroenergie. Die Eigenfelder der gerichteten rotierenden Ladungsträger müssen gegen die Feldverdichtung in dem Feld der Raum-Energie energetisch andrücken. Es muss immer ein Energiepotential induziert oder frei gegeben werden, um in dem Feld der Raum-Energie etwas zu bewegen. Das Magnetische Feld setzt der Änderung der elektrischen Energiedichte einen Feld- Widerstand von Z0 = ?0 * c = v ?0 / ?0 = 376,73 O entgegen, um Energie einspeichern oder freigeben zu können (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Die Magnetische und die Elektrische Feldkonstante sind ebenfalls mit den Parametern des Feldes der Raum-Energie darstellbar. So ist Z0 = µ0 * c = 4p * Up / IP = 376,73 O mit „UP“ als Planck-Spannung = ? / tp * qP und „IP“ als Planck-Strom = qP / tP . Dieser Plancksche Feldwiderstand ist demnach ZP = ? / qP2 [ kg * m² / A² * s³ ] = 29,98 O . Somit muss es eine Planck-Spannung als Kraft geben mit der Dimension [ kg * m² / A * s³ ], um den Planck-Strom gegen den Wiederstand aus dem Feld der Raum-Energie zum Fließen zu bringen. Dieser Feld- Widerstand ist mit ZP = Z0 / 4p = 29,98 O die Planck-Impedanz. Die Parameter „qP“ als Planck-Ladung und „tP“ als Planck-Zeit sind Parameter des Feldes der Raum-Energie. Ebenso ist ?0 * c = IP / 4 p * UP mit Planck-Strom durch Planck-Spannung, also der Kehrwert zu µ0 * c. Die Feldbeziehungen durch ?0 = qp2 / 2p * h * c und damit auch ?0 = e2 / (2p * ? * h * c) sind somit sowohl im Feld der Raum-Energie als auch im Atom die physikalischen Parameter der Feldkräfte und zueinander als Naturkonstanten in fester Beziehung. Darin ist auch die Feinstruktur-Konstante „?“ mit eingebunden. Deshalb stehen die Elektrodynamischen Felder mit den Parametern des Feldes der Raum-Energie in Feld- Wechselwirkung und haben ihre Ursache in energetischen Vorgängen sowohl im Feld der Raum-Energie als auch in dem Atom. Die Atome werden somit auch von dem Feld der Raum-Energie bis hin zu den Atomkernen durchdrungen. Die elektrodynamischen Felder erhöhen die örtliche Energiedichte in dem vorhandenen Feld der Raum-Energie. Das ist die physikalische Ursache der elektrodynamischen Wechselwirkungen mit dem Bestreben, das geringste Energieniveau zu erreichen.
Die obigen Ableitungen führen zu dem Ohmschen Gesetz in dem Feld der Raum-Energie. Die sehr hohen Werte der theoretischen Elektrischen Planck-Spannung UP = ? / tP * qP von 1,043 * 1027 Volt resultieren aus der Tatsache, dass diese Spannung in der Lage sein muss, den Elektrischen Planck-Strom IP = qP / tp von 3,479 * 1025 Ampere durch den Feldwiderstand von 29,98 Ohm innerhalb der Plack-Zeit von tP = 5,391 * 10-44 Sekunden zu treiben. Das sind die hyperphysikalischen Parameter des Feldes der Raum-Energie (siehe Absatz: Die Elektrostatische Kraft). In den technischen Anwendungen der Elektrotechnik sind die technische Spannung oder der technische Strom an keine Reaktionsgeschwindigkeit „tP“ gekoppelt, sondern über die Zeit von einer Sekunde parametriert. Die physikalischen Parameter des Ohmschen Gesetzes der praktischen Elektrotechnik auf dem Planeten Erde sind statische Größen für Gleichstrom oder auch Wechselstrom. Der technische Wechselstrom erreicht niemals die Reaktions- Zeit von 1 / tP mit der Planck-Frequenz von 1,855 * 1043 Herz. Das wäre die Frequenz der Gamma- Strahlung mal 1020 und kommt in der technischen Welt so nicht vor. Somit ist die Physik in dem Feld der Raum-Energie als Feld-Parameter zu unterscheiden zu den Elektrischen Größen bewegter Ladungsträger in den elektrisch leitenden Medien mit Hin- und Rückleitung. Das führt zu der Vereinheitlichten Theorie der Wechselwirkungen mit dem Zusammenhang der Elektrodynamischen Felder auf Erden hin zu dem Feld der Raum-Energie. Ohne das Energiefeld der Raum-Energie gäbe es weder Ladungsträger noch energetische Vorgänge in der Elektrodynamik mit ihren Feldrückwirkungen.
Eingespeicherte Energie ist die Ursache für das Magnetische Feld der Permanentmagnete. Permanentmagnete werden erst durch Induktion aus sehr starken externen Magnetfeldern magnetisiert. Es wird durch das von parallel gerichteten, im Kreis strömenden schwach an den Atomkern gebundene Elektronen sowie fehlenden Elektronen auf den inneren Schalen und den parallel gerichteten Spinor der Atomkerne in den Eisen- Atomen induziert. Bei fehlenden Elektronen auf den Schalen induzieren die restlichen Elektronen Magnetische Felder, weil die magnetische Kompensation in den Orbitalen der Elektronenbahnen fehlt. Ebenso können die Elektronen auf dem Möbiusband dann statt im Gegentakt im Gleichtakt gleichgerichtet um den Atomkern kreisen. Das Möbiusband ist dabei innerlich um 360 Grad verdreht und es bilden sich zwei getrennte und parallel laufende Kreisbahnen aus, wie zwei sich durchdringende Ringe. Die Drehachsen der Elektronen sind dann konstant in Richtung der Umlaufbahnen ausgerichtet und kippen nicht mehr über ihre Drehachsen. Das ist eine Art Supraleitung, hier aber innerhalb der gleichsinnig ausgerichteten Elektronenbahnen und dem Spin der Elektronen in den beteiligten Atomen des Permanentmagneten. Der Spin der Elektronen beträgt statt dem 1/2 ? dann 1 * ?. Zusätzliche bilden die Atomkerne mit ihren rotierenden Protonen schwache Magnetfelder aus, dem sogenannten Gyromagnetismus. Das innere Magnetfeld des Dauermagneten strömt somit auch durch die Atome und Atomkerne und verstärkt sich durch die parallel- und wechselpolige Reihenschaltung der einzelnen Atommagnete. Die Rotationsrichtung der Elektronen im Atom um den Atomkern herum ist mit der magnetischen Feldrichtung im Feld der Raum-Energie immer gleich und begründet auch die Spukhafte Fernwirkung. Im Feld der Raum-Energie gibt es eine intrinsische Orientierung als Drehimpuls, der nicht verändert werden kann. Daran sind alle Quarks und Elementarteilchen aus ihrer Entstehung heraus gebunden und erhalten somit ihre festgelegte Polarität aus der Drehrichtung des Eigendrehimpulses im Bezug zueinander und zum Feld der Raum-Energie. Das leitet sich auch aus dem Planckschen Wirkungsquantum „?“ ab, das einen Drehimpuls darstellt.
Der besonders starke Seltene- Erden Magnetismus wird hervorgerufen, wenn zusätzlich die Spin- Richtung der Elektronen parallelisiert ist, weil die Elektronen ein aus ihrer Wirbelstruktur (Donat- Form) ableitbares Magnetisches Dipolmoment haben und auch die Rotationsrichtung von Protonen in dem Atomkerne mitwirkt, die entgegengesetzt zu den Elektron ausgerichtet sind. Die Anzahl der Elektronen zu den Protonen im Atom sind dann ungerade. Die Elektronen im magnetisierten Atom sind so ausgerichtet, dass sie sich wie die Stromrichtung in einer Spule verhalten. Der einzelne Atommagnet hat demnach einen Nordpol und einen Südpol. Das Feld strömt außerhalb der Magnete vom Nordpol zurück zum Südpol und innerhalb der Atome durch den Atomkern hindurch vom Südpol zum Nordpol. Die einzelnen atomischen Magnetfelder summieren sich in Reihen- und Parallelschaltung zu dem Gesamtfeld des Permanentmagneten auf. Durch die neutrale Zone strömt das gesamte Magnetfeld und verteilt sich dann außerhalb über immer weniger dichte magnetische Bereiche, die von der Länge der Feldlinien abhängen. Das Gesamtfeld ist gebunden an die Anzahl der induzierenden strömenden Elektronen und ist vom Material des Dauermagneten und vom Curie-Punkt abhängig, denn der Magnetismus kann durch Wärmeschwingungen der Atome und auch durch mechanische Erschütterung verloren gehen. Bei Abkühlung unter dem Curie-Punkt kann der Remanenz- Magnetismus wieder auftauchen. Wärmeschwingungen der Atome stören den ausgerichteten Magnetismus. Das gilt auch für den Magnetismus der Supraleitung. Die magnetisierten Atome behalten ihre innere Magnetisierung bei, solange keine Wärmeschwingungen oder Fremdfelder einwirken.
Werden Materialien durch Fremdfelder magnetisiert, entsteht in dem Material eine erhebliche Wärme, die abgestrahlt wird. Die Elektronen ordnen sich dichter und nehmen weniger Raum ein. Das ist zu vergleichen mit der Kristallisationswärme bei der Bildung von Kristallen. Wird Verdrängungs- Volumen im Feld der Raum-Energie freigegeben, entsteht die Energetische Strahlung. Verschwindet die Magnetisierung, wird die abgegebene Wärme aus dem Feld der Raum-Energie und somit dem Umfeld wieder aufgenommen. Damit lassen sich Wärmepumpen zur Magnetischen Kühlung aufbauen, mit denen die bisher tiefsten je erreichten Temperaturen von 0,001 Kelvin bis zu Mikro- Kelvin erreicht wurden. Das funktioniert auch im absoluten Vakuum, z.B. auf der Raumstation ISS (siehe Wikipedia: Magnetische Kühlung).
In stark abgekühlten Materiealien, sogar in Nichtleitern, können sich die Elektronen von der Bindung und thermischen Rekombination der Atomkerne befreien und sich über ihre magnetischen Momente zu Paaren aus sechsmal - 1/3 Spinor oder zweimal - 2/3 Spinor und zweimal - 1/3 Spinor in Reihe schalten. Das ist eine gemeinsame gleichpolige Verschleifung ihrer inneren Felder aus strömender Energie. Die Unterkühlung, kälter als - 160 Grad Celsius, sorgt für geringe thermische Eigenschwingungen der freien Elektronen in dem Supraleiter und diese können sich über ihre neutralen Polregionen trotz der gegenseitigen Abstoßung durch Feldverschleifung in Reihe schalten. Das Feld der Raum-Energie strömt durch die zwei in Reihe geschalteten Elektronen hindurch. Wenn diese Cooper-Elektronen durch Energieeintrag über magnetische Fremdfelder im Kreis herum beschleunigt werden, entsteht der Supramagnetismus mit besonders hohen Feldstärken. Das induzierte Magnetfeld beleibt erhalten, wie bei einem Dauermagneten. Diese Elektronenpaare mit doppelter Elektronenladung verteilen sich dann aufgrund ihrer elektrostatischen Abstoßung untereinander auf bestimmte Kanäle hin zur Oberfläche der Supraleiter und haben keine Wechselwirkung und Rekombination zu dem temperaturbedingten Schwingungs- System der Atomkerne. Sogar Isoliermaterialien, wie Metall- Keramik, können durch Unterkühlung zu Supraleitern gemacht werden. Somit wird der Ohmsche Widerstand fast zu Null, weil die Rekombination der strömenden Elektronen von Atom zu Atom fehlt, was üblicherweise Wärmeschwingungen in den Atomen auslöst. Ein starkes magnetisches Gegenfeld oder ein Schlag oder die Aufheizung der Dauermagnete oder Supraleiter lässt den Dauermagnetismus wieder verschwinden, weil Atome bei höheren Temperaturen verstärkt Eigenschwingungen haben und freie Elektronen einfangen. Der Dauermagnetismus kann aber wieder erscheinen, wenn der Magnet auf Raumtemperatur abgekühlt ist. Die Remanenz ist somit noch vorhanden, trotz Erwärmung der Dauermagnete. Durch diesen Remanenz-Effekt wurde auch die Umpolung des Erdmagnetfeldes mit Perioden von 300 bis 400 Tausend Jahren und mehr festgestellt. Diese Remanenz ist im Magma des erkalteten Vulkangesteins vom Mittelatlantischen Rücken erhalten geblieben, das die Zeitrechnung ermöglicht.
Felder sind energetische Zustände des Raumes. Die energetischen Felder beeinflussen sich gegenseitig, wenn Dichteanomalien die Felder verzerren. Felder streben mit ihren Kräften hin zur geringsten Feldverzerrung und demnach zur homogenen, kugelförmig geschichteten Feld- Dichte. Das ist die Ursache für die Elektromagnetische Kraft. Das vektorbehaftete Elektromagnetische Feld hat mit dem vektorlosen skalaren Feld der Raum-Energie keine energetische Feld- Rückwirkung, sondern nur die Rotations- Felder der geladenen Elementarteilchen aus ihrem Spin und ihrer energetischen Strömung im Feld der Raum-Energie. Es sind aber die Eigenschaften der Felder in ihrem Verhalten vergleichbar, auch mathematisch und ihr gemeinsamer Ursprung ist mit der Energie aus dem Feld der Raum-Energie gegeben. Verzerrte Felder streben hin zur geringsten Verzerrung, das ist im Feld der Raum-Energie die Gravitation und im Elektrostatischen und Elektromagnetischen Feld das geringste energetische Potential, um eine gleichmäßig verteilte und geschichtete Feld- Dichte zu erreichen. Das induzierte magnetische Feld ist innerhalb der Quelle energetisch gleich groß wie das äußere zurück laufende Vektor- Feld, das sich über weite Räume kugelförmig erstrecken kann. Das äußere Vektor- Feld ist somit durch den Energieinhalt aus der Quelle begrenzt. Alle magnetischen Felder sind an strömende Ladungsträger gebunden, weil das magnetische Feld das aufsummierte Rotationsfeld der strömenden, elektrostatisch geladene Elementarteilchen wie Elektronen, Protonen oder elektrostatisch geladene Ionen sind.
Gleichnamige Pole stoßen sich kräftemäßig ab und ungleichnamige Pole ziehen sich kräftemäßig an und schalten sich in Reihe. Das magnetische Feld ist somit ein gerichtetes energetisches Kraftfeld und kann mit anderen Magnetischen Feldern eine Kraft- Wechselwirkung ausüben. Das ist die Elektromagnetische Kraft. Je nach Richtung der elektrischen Ströme in parallel laufenden Leitern gibt es Feldüberlagerung der induzierten Magnetfelder. Bei gleicher Elektronenstrom- Richtung gibt es Feldschwächung der entgegengesetzten Strömungsrichtung der Magnetlinien zwischen den Leitern. Durch diese gegenseitige Feldschwächung gibt es eine Kraft- Anziehung auf die Leiter. Das findet auch in Plasmagasen statt, die sogenannten Birkeland- Ströme mit ihren spiralartigen gegenseitigen Verdrillungen. Das ist an vielen Blazaren der Galaxien und Herbig-Haro-Objekten sowie den Protuberanzen auf der Sonne sichtbar. Bei entgegengesetzter Elektronenstrom- Richtung in parallelen Leitern gibt es Feldverstärkung der gleich gerichteten Strömungsrichtung der Magnetfeldlinien zwischen den Leitern. Durch diese gegenseitige Feldverdichtung gibt es die gegenseitige Kraft- Abstoßung auf die Leiter. Deshalb sind die Leiter in Kabeln auch verdrillt, um diese Kräfte aufzunehmen und die Induktivität zu verringern. Durch die Verdrillung wird auch die Fremdinduktion verringert, also die Störfestigkeit gegenüber externen Quellen erhöht.
Strömende Ladungsträger haben Energie und induzieren strömende Magnetfelder, die diese Energie speichern. In dem gleichen Sinne kann auch das Feld der Raum-Energie strömen und energetische Wechselwirkungen induzieren, wie die Quark- Strudel in den Zentren der Galaxien, aus denen sich die Materie bilden kann. Somit ist die Materie gespeicherte Energie mit E = m * c². Gespeicherte Energie nimmt Raum ein und ist die Ursache für die Feldrückwirkungen der Gravitation im Feld der Raum-Energie. Auch die elektrodynamischen Felder nehmen Raum ein, weil sie erst durch induzierte Energie existent sind. Die elektrodynamischen Felder erhöhen die Energiedichte im Raum. Energie ist ein Potential von dem einen Zustand hin zu dem anderen Zustand. Somit gilt für alle Felder Energie ist Volumen mal Druck in diesem Feld E = PP * V [ kg * m² / s² ]. Energie ist auch Felddichte mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat mal Volumen mit E = ??P * c² * V [ kg / m³ * m² / s² * m³ ] = [ kg * m² / s² ] = Energie. Weil der Feld- Druck als übergeordneter Planck-Druck nicht veränderlich ist, dann ist es die Felddichte, die variabel ist. Das innere Quell- Feld eines Dauermagneten oder einer von Elektronen durchflossenen Spule ist vom gleichen Energieinhalt, wie das äußere Rückström-Feld, das aber weniger dicht geschichtet ist. Das bedeutet auch, energetische Felder sind räumlich begrenzt, insbesondere die elektrodynamischen Felder, weil der Energieinhalt der Felder das Volumen bestimmt mit E = P * V = ? * c² * V mit „?“ als Feld-Dichte. Das ist die Weltformel mit E = P * V. Das gilt auch für Gravitations- Felder mit ihren Wechselwirkungen, die ebenfalls aus den Dichteanomalien des Feldes der Raum-Energie abgeleitet werden können. Somit können die gemäß der Standard- Theorie postulierten Elektromagnetischen Wellen als elektrische Felder nicht durch das gesamte sichtbare Universum zur Übertragung von Licht existent sein. Es fehlen die elektrodynamische Quelle und der elektrodynamische Empfänger für die Entfernung der zu übertragenden Elektromagnetischen Wellen. Die dazu notwendigen geschlossenen Magnetischen Feldlinien „B“ und die energetische Potentialtrennung für die Elektrostatischen Feldanteile „E“ fehlen, um Energie zu übertragen. Gemäß der Energiefeld-Theorie gibt es keine Elektromagnetischen Wellen, sondern Dichteschwingungen in dem Feld der Raum-Energie als Energetische Strahlung (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Die in den Standard- Theorien postulierten Elektromagnetischen Wellen würden unweigerlich von fremden Elektrostatischen und Elektromagnetischen Felder kräftemäßig verzerrt werden. Warum dieses Grundprinzip in Forschung und Lehre einfach übergangen wird ist physikalisch unverständlich.
Wenn die gleichnamigen Nordpole zweier Stabmagnete gegeneinander gedrückt werden, stoßen sich diese kräftemäßig gegeneinander ab, weil die Vektorströmung der Felder zur Seite gedrückt werden, parallel laufen und die Feld- Dichte erhöht wird. Die Feldlinien verlängern sich durch die Feldverdrängung der parallel laufenden Felder und müssen einen höheren Feldwiderstand überwinden. Die Feldverdichtung induziert die Abstoßende Gegenkraft und das gilt auch für zwei gleichpolig parallel ausgerichtete Stabmagnete, die parallel zusammengedrückt werden. Dazu ist Energie erforderlich mit Kraft mal Weg, um die Abstoßkraft zu überwinden. Der Nordpol eines Stabmagneten gegen den Südpol eines zweiten Stabmagneten gegeneinander gedrückt, ergibt eine Anziehungskraft. Die strömenden Felder der Stabmagnete schalten sich in Reihe und strömen auch durch beide Magnete hindurch. Das gemeinsame Energiefeld wird im Volumen verkleinert, denn die Feldlinien verkürzen ihren Weg und müssen in ihrer Summe somit einen kleineren Feldwiderstand überwinden. Das gilt auch für weichmagnetisches oder ferromagnetisches Material, dass in die Feldlinien eingebracht wird und den Feldwiderstand mit der höheren Leitfähigkeit der magnetischen Permeabilität „?r“ verringert. Mit der Anziehung der Magnete zueinander oder zum weichmagnetischen Material wird Energie mit Kraft mal Weg freigegeben. Somit sind die magnetischen Kräfte eine Wechselwirkung der energetischen Felder zueinander. Das vektorbehaftete Magnetische Feld strebt hin zum geringsten Raumvolumen bei gleichmäßig verteilter Energiedichte. Wird das Magnetische Feld verzerrt, induziert es Gegenkräfte, um den Idealzustand mit dem geringsten Energieniveau wieder zu erreichen. Das gleiche gilt auch für die vektorbehafteten Elektrostatischen Felder, besonders zwischen den Ladungsträgern und innerhalb der Atome und deren chemischen Verbindungen.
Die magnetische Feldverzerrung, frequenzabhängige Schwingungen und die Induktion des Magnetischen Feldes sind die Ursache zur Transformation von Elektroenergie, der Umwandlung von mechanischer Energie in Elektroenergie über Generatoren oder die Nutzung der Elektroenergie zum Antrieb von Elektromotoren. Ebenso wird der energetisch angetriebene Elektronenstrom dazu genutzt, Licht- und Wärmestrahlung in Widerständen oder Entladungslampen und Halbleitern zur energetischen Abstrahlung zu bringen. Dieser Vorgang erklärt sich aus der Anregung der Schwingung der Atome durch Rekombination der strömenden Elektronen von Atom zu Atom in den Leitungsmaterialien, Kristallen oder Gasen.
Das Magnetische Feld kann nur Feld- Kräfte übertragen und Induktion verursachen, wenn eine Änderung der Flussdichte oder der Durchflutungsfläche je Zeiteinheit vorhanden ist und dabei das Magnetische Feld in seinen Feldlinien geschlossen ist, die vom Induktionsleiter geschnitten oder umschlossen werden. Das geht aus den Induktionsgesetzen hervor. Bei den elektrodynamischen Feldern sind es die Parameter der elektrischen und magnetischen Dielektrizitätskonstanten des Vakuums und des jeweiligen Mediums mit erhöhter Permeabilität, das die elektrodynamischen Felder mehr oder weniger gut weiterleitet. Phasenverschiebungen zwischen der Kraft, die Elektronen bewegt und der induktiven Kraft, die dem Elektronenfluss entgegensteht, haben immer eine Phasenverschiebung, auch im Vakuum. Die Phasenverschiebung resultiert aus der Leitfähigkeit für magnetische Felder aufgrund der Dielektrizitätskonstanten und der jeweiligen Permeabilität gemäß den jeweiligen Hysterese- Kurven mit der Induktivität des Stromkreises und sonstiger kapazitiver Widerstände, und das auch frequenzabhängig und sättigungsabhängig. Die magnetischen Kraftfelder sind an strömende Ladungsträger gebunden und entstehen nicht selbständig im Vakuum.
Der ursächliche Fluss von Ladungsträgern als strömende Energie ist an leitende Materialien oder Strömungen von Plasmagasen gebunden. Somit kann es keine Elektromagnetische Wellen (Licht) aus diesen Komponenten im Vakuum geben, auch nicht aus den Atomen heraus und in andere Atome hinein, denn diese hätten sogar eine Phasenverschiebung der elektrodynamischen Felder zueinander, je nach Permeabilität des verbindenden Mediums. Bei den Abständen, die von der Energetischen Strahlung und dem Licht überwunden werden, kann ein Magnetfeld, das geschlossene Feldlinien voraussetzt, somit nicht als energetischer Parameter der vor über einhundert Jahren postulierten Elektromagnetischen Wellen wirken (siehe Absatz: Die Energetische Strahlung). Ebenso sind die zur Beschreibung der elektrodynamischen Zusammenhäng gebräuchlichen Formeln und sonstige Energie-Impuls-Tensoren der Elektrodynamik physikalisch unbestimmt. Die Einheiten der postulierten elektrischen Größen passen nicht zusammen wie Äpfel und Birnen. Eine Neue Physik muss anerkannt werden, die diese Widersprüche beseitigt. Mit der Ableitung der physikalischen Größen aus den Parametern des Feldes der Raum-Energie sind die Zusammenhänge der Elektrodynamischen Größen auf die mechanischen Größen der SI- Basiseinheiten wie Kilogramm, Meter, Sekunde, Temperatur und Ampere zurück zu führen. Das Ampere ist wiederum begründet mit Anzahl der strömenden Elektronen pro Flächenquerschnitt in einer Sekunde. Die Elektrodynamischen Energien sind an elektrostatisch geladene Materieteilchen gebunden, die durch Energieeintrag in dem Feld der Raum-Energie strömen. Das hat Feldrückwirkungen zur Folge und begründet die physikalische Ursache für den Ohmschen Widerstand und für die Magnetische Induktivität.
In Himmelskörpern entstehen gewaltige Magnetfelder durch rein mechanisch angetriebene, strömende Ladungsträger bei Rotation, Strömung oder Explosion, die Plasmagase beschleunigen. Bei den Sternen und Planeten sind es die inneren Rotations- und Konvektions- Strömungen der geladenen Ionen im Magma. Bei den Sternen sowie den Zentren der Galaxien und in rotierenden Wirbelfeldern sind es die ionisierten Plasmagase aus Elektronen oder Protonen und Ionen, die durch mechanische Strömungen im Kreis herum angetrieben werden. Die Sonnen- Protuberanzen entstehen durch zur Oberfläche aufsteigende überheiße Plasmaströmungen, die dann unterhalb der Sonnenoberfläche abgekühlt wieder in das Innere der Sonne zurückströmen. Dadurch werden Dipol- Magnetfelder aufgebaut, die sich um diese inneren Strömungen herum aufbauen und die dann zu einem Teil aus der Sonnenoberfläche herausragen und in Bögen zwischen den Sonnenflecken mit dem Strahlungsdruck aufsteigen. Um diese Magnetfeldlinien spiralen dann ausgestoßene Plasmagase und machen die bogenartigen Magnetfelder sichtbar. Reißen die Sonnen- Protuberanzen durch Überdehnung und Kurzschlüsse ab, fallen die Plasmapartikel zurück zur Sonnenoberfläche. Das zerplatze äußere Magnetfeld bildet sich dann aber unterhalb der Sonnenoberfläche mit verkürzten Magnetfeldlinien umgehend neu, um dann wiederum von dem Strahlungsdruck aus der Sonne erneut langsam aufzusteigen.
Auch auf dem Nordpol des Planeten Jupiter sind in der Staubatmosphäre acht im Kreis angeordnete magnetische Stürme im infraroten Licht zu sehen, die um einen zentralen Wirbel links herum kreisen. Wenn kalte Plasmawolken aus der für uns sichtbaren Oberfläche zurück zu dem Inneren der Jupiter- Atmosphäre hineinfallen, dann spiralen die Gas- Ionen um die Magnetfeldlinien herum und verzerren und konzentrieren damit auch das Magnetfeld des Jupiters in diese Positionen der Materie-Wirbel. Diese Konzentration sorgt auch dafür, dass die Aurora- Nordlichter teilweise punktförmige Konzentrationen an blau leuchtenden Wolken aufweisen. Das ist an dem Nordpol des Jupiters zu sehen, wo mehrere Wirbelstürme sich in ihrem Inneren in der gleichen Richtung links herum drehen. Kalte positiv ionisierte Gase fallen in die Atmosphäre und strömen vom Nordpol innerhalb der Jupiter- Atmosphäre in Richtung des Äquators, weil die Jupiter- Atmosphäre dort schneller rotiert und ein Wärmefluss vom kalten Nordpol zu der wärmeren Äquatorregion vorhanden ist. Die weltraumkalten ionisierten Plasma- Gase werden von dem Energiefluss der Fallwinde mitgerissen und bilden diese gleich gerichteten Wirbel um das Magnetfeld des Jupiters an dem Nordpol und etwas weniger konzentriert an dem Südpol aus. Aus der Strömungs- und Drehrichtung der positiv ionisierten Plasma- Gasen ist die Polung der Magnetfelder bestimmbar. Somit ist der magnetische Nordpol auch der geographische Nordpol des Jupiters. An dem Südpol ist die Drehrichtung der Strudel dann rechts herum. Dort bilden sich zur Zeit fünf Wirbel um einen zentralen Wirbel aus. Am Südpol treten die strömenden Magnetfeld- Linien wieder zurück in die Oberfläche des Jupiters ein und bilden den Südpol des Magnetfeldes aus. Die Wirbel sind im sichtbaren Licht nicht zu sehen, nur im infraroten Licht. Diese Wirbel werden energetisch von Scheer- Winden angetrieben, weil die Rotations- Geschwindigkeit um den Planten in der Polregion wesentlich kleiner ist, als die Rotations- Geschwindigkeit der Atmosphäre in Richtung hin zu dem Äquator. Der Große Rote Fleck strömt in sich links herum und ist ein Grenzstrudelsystem aus Fallwinden zwischen zwei entgegengesetzt strömenden Bändern in der südlichen Hälfte des Planeten Jupiter, also als Scheer- Winde zwischen Wolkenbändern, die unterschiedliche Rotationzahlen um den Planeten Jupiter haben. Auch bei dem Großen Roten Fleck fällt kaltes Plasma hinein zu dem heißen Innen des Jupiters, um diesen abzukühlen. Ähnliche Wolkenstrukturen gibt es auch auf den Nordpol des Saturns mit dem Hexagon. Um den extrem starken zentralen Wirbel an dem Nordpol des Saturns befinden sich wohl sechs weitere Wirbelsysteme, die um den zentralen Wirbel gleichgerichtet rotieren und das Sechseck ausbilden. Leider sind die Wirbel im optischen Licht nicht sichtbar und unter den oberen Wolkenschichten verborgen. Aber die Strukturen sind mit dem Achteck am Nordpol des Jupiters vergleichbar und somit ist der magnetische Nordpol des Saturns auch der geographische Nordpol.
Weitreichende Magnetfelder aus den Himmelskörpern heraus fangen interstellare Materieteilchen ein. Schnell rotierende Pulsare und die Zentren der Galaxien bilden besonders starke Magnetfelder aus und erzeugen Blazare, in denen wiederum Fusionsvorgänge stattfinden, die Röntgen- und Gamma- Strahlung abgeben. Das gilt auch für das strömende Plasma in den Balken der Galaxien. Diese Plasmaströme aus ionisierter Materie erzeugen eigene Magnetfelder, die einen Zusammenhalt induzieren. Das ist vergleichbar mit zwei verdrillten Leitungen, durch die der Elektronenstrom in der Selben Richtung fließt, denn diese Leitungen ziehen sich kräftemäßig an (siehe Wikipedia: Ampèrsches Kraftgesetz). Die Strahlungsarten aus Fusionsvorgängen wurden über Satelliten (Fermi und andere), insbesondere aus den Zentren vieler Galaxien und den Blazaren dieser Galaxien kommend, gemessen. Rotierende echte Neutronensterne und Schwarze Löcher würden aber keine Magnetfelder ausbilden, weil Neutronen keine Ladungsträger haben und Schwarze Löcher ihre innere Information nicht preisgeben können, weil die Fluchtgeschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit erreichen müsste. Gemäß der Nukleonen-Theorie gibt es aber keine echten Neutronensterne noch Schwarze Löcher, sondern immer eine Mischung aus beschleunigten Ladungsträgern, den unterschiedlichsten Nukleonen, Ionen und Elektronen in den Himmelskörpern. Ungebundene Neutronen zerfallen sehr schnell zu Raum-Energie.
Statt den materiefressenden Schwarzen Löcher gibt es die „Materie erzeugenden Weißen Löcher“ der Galaxien. Diese Zentren der Galaxien induzieren mit ihren rotierenden Strömen von Ladungsträgern weitreichende magnetische Felder und verursachen den Bulge und die Arme der Balken- Galaxien. Die Ursache der Elektromagnetischen Kraft ist sehr unterschiedlich und ist auch die Ursache für die Entstehung und Ausbildung von Himmelskörpern und den Formen der Galaxien- und Planetensysteme. Diese von beschleunigten Protonen und ionisierten Gasen hervorgerufenen Magnetischen Felder sind auf der Sonne, in den Zentren der Galaxien als Bulge, den Blazaren der Galaxien und intergalaktischen Materieströmungen, die mit bis zu 2000 km/s strömen können, gemessen worden. Diese Messungen werden aus der Lamb- Verschiebung mit Verbreiterung der Spektrallinien abgeleitet, die erst durch starke Magnetfelder auf die Atome verursacht werden. Polarisations- Effekte auf die Energietische Strahlung treten auf, wenn diese durch vormagnetisierte Staubwolken hindurch strahlt. Das gilt auch für die Hintergrundstrahlung mit ihren Moden.
Damit ist ein weiterer Punkt zur Großen Vereinheitlichten Theorie geklärt. Sogenannte Photonen als Überträger der Elektromagnetischen Kraft und der Ausbildung elektrodynamischer Felder gemäß der Standard- Theorie sind für die bekannten Effekte der magnetischen Feld- Rückwirkungen nicht erforderlich. Die Elektromagnetische Kraft ist eine Feldrückwirkung gegenüber strömender Energie in der Form von elektrostatisch geladenen Elementarteilchen, um das geringste Energieniveau zu erreichen. Diese magnetischen Felder interagieren gegenseitig, je nach Polung und Feldverzerrung mit Gegenkräften. Die Interaktion der Elektrodynamischen Felder findet mit Lichtgeschwindigkeit statt. Die Gegenkraft aus dem Magnetischen Feld ist das physikalische Gesetzt der Enthalpie bei ungleichnamigen Polen und der Entropie bei gleichnamigen Polen um das geringste Energieniveau und die geringste Feld- Dichte und Feldverszerrung zu erreichen. Die physikalische Ursache für das Magnetische Feld ist die Verdichtung des Feldes der Raum-Energie durch Rotationsfelder strömender Ladungsträger in dem Feld der Raum-Energie und deren Feldwechselwirkungen. Das gilt auch für den Ohmschen Widerstand, indem die strömenden Elektronen verdichtet werden und ihre Feldrückwirkung zu dem Feld der Raum-Energie erhöht ist. Ohne die Elektromagnetische Kraft wäre das Universum mit seinen Galaxien und Sternen nicht existent. Auch in der heute technisierten Welt ist die Elektronmagnetische Kraft die wichtigste Physikalische Nutz- Größe, aber in ihrer Ursache immer noch zu wenig verstanden und gewürdigt. Die gemeinsame physikalische Ursache der Großen Vereinheitlichten Theorie ist das isotrope Energiefeld der Raum- Energie.
Schlusswort
Wie aufgezeigt, haben die allgemein anerkannten Standard- Theorien erhebliche Mängel und Widersprüche zur Erklärung der physikalischen Vorgänge in der Astrophysik und der Atomphysik. Physik ist die Klärung der Frage von Aktion gleich Reaktion unter den Bedingungen des örtlichen Raumes und der Energieerhaltung. Die heutige Lehrmeinung der Standard- Theorie erklärt im Wesentlichen nur die beobachtbaren Symptome möglichst mathematisch und klärt nicht die physikalischen Ursachen der Zusammenhänge auf. Viele aktuelle Beobachtungen werden immer dahin interpretiert, ein Beleg für das Urknall- Modell und den Schwarzen Löchern zu sein. Elementarteilchen sind gemäß der Nukleonen-Theorie kondensierte Energie aus dem Feld der Raum-Energie in der Form von Strudelsystemen. Diese Strudelsysteme werden jetzt mit der Anerkennung durch den Nobelpreis für Physik 2016 bekannter werden. Diese Topologie der Materie wurde somit schon vor Jahrzehnten seit 1973 mathematisch (Knetekit- Mathematik) und messtechnisch in der Form von Quantenwirbeln gefunden, aber leider ohne eine physikalische Begründung bereitzustellen, warum sich die Materie in der Form von gekoppelten Wirbelfeldern, erst nahe dem absoluten Temperaturnullpunkt messbar, darstellt. Für die Frage, warum haben die Elementarteilchen eine Ladung, die auch umgepolt werden kann, gibt es von der Standard- Theorie bisher keine physikalische Erklärungen. Ebenso gibt es keine Erklärung dafür, aus welcher Materie bestehen die Elementarteilchen und die postulierten Kraft- Wechselteilchen der Gluonen, Bosonen, WIMPS, Axione, Gravitonen und Dunkle Materie Teilchen sowie die Photonen oder Korpuskeln. Es ist auch nicht geklärt, wie könnten diese Teilchen und daraus die Sterne bei dem Urknall entstanden sein. Diese offenen Fragen der Astrowissenschaft sind mit der Energiefeld-Theorie© seit dem Jahr 2011 und Nukleonen-Theorie© seit dem Jahr 2013 geklärt und veröffentlicht. Hinzu kommt die hier angeführte Weiterentwicklung dieser Theorien mit der „Großen Vereinheitlichten Theorie der Wechselwirkungen ©“. Die grundlegenden Erkenntnisse von Max Planck werden heutzutage immer noch ignoriert, weil es in den Standard- Theorien kein Energiefeld der Raum-Energie gibt, sondern zwischen den Materieobjekten nur das leere Vakuum. Die Planck-Einheiten belegen die Parameter des Feldes der Raum-Energie: Somit ist der Name für die hier entwickelte Theorie: Das Max-Planck-Universum.
Mit den Mythen und daraus abgeleiteten Theorien vom Urknall befindet sich die Menschheit immer noch im tiefsten Mittelalter. Einfachste physikalische Gesetze werden ignoriert. Es kann nicht ewig am Status Quo der letzten einhundert Jahre festgehalten werden, es muss und wird Weiterentwicklungen geben. Neueste Erkenntnisse aus der sehr aufwendigen und erfolgreichen Weltraum- und Atomforschung werden immer noch dahingehend interpretiert, eine Bestätigung für die uralten Standard- Theorien zu belegen. Diese Standard- Theorien stammen noch aus einer Zeit, als es die Erkenntnisse der heutigen Astro- und Atomforschung noch nicht gegeben hatte. Zu der Zeit waren die Theorien reine Spekulationen und sogar religiös ausgerichtet und verstoßen außerdem gegen viele physikalische Grundsätze. Die Wissenschaft der Physik und die vielen Glaubensrichtungen der Religionen sind vollkommen unabhängige Erklärungsmodelle, die miteinander nichts zu tun haben.
Glaubens- Gemeinschaften sind wie Vereine und Parteien mit ihren Programmen zu bewerten und durchaus notwendig für die Menschheit und von Menschen für Menschen erdacht. Die Physik des Universums ist aber von Natur aus seit der Ewigkeit vorgegeben und ist von menschlichen Wunsch- Vorstellungen zu trennen. Das menschliche Dasein ist aus der Vergangenheit und in den für uns einsehbaren 14 Milliarden Jahren nur eine sehr kurze Episode hin zu den weiteren 14 Milliarden Jahren der Zukunft des Universums und so weiter. In den heutigen noch gültigen Standard- Theorien hat sich in all den Jahrzehnten in der Lehrmeinung nichts geändert und diese Doktrin sind eher Glaubensmodelle als abgeleitetes und physikalisch begründetes Wissen. Alle physikalischen Gesetze der Astrophysik und der Atomphysik lassen sich auf die Wechselwirkungen energetischer Felder zurückführen. Neue Erklärungs- Theorien müssen zugelassen, diskutiert und erforscht werden, um weiter zu kommen: Das Universum als Energiesystem!
Die physikalischen Gesetze lassen sich auf energetische Vorgänge zurückführen, von den Scheinkräften der Massen zueinander, den Energie- und Leistungspotentialen, der energetischen Arbeit und Strahlung bis hin zu der Entstehung von Materie und den Sternen. Das gilt insbesondere, wenn die Forschungsergebnisse des Systems Hipparcos- und GAIA- Mission feststellen, dass die jungen Sterne überwiegend im Zentrum der Milchstraße entstehen und die Sterne in ihren spiralen Bahnbewegungen sich aus dem Zentrum der Milchstraße kommend mit dem Sonnensystem in Richtung Außenrand der Milchstraße fortbewegen. Mit dem System ALMA ist bewiesen, dass sich die jungen Sterne überwiegend nahe den Zentren der Galaxien bilden, und das auch in über 10 Milliarden Lichtjahre entfernten Galaxien. Dann muss endlich die Theorie vom Urknall, die Theorie der Massenanziehungskraft und die Theorien von diesen Materie fressenden „Supermassereichen Schwarzen Löchern“ in den Zentren der Galaxien und sonstigen Schwarzen Löchern als Gravitations- Zentren sowie der „Dunklen Energie“ und der „Dunklen Materie“ fallen gelassen werden! Ebenso ist der Begriff „Elektromagnetische Wellen“ zur Übertragung von Information, Strahlung und Energie aller Arten im Vakuum abzuschaffen. Das Licht und die Radiostrahlung sind keine Elektromagnetischen Wellen und werden überall so benannt, ohne nachzudenken und nachzuforschen. Die Grundlagenforschung auf dem Sektor ist seit über einhundert Jahren eingeschlafen! Das Denken in Austauschteilchen wie Photonen, Gravitonen und Bosonen sowie den Strings ist ein Irrweg, denn dieses Teilchendenken beruht auf Wirkungen der klassischen Massenanziehungskraft und den teilchenbehafteten Äther- Theorien. Diese uralten Doktrin und Theorien verhindern jegliches Weiterkommen in der Astro- und Atomphysik. Somit sind auch die Begriffe der atomaren und chemischen Austauschteilchen neu zu definieren: Für die Gluonen „Innere Bindungsenergie der Elementarteilchen“, für die Bosonen „Atomare Bindungsenergie der Nukleonen“, für die Elektronenbahnen „Bindungsenergie der Elektronen zum Atomkern“ und „Die chemischen Bindungsenergie der Moleküle“ für die Materie. Die Ursache der Bindungsenergien sind Wechselwirkungen der energetischen Felder dieser Elementarteilchen. Deshalb wurde die GUT der Wechselwirkungen neu aufgestellt. Alle Formen der Elektroenergie resultieren aus der Wechselwirkung von Energetischen Feldern. Das Selbe gilt dann auch für den Inhalt und den Wechselwirkungen der Materie zueinander. Alle physikalischen Erscheinungen im Universum beruhen auf der Entstehung und den Wechselwirkungen von Energiefeldern verschiedenster Arten und Formen. Materie ist nur ein anderer Aggregatzustand des Feldes der Raum-Energie. Die Materie besteht somit selber aus der Energie des isotropen Feldes der Raum-Energie in der Form von kompakten Wirbelfeldern. Daraus resultieren wiederum Feld- Wechselwirkungen mit den physikalischen Erscheinungen der gepolten Ladung und der Gravitation. Das ist die Erkenntnis aus der Energiefeld-Theorie.
Die gültige Standard- Theorie der Astrowissenschaft kann die Planck-Einheiten nicht einbinden und stempelt diese Werte als utopisch ab. Die Planck-Einheit der Planck-Zeit wird nur in Verbindung mit dem Urknall als Beweis für die gesamte Kosmologie als Doktrin hingestellt. Diese Planck-Einheiten sind aber mit physikalischen SI- Einheiten nachvollziehbar und beruhen auf nur wenigen Naturkonstanten. Die irdischen Maßstäbe sind um die kosmologischen Maßstäbe des Feldes der Raum-Energie mit ihren Planck-Einheiten zu erweitern. In der Astrophysik hat es sich leider eingebürgert, dass die Flut von Begriffen, Teilchen und entwickelten Formeln ohne die zugehörigen SI- Einheiten angeschrieben werden und „h“ und „c“ werden (zur Vereinfachung!) zum dimensionslosen Wert = Eins gesetzt. Somit ist vieles aus den umfangreichen mathematischen Formelsystemen wertlos und auch nicht nachvollziehbar, noch auf energetische Vorgänge ableitbar. Man ist der Meinung, die Astrophysik aus besonders komplizierter Mathematik ableiten zu müssen, wie die String- Theorien. Das verschleiert auch die Einsteinschen Formeln und Tensoren mit mehreren unbekannten Parametern, die wertmäßig und messtechnisch nicht vorliegen. Alle Forschungen in dieser Richtung gingen ins Leere. Es wurden weder die Dunkle Materie noch die Supersymmetrischen Materie- Teilchen noch die angeblich massebehafteten Wechselteilchen und Austauschteilchen der Neutrinos, Gluonen, Bosonen, Photonen und Strings, noch die Gravitonen als sogenannte konkrete Wechselteilchen oder WIMPs und Axione gefunden, trotz mehrere Milliarden- Forschungsaufwand (CERN, CRESST, AMS usw.). Die aktuelle Forschung ist in eine Sackgasse geraten. Als Hinweis zu dem Problem in der aktuellen Forschung empfehle ich das Buch von Sabine Hossenfelder: „Das hässliche Universum“ bzw. „Lost in Math“. Hier gibt es Kritik genug nur leider keine Lösung der Probleme in der aktuellen Forschung. Unnatürlich, unverständlich und hässlich sind nur die von Menschen gemachten Doktrin.
In der Forschung ist es leider immer noch so: Der Forscher glaubt nicht das, was er sieht. Der Forscher sieht nur das, was er aus der Vergangenheit heraus glaubt, sehen zu müssen. Das gilt für die Doktrin vom Urknall und dem Higgs-Boson. Das gilt aktuell auch für das mit Radiostrahlung sichtbar gemachte Schwarze Loch in der Galaxie M87. Der Glaube an die Schwarzen Löcher ist in den Köpfen der Forscher eingebrannt. Wenn trotz aller aufwändigen Forschungsprojekte zu den postulierten uralten Standard- Theorien keine Bestätigungen gefunden werden, dann sollte es doch möglich sein, auch nach neuen Theorien zu suchen oder neuere Theorien anzuerkennen und zu erforschen. Dann wird die Schönheit des Universums hervortreten. Es ist eine Reformation in Lehre und Forschung der Astrowissenschaft, der Elektrotechnik und Atomwissenschaft dringend erforderlich!
Der Paradigmenwechsel ist eingeleitet. Mit den hier aufgezeigten physikalischen Grundsätzen ist die Große Vereinheitlichte Theorie, die GUT, möglich geworden. Es ist auch die lang gesuchte Kombination von Astrophysik mit der Quantenphysik möglich geworden und die physikalische Ursache der Gravitation ist gefunden und ist in dieser Dokumentation „Das Max-Planck-Universum“ mit eingebunden. Die Ursache für das, was wir sehen und messen können, sind die verschiedensten Erscheinungsformen von Energie in ihrer Beziehung von energetischen Feldern zueinander. Jede physikalisch definierte Energieform ist in eine andere Energieform untereinander wandelbar. Das gilt auch für die Energie der Materie, die wieder als Energie zu dem Feld der Raum-Energie zerstrahlen kann und damit zurückgeht in den Zustand, aus der die Materie entstanden ist. Der Satz von der Erhaltung der Energie ist oberstes Gebot und begründet die neue fundamentale Theorie zu dem Universum. Alle Vorgänge im Universum lassen sich auf eine einheitliche Ursache zurückführen, dem isotropen Skalarfeld der Raum-Energie. Das Feld der Raum-Energie ist ein emergentes System, das in verschiedenste Aggregat- Zustände wandelbar ist, ohne dabei seine innere Eigenschaft zu verlieren. Ein absolut leeres Vakuum gemäß den Standard- Theorien gibt es nicht, denn der Raum entsteht erst, wenn etwas da ist, gemäß der Energiefeld-Theorie das skalare Feld der Raum-Energie, denn Energie ist Innendruck mal Volumen mit der Weltformel E = P * V. Alle Quanteneffekte sind auf das Feld der Raum-Energie zurückzuführen. Die physikalischen Werte des Feldes der Raum-Energie sind mit den Planck-Einheiten belegt. Das energetische Feld der Raum-Energie mit seinem Gegenpart, dem energetischen Feld der Anti-Energie füllt den Raum als Wurm- Loch aus, unser Universum. Die gesuchten SuSy- Teilchen befinden sich in den zu unserem Universum getrennten Feld der Anti-Energie mit E = - m * c², also eine Art negative Energie. Dort herrschen die gleichen physikalischen Grundgesetze wie in unserem Universum mit dem Feld der Raum-Energie, nur mit umgepolten Vorzeichen und umgepolten intrinsischen Drehimpuls in dem Feld der Anti-Energie. Das Universum ist ein Raum ohne definierbaren Anfang und Ende, weil in sich geschlossen, wie ein Kreis. Kreise und Kugeln können groß und klein sein und hängen somit vom Krümmungsradius ab. Ein bestimmter Ort ist nicht definierbar, weil es keinen Anfang und kein Ende einer Strecke gibt, auch wenn die Form von dem Außen her gesehen nicht kreisförmig und auch nicht kugelförmig sein müssen. Daraus leiten sich die Undefinierbarkeit und die Unendlichkeit ab. Der Außenbereich des Raumes ist für uns nicht zugänglich, denn es ist das Nichts und somit nicht darstellbar. Von dem Außen her gesehen, ist das Universum in Summe das Nichts, aus dem die Energie und die Antienergie jeweils als gegensätzliche Energie- Felder innerlich gleichgewichtig aufgrund der kontinuierlich fortschreitenden Raum-Zeit als Universal-Zeit entstehen. Ohne kontinuierlich fortschreitende Zeit gibt es keinen energetischen Zustand. Diese Felder können entstehen, dann untergehen und wieder neu entstehen. Der Vorgang ist eine energieneutrale Potentialtrennung aufgrund der Fluktuation der Nullpunktenergie. Im Feld der Raum-Energie gibt es aufgrund der Planck-Zeit, der Planck-Länge sowie des Planckschen Wirkungsquantum keinen Nullpunkt und keine Singularität und somit keinen Urknall. Der energetische Drehimpuls in unserm Energie- Universum ist entgegengesetzt zu dem Drehimpuls im Antienergie- Universum und diese heben sich energetisch auf. Diese Drehimpulse sind intrinsisch, also unveränderbar vorgegeben. Das gilt auch für die materiegebundenen Elektrodynamischen Felder, die in ihren Außenwirkungen schon in relativ kurzen Abständen auf ihr Nichts stoßen, also keine energetischen Rückwirkungen verursachen können. Das gilt auch für gravitative Feldrückwirkungen. Von dem Außen her gesehen hebt sich die energetische Polung der elektrodynamischen Rotations- Felder auf. Das gilt für alle energetischen Beziehungen bis hin zu der Vielgestalt der Materie und ihren Wechselwirkungen von der Entstehung bis hin zum Untergang und wieder Neuentstehung. Ein ewiger Kreislauf ist physikalisch begründet vorstellbar geworden. Der Urknall findet laufend statt. Die Unendlichkeit ist definierbar geworden. Das gilt für die Entstehung des Skalarfeldes der Raum-Energie mit der Energiefeld-Theorie sowie für die Entstehung der Materie mit der Nukleonen-Theorie. Alle postulierten physikalischen Kräfte der Astrophysik, der Elektrophysik und der Atomphysik lassen sich auf eine Ursache zurückführen, auf das skalare und isotrope Energiefeld der Raum-Energie. Die Zeit ist ein Faktor dieser Energie und diese Raum-Zeit kommt aus der Unendlichkeit und schreitet kontinuierlich fort hin zur Unendlichkeit und ist die Ursache von Allem. Die linear fortschreitende Universall-Zeit ist die Grundlage alles Seins. Die universelle Welt-Formel ist mit E = P * V gefunden und ist für alle physikalischen Beziehungen und zur Definition des Universums als Energiesystem grundlegend.
In Zukunft werden viele wissenschaftliche Dokumentationen, die aus den herkömmlichen Standard- Theorien abgeleitet wurden, umgeschrieben werden müssen. Die Energiefeld-Theorie und die Nukleonen-Theorie sind Made in Germany.
- Günter von Quast -
Das Buch: Die Energiefeld-Theorie
Die Energiefeld-Theorie© eröffnet eine neue Sichtweise gegenüber den bisherigen Theorien zum Universum. Mit dem energetischen Ansatz zur Kosmologie werden viele offene Fragen zu dem Woher und Wohin unseres Universums und unseres Lebensraumes verständlich abgeleitet und in Bezug zu den allgemein gültigen Theorien dargestellt. Es lassen sich daraus auch Erklärungen und Hinweise ableiten, die bisher offene Fragen zur Schwachen Wechselwirkung und Starken Wechselwirkung der Materie und auch zu den Feldtheorien der elektromagnetischen Kraft und der Schwerkraft noch nicht in einen Zusammenhang bringen konnten. Mit der Quastschen Energiefeld-Theorie© wird der Bezug zur Energie-Bilanz hergestellt, Materie ist Energie und umgekehrt und wir selbst sind ein Teil davon.
Das Buch: Die Nukleonen-Theorie
Die Nukleonen-Theorie© ist ein Erklärungsmodell für die Entstehung der Materie im Universum. Es werden Antworten auf die Fragen gegeben, wo und wie entsteht die Materie, aus welchen Teilchen und energetischen Beziehungen sind die Nukleonen und Atome aufgebaut und welches energetische Verhalten hat demzufolge die Materie. Es lassen sich daraus Erklärungen und Hinweise ableiten, die bisher offene Fragen zur Schwachen Wechselwirkung und Starken Wechselwirkung der Materie und auch zu den Feldtheorien der Elektromagnetischen Kraft und der Schwerkraft noch nicht in einen Zusammenhang bringen konnten. Die Nukleonen-Theorie beantwortet die Suche nach der GUT, der Großen Vereinheitlichten Theorie, was die bisherigen Theorien der Quantenphysik nicht ableiten konnten. Die Nukleonen-Theorie ist die konsequente Weiterentwicklung der Energiefeld-Theorie©, das Universum als Energiesystem. Beide Systeme hängen voneinander ab, und sind nur durch eine einheitliche Theorie erklärbar. Die Energiefeld-Theorie erklärt die Astrophysik und die Nukleonen-Theorie erklärt die Atomphysik und das alles in einer allgemeinverständlichen Darstellung. Insbesondere fließen die heutigen Erkenntnisse aus der Weltraumforschung und der Erforschung der Elementarteilchen in die Theorien ein und ermöglichen neue Betrachtungsweisen zu den bisherigen Theorien der Standardmodelle.
Quellenhinweis:
Die kurz aufgezeichnete Energiefeld-Theorie und Nukleonen-Theorie sind in Fachbüchern veröffentlicht und auch als e-book erhältlich: Autor: Günter von Quast
Die Energiefeld-Theorie ISBN 978-3-8448-5490-9 Verlag BoD
Die Nukleonen-Theorie ISBN 978-3-7322-2751-8 Verlag BoD
Zitat gemäß Richard Feynman: „Korrekte Theorien in der Physik sind vollkommene Gebilde, und eine neue Theorie muss wieder ein vollkommenes Gebilde sein, nicht eine Unvollkommenheit die zu etwas unvollkommenen hinzugefügt wird. Das ist das Wesen der Revolution, nicht, dass man neuen Ramsch auf den alten auflädt“. Das meint auch Max Planck mit „Neue Ideen können nur entstehen, wenn die Alten sterben“. Somit ist auch Max Planck mit seinen wichtigen Erkenntnissen zum Universum gegen Gummiwände angerannt, leider (siehe: https://www.youtube.com/watch?v=5mwHXBn6mcM ). Und Albert Einstein sagte, es ist schwerer eine vorgefasste Meinung zu ändern als ein Atom zu zertrümmern.
Es muss also ein Umdenken stattfinden, damit die vorgegebene Natur der Physik erkannt wird. Der heutige Stand der Erkenntnis mit seinen Dogmen vom Urknall und den Schwarzen Löchern mit der Dunklen Materie und den Austauschteilchen ist von den Gesetzen der Physik und von der Wirklichkeit der Natur des Universums noch weit entfernt.
Diese Pressmitteilung wird bei neuen Erkenntnissen laufend weitergeschrieben. Wenn Sie Vorschläge zur Erweiterung haben, werden Beiträge dankend angenommen und eingearbeitet. Es geht um die Erkenntnis der vorgegebenen Natur aus der Physik.
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